DE202019104058U1 - Aufnahmevorrichtung mit in Gruppen angeordneten Förderzinken - Google Patents

Aufnahmevorrichtung mit in Gruppen angeordneten Förderzinken Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Aufnahmevorrichtung (10) für eine Erntemaschine, wie einen Ladewagen, eine Ballenpressen oder einen Feldhäcksler, zur Aufnahme von auf einer Feld- oder Wiesenfläche liegendem Erntegut und zur Weiterförderung des Ernteguts an eine nachfolgende Erntegut-Bearbeitungseinrichtung, umfassend:
- eine antreibbare Trommel (11)
- eine Vielzahl von an der Trommel (11) angeordneten, über eine Mantelfläche (12) der Trommel (11) abstehenden Förderzinken (13),
- wobei die Förderzinken (13) an der Trommel (11) derart verteilt sind, dass sie nebeneinander liegende, voneinander beabstandete, Zinken-Ringe (14) bilden,
- wobei zwischen benachbarten Zinken-Ringen (14) Zwischenräume (15) zur Aufnahme von Abstreifern (16), vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
- in Achsrichtung (AR) der Trommel (11) benachbart angeordneten Förderzinken (13) Zinkengruppen (Z1, Z2, Z3, ... ,Zn) bilden, bei welchen die Förderzinken (13) einen radialen Versatz zueinander von 0° aufweisen,
- benachbarte Zinkengruppen (Z1, Z2, Z3, ... Zn) ausgehend von der im mittleren Bereich (17) der Trommel (11) angeordneten mittleren Zinkengruppe (ZX) nachlaufend versetzt angeordnet sind,
- wenigstens zwei Zinkengruppen (Z1, Z2, Z3, ... Zn) eine unterschiedliche Anzahl von Förderzinken (13) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine landwirtschaftliche Erntemaschine zur Aufnahme von auf einer Feld- oder Wiesenfläche liegendem Erntegut und zur Weiterförderung des Ernteguts an eine nachfolgende Erntegut-Bearbeitungseinrichtung. Solche Aufnahmevorrichtungen, die auch als Pick-up bezeichnet werden, kommen beispielsweise an Ladewagen, Ballenpressen oder Feldhäckslern zum Einsatz.
  • Aufnahmeeinrichtungen dieser Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und umfassen in der Regel:
    • - eine antreibbare Trommel,
    • - eine Vielzahl von an der Trommel angeordneten, über eine Mantelfläche der Trommel abstehenden Förderzinken,
    • - wobei die Förderzinken an der Trommel derart verteilt sind, dass sie nebeneinander liegende, voneinander beabstandete, Zinken-Ringe bilden und auf einer Vielzahl von zur Fahrtrichtung parallelen Ebenen auf vorgegebenen Bahnen angetrieben umlaufen,
    • - wobei zwischen benachbarten Zinken-Ringen Zwischenräume zur Aufnahme von Abstreifern vorgesehen sind.
  • Die Aufnahme und die Förderung des Erntegutes erfolgt durch die umlaufenden Förderzinken, die das Erntegut an der Oberseite der Abstreifer entlang führen und es an nachfolgende Erntegut-Bearbeitungseinrichtungen übergeben.
  • Die DE 36 21 995 A1 zeigt und beschreibt eine Aufnahmevorrichtung für Halmguterntemaschinen, bei der ein Teil der Zinken nicht in parallel zur Fahrtrichtung ausgerichteten Ebenen umlaufen. Die Umlaufebenen der äußeren Zinkenringe sind hier vielmehr schräg gestellt. Die in schräggestellten Ebenen umlaufenden Zinken führen den gewöhnlich in den Seitenbereichen weniger dichten Erntegut-Schwad zu einem über seine gesamte Breite gleichmäßigeren Gutstroms zusammen. Auf Grund der schräg ausgerichteten Ebenen reduzieren sich die seitlichen Abstände zwischen den Zinken von einem relativ großen Abstand im in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bereich der Aufnahmevorrichtung zu einem relativ kleinen Abstand im hinteren Bereich.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können die Zinken weiterhin so angeordnet sein, dass sie auf beiden Seiten der Aufnahmevorrichtung gegenüber den Zinken im mittleren Bereich entlang einer V-förmigen Linie in Drehrichtung nacheilen.
  • Nachteilig an dieser Aufnahmevorrichtung ist die große Anzahl mechanisch bewegter bzw. zu steuernder Teile. Hieraus resultieren hohe Herstell- und Wartungskosten.
  • Aus EP 1 980 144 A1 ist eine landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung bekannt, bei der quer zur Fahrtrichtung angeordnete Förderzinken versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei sind die Zinken in einem mittleren Bereich um einen gleichmäßigen Betrag nachlaufend versetzt und in den beiden äußeren Bereichen um einen gleichmäßigen Betrag vorlaufend versetzt. Hierdurch ergibt sich im mittleren Bereich der Aufnahmevorrichtung eine gleichmäßige auseinanderziehende Wirkung und in den äußeren Bereichen eine gleichmäßige zusammenziehende Wirkung der Förderzinken auf den Erntegutstrom.
  • Nachteilig hieran ist, dass aus dem gleichmäßigen Versatz der Förderzinken ein gleichmäßiger Breitzieheffekt resultiert, der sich vom mittleren Bereich der Aufnahmevorrichtung bis zu dem Bereich erstreckt, ab dem die Förderzinken vorlaufend angeordnet sind. Da das Erntegut stark zu den Seiten hin transportiert wird, kann unter ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Kurvenfahrt, Erntegut aus dem Förderbereich der Aufnahmevorrichtung heraus transportiert werden und dann auf dem Feld verbleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Breitzieheffekt besser an die in Querrichtung des Erntegutschwads variierenden Anforderungen anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß bilden in Achsrichtung der Trommel benachbart angeordnete Förderzinken Zinkengruppen, bei welchen die einzelnen Förderzinken einen radialen Versatz zueinander von 0° aufweisen. Die Förderzinken einer Förderzinkengruppe sind somit auf einer Linie angeordnet, die parallel zur Mittelachse der Trommel verläuft.
  • Im Gegensatz zu den einzelnen Zinken einer Zinkengruppe sind die Zinkengruppen selbst, ausgehend von der im mittleren Bereich der Trommel angeordneten mittleren Zinkengruppe, nachlaufend versetzt angeordnet. Zudem weisen wenigstens zwei Zinkengruppen eine unterschiedliche Anzahl von Förderzinken auf.
  • Aus der Bildung von Förderzinkengruppen mit unterschiedlicher Zinkenanzahl kann die Intensität des Breitzieheffektes in Längsrichtung der Trommel variiert und damit bedarfsgerecht angepasst werden. Dabei kann von der Grundregel ausgegangen werden, dass der Breitzieheffekt umso stärker ist, je kleiner die Anzahl Förderzinken einer Zinkengruppe ist. Eine Zinkengruppe mit lediglich einem Förderzinken hat somit den größten Breitzieheffekt. Im anderen Extremfall, wenn alle in Achsrichtung benachbarten Förderzinken einer Aufnahmevorrichtung keinen radialen Versatz haben und somit eine sich über die gesamte Trommelbreite erstreckende, Zinkengruppe bilden, ist kein Breitzieheffekt vorhanden.
  • Bei den Förderzinken kann es sich um Einzelzinken oder um Mehrfachzinken, insbesondere um sogenannte Doppelzinken, handeln. Doppelzinken weisen zwei Zinkenspitzen auf und können beispielsweise aus einem Federstahldraht hergestellt sein. geformt sein. Die Förderzinken sind vorzugsweise wenigstens teilweise aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem flexiblen Kunststoff oder Federstahldraht gefertigt, so dass sie sich unter Lasteinwirkung verformen können und nach Beendigung der Lasteinwirkung wieder ihre ursprüngliche Form annehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die im mittleren Bereich der Trommel angeordnete Zinkengruppe eine kleinere Anzahl Förderzinken als deren Nachbarzinkengruppen, so dass durch die mittlere Zinkengruppe mit der kleineren Zahl an Förderzinken ein stärkerer Breitzieheffekt auf das Erntegut bewirkt wird als von den Nachbarzinkengruppen. Da der aufzunehmende Futterschwad in aller Regel im mittleren Bereich besonders dick ist, beziehungsweise das größte Volumen aufweist, wirkt sich ein Breitzieheffekt, der in der Mitte besonders groß ist, positiv auf das angestrebte Ziel, nämlich eine Vergleichmäßigung des Erntegutstroms, aus.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die in den Außenbereichen der Aufnahmevorrichtung angeordneten Zinkengruppen eine größere Anzahl von Förderzinken umfassen als deren Nachbarzinkengruppen, so dass durch die größere Zahl an Förderzinken in den Außenbereichen ein Breitzieheffekt auf das Erntegut reduziert oder verhindert wird. Hierdurch wird erreicht, dass das an den Seiten eines Futterschwads liegende Erntegut nicht aus dem Einzugsbereich der Aufnahmevorrichtung herausgefördert wird.
  • Benachbarte Zinkengruppen weisen vorzugsweise einen radialen Versatz von 5° bis 25°, höchstvorzugsweise von 13° bis 17°, zueinander auf. Hierdurch wird einerseits der gewünschte Breitzieheffekt realisiert. Andererseits wird die aus dem radialen Versatz benachbarter Förderzinken resultierende Belastung dieser Förderzinken auf eine Größe beschränkt, die von den benachbarten Förderzinken verarbeitet werden kann ohne dabei Schaden zu nehmen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der radiale Versatz benachbarter Zinkengruppen variiert, insbesondere im mittleren Bereich der Trommel größer ist als zu den Außenbereichen hin. Hieraus resultiert ein im mittleren Bereich verstärkter und zu den Außenbereichen hin reduzierter Breitzieheffekt auf das Erntegut. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, dass der Breitzieheffekt, dort, wo er am Nötigsten gebraucht wird, nämlich in der Mitte des Futterschwads, besonders stark ist.
  • Die Trommel kann einstückig gefertigt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst sie jedoch wenigstens drei Einzelsegmente, nämlich ein mittleres Segment und zwei Seitensegmente. Der Vorteil des segmentierten Aufbaus liegt insbesondere darin, dass sich die einzelnen Segmente einfach vorfertigen lassen. Die Segmente lassen sich zu unterschiedlichen Trommeln kombinieren und weisen eine hohe Zahl von Gleichteilen auf. Fertigungstechnisch ist es darüber hinaus günstig, dass die Mantelteile der Trommel, die in der Regel aus Stahlblech hergestellt werden, auf kostengünstige Art als Kantteile herstellbar sind und nicht zu einer runden Form gewalzt werden müssen.
  • Die Anzahl der Segmente einer Trommel ist vorzugsweise ungerade, so dass eines der Segmente ein Mittelteil einer Trommel bildet und sich an dieses Mittelteil zu beiden Seiten hin eine gleiche Anzahl weiterer Segmente anschließt. Die Trommel insgesamt ist vorzugsweise zu ihrer quer durch den Mittelteil verlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet.
  • Die Breite der einzelnen Segmente ist vorzugsweise an die Anzahl der Förderzinken der jeweiligen Zinkengruppe angepasst, so dass alle auf einem Segment angeordneten und in Achsrichtung der Trommel nebeneinander benachbarten Förderzinken einen radialen Versatz zueinander von 0° aufweisen. Vereinfacht gesagt bilden die Förderzinken eines Segmentes somit linien- beziehungsweise kammartige Strukturen ohne radialen Zinkenversatz. Die Förderzinken einer Zinkengruppe bzw. eines Segmentes mit gleichen Zinkengruppen haben selbst somit keinen Breitzieheffekt. Der Breitzieheffekt resultiert vielmehr aus dem radialen Versatz der Zinkengruppen zueinander.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Segmente Mantelflächen auf, die aus wenigstens zwei gekanteten Teilschalen gebildet werden. Solche Teilschalen lassen sich einfach herstellen und montieren und reduzieren die Fertigungskosten.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Die Figuren zeigen:
    • 1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung mit in Gruppen angeordneten Förderzinken in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 zeigt die Aufnahmevorrichtung aus 1 in einer Draufsicht;
    • 3 zeigt die Aufnahmevorrichtung in einer Schnittdarstellung gemäß einer in 2 enthaltenen Schnittlinie;
    • 4 einen Teilbereich der in 3 abgebildeten Schnittdarstellung in einer Vergrößerung;
    • 5 eine in Segmentbauweise hergestellte Trommel;
    • 6 einen Teilbereich einer in Segmentbauweise hergestellten Trommel mit einem teilweise demontiertem Segment;
    • 7 ein Segment in einer perspektivischen Ansicht;
    • 8 das Segment gemäß 7 in einer Vorderansicht;
    • 9 das Segment gemäß 7 in einer Seitenansicht.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht näher beschriebenen Kombinationen zusammengeführt werden können. Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung, soweit dies technisch sinnvoll ist, beliebig miteinander kombiniert sein können. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele haben somit nur beschreibenden Charakter und sind nicht dazu gedacht, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Die im Weiteren verwendeten Begriffe: „obere“, „oben“, „untere“, „linke“ oder „rechte“ beziehen sich auf die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Komponenten.
  • 1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung 10 mit einer Trommel 11 und in Zinkengruppen Z1 bis Zn auf der Trommel 11 angeordneten Förderzinken 13 in einer perspektivischen Ansicht. Die Trommel 11 ist im Arbeitseinsatz über eine Antriebswelle 27 in Rotationsrichtung RR antreibbar. 2 zeigt diese Aufnahmevorrichtung 10 in einer Draufsicht. Die Aufnahmevorrichtung 10 ist an eine in den Figuren nicht dargestellte Erntemaschine anbaubar und dazu vorgesehen, im Arbeitseinsatz Erntegut von einer Feld- oder Wiesenfläche aufzunehmen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden jeweils sechs in Rotationsrichtung RR hintereinander angeordnete Förderzinken 13 einen Zinkenring 14. Selbstverständlich kann, je nach Gesamt-Konzeption der Trommel 11, ein Zinkenring 14 auch eine kleinere oder größere Anzahl von Förderzinken 13 umfassen. Zwischen jeweils zwei Zinkenringen 14 ist in dafür vorgesehenen Zwischenräumen 15 jeweils ein feststehender Abstreifer 15 angeordnet.
  • Im Arbeitseinsatz rotiert die Trommel 11 in Rotationsrichtung RR um die Drehachse 22. Die an der Trommel 11 fixierten Förderzinken 13 ergreifen auf dem Boden liegendes Erntegut und fördern es in Richtung hier nicht dargestellter, nachgelagerter Arbeitsaggregate der Erntemaschine. Um das Erntegut diesen Aggregaten zuzuführen, sind zwischen den Zinkenringen 14 feststehende Abstreifer 16 vorgesehen. Bei Rotation der Trommel 11 tauchen die Förderzinken 13 im hinteren Bereich der Aufnahmevorrichtung 10 zwischen den Abstreifern 16 ab und geben das Erntegut damit zur Weiterförderung frei.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Förderzinken 13 in den Außenbereichen 18 und 19 der Trommel 11 zu jeweils sechs Zinkenringe 14 so angeordnet, dass die in Achsrichtung RA benachbart angeordnete Förderzinken 13 keinen radialen Versatz zueinander aufweisen. Solche sechs in Achsrichtung RA benachbarten Förderzinken 13 bilden jeweils eine Zinkengruppe Z1 beziehungsweise Z9. Da jeder der sechs Zinkenringe 14 sechs radial hintereinander angeordnete Förderzinken 13 umfasst, ergeben sich somit an dieser Trommel 11 sechs Zinkengruppen Z1.
  • Die den Außenbereichen 18 und 19 benachbarten Bereiche der Trommel umfassen lediglich vier Zinkenringe 14 mit Förderzinken 13 ohne radialen Versatz. In diesen Bereichen sind somit sechs Zinkengruppen Z2 bzw. Z8 mit jeweils vier Förderzinken 13 vorgesehen.
  • In der Mitte der Trommel 11 befindet sich die Zinkengruppe Z5. Da neben der im Ausführungsbeispiel dargestellten Aufnahmevorrichtung mit insgesamt neun Zinkenbereichen auch Ausführungen mit einer anderen Anzahl von Zinkenbereichen möglich sind, kann die mittlere Zinkengruppe Z5 in abstrakter Form auch als mittlere Zinkengruppe Zx bezeichnet werden. Analog dazu kann die von der ersten Zinkengruppe in Achsrichtung RA am weitersten beabstandete Gruppe, hier die Zinkengruppe Z9, auch als Zinkengruppe Zn bezeichnet werden. Die Trommel 11 weist einen zu einer Längsmittelebene 20 spiegelsymmetrischen Aufbau aus.
  • Die im mittleren Bereich 17 angeordneten Zinkengruppen Z5 = Zx weisen jeweils nur zwei Zinkenringe 14 mit ohne Radialversatz benachbarten Förderzinken 13 auf. Die den Zinkengruppen Z5 benachbarten Zinkengruppen Z4 und Z6 sind in Bezug auf die Zinkengruppen Z5 in Rotationsrichtung RR nachlaufend versetzt angeordnet. Aus der Kombination von radialem Versatz und unterschiedlicher Zinkenanzahl der benachbarten Zinkengruppen Z4 und Z5 sowie Z5 und Z6 ergibt sich im mittleren Bereich der Trommel 11 ein besonders starker Breitzieheffekt.
  • Da im weiteren Verlauf der Trommel 11 die Zinkengruppen Z3 und Z2 bzw. Z7 und Z8 dieselbe Breite B und dieselbe Anzahl Zinkenringe 14 aufweisen wie die Zinkengruppen Z4 und Z6 und zudem der radiale Versatz der in Achsrichtung RA benachbarten Zinkengruppen jeweils gleich groß ist, ist der Breitzieheffekt in den Bereichen der Zinkengruppen Z2 bis Z4 bzw. Z6 bis Z8 konstant.
  • Die äußeren Zinkengruppen Z1 und Z9 werden dahingegen nicht aus vier, sondern aus sechs Zinkenringen 14 gebildet. Durch die somit größere Anzahl von Förderzinken 13 der Zinkengruppen Z1 und Z9 wird der Breitzieheffekt zu den Außenseiten der Trommel 11 hin reduziert oder sogar aufgehoben.
  • Im Ergebnis weist die dargestellte Aufnahmevorrichtung 10 im mittleren Bereich 17 einen relativ großen und in den Außenbereichen 18 und 19 einen relativ kleinen oder gar keinen Breitzieheffekt auf.
  • 3 zeigt die Aufnahmevorrichtung 10 in einer Schnittdarstellung gemäß einer in 2 enthaltenen Schnittlinie. Der Schnitt führt durch die sechs Förderzinken 13 eines Zinkenrings 14. Die Trommel 11 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei gekanteten Teilschalen 21 und 21'. Die gekanteten Teilschalen 21 und 21' sind somit halbschalenförmig und bilden gemeinsam eine im vorliegenden Fall sechseckige Trommel 11. Aus der sechseckigen Form der Trommel 11 resultieren sechs ebene Bereiche auf der Mantelfläche 12 der Trommel 11. Auf diese ebenen Bereiche lassen sich die Förderzinken 13 besonders einfach mit hierfür vorgesehenen Befestigungselementen, wie Halteblechen 23 und 25 sowie Schrauben 24, befestigen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltebleche 24 mit der auf der Mantelfläche 12 der Trommel fest verschweißt und bilden Aufnahmen, in die der vordere Bereich eines Förderzinkenfußes formschlüssig einsteckbar ist. Die Haltebleche 23 werden mit Schrauben 24 auf den hinteren Bereich eines Förderzinkenfußes montiert und fixieren die Förderzinken 13 somit (vgl. Ausschnitt 30, 4).
  • Die 5 und 6 zeigen eine in Segment-Bauweise hergestellte Trommel 11 im Zustand vor Montage der Förderzinken 13. Im dargestellten Beispiel umfasst die Trommel 11 insgesamt neun Segmente S1 bis S9. In verallgemeinerter Form kann das fünfte Segment S5 auch als mittleres Segment Sx bezeichnet werden. Analog dazu kann das Segment S9 auch als letztes auf der Trommel montiertes Segment Sn bezeichnet werden.
  • Als Beispiel für den grundsätzlichen Aufbau eines einzelnen Segmentes ist in 7 das Segment S2 dargestellt. Ein Teil von Segment S2, nämlich eine Teilschale 21, ist auch in 6 zu sehen. Die einzelnen Segmente umfassen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Teilschalen 21 und 21'. Anstelle zweier Teilschalen kann aber auch ein einstückiges Rohr oder eine größere Anzahl von Teilschalen vorgesehen sein. Auf der Mantelfläche 12 der Teilschalen 21, 21', die gleichzeitig Teil der Gesamt-Mantelfläche der Trommel 11 insgesamt ist, sind die angeschweißten Haltebleche 24 zu sehen. Die Förderzinken 13 und die zur Befestigung erforderlichen Haltebleche 23 sind in den 5 bis 9 insgesamt nicht enthalten.
  • Die Halbschalen 21 und 21' können an den Seiten von jeweils einer Ronde 26 begrenzt werden, so dass die Segment S1 bis Sn beidseitig geschlossen sind. Die Ronden 26 weisen Bohrungen 28 auf, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Antriebswelle 27 angepasst sind, so dass die einzelnen Segmente S1 bis Sn sich auf die Antriebswelle 27 aufstecken und dort, beispielsweise mit einer Schweißnaht, fixieren lassen. Um das Gewicht der Segmente zu reduzieren können die Ronden 26 weitere Bohrungen 29 aufweisen.
  • Die Segmente S1 bis S9 können bei der Fertigung der Trommel 11 auch so auf die Antriebswelle 27 aufgeschoben und verschweißt werden, dass zwischen den Halbschalen benachbarter Segmente jeweils nur eine Ronde 26 vorhanden ist. Beispielsweise können zwei Segmente S1 und S3 mit jeweils zwei Ronden 26 vorgefertigt und auf die Antriebswelle 27 aufgesteckt werden. Zwischen die Segmente S1 und S2 können im Anschluss daran Halbschalen 21, 21' eingesetzt und an die benachbarten Segmente S1 und S3 angeschweißt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind an allen Segmenten S1 bis S9 die für die Förderzinken 13 vorgesehenen Halterungen so angebracht, dass in Achsrichtung RA der Trommel 11 gesehen benachbarte Förderzinken 13 keinen radialen Winkelversatz zueinander aufweisen. Dahingegen ist zwischen zwei Segmenten S1 und S2, S2 und S3, und so weiter, jeweils ein radialer Winkelversatz von 20° vorgesehen. Alternativ zu einem über die Trommel 11 gleichmäßigen Versatz der Segmente zueinander von 20° kann auch eine andere Versatz-Gradzahl vorhanden sein oder es können über die Gesamtbreite der Trommel variierende Gradzahlen vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Winkelversatz des mittleren Segments Sx zu den Nachbarsegmenten relativ groß und der Winkelversatz der äußeren Segmente S1 und Sn zu den jeweils benachbarten Segmenten relativ klein sein. Hierdurch wird der Breitzieheffekt in der Mitte der Trommel 11 verstärkt und an den Außenbereichen reduziert.
  • Um die Einstellung des radialen Versatzes der Segmente S1 bis Sn zueinander zu erleichtern, können auf den Segmenten S1 bis Sn Markierungen 31 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufnahmevorrichtung
    11
    Trommel
    12
    Mantelfläche
    13
    Förderzinken
    14
    Zinken-Ring
    15
    Zwischenraum
    16
    Abstreifer
    17
    mittlerer Bereich (von 11)
    18
    Außenbereich (von 11)
    19
    Außenbereich (von 11)
    20
    Längsmittelebene
    21, 21'
    Teilschale
    22
    Drehachse
    23
    Halteblech
    24
    Halteblech
    25
    Schraube
    26
    Ronde
    27
    Antriebswelle
    28
    Bohrung
    29
    Bohrung
    30
    Ausschnitt
    31
    Markierung
    A - A
    Schnitt
    B
    Breite
    RA
    Achsrichtung (von 11)
    RR
    Drehrichtung (von 11)
    S1
    Einzelsegment 1
    S2
    Einzelsegment 2
    Sn
    n-tes Einzelsegment
    Sx
    mittleres Einzelsegment
    Z1
    Zinkengruppe 1
    Z2
    Zinkengruppe 2
    Z3
    Zinkengruppe 3
    Zn
    n-te Zinkengruppe
    Zx
    mittlere Zinkengruppe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3621995 A1 [0004]
    • EP 1980144 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Aufnahmevorrichtung (10) für eine Erntemaschine, wie einen Ladewagen, eine Ballenpressen oder einen Feldhäcksler, zur Aufnahme von auf einer Feld- oder Wiesenfläche liegendem Erntegut und zur Weiterförderung des Ernteguts an eine nachfolgende Erntegut-Bearbeitungseinrichtung, umfassend: - eine antreibbare Trommel (11) - eine Vielzahl von an der Trommel (11) angeordneten, über eine Mantelfläche (12) der Trommel (11) abstehenden Förderzinken (13), - wobei die Förderzinken (13) an der Trommel (11) derart verteilt sind, dass sie nebeneinander liegende, voneinander beabstandete, Zinken-Ringe (14) bilden, - wobei zwischen benachbarten Zinken-Ringen (14) Zwischenräume (15) zur Aufnahme von Abstreifern (16), vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass - in Achsrichtung (AR) der Trommel (11) benachbart angeordneten Förderzinken (13) Zinkengruppen (Z1, Z2, Z3, ... ,Zn) bilden, bei welchen die Förderzinken (13) einen radialen Versatz zueinander von 0° aufweisen, - benachbarte Zinkengruppen (Z1, Z2, Z3, ... Zn) ausgehend von der im mittleren Bereich (17) der Trommel (11) angeordneten mittleren Zinkengruppe (ZX) nachlaufend versetzt angeordnet sind, - wenigstens zwei Zinkengruppen (Z1, Z2, Z3, ... Zn) eine unterschiedliche Anzahl von Förderzinken (13) aufweisen.
  2. Aufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderzinken (13) wenigstens teilweise aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem flexiblen Kunststoff oder Federstahldraht, gefertigt sind.
  3. Aufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im mittleren Bereich (17) der Trommel (11) angeordnete Zinkengruppe (ZX) eine kleinere Anzahl Förderzinken (13) umfasst als deren Nachbarzinkengruppen, so dass durch die kleinere Zahl an Förderzinken (13) im mittleren Bereich (17) ein Breitzieheffekt auf das Erntegut bewirkt wird.
  4. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) Außenbereichen (18, 19) aufweist und die in den Außenbereichen (18, 19) der Aufnahmevorrichtung (10) angeordneten Zinkengruppen (Z1, Zn) eine größere Anzahl von Förderzinken (13) umfassen als deren Nachbarzinkengruppen, so dass durch die größere Zahl an Förderzinken (13) in den Außenbereichen (18, 19) ein Breitzieheffekt auf das Erntegut reduziert oder verhindert wird.
  5. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Zinkengruppen ((Z1, Z2); (Z2, Z3); .... ; (Zn-1, Zn)) einen radialen Versatz von 5° bis 25°, vorzugsweise 13° bis 17°, zueinander aufweisen.
  6. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Versatz benachbarter Zinkengruppen (Z1, Z2); (Z2, Z3); .... ; (Zn-1, Zn) variiert, insbesondere im mittleren Bereich (17) der Trommel (11) größer ist als zu den Außenbereichen (18, 19) hin, so dass sich im mittleren Bereich (17) ein verstärkter und zu den Außenbereichen (18, 19) hin ein reduzierter Breitzieheffekt auf das Erntegut ergibt.
  7. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (11) wenigstens drei Einzelsegmenten (S1, S2, ...., Sn) umfasst.
  8. Aufnahmevorrichtung (10) nach Anspruche 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Segmente (S1, S2, .... Sn) an die Anzahl der Förderzinken (13) der jeweiligen Zinkengruppe (Z1, Z2, ... , Zn) angepasst ist, so dass die auf einem Segment (S1, S2, ... Sn) angeordneten und in Achsrichtung (RA) der Trommel (11) nebeneinander benachbarten Förderzinken (13) einen radialen Versatz zueinander von 0° aufweisen.
  9. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (S1, S2, ... Sn) Mantelflächen (12) aufweisen, die aus wenigstens zwei gekanteten Teilschalen (21) gebildet werden.
DE202019104058.0U 2019-07-23 2019-07-23 Aufnahmevorrichtung mit in Gruppen angeordneten Förderzinken Active DE202019104058U1 (de)

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