DE202019102070U1 - Teleskopgriff einer Spannvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Teleskopgriff einer Spannvorrichtung, umfassend eine Griffstange (1), die mit einer Stangenhülse (2) umhüllt ist, wobei die Stangenhülse (2) verschiebbar mit der Griffstange (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Griffstange (1) mindestens zwei Verriegelungselemente (3) angeordnet sind, die entlang der Längsrichtung der Griffstange (1) voneinander entfernt angeordnet sind und in die Griffstange (1) hineingedrückt werden können, wobei die Stangenhülse (2) an einer Position nahe dem inneren Ende mit einem Verriegelungsloch (2a) versehen ist, wobei eines der Verriegelungselemente (3) aus der Griffstange (1) herausbewegbar und in das Verriegelungsloch (2a) hineinragbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopgriff einer Spannvorrichtung, die das Gebiet der Maschinentechnik betrifft.
  • Stand der Technik
  • Beim Bündeln oder Fixieren von Gütern werden oftmals Seile und Drähte eingesetzt, die durch manuelles Spannen festgezogen werden. Diese Methode ist zeitaufwendig und mühsam. Außerdem ist es schwierig, die Güter fest zu binden. Seit der Verwendung von Spannvorrichtungen bzw. Spannern ist das Binden von Gütern mittels eines Spanners günstig und sicher. Daher ist der Einsatz von Spannvorrichtungen immer verbreiteter. Aber ist es ein Problem, dass der Griff des Spanners relativ lang und gerade zu sein hat. Die Größe der Spannvorrichtung wird dann relativ groß, was die Kosten der Verpackung erhöht. Auf Grund des großen Raumbedarfs verringert sich die Transportkapazität z.B. bei einem Fahrzeugs, was zu einer Erhöhung der Transportkosten führt. Darüber hinaus, nimmt die Spannvorrichtung zu viel Raum ein, so dass es nicht vorteilhaft ist, die Spannvorrichtung nach der Verwendung zurückzulegen.
  • Um das obige Problem zu lösen, hat der Anmelder einen Spannergriff entwickelt und ein chinesisches Patent dazu angemeldet [Anmeldenummer: 200720113381.X], wobei der Spannergriff einen Griff und eine Seitenplatte umfasst. Ein Ende der Seitenplatte ist auf der Rolle des Spanners umhüllt, das andere Ende ist mit einem Griff versehen. Das Ende der Seitenplatte ist mit einer Verbindungsstange versehen. Die Handstange des Griffs ist an der Verbingdungsstange angelenkt. Eine Hülse ist an dem Verbindungspunkt der Verbindungsstange mit der Handstange derart angeordnet, dass die Hülse in Richtung eines Endes der Handstange oder der Verbindungsstange bewegt werden kann, um die Gesamtheit von dem Verbindungspunkt der Verbindungsstange mit der Handstange wegzubewegen. Die Struktur des Spannergriffes ist einfach ausgebildet und der Spannergriff kann platzsparend zusammengeklappt werden.
  • In der Praxis wird es als Nachteil angesehen, dass der Bediener den Spanner nur über eine begrenzte Grifflänge (die Grifflänge ist fest) manipulieren kann, was mühsam ist, wenn die Güter eine große Spannkraft erfordern. Daher besteht ein dringender Bedarf für einen Griff, dessen Länge frei geändert werden kann, um die tatsächlichen Anforderungen zu erfüllen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die im Stand der Technik Probleme bestehenden Probleme zu lösen. Es wird einen Teleskopgriff einer Spannvorrichtung bereitgestellt, wobei der Griff ein schnelle und günstige Teleskopeinstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine folgende Ausgestaltung gelöst: Ein Teleskopgriff einer Spannvorrichtung umfasst eine Griffstange, die mit einer Stangenhülse umhüllt ist, wobei die Stangenhülse verschiebbar mit der Griffstange verbunden ist, wobei auf der Griffstange mindestens zwei Verriegelungselemente angeordnet sind, die entlang der Längsrichtung der Griffstange einander entfernt angeordnet sind und in die Griffstange hineinragbar sind. Die Stangenhülse ist an einer Position nahe dem inneren Ende mit einem Verriegelungsloch versehen, wobei eines der Verriegelungselemente aus der Griffstange herausgeragt und in das Verriegelungsloch hineingeragt werden kann.
  • Arbeitsprinzip des Teleskopgriffes der Spannvorrichtung ist, dass auf der Griffstange eine mit der Griffstange verschiebbare verbundene Stangenhülse angeordnet ist. Daher kann der Griff durch die Kontrolle der Verschiebung der Stangenhülse ausgedehnt und widerzusammengezogen werden, so dass die gesamte Länge verändert werden kann. Gleichzeitig sind zumindest zwei Verriegelungselemente auf der Griffstange und entsprechende Verriegelungslöcher in der Stangenhülse angeordnet. Durch das Zusammenwirken eines der Verriegelungselemente und eines Verriegelungsloches kann die Stangenhülse nach der Teleskopeinstellung gegenüber der Griffstange gesperrt werden, so dass der Griff mindesten zwei Längenstufen aufweist. Das heißt, wenn der Griff gedehnt werden muss, wird erstens das Verriegelungselement in die Griffstange manuell hineingedrückt, zur Freigabe der Verriegelung des Verriegelungselements mit dem Verriegelungsloch. In diesem Augenblick ist das zweite Verrigelungselement aufgrund des Drucks der Stangenhülse in einem zusammengedrückten Zustand. Danach wird der Griff nach außen verschoben, bis das zweite Verriegelungselement von der Griffstange herausragt bzw. ausgeworfen wird und in das Verriegelungsloch hineinragt. Die Verriegelung ist erreicht und der Griff ist ausgedehnt. Wenn der Griff verkürzt werden muss, wird erstens das Verriegelungselement aus dem Verriegelungsloch manuell herausgedrückt. Danach wird der Griff nach innen verschoben, die Verriegelungselemente werden nochmal eingedrückt, zur Weiterbewegung der Stangenhülse, wenn ein Verriegelungselement außerhalb der Stangenhülse ist, bis das andere Verriegelungselement von der Griffstange ausgeworfen und in das Verriegelungsloch hineingeragt wird. Die Verriegelung ist erreicht und der Griff wird verkürzt. Daher kann der Teleskopgriff die Teleskopeinstellung der Länge durch Drücken des Verriegelungselements realisieren. Der Einstellvorgang ist schnell und günstig. Zusätzlich kann der Bediener die Spannvorrichtung bzw. den Spanner arbeitssparender verwenden, wenn der Griff ausgedehnt wird. Die Lagerung, die Verpackung und der Transport sind vorteilhafter, wenn der Griff verkürzt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Teleskopgriff der Spannvorrichtung ist auf dem innere Ende der Stangenhülse ein Vorsprung angeordnet, der eine gegenüber der Innenwand der Stangenhülse nach außen geneigte Schräge aufweist. Aufgrund der Verschiebung der Stangenhülse entlang der Griffstange wird das Verriegelungselement durch die geneigte Schräge in die Griffstange hineingedrückt. Wenn der Griff verkürzt werden muss und sich ein Teil des Verriegelungselements außerhalb der Stangenhülse befindet, kann das Verriegelungselement durch die Schräge des Vorsprungs bei der Verschiebung der Stangenhülse automatisch zurückgezogen werden, ohne Sperrung der Verschiebung der Stangenhülse nach innen. Das heißt, durch die obige Konstruktion besteht keine Notwendigkeit, das Verriegelungselement manuell außerhalb der Stangenhülse zu drücken, wenn der Griff zusammengezogen werden muss. Der vorliegende Einstellvorgang des Griffs ist schneller und günstiger.
  • Bei dem oben beschriebenen Teleskopgriff der Spannvorrichtung weist das Verriegelungselement zwei Enden auf, die sich jeweils in der Nähe der Griffstange befinden. Durch die Anzahl und die Positionen der Verriegelungselemente ist, obwohl auf Kosten einer mehrstufige Einstellung, der Einstellvorgang der längsten und kürzesten Längen des Griffs schneller und vorteilhafter.
  • Bei dem oben beschriebenen Teleskopgriff der Spannvorrichtung weist das Verriegelungselement einen Stiftkopf und eine Feder auf. Der Griffstange weist eine dem Verriegelungselement entsprechende Montageaussparung auf, wobei der Stiftkopf in der Montageaussparung angeordnet ist. Ein Haltering ist an der Öffnung der Montageaussparung befestigt. Das innere Ende des Stiftkopfes weist einen Schulterabschnitt auf, welcher zwischen dem Boden der Montageaussparung und dem Bodenende des Halterings angeordnet ist. Ein Ende der Feder stößt gegen den Boden der Montageaussparung an, und das andere Ende der Feder liegt an der inneren Endfläche des Stiftkopfes an. Durch die Feder kann das äußere Ende des Stiftkopfes von der Griffstange ausgeworfen werden und in das Verriegelungsloch hineingeragen. Durch das obige Verriegelungselement und die Anordnung des Verriegelungselements kann das Verriegelungselement in dem Griff hineingedrückt und unter der Federkraft automatisch ausgeworfen werden. Daher kann der Griff nur durch Drücken des Verriegelungselements schnell und flexibel eingestellt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Teleskopgriff der Spannvorrichtung weist der Kopf des Stiftkopfes eine kugelförmige oder sphärische Oberfläche auf. Durch die obige Konstruktion kann der Stiftkopf nach dem Drücken leichter vom Verriegelungsloch abgetrennt werden, was sich günstig auf die Teleskopeinstellung des Griffs auswirkt.
  • Bei dem oben beschriebenen Teleskopgriff der Spannvorrichtung ist auf der Seite der Griffstange eine streifenförmige Nut angeordnet, die sich entlang der Längsrichtung der Griffstange erstreckt. Ein erstes Begrenzungselement ist in der streifenförmigen Nut befestigt, und ein zweites Begrenzungselement ist nahe an der Innenseite der Stangenhülse befestigt. Das zweite Begrenzungselement ist teilweise in der streifenförmige Nut angeordnet und kann an dem ersten Begrenzungselement anliegen. Durch die oben beschriebene Gestaltung der Begrenzungsstruktur, die durch das erste Begrenzungselement und das zweite Begrenzungselement ausgebildet ist, kann verhindert werden, dass die Stangenhülse aufgrund einer unsachgemäßen Bedienung während des Streckprozesses aus der Griffstange herauskommt.
  • Bei dem oben beschriebenen Teleskopgriff der Spannvorrichtung ist das erste Begrenzungselement als ein in der Griffstange eingesetzter Begrenzungsstift oder eine in der Griffstange angeschraubte Begrenzungsschraube ausgebildet. Das zweite Begrenzungselement ist als ein in der Griffstange angenieter Niet oder ein auf der Griffstange angeformter Begrenzungsvorsprung ausgebildet. Je nach den tatsächlichen Verarbeitungs- und Montageanforderungen können das erste Begrenzungselement und das zweite Begrenzungselement flexibel ausgewählt werden.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist der Teleskopgriff der Spannvorrichtung folgende Vorteile auf: Die Gestaltung der Griffstange, der Stangenhülse, der Struktur des Verriegelungselements und des Verriegelungsloches machen den Teleskopgriff einfach, schnell und vorteilhaft zu bedienen. Daher kann die Spannvorrichtung bzw. der Spanner einfach bedient, leicht gelager und vorteilhaft transportiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Montagestruktur des Teleskopgriffs,
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Griffstange und einer Stangenhülse des Teleskopgriffs,
    • 3 zeigt eine schematische Explosivdarstellung der Griffstange des Teleskopgriffs,
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Stangenhülse des Teleskopgriffs,
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Verriegelungselements des Teleskopgriffes.
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Spanners unter Verwendung des Teleskopgriffs.
  • In den Figuren sind folgende Bauteile gezeigt:
    1, Griffstange; 1a, Montageaussparung; 11, streifenförmige Nut; 2, Stangenhülse; 2a, Verriegelungsloch; 21, Vorsprung; 211, Schräge; 3, Verriegelungselement; 31, Stiftkopf; 311, Schulterabschnitt; 312, kugelförmige Oberfläche; 32, Feder; 4, Haltering; 5, erstes Begrenzungselement; 6, zweites Begrenzungselement.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Wie aus den 1, 2 und 6 ersichtlich, umfasst der Teleskopgriff des Spannvorrichtung eine Griffstange 1. Die Griffstange 1 wird von einer Stangenhülse 2 umhüllt. Die Stangenhülse 2 ist verschiebbar mit der Griffstange 1 verbunden. Auf der Griffstange 1 sind mindestens zwei Verriegelungselemente 3 vorgesehen, die entlang der Längsrichtung der Griffstange 1 voneinander entfernt angeordnet sind und in die Griffstange 1 hineingedrückt werden können. Die Stangenhülse 2 ist an einer Position nahe dem inneren Ende mit einem Verriegelungsloch 2a versehen, wobei eines der Verriegelungselemente 3 aus dem Griffstange 1 ausgeworfen wird und in das Verriegelungsloch 2a hineinragt. Vorzugsweise ist an der inneren Endöffnung der Stangenhülse 2 ein Vorsprung 21 angeordnet. Auf dem Vorsprung 21 ist eine Schräge 211 vorgesehen, die bezüglich der Innenwand der Stangenhülse 2 nach außen geneigt ist. Die Stangenhülse 2 kann entlang der Griffstange 1 verschiebbar so bewegt werden, dass das Verriegelungselement 3 durch die Schräge 211 in die Griffstange 1 hineingedrückt wird.
  • Wie aus den 3, 4 und 5 ersichtlich, weist das Verriegelungselement 3 in der vorliegenden Ausführungsform zwei Enden auf, die sich jeweils in der Nähe der Griffstange 1 befinden. Das Verriegelungselement 3 weist einen Stiftkopf 31 mit einer kugelförmigen Oberfläche 312 am Kopf und einer Feder 32 auf. Auf der Griffstange 1 sind zwei Montageaussparunge 1a angeordnet, die zu dem Verriegelungselement 3 passen, wobei der Stiftkopf 31 in der Montageaussparung 1a angeordnet ist. Ein Haltering 4 ist an der Öffnung der Montageaussparung 1a befestigt. Das innere Ende des Stiftkopfes 31 weist einen Schulterabschnitt 311 auf, der zwischen dem Boden der Mongtageaussparung 1a und dem Bodenende des Halterings 4 angeordnet ist. Ein Ende der Feder 32 liegt an dem Boden der Motageaussparung 1a an, und ein anderes Ende liegt an der inneren Sirnseite des Stiftkopfs 31 an. Durch die Feder 32 kann das äußere Ende des Stiftkopfs 31 aus dem Griffstange 1 ausgeworfen und in das Verriegelungsloch 2a hineingeragt werden.
  • Vorzugsweise, wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ist auf der Seite der Griffstange 1 eine streifenförmige Nut 11 vorgesehen, die sich entlang der Längsrichtung der Griffstange 1 erstreckt. Ein erstes Begrenzungselement 5 ist in der streifenförmigen Nut 11 befestigt. Das erste Begrenzungselement 5 ist als ein in die Griffstange 1 eingeführter Begrenzungsstift oder eine in die Griffstange 1 eingeschraubte Begrenzungsschraube ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Begrenzungselement 5 als ein Begrenzungsstift ausgebildet. Ein zweites Begrenzungselement 6 ist in der Nähe des inneren Endes der Stangenhülse 2 befestigt. Das zweite Begrenzungselement 6 ist teilweise in der streifenförmigen Nut 11 angeordnet und kann an dem ersten Begrenzungselement 5 anliegen. Das zweite Begrenzungselement 6 ist als ein in der Stangenhülse 2 angenieteter Niet oder ein auf der Stangenhülse 2 angeformter Begrenzungsvorsprung ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Begrenzungselement 6 als ein Niet ausgebildet.
  • Die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen dienen lediglich der examplarische Veranschaulichung der Erfindung. Der Fachmann wird diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vornehmen können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt.
  • Obwohl die Begriffe des Griffes 1, der Montageaussparung 1a, der streifenfömigen Nut 11, der Stangenhülse 2, des Verriegelungslochs 2a, des Vorsprungs 21, der Schräge 211, des Verriegelungselements 3, des Stiftkopfs 31, des Schulterabschnitts 311, der kugelförmige Oberfläche 312, der Feder 32, des Halterings 4, des ersten Begrenzungselements 5, des zweiten Begrenzungselements 6 und dergleichen in der vorliegende Erfindung verwendet werden, schließt sich jedoch die Möglichkeit der Verwendung anderer Begriffe nicht aus. Diese Begriffe werden nur zur besseren Erläuerung der vorliegenden Erfindung verwendet; es sei darauf hingewiesen, dass diese den Schutzbereich in keiner Weise einschränken sollen.
  • Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf einen Teleskopgriff einer Spannvorrichtung, die das Gebiet der Maschinentechnik betrifft. Die Erfindung löst die Aufgabe aus, dass die Länge des vorhandenen Spannergriffs fest und die Verwendung des Spannergriffs relativ mühsam ist. Ein Teleskopgriff einer Spannvorrichtung umfasst ein Griffstange, die mit einer Stangenhülse umhüllt ist, wobei die Stangenhülse verschiebbar mit der Griffstange verbunden ist, wobei auf der Griffstange mindestens zwei Verriegelungselemente angeordnet sind, die entlang der Längsrichtung der Griffstange voneinander entfernt angeordnet sind und in die Griffstange hineingeragt werden können. Der Teleskopgriff kann die Teleskopeinstellung in der Länge durch Drücken des Verriegelungselements realisieren. Der Einstellvorgang ist schnell und vorteilhaft. Zusätzlich kann der Bediener die Spannvorrichtung arbeitssparender verwenden, wenn der Griff ausgedehnt wird. Die Lagerung, die Verpackung und der Transport ist günstiger, wenn der Griff verkürzt wird.

Claims (7)

  1. Teleskopgriff einer Spannvorrichtung, umfassend eine Griffstange (1), die mit einer Stangenhülse (2) umhüllt ist, wobei die Stangenhülse (2) verschiebbar mit der Griffstange (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Griffstange (1) mindestens zwei Verriegelungselemente (3) angeordnet sind, die entlang der Längsrichtung der Griffstange (1) voneinander entfernt angeordnet sind und in die Griffstange (1) hineingedrückt werden können, wobei die Stangenhülse (2) an einer Position nahe dem inneren Ende mit einem Verriegelungsloch (2a) versehen ist, wobei eines der Verriegelungselemente (3) aus der Griffstange (1) herausbewegbar und in das Verriegelungsloch (2a) hineinragbar ist.
  2. Teleskopgriff einer Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem inneren Ende der Stangenhülse (2) ein Vorsprung (21) angeordnet ist, der eine gegenüber der Innenwand der Stangenhülse (2) nach außen geneigte Schräge (211) aufweist, wobei die Stangenhülse (2) entlang der Griffstange (1) verschiebbar ist, so dass das Verriegelungselement (3) durch die geneigten Schräge (211) in die Griffstange (1) hineingedrückt wird.
  3. Teleskopgriff einer Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (3) zwei Enden aufweist, die sich jeweils in der Nähe der Griffstange (1) befinden.
  4. Teleskopgriff einer Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (3) einen Stiftkopf (31) und eine Feder (32) aufweist, wobei auf der Griffstange (1) eine dem Verriegelungselement (3) entsprechende Montageaussparung (1a) angeordnet ist, wobei der Stiftkopf (31) in der Montageaussparung (1a) angeordnet ist, wobei ein Haltering (4) an der Öffnung der Montageaussparung (1a) befestigt ist, wobei das innere Ende des Stiftkopfes (31) einen Schulterabschnitt (311) aufweist, welcher zwischen dem Boden der Montageaussparung (1a) und dem Bodenende des Halterings (4) angeordnet ist, wobei ein Ende der Feder (32) gegen den Boden der Montageaussparung (1a) anstößt, und ein anderes Ende der Feder (32) an der inneren Endfläche des Stiftkopfes (31) anliegt, wobei durch die Feder (32) das äußere Ende des Stiftkopfes (31) von der Griffstange (1) herausbewegbar und in das Verriegelungsloch (2a) hineinragbar ist.
  5. Teleskopgriff einer Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Stiftkopfes (31) eine kugelförmige Oberfläche (312) aufweist.
  6. Teleskopgriff einer Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Griffstange (1) eine streifenförmige Nut (11) angeordnet ist, die sich entlang der Längsrichtung der Griffstange (1) erstreckt, wobei ein erstes Begrenzungselement (5) in der streifenförmigen Nut (11) befestigt ist, und ein zweites Begrenzungselement (6) nahe an der Innenseite der Stangenhülse (2) befestigt ist, wobei das zweite Begrenzungselement (6) teilweise in der streifenförmige Nut (11) angeordnet ist und an dem ersten Begrenzungselement (5) anliegbar ist.
  7. Teleskopgriff eines Spanners nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Begrenzungselement (5) als ein in der Griffstange (1) eingesetzter Begrenzungsstift oder eine in der Griffstange (1) angeschraubte Begrenzungsschraube ausgebildet ist, wobei das zweite Begrenzungselement (6) als ein in der Stangenhülse (2) angenieter Niet oder ein auf der Stangenhülse (2) angeformter Begrenzungsvorsprung ausgebildet ist.
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