DE202019100629U1 - Leuchtband-Befestigungsklammer - Google Patents

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Abstract

Leuchtband-Befestigungsklammer, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptkörper und ein elastisches Element umfasst, wobei an dem Hauptkörper eine Leuchtennut vorgesehen ist, die ein Leuchtband aufnehmen kann und in der das elastische Element angeordnet ist, wobei an einer Seitenwand der Leuchtennut ein in Querrichtung hervorstehendes Raststück vorgesehen ist, wobei das elastische Element einen Festdruckabschnitt umfasst, dessen oberes Ende an dem Raststück anliegt, und wobei der Festdruckabschnitt an einer Seitenwand eines Leuchtbands angedrückt sein kann, um ein Lösen des Leuchtband von der Leuchtennut zu beschränken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagebaugruppe für Beleuchtungskörper, insbesondere eine Leuchtband-Befestigungsklammer.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei bestehenden Anbringverfahren eines Leuchtbands ist an einem Leuchtenkörper eine Leuchtennut vorgesehen und danach wird ein Leuchtband in die Leuchtennut eingerastet. Bei einem großen Zwischenraum zwischen dem Leuchtband und der Leuchtennut könnte das Leuchtband leicht aus der Leuchtennut herausgleiten. Zum Verhindern eines Herausgleitens des Leuchtbands aus der Leuchtennut ist bei bestehenden Verfahren vorgesehen, dass der Zwischenraum zwischen der Leuchtennut und dem Leuchtband verringert, ein Klebstoff in den Zwischenraum zwischen dem Leuchtband und der Leuchtennut aufgetragen und mittels einer Schraube das Leuchtband in die Leuchtennut befestigt wird. Bei solchen Verfahren werden zusätzliche Montageschritte benötigt, was ebenfalls zu einer aufwendigen Montage- und Demontage führt. Bei einem geringen Zwischenraum zwischen dem Leuchtband und der Leuchtnut ist es dann schwierig, das Leuchtband in die Leuchtennut einzurasten.
  • Die chinesische Patentschrift CN102951535B offenbart eine Befestigungsvorrichtung eines Beleuchtungs-Leuchtbands für die seitliche Planke einer Rolltreppe. Sie umfasst eine Leuchtbandklammer, die paarweise angeordnete elastische Rasthaken aufweist, die jeweils an die obere und untere Seitenfläche eines Beleuchtungs-Leuchtbands angerastet werden können, um somit ein Festklemmen des Beleuchtungs-Leuchtbands zu erzielen. Dabei können jedoch die elastischen Rasthaken leicht in das Gehäuse des Leuchtbands eingeführt werden, wodurch die Struktur des Leuchtbands beschädigt wird, da das Gehäuse des Leuchtbands in der Regel aus Kunststoff gefertigt ist. Des Weiteren ist bei der vorstehenden Patentschrift das Leuchtband mittels elastischer Rasthaken befestigt, wodurch die Montage und Demontage des Leuchtbands erschwert werden. Darüber hinaus muss bei der vorstehenden Patentschrift ein Teil der Leuchtbandklammer abgeschnitten werden, um das Leuchtband in die Rastnut einrasten zu können.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtband-Befestigungsklammer bereitzustellen, womit das Herausgleiten eines Leuchtbands aus der Leuchtennut effektiv verhindert und eine einfache Montage ermöglicht werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Leuchtband-Befestigungsklammer, die einen Hauptkörper und ein elastisches Element umfasst, wobei an dem Hauptkörper eine Leuchtennut vorgesehen ist, die ein Leuchtband aufnehmen kann und in der das elastische Element angeordnet ist, wobei an einer Seitenwand der Leuchtennut ein in Querrichtung hervorstehendes Raststück vorgesehen ist, wobei das elastische Element einen Festdruckabschnitt umfasst, dessen oberes Ende an dem Raststück anliegt, und wobei der Festdruckabschnitt an einer Seitenwand eines Leuchtbands angedrückt sein kann, um ein Lösen des Leuchtband von der Leuchtennut zu beschränken.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das elastische Element einen unteren Positionierabschnitt, einen Erstreckungsabschnitt und einen Festdruckabschnitt umfasst, wobei der untere Positionierabschnitt ein Positionier-Bodenplättchen und ein Positionier-Seitenplättchen, das durch Abbiegen der beiden Seiten des Positionier-Bodenplättchens nach oben gebildet wird, umfasst, wobei der Erstreckungsabschnitt ein Querfederplättchen umfasst, das durch Abbiegen des Positionier-Seitenplättchens nach unten gebildet wird und mit dem Festdruckabschnitt verbunden ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Raststück eine Rastnut vorgesehen ist, in die das obere Ende des Festdruckabschnitts hineinragt.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Breite der Öffnung des elastischen Elements größer als die Breite seines mittleren Abschnitts ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Festdruckabschnitt als bogenförmiges Plättchen ausgebildet ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das elastische Element zwei Festdruckabschnitte aufweist, die einander zugewandt angeordnet sind.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Festdruckabschnitt ein Ausbuchtungsabschnitt zur Berührung mit der Seitenwand eines Leuchtbands vorgesehen ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass innerhalb der Leuchtennut ein unterer Positionierraum und ein Erstreckungsraum vorgesehen sind, wobei der untere Positionierabschnitt in den unteren Positionierraum hineinragt, wobei am Rande des Erstreckungsraums eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche vorgesehen sind, und wobei sich die erste Schrägfläche unterhalb des Erstreckungsabschnitts und die zweite Schrägfläche zwischen dem oberen Abschnitt des Zusammendruckabschnitts und einer Seitenwand der Leuchtennut befindet.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Positionier-Bodenplättchen einen nach unten hervorstehenden Positionier-Vorsprung aufweist, der an dem Boden der Leuchtennut anliegt.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Positionier-Bodenplättchen eine senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Leuchtbands verlaufende Verstärkungsrippe aufweist.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeichnet sich vorteilhafterweise durch die folgenden Auswirkungen aus:
  • Bei einer Leuchtband-Befestigungsklammer nach der vorliegenden Erfindung ist innerhalb einer Leuchtennut ein elastisches Element vorgesehen, das einen Festdruckabschnitt aufweist, dessen Seitenwand an einer Seitenwand eines Leuchtbands angedrückt sein kann. Mit einer derartigen Anordnung kann das Herausgleiten des Leuchtbands aus der Leuchtennut effektiv vermieden werden, ohne einen Klebstoff auftragen und eine Schraube anbringen zu müssen, womit der Montagevorgang des Leuchtbands vereinfacht, das Anbringen des Leuchtbands erleichtert und eine komfortable Verwendung der vorliegenden Erfindung verwirklicht wird.
  • Des Weiteren kann das elastische Element sich elastisch verformen, wodurch das Einrasten des Leuchtbands in die Leuchtennut erleichtert und somit das Problem schwieriger Montage des Leuchtbands gelöst wird. Das elastische Element ermöglicht eine Positionierung des oberen Abschnitts in Längsrichtung und Querrichtung über eine Rastnut an der Leuchtennut und eine Positionierung des unteren Abschnitts in Längsrichtung durch Anlage eines Positionier-Vorsprungs des elastischen Elements an dem Boden der Leuchtennut, während eine Positionierung des unteren Abschnitts in Querrichtung durch Zusammenwirkung eines unteren Positionierraums der Leuchtennut mit einem seitlichen Positionier-Plättchen des elastischen Elements erzielt wird, womit die Schwingung des Leuchtbands relativ zu dem Hauptkörper verringert und eine festere Montage ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus verschiebt sich der Festdruckabschnitt beim Einrasten des Leuchtbands in das elastische Element in Richtung der Innenwand der Leuchtennut, bis er eine zweite Schrägfläche berührt, dessen Neigung zum Festklemmen des Leuchtbands beiträgt und das Beibehalten eines notwendigen Bogenmaßes für den Festdruckabschnitt ermöglicht, so dass der Festdruckabschnitt die auf das Leuchtband wirkende Klemmkraft für eine lange Zeit beibehält.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine Leuchtband-Befestigungsklammer nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung,
    • 2 Leuchtband-Befestigungsklammer nach der vorliegenden Erfindung im Arbeitszustand in einer schematischen Darstellung,
    • 3 den Hauptkörper nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 4 das elastische Element nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen strukturellen Darstellung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe, Ausgestaltung und Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf die Erfindung näher eingegangen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Positionsbegriffe wie z.B. „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vorne“, „hinten“, „innen“ und „außen“, die hierbei verwendet werden, lediglich bezogen auf die beiliegenden Zeichnungen der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind, ohne die Erfindung einzuschränken.
  • Wie sich aus 1 bis 3 ergibt, stellt ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Leuchtband-Befestigungsklammer bereit, die einen Hauptkörper 1 und ein elastisches Element 2 umfasst. An dem Hauptkörper 1 ist eine Leuchtennut 11 vorgesehen, die ein Leuchtband aufnehmen kann und in der das elastische Element 2 angeordnet ist. An einer Seitenwand der Leuchtennut 11 ist ein in Querrichtung hervorstehendes Raststück 12 vorgesehen. Das elastische Element 2 umfasst einen Festdruckabschnitt 21, dessen oberes Ende an dem Raststück 12 anliegt. Der Festdruckabschnitt 21 kann an einer Seitenwand eines Leuchtbands 3 angedrückt sein, um ein Lösen des Leuchtbands 3 von der Leuchtennut 11 zu beschränken. Zur besseren Befestigung des oberen Endes des Festdruckabschnitts 21 kann an dem Raststück 12 eine Rastnut 121 vorgesehen sein, in die das obere Ende des Festdruckabschnitts 21 hineinragt.
  • Das elastische Element 2 weist zwei Festdruckabschnitte 21 auf, die einander zugewandt angeordnet sind. Das Leuchtband 3 ist zwischen den beiden Festdruckabschnitten 21 geklemmt, wobei an beiden Seiten des Leuchtbands 3 gleichmäßige Kraft aufgenommen wird, womit eine übermäßige Verschiebung des Leuchtbands 3 in Richtung einer Seite der Leuchtennut 11 vermieden wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung kann das elastische Element 2 lediglich einen einzigen Festdruckabschnitt 21 aufweisen, wobei das Leuchtband 3 zwischen dem Festdruckabschnitt 21 und dem Hauptkörper 1 geklemmt ist.
  • Zum Erleichtern der Montage und Demontage des Leuchtbands 3 ist der Festdruckabschnitt 21 derart gebogen, dass er eine bogenförmige Form aufweist und in Richtung der Mittelachse hervorstehend gekrümmt, so dass die Breite der Öffnung des elastischen Elements größer als die Breite seines mittleren Abschnitts 2b ist, wodurch sowohl der Einbau des Leuchtbands 3 in die Leuchtennut 11 als auch das Entnehmen des Leuchtbands 3 aus der Leuchtennut 11 erleichtert werden.
  • Zum Erzielen einer größeren Berührungsfläche zwischen dem Festdruckabschnitts 21 und dem Leuchtband 3 ist der Festdruckabschnitt 21 plättchenförmig ausgebildet. Beim Einrasten des Leuchtbands 3 in die Leuchtennut 11 verformt sich der Festdruckabschnitt 21 elastisch und wird an eine Seitenwand des Leuchtbands 3 fest angedrückt, um die Reibungskraft zwischen dem Festdruckabschnitt 21 und dem Leuchtband 3 zu erhöhen. Zudem ermöglicht eine derartige Anordnung ein leichteres Einrasten des Leuchtbands 3 in die Leuchtennut 11. Des Weiteren kann der Festdruckabschnitt 21 auch derart gebogen sein, dass er eine trapezförmige Form aufweist. Zudem kann der Festdruckabschnitt 21 auch streifenförmig ausgebildet sein.
  • Zum Erleichtern einer elastischen Verformung des Festdruckabschnitts 21 sind an dem Festdruckabschnitt 21 ferner ein Loch und/oder ein Aussparungsabschnitt vorgesehen.
  • An einer Seitenwand des Festdruckabschnitts 21 ist ein Ausbuchtungsabschnitt 211 zur Berührung mit der Seitenwand des Leuchtbands 3 vorgesehen, um somit den Reibungswiderstand zwischen dem Festdruckabschnitt 21 und dem Leuchtband 3 ferner zu erhöhen und das Herausgleiten des Leuchtbands 3 aus der Leuchtennut 11 zu vermeiden. Dabei ist der Ausbuchtungsabschnitt 211 kegelförmig, rund, oval, halbrund, dreieckig ausgebildet oder weist die Form eines Widerhakens auf.
  • Wie aus 4 zu entnehmen ist, kann der Aufbau des elastischen Elements ferner verbessert werden, um einen komfortablen und festen Einbau des elastischen Elements 2 in den Hauptkörper 1 zu ermöglichen. Das verbesserte elastische Element 2 umfasst einen unteren Positionierabschnitt 22, einen Erstreckungsabschnitt 23 und einen Festdruckabschnitt 21. Der untere Positionierabschnitt 22 umfasst ein Positionier-Bodenplättchen 221 und ein Positionier-Seitenplättchen 222, das durch Abbiegen der beiden Seiten des Positionier-Bodenplättchens 221 nach oben gebildet wird. Der Erstreckungsabschnitt 23 umfasst ein Querfederplättchen 231, das durch Abbiegen des Positionier-Seitenplättchens 222 nach unten gebildet wird und mit dem Festdruckabschnitt 21 verbunden ist. Das Positionier-Bodenplättchen 221 weist einen nach unten hervorstehenden Positionier-Vorsprung 223 auf, der an dem Boden der Leuchtennut 11 anliegt. Vier Positionier-Vorsprünge 223 bilden eine Gruppe. Das Positionier-Bodenplättchen 221 weist ferner eine senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Leuchtbands 3 verlaufende Verstärkungsrippe 224 auf, die auf beiden Seiten einer Gruppe von Positionier-Vorsprüngen 223 angeordnet ist und nach oben hervorsteht. Der Positionier-Vorsprung 223 ist jeweils an den vier Ecken eines Rechtecks angeordnet und liegt an dem Boden der Leuchtennut 11 an, um somit eine stabile Stützfläche zu bilden. Die Verstärkungsrippe 224 ist streifenförmig ausgebildet und verläuft senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Leuchtbands 3. Sie kann einen Verzug des Positionier-Bodenplättchens 221 verhindern und eine ausgeglichene Kraftaufnahme für die beiden Festdruckabschnitte 21 sicherstellen. Das elastische Element 2 ermöglicht eine Positionierung des oberen Abschnitts in Längsrichtung und Querrichtung über die Rastnut 121 an der Leuchtennut 11 und eine Positionierung des unteren Abschnitts in Längsrichtung durch Anlage des Positionier-Vorsprungs 223 des elastischen Elements 2 an dem Boden der Leuchtennut 11, während eine Positionierung des unteren Abschnitts in Querrichtung durch Zusammenwirkung eines unteren Positionierraums der Leuchtennut 11 mit einem seitlichen Positionier-Plättchen 222 des elastischen Elements 2 erzielt wird, womit die Schwingung des Leuchtbands 3 relativ zu dem Hauptkörper 1 verringert und eine festere Montage ermöglicht wird.
  • Innerhalb der Leuchtennut 11 sind ein unterer Positionierraum 111 und ein Erstreckungsraum 112 vorgesehen. Der untere Positionierabschnitt 22 ragt in den unteren Positionierraum 111 hinein. Am Rande des Erstreckungsraums 112 sind eine erste Schrägfläche 113 und eine zweite Schrägfläche 114 vorgesehen. Dabei befindet sich die erste Schrägfläche 113 unterhalb des Erstreckungsabschnitts 23 und die zweite Schrägfläche 114 zwischen dem oberen Abschnitt des Zusammendruckabschnitts 21 und einer Seitenwand der Leuchtennut 11. Der Festdruckabschnitt 21 verschiebt sich beim Einrasten des Leuchtbands in das elastische Element 2 in Richtung der Leuchtennut 11, bis er die zweite Schrägfläche 114 berührt. Zwischen dem freien Ende der zweiten Schrägfläche 114 und der Seitenwand der Leuchtennut 11 liegt ein Höhenunterschied vor und die Neigung der zweiten Schrägfläche 114 trägt zum Festklemmen des Leuchtbands 3 bei und ermöglicht das Beibehalten eines notwendigen Bogenmaßes für den Festdruckabschnitt 21, so dass der Festdruckabschnitt 21 die auf das Leuchtband 3 wirkende Klemmkraft für eine lange Zeit beibehält. Beim Zusammendrücken des Festdruckabschnitts 21 wird das Querfederplättchen 231 nach unten verschoben, bis es an der ersten Schrägfläche 113 anliegt. Mit weiterem Zusammendrücken des Festdruckabschnitts 21 verschiebt sich das Querfederplättchen 231 langsam entlang der ersten Schrägfläche 113 nach unten, stellt somit einen ausreichenden Raum für die Verformung des Festdruckabschnitts 21 bereit und trägt mit seiner elastischen Kraft zum Festdrücken des Leuchtbands 3 über den Festdruckabschnitt 21 bei. Unter Zusammenwirkung des Festdruckabschnitts 21 und des Querfederplättchens 231 wird eine schnelle, dauerhafte und feste Befestigung des Leuchtbands 3 an dem Hauptkörper 1 verwirklicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Festdruckabschnitt 21 in Längsrichtung gebogen, so dass der Festdruckabschnitt 21 sich in Längsrichtung innerhalb der Leuchtennut 11 erstrecken kann. Es versteht sich, dass bei praktischer Anwendung der Festdruckabschnitt 21 auch in Querrichtung gebogen sein, so dass der Festdruckabschnitt 21 sich entlang der Längenrichtung der Leuchtennut 11 erstrecken kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Hauptkörper des elastischen Elements 2 plättchenförmig ausgebildet, wobei also der untere Positionierabschnitt 22, der Erstreckungsabschnitt 23 und der Festdruckabschnitt 21 jeweils plättchenförmig ausgebildet sind. Das elastische Element 2 ist aus einem Plättchenmaterial gefertigt, das u.a. durch Biegen und Stanzen bearbeitet wird, womit die Bearbeitungskosten des elastischen Elements 2 verringert werden können. Zudem kann sich das ganze elastische Element 2 elastisch verformen, wodurch der Einbau in die Leuchtennut 11 erleichtert wird.
  • Bei praktischer Anwendung kann der Festdruckabschnitt 21 anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Festdruckabschnitt 21 als flaches Plättchen ausgebildet und schräg zu der Seitenwand der Leuchtennut 11 angeordnet sein. Beim Einlegen des Leuchtbands 3 in die Leuchtennut 11 verschiebt sich der Festdruckabschnitt 21 unter Einwirkung des Leuchtbands 3 in Richtung der Seitenwand der Leuchtennut 11 und wird gleichzeitig an die Seitenwand des Leuchtbands 3 fest angedrückt. Zum Erleichtern der Montage des Leuchtbands 3 ist ein Ende des Festdruckabschnitts 21 gebogen, um einen schrägen Führungsabschnitt zu bilden.
  • Wie oben ausgeführt, kann ein Herausgleiten des Leuchtbands 3 aus der Leuchtennut 11 durch Vorsehen eines elastischen Elements 2 in der Leuchtennut 11 effektiv und mit hoher Zuverlässigkeit vermieden werden, ohne einen Klebstoff auftragen oder eine Schraube anbringen zu müssen, womit der Montagevorgang des Leuchtbands 3 vereinfacht und somit das Anbringen des Leuchtbands 3 erleichtert wird. Dies sorgt ferner für eine komfortable Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Bisher wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und es ist darauf hinzuweisen, dass für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet verschiedene Weiterbildungen und Modifikationen ohne Verlassen des Prinzips der vorliegenden Erfindung möglich sind, die ebenfalls als Schutzumfang der Erfindung betrachtet werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 102951535 B [0003]

Claims (10)

  1. Leuchtband-Befestigungsklammer, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptkörper und ein elastisches Element umfasst, wobei an dem Hauptkörper eine Leuchtennut vorgesehen ist, die ein Leuchtband aufnehmen kann und in der das elastische Element angeordnet ist, wobei an einer Seitenwand der Leuchtennut ein in Querrichtung hervorstehendes Raststück vorgesehen ist, wobei das elastische Element einen Festdruckabschnitt umfasst, dessen oberes Ende an dem Raststück anliegt, und wobei der Festdruckabschnitt an einer Seitenwand eines Leuchtbands angedrückt sein kann, um ein Lösen des Leuchtband von der Leuchtennut zu beschränken.
  2. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element einen unteren Positionierabschnitt, einen Erstreckungsabschnitt und einen Festdruckabschnitt umfasst, wobei der untere Positionierabschnitt ein Positionier-Bodenplättchen und ein Positionier-Seitenplättchen, das durch Abbiegen der beiden Seiten des Positionier-Bodenplättchens nach oben gebildet wird, umfasst, wobei der Erstreckungsabschnitt ein Querfederplättchen umfasst, das durch Abbiegen des Positionier-Seitenplättchens nach unten gebildet wird und mit dem Festdruckabschnitt verbunden ist.
  3. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Raststück eine Rastnut vorgesehen ist, in die das obere Ende des Festdruckabschnitts hineinragt.
  4. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Öffnung des elastischen Elements größer als die Breite seines mittleren Abschnitts ist.
  5. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Festdruckabschnitt als bogenförmiges Plättchen ausgebildet ist.
  6. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element zwei Festdruckabschnitte aufweist, die einander zugewandt angeordnet sind.
  7. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Festdruckabschnitt ein Ausbuchtungsabschnitt zur Berührung mit der Seitenwand eines Leuchtbands vorgesehen ist.
  8. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Leuchtennut ein unterer Positionierraum und ein Erstreckungsraum vorgesehen sind, wobei der untere Positionierabschnitt in den unteren Positionierraum hineinragt, wobei am Rande des Erstreckungsraums eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche vorgesehen sind, und wobei sich die erste Schrägfläche unterhalb des Erstreckungsabschnitts und die zweite Schrägfläche zwischen dem oberen Abschnitt des Zusammendruckabschnitts und einer Seitenwand der Leuchtennut befindet.
  9. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionier-Bodenplättchen einen nach unten hervorstehenden Positionier-Vorsprung aufweist, der an dem Boden der Leuchtennut anliegt.
  10. Leuchtband-Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionier-Bodenplättchen eine senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Leuchtbands verlaufende Verstärkungsrippe aufweist.
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