DE202020100573U1 - Zellverbinder und elektrischer Energie-Speicher mit Zellverbinder - Google Patents

Zellverbinder und elektrischer Energie-Speicher mit Zellverbinder Download PDF

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Abstract

Zellverbinder für eine elektrische Batterie zur elektrischen Verbindung von zumindest zwei Einzelzellen, bestehend aus einem elektrisch leitenden, eine obere Seite und eine untere Seite aufweisenden Plattenelement, welches Aussparungen aufweist, die das Plattenelement vollständig durchdringen, wobei die obere Seite und die untere Seite des Plattenelements eine Ebene ausbilden und wobei das Plattenelement Verbindungsbereiche für die Verbindung des Plattenelements mit einem Pol einer Einzelzelle aufweist, wobei das Plattenelement zwischen den Verbindungsbereichen Verformungsbereiche aufweist, die aus im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Plattenelements verlaufenden Stegen und die Stege voneinander trennende Ausnehmungen bestehen und eine Verformung des Plattenelements rechtwinklig zu Flächennormalen der oberen Seite und der unteren Seite des Plattenelements ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (17) in den Verformungsbereichen (9) aus einem Mittelbereich bestehen, an deren Enden Erweiterungen ausgebildet sind, wobei die Erweiterungen die beidseitig einer Ausnehmung (17) angeordneten Stege (18) mit Einschnürungen ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zellverbinder für eine elektrische Batterie zur elektrischen Verbindung von zumindest zwei Einzelzellen, bestehend aus einem elektrisch leitenden, eine obere Seite und eine untere Seite aufweisenden Plattenelement, welches Aussparungen aufweist, die das Plattenelement vollständig durchdringen, wobei die obere Seite und die untere Seite des Plattenelements eine Ebene ausbilden und wobei das Plattenelement Verbindungsbereiche für die Verbindung des Plattenelements mit einem Pol einer Einzelzelle aufweist, wobei das Plattenelement zwischen den Verbindungsbereichen Verformungsbereiche aufweist, die aus im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Plattenelements verlaufenden Stegen und die Stege voneinander trennende Ausnehmungen bestehen und eine Verformung des Plattenelements rechtwinklig zu Flächennormalen der oberen Seite und der unteren Seite des Plattenelements ermöglichen.
  • Aus der Praxis bekannte Kraftfahrzeugbatterien, wie sie zum Beispiel als Energiespeicher bzw. als Traktionsbatterie in Hybridfahrzeugen oder Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen, verfügen typischerweise über ein oder mehrere Batteriemodule, wobei jedes Batteriemodul mehrere stapelartig angeordnete Batteriezellen aufweist. Die Batteriezellen sind in an sich bekannter Weise über an der Oberseite der Batteriezellen angeordnete Zellverbinder parallel oder seriell verschaltet, so dass beispielsweise an einer Zelle der Pluspol des Batteriemoduls abgegriffen wird und an der zweiten Batteriezelle der Minuspol des Batteriemoduls.
  • Zellverbinder sind in unterschiedlicher Ausgestaltung aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die EP 2 834 864 B1 einen Zellverbinder als elektrisches Verbindungselement zum Verbinden der Pole einer chemischen Batterie. Dieser Zellverbinder besteht aus einem starren Körper, der aus einem elektrischen Leitermaterial und U-förmig ausgebildet ist. Der Zellverbinder weist eine erste Kopfplatte auf, die mit den Pluspolen der Batterien einer Gruppe chemischer Batterien elektrisch verbunden ist. Eine zweite Kopfplatte des Zellverbinders, die mit den Minuspolen der Batterien einer zweiten Gruppe chemischer Batterien verbunden ist, ist über eine Brückenplatte mit der ersten Kopfplatte verbunden.
  • Des Weiteren ist aus der WO 2018/130359 A1 ein Zellverbinder bekannt, der für die elektrische Verschaltung von Batteriezellen an deren Kontaktseite vorgesehen ist. Zwei benachbarte Batteriezellen weisen zur parallelen Verschaltung zwei erste Zellverbinder auf, welche durch einen zweiten Zellverbinder elektrisch miteinander verbunden sind. Die Zellverbinder weisen in ihrem Mittelbereich einen U-förmigen Verlauf auf, indem eine Metallplatte mittels einer Biegeumformung eine wellenförmige Kontur im Mittelbereich hat.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2015 014 241 A1 ein gattungsgemäßer Zellverbinder vorbekannt, der plattenförmig ausgebildet ist und zwei Aussparungen aufweist, die der Verbindung mit jeweils einem Pol einer Zelle vorgesehen ist. Der Zellverbinder besteht aus einem elektrisch leitenden Material und hat die Form eines Plattenelements, so dass auch eine obere und eine untere Seite vorgesehen sind. Die Aussparungen durchdringen das Plattenelement vollständig.
  • Für eine elektrische Hochstromverbindung von prismatischen Zellen ist eine niederohmige Verbindung notwendig. Gleichzeitig muss die Verbindung eine gewisse Flexibilität aufweisen, damit Bewegungen zwischen den Zellen ausgeglichen werden. Diese Bewegungen können zum Beispiel durch die Anwendung, insbesondere in mobilen Applikationen durch Schock- und Vibrationen auftreten. Des Weiteren kommt es zu einer Dickenzunahme der Zellen während der Lebensdauer, wodurch je nach Einbausituation die Zellen auseinandergedrückt werden.
  • In industriellen Anwendungen, wie beispielsweise Batteriesystemen für Bahnanwendungen oder Gabelstaplerbatterien ist eine große Variantenvielfalt in Spannung und Kapazität der Batterien unumgänglich. Dies führt zu einer größeren Vielfalt der Verschaltungstopologien von Zellen und eine Standardisierung ist nur bedingt möglich. Die voranstehend beschriebenen Zellverbinder sind insbesondere hinsichtlich ihrer Flexibilität nachteilig und nur aufgrund von formgebenden Verfahrensschritten geeignet, Relativbewegungen der Zellen aufgrund der voranstehenden Ursachen auszugleichen. Die Herstellung von Zellverbindern, wie sie beispielsweise aus der EP 2 834 864 B1 bzw. der WO 2018/130359 A1 bekannt sind, erfordert eine Biegeumformung, so dass hierzu bestimmte Werkzeuge bereitgestellt werden müssen, die einen reinen Blechzuschnitt umformen. Zu diesem Zweck sind hohe Investitionen in die Werkzeuge erforderlich und darüber hinaus stellt auch die Biegeumformung einen weiteren Verfahrensschritt zur Herstellung eines Zellverbinders dar.
  • Bei dem aus der DE 10 2015 014 241 A1 bekannten Zellverbinder fehlt es an jeglicher Flexibilität, die es ermöglicht, die voranstehend beschriebenen Relativbewegungen zwischen den Zellen auszugleichen.
  • Ausgehend von dem voranstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zellverbinder und damit auch einen elektrischen Energiespeicher kostengünstig herzustellen, wobei gleichzeitig eine ausreichende Flexibilität des Zellverbinders gegeben ist und wobei der Zellverbinder für eine große Anzahl von Verschaltungstopologien von Zellen und damit zu einer Standardisierung geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einem erfindungsgemäßen Zellverbinder vor, dass die Ausnehmungen in den Verformungsbereichen aus einem Mittelbereich bestehen, an deren Enden Erweiterungen ausgebildet sind, wobei die Erweiterungen die beidseitig einer Ausnehmung angeordneten Stege mit Einschnürungen ausbildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zellverbinder ist somit vorgesehen, dass die Ausnehmungen in den Verformungsbereichen aus einem Mittelbereich bestehen, an deren Enden Erweiterungen ausgebildet sind, wobei die Erweiterungen die beidseitig einer Ausnehmung angeordnete Stege mit Einschnürungen ausbildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Steggeometrie im Zellverbinder eine Relativbewegung benachbarter Verbindungsbereiche aufgrund von Relativbewegungen der einzelnen miteinander verbundenen Zellen ermöglicht, nämlich insbesondere eine Bewegung hin zu einem größeren Abschnitt der Verbindungsbereiche ausgleichen kann. Ergänzend kann zwischen benachbarten Ausnehmungen eine weitere Ausnehmung vorgesehen sein, die auch an einem Ende offen ausgebildet sein kann oder in eine weitere Ausnehmung mündet, die entsprechend der Ausnehmungen mit den Erweiterungen an den Enden ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Zellverbinder ist im Zuge einer einfachen und kostengünstigen Fertigung aus einem reinen Blechzuschnitt herstellbar, ohne dass eine Biegeumformung notwendig ist. Der erfindungsgemäße Zellverbinder lässt sich als Stanzteil herstellen und erfüllt dennoch sämtliche Anforderungen auch insbesondere hinsichtlich möglicher Relativbewegungen zwischen den Zellen. Hierzu weist der Zellverbinder die notwendige Verformbarkeit auf, die durch eine Steggeometrie im Blechzuschnitt und - wie nachfolgend beschrieben wird - durch eine geeignete Materialauswahl erreicht wird. Die Stege ermöglichen eine Verformung des Zellverbinders und lassen damit eine Bewegung zwischen den Kontaktbereichen zu den einzelnen Zellen zu, ohne die maximal erlaubten Kräfte an den Zellpolen zu überschreiten. Zu diesem Zweck sind neben den Stegen eben auch die Ausnehmungen vorgesehen, die eine Verformung des Plattenelementes rechtwinklig zur Flächennormalen der oberen Seite und der unteren Seite des Plattenelementes ermöglichen.
  • Bevorzugt ist das Plattenelement aus legiertem Aluminium mit einem Aluminiumanteil von zumindest 99 %, insbesondere von zumindest 99,5 % und mit einer Güte H111 ausgebildet. Dieses Material hat einen hohen spezifischen Leitwert für geringstmögliche elektrische Widerstände im Zellverbinder. Höher legierte Aluminiumverbindungen weisen derartige Leitwerte nicht auf. Durch die Güte H 111, bei der das Ausgangsmaterial geglüht und nachfolgend mit geringer Kaltverfestigung behandelt wird, wird eine geringe Zugfestigkeit und eine hohe Buchdehnung erzielt. Die geringe Zugfestigkeit stellt einen zeitigen Übergang in die plastische Verformung bei geringem Maximalkräften sicher. Eine hohe Bruchdehnung ermöglicht eine plastische Verformung ohne Rissbildung. Das Material weist eine sehr gute Eignung für einen Laserschweißprozess auf, da nur geringe Anteile an störenden Legierungsbestandteilen vorhanden sind. Hier sei darauf hingewiesen, dass beispielsweise ein hoher Bestandteil an Magnesium negativ für das Schweißergebnis ist, so dass insbesondere hohe Magnesiumanteile in dem Material für den Zellverbinder vermieden werden sollen.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zellverbinders sieht bei einer ersten Ausführungsform vor, dass die Stege der Verformungsbereiche U-förmig, V-förmig oder Ωförmig angeordnet sind. Die Stege befinden sich zwischen den Verbindungsbereichen, mit denen der Zellverbinder an den Polen beispielsweise durch den Laserschweißprozess befestigt sind. Durch die Ausgestaltung der Stege besteht die Möglichkeit, dass sich benachbarte Verbindungsbereiche in Längsachsenrichtung des Zellverbinders relativ zueinander bewegen, so dass über die Stege Relativbewegungen der Zellen zueinander ausgeglichen werden können. Zu diesem Zweck sind die Stege bevorzugt mit freien Enden ihrer Schenkel an den Verbindungsbereichen des Zellverbinders angeschlossen, wobei jeder Steg bei dieser Ausführungsform demzufolge zwei Schenkel aufweist, die über ein im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Schenkel verlaufenden Verbindungssteg miteinander verbunden sind. Neben den genannten Ausgestaltungen der Stege sind natürlich auch weitere Ausgestaltungen, beispielsweise eine W-förmige oder M-förmige Ausgestaltung möglich.
  • Ergänzend kann der Zellverbinder gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Mittelbereich des Plattenelementes in Richtung seiner Längsachse mehrere Ausnehmungen aufweisen, die die Flexibilität des Zellverbinders vergrößert. Vorzugsweise sind diese Ausnehmungen in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet und können durch Ausstanzungen in dem Plattenelement hergestellt sein. Diese Ausstanzungen können demzufolge in einem einzigen Verfahrensschritt erzeugt werden. Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Ausnehmungen identisch auszubilden, so dass auch gleichmäßige Festigkeiten und damit verbundene gleichmäßige Flexibilitäten und gleichmäßige Leitfähigkeiten über die gesamte Länge des Plattenelementes gegeben sind.
  • Nach einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen aus einem Mittelbereich bestehen, an deren Enden Erweiterungen ausgebildet sind, wobei die Erweiterungen beidseitig einer Ausnehmung angeordnete Stege mit Einschnürungen ausbilden. Die Ausnehmungen sind somit übereinstimmend mit den Ausnehmungen ausgebildet, wie sie in den Verformungsbereichen vorgesehen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stege im Mittelbereich parallelogrammförmig ausgebildet sind, so dass die Stege an beiden diametral gegenüberliegenden Enden mit einem im Verhältnis zum Mittelbereich geringeren Flächen ausgebildet sind. Diese in Art einer Einschnürung ausgebildeten Bereiche haben gelenkähnliche Eigenschaften, die eine Längenveränderung des Zellverbinders erleichtern.
  • Schließlich ist bei einem erfindungsgemäßen Zellverbinder vorgesehen, dass die Erweiterungen der Ausnehmungen abgerundet und insbesondere frei von Kanten ausgebildet sind. Hierdurch werden Kerbspannungen vermieden. Ergänzend ist auszuführen, dass die voranstehend beschriebene Ausgestaltung der Stege bzw. Ausnehmungen derart ausgebildet ist, dass der Leitungswiderstand möglichst gering gehalten werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung hinsichtlich des elektrischen Energiespeichers ist vorgesehen, dass die Zellverbinder des Energiespeichers entsprechend der voranstehend beschriebenen Zellverbinder ausgebildet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine elektrische Batterie in perspektivischer Ansicht;
    • 2 eine erste Ausführungsform eines Zellverbinders in perspektivischer Ansicht;
    • 3 eine zweite Ausführungsform eines Zellverbinders in perspektivischer Ansicht; und
    • 4 einen Ausschnitt des Zellverbinders gemäß 2 in Draufsicht.
  • 1 zeigt eine elektrische Batterie 1, bestehend aus vier Einzelzellen 2 mit jeweils zwei Polen 3. Die Einzelzellen 2 sind stapelartig nebeneinander angeordnet, wobei die Pole 3 benachbarter Einzelzellen 2 über Zellverbinder 4 miteinander verbunden sind.
  • Die Zellverbinder 4 werden nachfolgend in Bezug auf die 2 bis 4 detailliert beschrieben. Es zeigen die 2 und 3 zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines Zellverbinders 4, wobei die 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Zellverbinders 4 gemäß 2 zeigt.
  • Der Zellverbinder 4 besteht aus einem Plattenelement 5, das eine obere Seite 6 und eine untere Seite aufweist, welche parallel und beabstandet zueinander verlaufend ausgerichtet sind und jeweils eine Ebene ausbilden. Die obere Seite 6 ist über Seitenflächen 7 mit der unteren Seite verbunden, wobei die Seitenflächen 7 rechtwinklig zur oberen Seite 6 und damit auch zur unteren Seite ausgerichtet sind.
  • Das Plattenelement 5 bildet somit zwei Ebenen aus, wobei dies bedeutet, dass die obere Seite 6 und auch die untere Seite keine Erhebungen aus der Fläche heraus aufweisen, die beispielsweise durch einen formgebenden Umformungsprozess ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung hat auch den Vorteil, dass die Batterie 1 mit flachen Zellverbindern 2 in ihrer Höhe kompakter ausgebildet ist, wodurch Vorteile bei der Installation in Fahrzeugen erzielt werden können.
  • Das Plattenelement 5 weist Verbindungsbereiche 8 und Verformungsbereiche 9 auf. Verbindungsbereiche 8 und Verformungsbereiche 9 sind alternierend angeordnet, so dass jeweils ein Verformungsbereich 9 zwischen zwei Verbindungsbereichen 8 angeordnet ist. Die Verbindungsbereiche 8 dienen der Verbindung des Plattenelementes 5 mit einem Pol 3 einer Einzelzelle 2. Im Bereich der Verbindungsbereiche 8 ist eine Aussparung 10 sowie eine die Aussparung 10 umgebene Kontur 11 (4) angeordnet, die der Laserverschweißung der Verbindungsbereiche 8 mit dem Pol 3 der Einzelzelle 2 dienen.
  • Die Aussparung 10 ist hierbei kreisrund ausgebildet, während die Kontur 11 quadratisch mit abgerundeten Eckbereichen ausgebildet ist, so dass die Kontur 11 die mögliche Position der Schweißstelle anzeigt.
  • 2 und 4 zeigen eine erste Ausführungsform des Zellverbinders 4, wobei die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen gemäß 2 und 4 einerseits und 3 andererseits insbesondere im Bereich der Verformungsbereiche 9 zu erkennen sind.
  • Gemäß 4 ist der Verformungsbereich 9 zungenförmig ausgebildet und erstreckt sich mit zwei durch eine Ausnehmung 12 voneinander getrennte Zungen 13 über eine Vorderkante 14 der benachbart zum Verformungsbereich 9 angeordneten Verbindungsbereiche 8.
  • Der Verformungsbereich 9 ist darüber hinaus durch zwei weitere Einschnitte 15 von den benachbarten Verbindungsbereichen 8 getrennt, wobei die Einschnitte 15 bis in den Bereich der Kontur 11 ragen und parallel zu einer Schmalseite 16 verlaufend ausgerichtet sind. Des Weiteren weist der Verformungsbereich zwei Ausnehmungen 17 auf, die einen mittleren Bereich mit parallel verlaufenden Rändern und sich endseitig kreisabschnittförmig erweiternden Bereichen aufweisen. Die beiden Ausnehmungen 17 sind spiegelverkehrt zueinander angeordnet und zwischen diesen Ausnehmungen 17 und den Einschnitten 15 ist jeweils ein Stegbereich 18 ausgebildet, der im Wesentlichen die Form eines Parallelogramms aufweist, so dass im Bereich der kreisabschnittförmigen Bereiche der Ausnehmung 17 in den Stegbereichen 18 Einschnürungen ausgebildet sind, die der besseren Verformbarkeit des Plattenelementes 5 in Richtung der Längsachse des Plattenelements 5 dienen.
  • Ergänzend weist das Plattenelement 5 zwischen den beiden Ausnehmungen 17 eine weitere Öffnung 19 auf, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Plattenelements 5 erstreckt und an ihrem einen Ende in einen Bereich mündet, der entsprechend der Form einer Ausnehmung 17 ausgebildet ist, wobei dieser Bereich in Richtung der Längsachse des Plattenelements 5 beidseits von weiteren Ausnehmungen 20 flankiert ist, deren Form und Größe wiederum den Ausnehmungen 17 entsprechen.
  • Die Öffnung 19 weist ergänzend eine kreisförmige Erweiterung 21 auf, die im Wesentlichen auf einer Mittellinie angeordnet ist, welche parallel zur Längsachse des Plattenelements 5 verläuft und die beiden Aussparungen 10 in Form einer Mittelachse schneidet.
  • Weiterhin ist in 4 eine Kerbe 22 im Bereich der Schmalseite 16 zu erkennen, die die Verformbarkeit des Plattenelements 5 in Richtung der Längsachse verbessert.
  • Des Weiteren ist aus 4 erkennbar, dass eine der Vorderkante 14 gegenüberliegende Rückkante 23 antiparallel zur Vorderkante 14 verläuft. Diesbezüglich ist aus 2 zu erkennen, dass die Rückkante 23 zwei Abschnitte aufweist, die ungefähr im Mittelbereich des Plattenelements 5 in einem Schnittpunkt zusammenlaufen. Die Rückkante 23 ist daher dachförmig ausgebildet bzw. hat einen v-förmigen Verlauf.
  • Die Ausführungsform des Zellverbinders 4 gemäß 3 unterscheidet sich durch die Ausbildung des Verformungsbereichs 9 zwischen benachbarten Verbindungsbereichen 8 von der Ausführungsform gemäß den 2 und 4. Die Verformungsbereiche 9 bei der Ausführungsform gemäß 3 sind als Stege 24 ausgebildet, die an einem Ende über einen Verbindungssteg 25 miteinander verbunden sind und die über zwei Elemente an den anderen Enden, d.h. den dem Verbindungssteg 25 abgewandten Enden der Stege 24 mit benachbarten Verbindungsbereichen 8 verbunden sind. Die Form der Verformungsbereiche 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-förmig, wobei jedoch auch andere Anordnungen möglich sind, wie dies bereits in der Beschreibungseinleitung und in der Darstellung der möglichen Ausführungsformen erläutert ist.
  • Im Bereich der Längsachse des Plattenelements 5 weist das Plattenelement 5 oberhalb der Verbindungsbereiche 8 jeweils zwei S-förmige Öffnungen 26 auf. Im Längsachsenbereich des Plattenelements 5 sind darüber hinaus oberhalb der Verbindungsbereiche 8 Ausnehmungen 27 vorgesehen, die ebenfalls der besseren Verformbarkeit des Zellverbinders 4 in Richtung der Längsachse dienen. Im Bereich beider Schmalseiten 16 sind darüber hinaus mit der Längsachse im Wesentlichen zusammenfallende Kerben 22 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist erkennbar, dass das Plattenelement 5 im Bereich des Übergangs von den Schmalseiten 16 zur Rückkante 23 Abschrägungen 28 aufweist.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Batterie
    2
    Einzelzelle
    3
    Pol
    4
    Zellverbinder
    5
    Plattenelement
    6
    obere Seite
    7
    Seitenfläche
    8
    Verbindungsbereich
    9
    Verformungsbereich
    10
    Aussparung
    11
    Kontur
    12
    Ausnehmung
    13
    Zunge
    14
    Vorderkante
    15
    Einschnitt
    16
    Schmalseite
    17
    Ausnehmung
    18
    Stegbereich
    19
    Öffnung
    20
    Ausnehmung
    21
    Erweiterung
    22
    Kerbe
    23
    Rückkante
    24
    Steg
    25
    Verbindungssteg
    26
    Öffnung
    27
    Ausnehmung
    28
    Abschrägung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2834864 B1 [0003, 0007]
    • WO 2018/130359 A1 [0004, 0007]
    • DE 102015014241 A1 [0005, 0008]

Claims (10)

  1. Zellverbinder für eine elektrische Batterie zur elektrischen Verbindung von zumindest zwei Einzelzellen, bestehend aus einem elektrisch leitenden, eine obere Seite und eine untere Seite aufweisenden Plattenelement, welches Aussparungen aufweist, die das Plattenelement vollständig durchdringen, wobei die obere Seite und die untere Seite des Plattenelements eine Ebene ausbilden und wobei das Plattenelement Verbindungsbereiche für die Verbindung des Plattenelements mit einem Pol einer Einzelzelle aufweist, wobei das Plattenelement zwischen den Verbindungsbereichen Verformungsbereiche aufweist, die aus im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Plattenelements verlaufenden Stegen und die Stege voneinander trennende Ausnehmungen bestehen und eine Verformung des Plattenelements rechtwinklig zu Flächennormalen der oberen Seite und der unteren Seite des Plattenelements ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (17) in den Verformungsbereichen (9) aus einem Mittelbereich bestehen, an deren Enden Erweiterungen ausgebildet sind, wobei die Erweiterungen die beidseitig einer Ausnehmung (17) angeordneten Stege (18) mit Einschnürungen ausbildet.
  2. Zellverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (5) aus legiertem Aluminium mit einem Aluminiumanteil von zumindest 99%, insbesondere von zumindest 99,5% besteht und mit einer Güte H111 ausgebildet ist.
  3. Zellverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Stege (24) der Verformungsbereiche (9) u-förmig, v-förmig oder Ω-förmig angeordnet sind.
  4. Zellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (5) in einem Mittelbereich in Richtung der Längsachse mehrere Ausnehmungen (20) aufweist.
  5. Zellverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind.
  6. Zellverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) identisch ausgebildet sind.
  7. Zellverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) aus einem Mittelbereich bestehen, an deren Enden Erweiterungen ausgebildet sind, wobei die Erweiterungen beidseitig einer Ausnehmung (20) angeordnete Stege mit Einschnürungen ausbilden.
  8. Zellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (18, 24) im Mittelbereich parallelogrammförmig ausgebildet sind.
  9. Zellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungen der Ausnehmungen (17, 20) abgerundet und insbesondere frei von Kanten ausgebildet sind.
  10. Elektrischer Energiespeicher bestehend aus zumindest zwei Einzelzellen (2) mit jeweils zwei Polen (3), wobei die Einzelzellen (2) über Zellverbinder (4) miteinander verbunden sind und wobei die Zellverbinder (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet sind.
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