DE202019101742U1 - Markierer für eine Schaltungskomponente, Klemmenträger mit Klemmenträgersegment zum Anordnen des Markierers und Schaltungskomponente - Google Patents

Markierer für eine Schaltungskomponente, Klemmenträger mit Klemmenträgersegment zum Anordnen des Markierers und Schaltungskomponente Download PDF

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Abstract

Markierer (1) zum Beschriften einer elektrischen Schaltungskomponente, insbesondere einer Reihenklemme (4), mit einem Beschriftungskörper (11), der an einer Außenseite (10) eine Beschriftungsfläche (100) und an einer Innenseite (14) einen Klemmfuß (12) zum Befestigen des Markierers (1) an der elektrischen Schaltungskomponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Positionierungsmittel (13) zum präzisen Positionieren des Markierers (1) an wenigstens einem oder mehreren Klemmenträgersegment(en) (3) eines Klemmenträgers der Schaltungskomponente (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Markierer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen Klemmenträger mit einem Klemmenträgersegment zum Anordnen des Markierers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 sowie eine Schaltungskomponente mit einem oder mehreren solchen Klemmenträgersegmenten.
  • Um einem Monteur, beispielsweise in der Fertigungsindustrie, einen Überblick über aufwändige Schaltungsanordnungen zu erleichtern, ist es üblich, Markierer einzusetzen, mit denen elektrische Anschlussstellen, beispielsweise Direktsteckklemmen, beschriftbar sind. Die Schaltungskomponenten, beispielsweise Reihenklemmen, solcher Schaltungsanordnungen weisen Klemmenträgersegmente auf, an denen die Markierer befestigt werden können. Vorzugsweise werden die Markierer lösbar an den Klemmenträgersegmenten befestigt, insbesondere angeklemmt, angerastet und/oder eingeschoben.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekannter Markierer weist einen Klemmfuß auf, der in einen Klemmhalter eines Klemmenträgersegments einschiebbar und dort verklemmbar ist.
  • Schaltungsanordnungen können mittels eines Montageroboters automatisch montiert und/oder verschaltet werden und dabei oder danach mit einer Einrichtung wie einem Laser beschriftet werden. Dabei werden auch die Markierer durch den oder einen anderen Montageroboter platziert und ggf. beschriftet. Der aus dem Stand der Technik bekannte Markierer wird bei automatischer Montage durch einen Montageroboter jedoch oftmals nicht genau mittig zur Klemme (symmetrisch) positioniert. Beim Vorsehen eines einseitigen Abstreifschutzes können die Markierer immer noch abfallen. Ein beidseitiger Abstreifschutz ist abhängig von der Geometrie des Rastfußes des Markierers. Hier kann es auch möglich sein, dass der Markierer über die Klemme hinaus ragt. Dadurch kann auch eine Beschriftung ungenau oder schräg am Markierer angeordnet sein oder kann sogar über den Rand des Markierers hinausgehen, sodass sie teilweise gar nicht auf diesem platziert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen Markierer dahingehend zu verbessern, dass, insbesondere bei automatischer Montage mittels eines Montageroboters, eine präzise Positionierung, sehr einfach und sicher möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Markierer mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1, einem Klemmenträger mit wenigstens einem Klemmenträgersegment mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 8 sowie einer Schaltungskomponente mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 13.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Es wird ein Markierer zum Beschriften einer elektrischen Schaltungskomponente geschaffen.
  • Die elektrische Schaltungskomponente kann beispielsweise eine Reihenklemme mit einer oder mehreren Klemmen zum Befestigen elektrischer Leiter sein.
  • Der Markierer weist einen Beschriftungskörper auf, an dessen Außenseite eine Beschriftungsfläche angeordnet ist. Der Beschriftungskörper ist dafür bevorzugt plattenförmig ausgebildet. Er weist besonders bevorzugt eine ebene Beschriftungsfläche auf. Ein solcher Beschriftungskörper kann aber auch eine gewölbte Beschriftungsfläche aufweisen oder mehrere winkelig, insbesondere rechtwinklig, zueinander angeordnete Teilbeschriftungsflächen, so dass der Beschriftungskörper bogenförmig oder etwa L- oder etwa U- förmig ausgebildet ist.
  • Zum Befestigen des Markierers an der elektrischen Schaltungskomponente weist dieser an einer Innenseite des Beschriftungskörpers zudem einen Klemmfuß auf.
  • Der Markierer zeichnet sich dadurch aus, dass ein Positionierungsmittel zum präzisen Positionieren des Markierers an wenigstens einem oder mehreren Klemmenträgersegment(en) eines Klemmenträgers der Schaltungskomponente vorgesehen ist. Dieses kann nach einer bevorzugten Ausführung an der Innenseite des Beschriftungskörpers vorgesehen sein.
  • Das Positionierungsmittel ermöglicht auch beim automatischen Montieren des Markierers am jeweiligen Klemmenträgersegment mittels eines Montageroboters ein präzises, das heißt vorzugsweise mittiges und/oder unverdrehtes, Anordnen des Markierers am Klemmenträgersegment. Dadurch ist die Beschriftungsfläche exakt positioniert und leicht, insbesondere vollflächig und insbesondere automatisch mittels eines Montageroboters montierbar und/oder beschriftbar (mittels eines Beschriftungsmittels, z.B. ein Laser).
  • Als Positionierungsmittel weist der Markierer dafür eine Einbuchtung oder Ausnehmung im Beschriftungskörper auf. Alternativ ist auch eine Ausführungsform des Positionierungsmittels als Erhebung bevorzugt. Ein solches Positionierungsmittel ist beim Herstellen des Beschriftungskörpers kostengünstig vorsehbar, oder es ist nachträglich in diesen einbringbar. Das Positionierungsmittel kann dabei als Formschluss-, Klemm- und/oder Rastmittel ausgebildet sein, so dass der Markierer - vorzugsweise durch entsprechend erzielbaren Klemm- oder Rastsitz - auch zusätzlich gegen Abfallen vom Klemmenträgersegment gesichert werden.
  • Das Positionierungsmittel kann in verschiedenster Geometrie vorgesehen sein, so in einer Dreieck-, Diamant-, Oval-, Rund- oder Kreuzgeometrie bzw. --form.
  • Dabei ist ein Markierer bevorzugt, dessen Klemmfuß zwei Klemmstege aufweist, die sich parallel zu einer Schieberichtung erstrecken. Das Positionierungsmittel erstreckt sich bevorzugt quer zum Klemmfuß in eine Längsrichtung. Besonders bevorzugt erstreckt es sich quer zu den Klemmstegen. Dabei ist das Positionierungsmittel bevorzugt flächensymmetrisch zu einer zweiten Mittellinie angeordnet, die sich in Längsrichtung erstreckt.
  • Zudem ist eine Ausführungsform des Markierers bevorzugt, an dessen gegenüberliegenden Seiten des Klemmfußes jeweils ein Positionierungsmittel angeordnet ist. Dieser Markierer weist daher jeweils ein Positionierungsmittel benachbart zu einem Klemmsteg des Klemmfußes auf. Ein solcher Markierer kann in einer Grundpositionierung sowie um 180° verdreht dazu im Klemmhalter des Klemmenträgersegments angeordnet werden. Er ist daher leichter, insbesondere automatisch, montierbar.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, dass der Markierer spiegelsymmetrisch zu einer ersten Mittellinie ausgebildet ist, die sich in Schieberichtung quer zur Längsrichtung erstreckt, und/oder spiegelsymmetrisch zu einer dritten Mittellinie ausgebildet ist, die sich in eine Erstreckungsrichtung quer zur Längsrichtung und quer zur Schieberichtung erstreckt.
  • Ein solcher Markierer ist kostengünstig herstellbar, insbesondere aus einem Kunststoff. Prinzipiell ist die Beschriftungsfläche auch aus einem anderen Material herstellbar, insbesondere aus einem Metall. Für die Herstellung des Markierers ist alternativ auch ein Papier, insbesondere eine Presspappe, nutzbar. Dabei ist es bevorzugt, dass der Klemmfuß elastisch ausgebildet ist, um eine gute Klemmwirkung zu erzielen.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst mit einem Klemmenträger mit wenigstens einem oder mehreren Klemmenträgersegment(en), wobei in dem jeweiligen Klemmenträgersegment ein Klemmhalter zum Verklemmen eines Klemmfußes eines solchen Markierers angeordnet ist. Das Klemmenträgersegment ist daher zum Anordnen des Markierers vorgesehen. Es weist eine erste Anlagefläche mit einem Positionierungsgegenmittel auf, das zum Zusammenwirken mit einem Positionierungsmittel des Markierers vorgesehen ist. Bevorzugt verrasten das Positionierungsmittel und das Positionierungsgegenmittel miteinander. Dadurch ist ein präzises, das heißt mittiges Anordnen des Markierers am Klemmenträgersegment möglich.
  • In einem positionierten Zustand, in dem der Markierer am Klemmenträgersegment befestigt ist, liegt die Innenfläche des Markierers bevorzugt zumindest teilweise an der ersten Anlagefläche an.
  • Das Positionierungsgegenmittel ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Erhebung gegenüber der ersten Anlagefläche ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist das Positionierungsmittel bevorzugt als Ausnehmung oder Einbuchtung ausgebildet. Es ist aber ebenfalls eine Ausführungsform des Positionierungsgegenmittels als Ausnehmung oder Einbuchtung bevorzugt, wobei das Positionierungsmittel des Markierers als Erhebung gegenüber seiner Innenfläche ausgebildet ist. Dabei erstreckt sich das Positionierungsgegenmittel bevorzugt im positionierten Zustand in dieselbe Richtung wie das Positionierungsmittel, nämlich insbesondere in Längsrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Erhebung rampenförmig ausgebildet und verringert sich in Längsrichtung. Sie kann aber auch eine konstante Höhe gegenüber der Umgebung aufweisen. Die Rampenform erleichtert eine Entformung aus einem Werkzeug.
  • Das Klemmenträgersegment kann auch zwei Erhebungen aufweisen, wobei jede der beiden Erhebungen an einer der gegenüberliegenden Seiten des Klemmfußes angeordnet sein kann.
  • Auch das Positionierungsgegenmittel kann korrespondierend zum Positionierungsmittel am Markierer in verschiedenster - jeweils aber korrespondierender - Geometrie vorgesehen sein, so in einer Dreieck-, Diamant-, Oval-, Rund- oder Kreuzgeometrie bzw. -form, so dass insgesamt ein guter und sicherer Sitz des Markierers am Klemmenträgersegment erreicht wird.
  • Um den Markierer am Klemmenträgersegment befestigen zu können, weist dieser weiterhin bevorzugt eine Einschuböffnung auf. Der Markierer ist durch die Einschuböffnung in oder gegen die Schieberichtung in den Klemmhalter einschiebbar.
  • Weiterhin bevorzugt ist an einer der Einschuböffnung gegenüberliegenden Seite des Klemmhalters eine Wand vorgesehen, die als Anschlag für den Klemmfuß des Markierers dient.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Schaltungskomponente, insbesondere mit einer Reihenklemme, mit einem Klemmenträger als Grundkörper und einem oder mehreren solcher Klemmenträgersegmenten, wobei ein solcher Markierer an den Klemmenträgersegmenten positionierbar oder positioniert ist. Eine solche Reihenklemme weist bevorzugt mindestens eine Klemme zum Befestigen eines elektrischen Leiters auf. Weiterhin bevorzugt sind mehrere solche Reihenklemmen in eine Anreihrichtung, insbesondere an einer Hutschiene, aneinander anreihbar.
  • Der Markierer ist schnell und leicht, insbesondere automatisch mittels eines Montageroboters, in den Klemmhalter des Klemmenträgersegments einschiebbar und/oder auf diesen aufrastbar. Durch Verrasten des Positionierungsmittels mit dem Positionierungsgegenmittel ist er dabei mittig/symmetrisch zum Klemmenraster und vorzugsweise unverdreht im Klemmhalter positionierbar.
  • Im einem positionierten Zustand, in dem er vorzugsweise mittig im Klemmhalter des Klemmenträgersegments angeordnet ist, ist er sehr leicht, insbesondere vollflächig und insbesondere automatisch mittels eines Roboters, beschriftbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Es zeigen:
    • 1 und 2 jeweils eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Markierers, und zwar in (a) und (b) jeweils in einer perspektivischen Ansicht, in (c) eine Ansicht einer Innenseite, in (d) eine Schnittansicht durch den Markierer entlang einer Schnittlinie A-A der Ansicht aus (c), und in (e) eine Seitenansicht des Markierers;
    • 3 in (a) eine Schaltungskomponente, hier eine Reihenklemme, die einen Klemmenträger mit einem oder mehreren Klemmenträgersegmenten zum Befestigen eines erfindungsgemäßen Markierers aufweist, in (b) einen vergrößerte Teilansicht aus (a), die ein Klemmenträgersegment zeigt, in (c) eine Stirnseite des Klemmenträgersegments aus (b), in (d) eine Seitenansicht des Klemmenträgersegments aus (b) und in (e) eine Schnittansicht durch das Klemmenträgersegment entlang einer Schnittlinie B-B der Seitenansicht aus (d); und
    • 4 die Schaltungskomponente und die Ansichten aus 3, wobei in einem Klemmenträgersegment der Markierer angeordnet ist.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Markierers. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen lediglich durch die Form eines Positionierungsmittels. Die beiden Figuren werden hier daher zunächst anhand des Markierers der 1 beschrieben.
  • Der Markierer 1 ist zum Beschriften einer elektrischen Schaltungskomponente (s. 3(a), 4(a)) vorgesehen. Dafür weist er einen Beschriftungskörper 11 auf, der hier plattenförmig und eben ausgebildet ist. An einer Außenseite 10 weist der Beschriftungskörper 11 eine Beschriftungsfläche 100 auf. Die Beschriftungsfläche 100 erstreckt sich in einer Ebene (nicht bezeichnet), die durch eine sich in eine Längsrichtung 23 erstreckende Linie (nicht bezeichnet) sowie eine sich in eine Schieberichtung 22 erstreckende Linie (nicht bezeichnet) aufgespannt ist. Die Beschriftungsfläche 100 ist in Textform und/oder grafisch beschriftbar und dient zur Kennzeichnung elektrischer Bauteile und/oder Komponenten, insbesondere elektrischer Klemmen 41 (s. 3(a) und 4(a)) zum Anschließen elektrischer Leiter (nicht dargestellt).
  • Ferner weist der Markierer 1 eine Innenseite 14 auf, die an der der Außenseite 10 gegenüberliegenden Seite des Beschriftungskörpers 11 angeordnet ist. An der Innenseite 14 ist ein Klemmfuß 12 angeordnet. Der Klemmfuß 12 ist zum Befestigen des Markierers 1 an einem Klemmenträgersegment 3 der elektrischen Schaltungskomponente 4 vorgesehen.
  • Der Klemmfuß 12 des Markierers 1 weist hier zwei Klemmstege 121, 122 auf, die sich parallel zur Schieberichtung 22 erstrecken. Die Klemmstege 121, 122 sind im Querschnitt bogenförmig ausgebildet. Im Querschnitt weisen sie eine Erstreckungskomponente in eine Erstreckungsrichtung 21 quer zur Längsrichtung 23 sowie quer zur Schieberichtung 22 sowie eine Erstreckungskomponente in oder gegen die Längsrichtung 23 auf. Von der Innenfläche 14 ausgehend sind sie dabei jeweils zu einem Ende 111, 112 des Beschriftungskörpers 11 hingebogen. Die Klemmstege 121, 122 sind jeweils zum Hintergreifen einer Hinterschneidung 321, 322 des Klemmenträgersegments 3 (s. 4 (b)) vorgesehen.
  • An der Innenseite 14 des Beschriftungskörpers 11 sind hier zwei Positionierungsmittel 13 angeordnet. Der Beschriftungskörper 11 ist daher zu einer ersten Mittellinie M1 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Dadurch kann der Markierer sowohl in einer Grundposition als auch in einer gegenüber dieser um 180° gedrehten Position im Klemmenträgersegment 3 angeordnet werden.
  • Die Positionierungsmittel 13 sind an gegenüberliegenden Seiten des Klemmfußes 12 angeordnet.
  • Jedes der Positionierungsmittel 13 kann jeweils, oder die Positionierungsmittel 13 können gemeinsam zum präzisen, das heißt unverdrehten, Positionieren des Markierers 1 am Klemmenträgersegment 3 der Schaltungskomponente 4 genutzt werden. Sie sind hier als Einbuchtung im Beschriftungskörper 11 ausgebildet. Im Folgenden werden daher die Begriffe Positionierungsmittel 13 und Einbuchtung synonym verwendet.
  • Die Einbuchtungen 13 weisen hier jeweils die Form einer Nut auf und erstrecken sich in Längsrichtung 23 quer zum Klemmfuß 12 und quer zu den Klemmstegen 121, 122.
  • Es sind aber auch andere Formen der Einbuchtung 13, beispielsweise eine punktförmige oder ovale Einbuchtung 13 bevorzugt. Es sind auch andere Formen wie eine Dreieckform oder eine Diamantform oder eine Kreuzform oder eine Ovalform oder eine Rundform denkbar. Zudem sind die Einbuchtungen 13 hier mittig des Markierers 1 angeordnet, so dass der Markierer 1 flächensymmetrisch zu einer zweiten Mittellinie M2, die sich quer zur ersten Mittellinie M1 erstreckt, ausgebildet ist. Es sind auch Ausführungsformen von Markierern 1 bevorzugt, die nur eine insbesondere mittig angeordnete oder zur zweiten Mittellinie M2 versetze Einbuchtung 13 aufweisen, oder zwei zur zweiten Mittellinie M2, insbesondere in demselben Abstand (nicht gezeigt), versetzte Einbuchtungen 13.
  • Die beiden Einbuchtungen 13, das heißt Nuten, des Markierers 1 der 1 erstrecken sich innenseitig jeweils bis zu einem der Klemmstege 121, 122 des Klemmfußes 12. Demgegenüber unterscheidet sich der Markierer 1 der 2 von dem der 1 darin, dass die Einbuchtungen 13 kürzer ausgebildet sind. Sie enden daher jeweils bereits in einem Abstand (nicht bezeichnet) vor dem ihnen benachbarten Klemmsteg 121, 122 des Klemmfußes 12.
  • 3 zeigt in (a) eine elektrische Schaltungskomponente, nämlich hier eine an einer Hutschiene 5 angeordnete Reihenklemme 4. Im Folgenden werden daher die Begriffe Schaltungskomponente und Reihenklemme 4 synonym verwendet.
  • Die Reihenklemme 4 weist mehrere Direktsteckklemmen 41 zum Anschließen und Verschalten elektrischer Leiter auf. Um einem Monteur einen besseren Überblick über die Schaltung der elektrischen Leiter zu verschaffen, ist jeder Direktsteckklemme 41 ein Klemmträgersegment 3 mit einem Klemmhalter 32 zum Anordnen eines Markierers 1 zugeordnet. Das Klemmträgersegment zeigen die 3 (b) - (e).
  • Der Klemmhalter 32 ist in einem Klemmenträgersegment 3 eines Grundkörpers 31 angeordnet. Der Grundkörper 31 ist hier als Klemmenträger der Reihenklemme 4 ausgebildet. Die Begriffe Grundkörper und Klemmenträger 31 werden hier daher synonym verwendet. Der Klemmenträger kann somit eines oder mehrere Klemmenträgersegmente aufweisen, die jeweils einen Klemmhalter 32 aufweisen können.
  • Der Klemmhalter 32 erstreckt sich in eine Erstreckungsrichtung 21 quer zur Längsrichtung 23 und quer zur Schieberichtung 22 in den Grundkörper 31 hinein. An in Längsrichtung 23 gegenüberliegenden Seiten des Klemmhalters 32 sind Hinterschneidungen 321, 322 angeordnet, die jeweils zum Befestigen eines der Klemmstege 121, 122 des Klemmfußes 12 des Markierers 1 vorgesehen sind.
  • In Schieberichtung 22 vor dem Klemmhalter 32 ist eine Einschuböffnung 35 vorgesehen, durch die der Markierer 1 in den Klemmhalter 32 einschiebbar ist. Zudem ist hier in Schieberichtung 22 hinter dem Klemmhalter 32 eine Wand 323 angeordnet, die als Anschlag für den Markierer 1 dient.
  • Stirnseitig des Klemmenträgersegments 3 ist in Längsrichtung 23 oberhalb und unterhalb des Klemmhalters 32 jeweils eine Anlagefläche 341, 342 vorgesehen. Zumindest eine erste der Anlageflächen 341 weist ein Positionierungsgegenmittel 33 auf. Das Positionierungsgegenmittel 33 ist zum Zusammenwirken mit dem Positionierungsmittel 13 des Markierers 1 vorgesehen. Daher ist seine Form korrespondierend zur Form des Positionierungsmittels 13 des Markierers 1 vorgesehen. Es ist somit hier als Erhebung ausgebildet. Im Folgenden werden daher die Begriffe Positionierungsgegenmittel 33 und Erhebung synonym verwendet.
  • Das Positionierungsgegenmittel 33 erstreckt sich hier daher weiterhin in die Längsrichtung 23 und ist mittig der ersten Anlagefläche 341 angeordnet. Daher weist es hier die Form eines Steges auf. Zudem erstreckt es sich daher hier entlang einer zweiten Mittellinie N2.
  • Es ist aber auch ein Klemmenträgersegment 3 bevorzugt, bei dem das Positionierungsgegenmittel 33 an der zweiten Anlagefläche 342 und/der zur zweiten Mittellinie N2 versetzt angeordnet ist. Weiterhin ist ein Klemmenträgersegment 3 bevorzugt, das sowohl an der ersten als auch an der zweiten Anlagefläche 341, 342 ein Positionierungsgegenmittel 33 aufweist, wobei die Positionierungsgegenmittel 33 dann mittig oder zur zweiten Mittellinie N2 versetzt angeordnet sein können.
  • In 3 (d) ist außerdem sichtbar, dass das Positionierungsgegenmittel 33 hier rampenförmig ausgebildet ist. Dadurch verringert sich die Erhebung 33 in Längsrichtung 23. Das Anordnen des Markierers 1 im Klemmhalter 32 ist dadurch leichter möglich.
  • Um den Markierer 1 im Klemmhalter 32 anzuordnen, wird er in Schieberichtung 22 durch die Einschuböffnung 35 in den Klemmhalter 32 eingeschoben, bis er an der Wand 323 anschlägt. Beim Einschieben verrastet das Positioniermittel 13 des Markierers 1 mit dem Positionierungsgegenmittel 33 des Klemmenträgersegments 3. Dadurch wird sichergestellt, dass der Markierer 1 mittig im Klemmhalter 32 angeordnet ist.
  • 4 zeigt dieselbe Reihenklemme 4 wie 3 sowie dieselben Ausschnitte daraus mit dem Unterschied, dass nun der Markierer 1 im Klemmhalter 32 angeordnet ist. Der Markierer 1 befindet sich daher im positionierten Zustand (nicht bezeichnet).
  • Im positionierten Zustand sind die Klemmstege 121, 122 des Klemmfußes 12 des Markierers 1 in den Hinterschneidungen 321, 322 des Klemmhalters 32 des Klemmenträgersegments 3 angeordnet. Der Markierer 1 ist dem Klemmhalter 32 dadurch nur durch Schieben gegen die Schieberichtung 22, und nicht durch Zug gegen die Erstreckungsrichtung 21, entnehmbar.
  • Der Markierer 1 ist unverdreht am Klemmenträgersegment 3, das heißt im Klemmhalter 32, angeordnet. Dadurch sind die erste Mittellinie M1 des Markierers 1 und eine erste Mittellinie N1des Klemmenträgersegments 3 sowie die zweite Mittelline M2 des Markierers 1 und die zweite Mittellinie N2 des Klemmenträgersegments 3 fluchtend zueinander angeordnet.
  • Im positionierten Zustand ist die Beschriftungsfläche 100 von außen zugänglich und stirnseitig des Klemmenträgersegments 3 angeordnet (s. 4(c)). Dadurch kann der Markierer 1, insbesondere vollflächig, von außen, insbesondere von einem Roboter automatisch, beschriftet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Markierer
    10
    Außenseite
    100
    Beschriftungsfläche
    11
    Beschriftungskörper, Beschriftungsplatte
    111, 112
    Ende des Beschriftungskörpers
    12
    Klemmfuß
    121, 122
    Klemmsteg
    13
    Positionierungsmittel, Ausnehmung oder Einbuchtung
    14
    Innenseite
    21
    Erstreckungsrichtung
    22
    Schieberichtung
    23
    Längsrichtung
    3
    Klemmenträgersegment
    31
    Grundkörper, Klemmenträger
    32
    Klemmhalter, Nut
    321, 322
    Hinterschneidung
    323
    Wand, Anschlag
    33
    Rastgegenmittel, Raststeg
    341, 342
    Erste, zweite Anlagegegenfläche
    35
    Einschuböffnung
    4
    Schaltungskomponente, Reihenklemme
    41
    Klemme zum Befestigen elektrischer Leiter, Direktsteckklemme
    5
    Hutschiene
    M1, N1
    Erste Mittellinie
    M2, N2
    Zweite Mittellinie
    M3, N3
    Dritte Mittellinie

Claims (13)

  1. Markierer (1) zum Beschriften einer elektrischen Schaltungskomponente, insbesondere einer Reihenklemme (4), mit einem Beschriftungskörper (11), der an einer Außenseite (10) eine Beschriftungsfläche (100) und an einer Innenseite (14) einen Klemmfuß (12) zum Befestigen des Markierers (1) an der elektrischen Schaltungskomponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Positionierungsmittel (13) zum präzisen Positionieren des Markierers (1) an wenigstens einem oder mehreren Klemmenträgersegment(en) (3) eines Klemmenträgers der Schaltungskomponente (4) vorgesehen ist.
  2. Markierer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (13) an der Innenseite (14) des Beschriftungskörpers (11) vorgesehen ist.
  3. Markierer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (13) eine Einbuchtung oder Ausnehmung im Beschriftungskörper (11) ist.
  4. Markierer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (13) als Formschluss-, Klemm- und/oder Rastmittel ausgebildet ist.
  5. Markierer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmfuß (12) zwei Klemmstege (121, 122) aufweist, die sich parallel zu einer Schieberichtung (22) erstrecken.
  6. Markierer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Positionierungsmittel (13) quer zum Klemmfuß (12), insbesondere quer zu den Klemmstegen (121, 122), in eine Längsrichtung (23) erstreckt.
  7. Markierer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten des Klemmfußes (12) jeweils ein Positionierungsmittel (13) angeordnet ist.
  8. Klemmenträger (31) mit wenigstens einem oder mehreren Klemmenträgersegment(en) (3), wobei in dem jeweiligen Klemmenträgersegment ein Klemmhalter (32) zum Verklemmen eines Klemmfußes (12) eines Markierers (1) nach einem der vorherigen Ansprüche angeordnet ist, wobei das Klemmenträgersegment (3) eine erste Anlagefläche (341) mit einem Positionierungsgegenmittel (33) aufweist, das zum Zusammenwirken mit einem Positionierungsmittel (13) des Markierers (1) vorgesehen ist.
  9. Klemmenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsgegenmittel (33) als Erhebung gegenüber der ersten Anlagefläche (341) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung (23) erstreckt.
  10. Klemmenträger nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (33) rampenförmig ausgebildet ist und sich in Längsrichtung (23) verringert oder dass sie eine konstante Höhe aufweist.
  11. Klemmenträger nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhalter (32) eine Einschuböffnung (35) aufweist.
  12. Klemmenträger nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Einschuböffnung (35) gegenüberliegenden Seite des Klemmhalters (32) eine Wand (323) vorgesehen ist, die als Anschlag für den Klemmfuß (12) des Markierers (1) dient.
  13. Schaltungskomponente, insbesondere Reihenklemme (4), mit einem Klemmenträger mit jeweils einem oder mehreren Klemmenträgersegmenten (3) nach einem der Ansprüche 8-12, wobei ein Markierer (1) nach einem der Ansprüche 1 -7 an dem Klemmenträgersegment (3) automatisch präzise positionierbar oder an dem Klemmenträgersegment (3) präzise positioniert ist.
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