DE202019005222U1 - Kontaktierungseinrichtung - Google Patents

Kontaktierungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202019005222U1
DE202019005222U1 DE202019005222.4U DE202019005222U DE202019005222U1 DE 202019005222 U1 DE202019005222 U1 DE 202019005222U1 DE 202019005222 U DE202019005222 U DE 202019005222U DE 202019005222 U1 DE202019005222 U1 DE 202019005222U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier plate
contacting device
busbar
contact
contact surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202019005222.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Catem GmbH and Co KG
Original Assignee
Eberspaecher Catem GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eberspaecher Catem GmbH and Co KG filed Critical Eberspaecher Catem GmbH and Co KG
Priority to DE202019005222.4U priority Critical patent/DE202019005222U1/de
Priority to CN202020262221.7U priority patent/CN212392453U/zh
Publication of DE202019005222U1 publication Critical patent/DE202019005222U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0429For vehicles
    • F24H3/0441Interfaces between the electrodes of a resistive heating element and the power supply means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0429For vehicles
    • F24H3/0452Frame constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H2250/00Electrical heat generating means
    • F24H2250/04Positive or negative temperature coefficients, e.g. PTC, NTC

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Kontaktierungseinrichtung (200) mit einer Trägerplatte (202) aus einem isolierenden Werkstoff, die eine ebene Anlagefläche (208) ausbildet, und zumindest zwei über eine Stanzöffnung (224) voneinander beanstandeten Stromschienen (204.1, 204.2, 204.3, 204.4), die aus einer einheitlichen Metallplatte hergestellt und als Einheit auf die Anlagefläche 208 aufgelegt, mit der Trägerplatte (202) verbunden und durch Trennen eines die Stanzöffnung (224) überbrückenden Verbindungssteges elektrisch voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach dem Trennen an der Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) verbleibende, in Richtung auf die Stanzöffnung (224) abragende Verbindungsstegbasis (242) auf einem erhabenen Rand (236) der Trägerplatte (202) aufliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktierungseinrichtung mit einer Trägerplatte und einer zunächst einheitlich durch Stanzen und Biegen vorbereiteten Metallplatte, die nach dem Verbinden mit der Trägerplatte bearbeitet wird, um aus der einheitlichen Metallplatte elektrisch voneinander getrennte Stromschienen auszubilden, die mit der Trägerplatte verbunden sind. Die Trägerplatte ist aus einem isolierenden Werkstoff ausgebildet. Die Trägerplatte formt eine ebene Anlagefläche für die Stromschienen aus. Die Trägerplatte hat üblicherweise Befestigungsmittel, über die die Stromschienen mit der Trägerplatte verbunden sind.
  • Eine solche Kontaktierungseinrichtung ist aus der auf die Anmelderin zurückgehenden EP 2 505 931 A1 bekannt. Eine solche Kontaktierungseinrichtung lässt sich leicht herstellen und dient insbesondere der Gruppierung von verschiedenen PTC-Heizeinrichtungen in einer elektrischen Heizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die ist auch der bevorzugte Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung, die auch die obigen Merkmale verwirklichen kann.
  • Es besteht Raum für Verbesserungen. Die vorliegende Erfindung will insbesondere eine Kontaktierungseinrichtung angeben, die sich für den Einsatz in einem elektrisch betriebenen Kraftfahrzeug eignet. Die Kontaktierungseinrichtung soll eine gegenüber dem Stand der Technik verbessert elektrische Sicherheit bereitstellen und sich einfacher herstellen lassen.
  • Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Kontaktierungseinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben. Bei dieser Kontaktierungseinrichtung ist zwischen der Anlagefläche und der Stanzöffnung ein erhabener Rand vorgesehen. Auf diesem erhabenen Rand liegt eine nach den Stanzen verbleibende Verbindungsstegbasis auf. Der erhabene Rand wird durch die Trägerplatte ausgebildet. Er ist üblicherweise einteilig aus der bevorzugt mittels Spritzgießen hergestellten Trägerplatte ausgeformt. Der erhabene Rand überragt die Anlagefläche, gegen welche die ebene Metallplatte üblicherweise flächig anliegt. Der erhabene Rand begrenzt üblicherweise unmittelbar die Stanzöffnung. Die Stanzöffnung wird bevorzugt vollständig von einer durch einen durchgehenden erhabenen Rand gebildeten Umrandung umgeben.
  • Durch den erhabenen Rand wird die Wegstrecke für den Strom von der Verbindungsstegbasis zu einer Unterseite der Trägerplatte verlängert. Die Trägerplatte liegt mit dieser Unterseite beispielsweise auf einem Gehäuse auf, welches die Steuerelektronik einer elektrischen Heizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug aufweisen und aus Metall gebildet sein kann. Der erhabene Rand verbessert die elektrische Sicherheit, da die Strecke für den Kriechstrom verlängert und somit die Gefahr vermindert ist, dass elektrische Spannung unkontrolliert abfließen kann.
  • Im Hinblick darauf wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Trägerplatte mit einem eingrenzenden Rand auszubilden, der die Stromschiene, bevorzugt jede Stromschiene der Kontaktierungseinrichtung von einer benachbarten Stromschiene abgrenzt. So wird auch hier zwischen dem äußeren Rand der jeweiligen Stromschiene und der benachbarten Stromschiene und/oder dem Außenrand der Trägerplatte die Kriechstromstrecke vergrößert. Darüber hinaus dient der eingrenzende Rand einer leichteren und sicheren Positionierung der Stromschiene auf der Trägerplatte. Die ebene Stromschiene ist dementsprechend auf der ebenen und von dem Rand begrenzten oder umgegebenen Anlagefläche formschlüssig gehalten.
  • Der eingrenzende Rand und der die Verbindungsstegbasis abstützende erhabene Rand gehen bevorzugt absatzfrei ineinander über. Die entsprechenden Ränder folgenden gleichen dimensionalen Vorgaben, die vornehmlich durch die gewünschte Kriechstromstrecke bestimmt ist.
  • Im Hinblick auf eine einfache Befestigung der jeweiligen Stromschiene an der Trägerplatte weist diese bevorzugt zu jeder Stromschiene zumindest einen von der Anlagefläche abragenden Dorn auf. Dieser Dorn durchragt eine in der Stromschiene ausgesparte Rastöffnung, die durch von der Stromschiene einteilig ausgebildete Krallsegmente begrenzt ist. Diese Krallsegmente sind mit dem Außenumfang des entsprechenden Dorns verkrallt. Der Dorn ist an seinem freien Ende bevorzugt konisch zulaufend ausgebildet. Beim Aufbringen der zunächst einheitlichen Metallplatte auf die Trägerplatte werden die freien Enden des Dornes durch die jeweilige Krallöffnung hindurchgeschoben. Zu jedem einzelnen, die spätere Stromschiene ausbildenden Segment der einheitlichen Metallplatte ist zumindest ein Dorn vorgesehen.
  • Beim Aufschieben der Metallplatte auf die Dorne werden die durch Stanzen gegebenenfalls Biegen hergestellten Krallsegmente entgegen, der Aufschieberichtung der Metallplatte elastisch verbogen. Sie legen sich gegen die Umfangsfläche der jeweiligen Dorne an und verkrallt dort. Am Ende der Aufschiebebewegung ist die Metallplatte über die Dorne form-und/oder kraftschlüssig gehalten. Jedenfalls ergibt sich durch das Verkrallen eine unverlierbare Verbindung zwischen der Metallplatte bzw. den Stromschienen und der Trägerplatte.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, die zu einer weiteren fertigungstechnischen Vereinfachung führt, bildet die Stromschiene zumindest eine Kontaktzunge einteilig aus. Diese Kontaktzunge erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Anlagefläche und damit rechtwinkelig zu der Haupterstreckungsrichtung der Stromschiene. Die Kontaktzunge ist aus der Ebene der Stromschiene herausgebogen. Vorzugsweise ist die Kontaktzungen in eine Kontaktzungenhalterung eingeschoben, die von der Trägerplatte ausgeformt wird. Auch diese Kontaktzungenhalterung erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Anlagefläche der Trägerplatte und ist in der Regel einteilig durch die Trägerplatte und aus Kunststoff ausgebildet.
  • Die Kontaktzungenhalterung umschließt bevorzugt die Kontaktzunge formschlüssig. Die Stromschiene ist so ausgebildet, dass beim Aufschieben der Metallplatte auf die Trägerplatte die zuvor durch Biege- und Stanzbearbeitung ausgeformten Kontaktzungen in die zugehörige Kontaktzungenhalterung eingebracht werden kann, wohingegen sich eine gegenüber der Kontaktzunge verlängerte Brücke der Stromschiene aus der Kontaktzungenhalterung heraus erstreckt. Die Kontaktzungenhalterung hat dazu eine in der Draufsicht im wesentlichen C-förmige Grundform. So ist die Kontaktzunge nach dem Aufschieben der Metallplatte auf die Trägerplatte bereits in ihrer Endlage montiert und sicher von der Kontaktzungenhalterung in ihrer Ausrichtung gehalten, die sich rechtwinklig zu der Haupterstreckungsrichtung der Stromschiene erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ragen von der Trägerplatte Positionierstifte ab, die die elektrisch mit den Stromschienen kontaktierten Kontaktzungen übertragen und in Bohrungen einer Leiterplatte im Eingriff sind, mit der die Kontaktzungen steckkontaktiert sind. Die Kontaktzungen sind dabei elektrisch mit Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden, wohingegen die Positionierstifte üblicherweise aus einem nicht leitenden Material, beispielsweise Kunststoff ausgebildet sind und lediglich zur genauen Positionierung der Kontaktierungseinrichtung relativ zur Leiterplatte in die Positionierbohrungen der Leiterplatte eingreifen. Dabei überragen die Positionierstifte die Kontaktzungen, sodass im Rahmen der Montage zuerst die Positionierstifte in die Positionierbohrungen der Leiterplatte eingeschoben werden müssen, bevor die Kontaktierungseinrichtung entlang der Positionierstifte in Richtung auf die Kontaktzungen aufgeschoben werden kann, bis schließlich die Kontaktzungen in Kontaktzungenaufnahmen der Leiterplatte eindringen und dort elektrisch kontaktiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind zwischen Stromschienen unterschiedlicher Polarität zumindest zwei sich parallel zueinander erstreckende eingrenzende Ränder vorgesehen. Dadurch wird die Luft- und Kriechstrecke zwischen den Stromschienen unterschiedlicher Polarität auf der Trägerplatte vergrößert, wodurch die elektrische Sicherheit weiter verbessert wird.
  • Eine kostengünstig herzustellende Trägerplatte ist als Spritzgussteil ausgebildet. Dieses Spritzgussteil bildet den eingrenzenden Rand und/oder den erhabenen Rand einteilig aus. Auch die zuvor erwähnten Positionierstifte und/oder die Kontaktzungenhalterungen sind bevorzugt durch das einheitliche Spritzgussteil ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
    • 1 eine perspektivische Seitenansicht der Vorderseite einer Leiterplatte;
    • 2 eine perspektivische Seitenansicht der Rückseite der Leiterplatte nach 1 mit dem Ausführungsbeispiel der Kontaktierungseinrichtung;
    • 3 eine perspektivische Seitenansicht der Kontaktierungseinrichtung;
    • 4 eine Draufsicht der Kontaktierungseinrichtung;
    • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V gemäße Darstellung in 4;
    • 6 eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie VI-VI gemäß 3
    • 7 das Detail D gemäß 5 in vergrößerter Darstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen das Ausführungsbeispiel einer mit Bezugszeichen 200 gekennzeichneten Kontaktierungseinrichtung, die mit einer Leiterplatte 300 mechanisch und elektrisch verbunden ist.
  • Wie die 3 bis 7 verdeutlichen besteht die Kontaktierungseinrichtung 200 aus einer Trägerplatte 202 aus Kunststoff und einer Metallplatte, die durch Trennen verschiedener Flächenbereiche der Metallplatte unterschiedliche Stromschienen 204 ausbildet.
  • Die Trägerplatte 202 ist ein spritzgegossenes Erzeugnis, welches einen umlaufenden Rand 206 ausbildet, der eine durch die Trägerplatte 202 gebildete ebene Anlagefläche 208 umfänglich umgibt und von dem zwei Befestigungsaugen 210 nach außen abragen, von denen das in 4 linke Befestigungsauge 210 zum Ausgleich von Toleranzen als Langloch ausgebildet ist. Die spitzgegossene Trägerplatte 202 bildet ferner Dorne 212 aus, die rechtwinklig von der Anlagefläche 208 in derjenigen Richtung abtragen, in der auch der umlaufende Rand 206 abragt. Durch Spritzgießen sind ferner an der Trägerplatte 202 Positionierstifte 214 einteilig angeformt, die in gleicher Richtung die Anlagefläche 208 überragen und spitz zulaufend ausgebildet sind. Diese Positionierstifte 214 ragen von Ausbuchtungen 216 der Trägerplatte 202 ab, zwischen denen Einbuchtungen 218 vorgesehen sind.
  • Durch die spitzgegossene Trägerplatte 202 werden die Trägerplatte 202 in etwa mittig durchsetzende, die Stromschienen 204 jeweils eingrenzende Ränder 220 ausgeformt. Es sind zwei eingrenzende Ränder 220 vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Zwischen diesen eingrenzenden Rändern 220 sind Bodenabschnitte 222 der Trägerplatte 202 vorgesehen, die in der Ebene der Anlagefläche 208 liegen. Durch diese Ausgestaltung ist zwischen der in 4 unteren Stromschiene 204.1 und den darüber liegenden Stromschiene 204.2 bis 204.4. eine vergrößerte Kriechstrecke ausgebildet. Dabei ist verstehen, dass die Stromschiene 204.1 einer ersten Polarität zugeordnet ist, wohingegen die anderen Stromschiene 204.2 bis 204.4 der anderen Polarität zugeordnet sind. Durch die eingrenzenden und gegenüber dem Bodenabschnitt 222 bzw. der Anlagefläche 208 erhabenen eingrenzenden Ränder 220 wird auch die Luftstrecke zwischen den Stromschienen 204 unterschiedlicher Polarität erhöht.
  • Die Bodenabschnitte 222 schließen jeweils zwischen sich Stanzöffnungen 224 ein. Weitere Stanzöffnungen 224 sind zwischen den Stromschienen 204.2, 204.3 und 204.4 vorgesehen. Sämtliche Stanzöffnungen 224 befinden sich innerhalb des umlaufende Randes 206 und durchsetzen die Anlagefläche 208 bzw. die Bodenabschnitte 222.
  • Die Befestigung der jeweiligen Stromschiene 204 gegenüber der Trägerplatte 202 kann den 6 und 7 entnommen werden. Die jeweiligen Stromschienen 204 haben durch Stanzen vorne spitz zulaufend und kantig auslaufende (vergleiche 7) Krallsegmente 226, die jeweils zwischen sich eine Rastöffnung 228 vorgeben.
  • Die 6 lässt an den jeweiligen Stromschienen 204 durch Stanzen und Biegen einteilig ausgebildete Kontaktfedern 230 erkennen, die bereits in EP 2 500 531 A 1 im Detail und mit ihrer Funktion beschrieben sind. Die Kontaktfedern 230 ragen in eine Kontaktzungenaufnahme 232 herein, die von der Stromschiene 204 ausgeformt wird. Jeder Kontaktzungenaufnahme 232 ist auf Seiten der Trägerplatte 202 eine in dieser ausgesparte Kontakteinbringöffnung 234 unterlegt. So werden die einzelnen Kontaktzungen von elektrischen Heizelementen einer Kfz-Heizeinrichtung in jeweiligen Kontakteinbringöffnung 234 und durch die Kontaktzungenaufnahmen 232 eingeschoben, um über die Kontaktfeder 230 elektrisch mit der zugeordneten Stromschiene 204 kontaktiert zu werden.
  • 6 lässt auch ein Beispiel eines erhabenen Randes 236 erkennen, der die Anlagefläche 208 überragt und Teil einer Umrandung 240 zu jeder Stanzöffnung 224 ist, die zwischen den Bodenabschnitten 222 vorgesehen sind. Auf dem erhabenen Rand 236 liegt eine aus der Ebene der Stromschiene 204 herausgebogene Verbindungsstegbasis 242 auf. In 6 sind zwei einander gegenüberliegende Verbindungsstegbasen 242 zu erkennen. Nach dem Einbringen der Metallplatte sind diese Verbindungsstegbasen 242 noch über einen Verbindungssteg der Metallplatte miteinander verbunden.
  • Zum Einbringen der einteiligen Metallplatte wird diese mit ihren Rastöffnungen 228 über die zugeordneten Dorne 212 gebracht. Die Krallsegmente 226 gleiten an der Umfangsfläche der Dorne 212 beim Aufbringen der Metallplatte auf die Anlagefläche 208 ab. Am Ende dieser Aufbringbewegung sind die Krallsegmente 226 gegen die Außenumfangsfläche der Dorner 212 verkrallt (vergleiche. 7). Durch diesen Formschluss ist die Metallplatte unverlierbar und fest mit der Trägerplatte 202 verbunden. Das Zusammenwirken der Dorne 212 mit den Rastöffnung 228 bewirkt ferner die exakte Positionierung der Kontaktzungenaufnahmen 232 der Metallplatte relativ zu den Kontakteinbringöffnungen 234 der Trägerplatte 202, die die Anlagefläche 208 durchsetzen.
  • Die Verbindungsstegbasen 242 und die diese verbindenden Stege sind bereits zuvor aus der eigentlichen Ebene der Metallplatte durch Stanzen und Biegen herausgehoben. So liegen die Stege und die sich an diese Stege anschließenden Verbindungsstegbasen 242 auf dem erhabenen Rand 236 auf. Nun wird der Steg durch eine Stanzbearbeitung, die durch die Stanzöffnung 224 hindurch erfolgt, abgetrennt, wodurch die unterschiedlichen Stromschienen 204.1 bis 204.4 elektrisch von einer getrennt werden. Die Kriechstromstrecke jeder einzelnen Stromschiene 204 hat aufgrund des erhabenen Randes 236 einen größeren Abstand zu der Unterseite der Trägerplatte 202, wodurch die Kriechstrecke vergrößert ist.
  • Dabei ist zu beachten, dass die Kontaktierungseinrichtung 200 der vorliegenden Erfindung üblicherweise in einem Steuergehäuse vorgesehen ist, welches aus Gründen einer guten EMV-Abschirmung üblicherweise aus Metall ausgebildet ist. So liegt die isolierende Trägerplatte 202 auf einem elektrisch leitenden Untergrund an. Der lichte Abstand zwischen der Verbindungsstegbasen 242 und diesem metallischen Untergrund ist durch den erhabenen Rand 236 erhöht, wodurch die elektrische Sicherheit verbessert ist.
  • Es versteht sich, dass durch die beiden einrahmenden Ränder 220 und die dazwischenliegenden Bodenabschnitte 222 eine erhöhte elektrische Sicherheit für die Stromschienen unterschiedlicher Polarität gegeben ist. Geringere Anforderungen an die elektrische Sicherheit werden zwischen den einzelnen Stromschienen 204.2, 204.3 und 204.4 gleicher Polarität gestellt. Aber auch hier liegen die Verbindungsstegbasen 242 auf einem erhabenen Rand 236 an.
  • Solche Verbindungsstegbasen 242 ist in 7 gezeigt. Die Verbindungsstegbasen 242 zu den unterschiedlichen Stromschienen 204.2 und 204.3 sind rechts und links von dem Dorn 212 zu erkennen.
  • Diese Figur zeigt auch eine mit Bezugszeichen 244 gekennzeichnete Kontaktzungenhalterung, die einteilig durch die Trägerplatte 202 ausgebildet ist und eine sich rechtwinklig von der Ebene der Stromschiene 204 erstreckende und einteilig daran geformte Kontaktzungen 246 der Kontaktierungseinrichtung 200 umgibt und abstützt. Wie die 3 und 4 verdeutlichen, ist die Kontaktzungenhalterung 244 im Querschnitt C-förmlich ausgeformt. In 4 öffnen sich die Kontaktzungenhalterungen 244 zur linken Seite hin. Die lichte Breite jeder Kontaktzungenhalterung 244 ist so angepasst ausgebildet, dass die Kontaktzungen 246 in Breitenrichtung in diese Kontaktzungenhalterung 244 passen. Die Breitenrichtung erstreckt sich in 4 in Höhenrichtung der Darstellung. Die jeweils rechte Seite der Kontaktzunge 246 wird durch die Kontaktzungenhalterung 244 umgeben und gestützt. Links ist die Kontaktzungenhalterung 244 offen, sodass eine die Kontaktzungen 246 mit dem übrigen Teil der Stromschiene 204 verbindende Brücke 250 aus der Kontaktzungenhalterung 244 herausgeführt werden kann. Die Öffnung der C-förmigen Kontaktzungenhalterung 244 erlaubt das Einschieben dieser Brücke, die in 4 zu erkennen und dort mit Bezugszeichen 250 gekennzeichnet ist, beim Auflegen der Metallplatte gegen die Trägerplatte 202.
  • Ersichtlich kann die Kontaktierungseinrichtung 200 einfach hergestellt werden. Die Kontaktierungseinrichtung 200 umfasst üblicherweise lediglich zwei Bauteile, nämlich das spritzgegossene und die Trägerplatte 202 ausbildende Bauteil und die Metallplatte. Nach dem Fügen der Metallplatte ist diese fest mit der Trägerplatte 202 verbunden. Durch das Trennen der Verbindungsstege werden die jeweiligen Stromschienen 204 vereinzelt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Kontaktierungseinrichtung 200 ist zum Verbinden mit einer Leiterplatte 300 angepasst ausgebildet. Die Leiterplatte 300 hat dafür in 1 zu erkennende Positionierbohrungen 302, in die die Positionierstifte 214 zunächst eingebracht werden. Die weniger hoch die Anlagefläche 208 überragenden Kontaktzungen 246 werden aufgrund dieser Führung in dazu angepasst ausgebildete Kontaktzungenaufnahmen 304 der Leiterplatte 300 eingebracht, die wie die Kontaktzungenaufnahmen 232 der Stromschienen 204 mit Kontaktfedern versehen sind, die jeweils elektrisch leitend mit einer durch die Leiterplatte 300 ausgebildeten elektrischen Leitungsbahn der Leiterplatte 300 verbunden sind.
  • Durch die verschiedenen Stromschienen 204.2, 204.3 und 204.4 werden in der der Kontaktierungseinrichtung 200 unterschiedliche Heizkreise gruppiert. Die jeweils andere Polarität wird über die Stromschiene 204.1 kontaktiert. Die jeweiligen Stromschienen 204.2, 204.3 und 204.4 und die ihnen zugeordneten Heizkreise werden über die Leiterplatte 300 angesteuert.
  • Bezugszeichenliste
  • 200
    Kontaktierungseinrichtung
    202
    Trägerplatte
    204
    Stromschiene
    206
    umlaufender Rand
    208
    Anlagefläche
    210
    Befestigungsauge
    212
    Dorn
    214
    Positionierstift
    216
    Ausbuchtung
    218
    Einbuchtung
    220
    eingrenzender Rand
    222
    Bodenabschnitt
    224
    Stanzöffnung
    226
    Krallsegment
    228
    Rastöffnung
    230
    Kontaktfeder
    232
    Kontaktzungenaufnahme
    234
    Kontakteinbringöffnung
    236
    erhabenen Rand
    240
    Umrandung
    242
    Verbindungsstegbasis
    244
    Kontaktzungenhalterung
    246
    Kontaktzungen
    250
    Brücke
    300
    Leiterplatte
    302
    Positionierbohrung der Leiterplatte 300
    304
    Kontaktzungenaufnahme der Leiterplatte 300
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2505931 A1 [0002]
    • EP 2500531 A [0022]

Claims (9)

  1. Kontaktierungseinrichtung (200) mit einer Trägerplatte (202) aus einem isolierenden Werkstoff, die eine ebene Anlagefläche (208) ausbildet, und zumindest zwei über eine Stanzöffnung (224) voneinander beanstandeten Stromschienen (204.1, 204.2, 204.3, 204.4), die aus einer einheitlichen Metallplatte hergestellt und als Einheit auf die Anlagefläche 208 aufgelegt, mit der Trägerplatte (202) verbunden und durch Trennen eines die Stanzöffnung (224) überbrückenden Verbindungssteges elektrisch voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach dem Trennen an der Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) verbleibende, in Richtung auf die Stanzöffnung (224) abragende Verbindungsstegbasis (242) auf einem erhabenen Rand (236) der Trägerplatte (202) aufliegt.
  2. Kontaktierungseinrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (202) zu der Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) einen die Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) eingrenzenden Rand (220) ausformt.
  3. Kontaktierungseinrichtung (200) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der eingrenzende Rand (220) und der erhabene Rand (236) absatzfrei ineinander übergehen.
  4. Kontaktierungseinrichtung (200) nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (208) der Trägerplatte (202) zu jeder Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) von zumindest einem Dorn (212) überragt ist; der eine in der Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) ausgesparte Rastöffnung (228) durchragt; die durch von der Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) einteilig ausgebildete Krallsegmente (226) begrenzt ist, die mit dem Außenumfang des Dorns (212) verkrallt sind.
  5. Kontaktierungseinrichtung (200) nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) eine Kontaktzunge (246) einteilig ausformt, die im wesentlichen zu der rechtwinklig zu der Anlagefläche (208) abgeht und in eine C-förmig ausgebildete Kontaktzungenhalterung (244) eingeschoben ist, die von der Trägerplatte (202) ausgeformt ist.
  6. Kontaktierungseinrichtung (200) nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Trägerplatte (202) Positionierstifte (214) abragen, die elektrisch mit den Stromschienen kontaktierte Kontaktzungen (246) überragen und in Positionierbohrungen (302) einer Leiterplatte (202) im Eingriff sind, mit der die Kontaktzungen (246) steckkontaktiert sind.
  7. Kontaktierungseinrichtung (200) nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen unterschiedlichen Polaritäten zugeordneten Stromschienen (204.1, 204.2, 204.3, 204.4) zumindest zwei sich parallel zueinander erstreckende erhabene Ränder (220) vorgesehen sind.
  8. Kontaktierungseinrichtung (200) nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (202) mit dem umlaufenden Rand (206) durch ein einheitliches Spritzgussteil gebildet ist.
  9. Kontaktierungseinrichtung (200) nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (202) mit den Positionierstiften (214) durch ein einheitliches Spritzgussteil gebildet ist.
DE202019005222.4U 2019-12-27 2019-12-27 Kontaktierungseinrichtung Active DE202019005222U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019005222.4U DE202019005222U1 (de) 2019-12-27 2019-12-27 Kontaktierungseinrichtung
CN202020262221.7U CN212392453U (zh) 2019-12-27 2020-03-05 接触装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019005222.4U DE202019005222U1 (de) 2019-12-27 2019-12-27 Kontaktierungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019005222U1 true DE202019005222U1 (de) 2020-04-01

Family

ID=70469835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019005222.4U Active DE202019005222U1 (de) 2019-12-27 2019-12-27 Kontaktierungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN212392453U (de)
DE (1) DE202019005222U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021113148A1 (de) 2021-05-20 2022-11-24 Eberspächer Catem Gmbh & Co. Kg Elektrische Heizvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2500531A1 (de) 2011-03-16 2012-09-19 Delphi Technologies, Inc. Nockenwellenversteller mit koaxialen Steuerventilen
EP2505931A1 (de) 2011-03-30 2012-10-03 Eberspächer catem GmbH & Co. KG Elektrische Heizvorrichtung mit einem Leiterplatten aufweisenenden Plattenelement und Verfahren zur Herstellung eines solchen Plattenelementes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2500531A1 (de) 2011-03-16 2012-09-19 Delphi Technologies, Inc. Nockenwellenversteller mit koaxialen Steuerventilen
EP2505931A1 (de) 2011-03-30 2012-10-03 Eberspächer catem GmbH & Co. KG Elektrische Heizvorrichtung mit einem Leiterplatten aufweisenenden Plattenelement und Verfahren zur Herstellung eines solchen Plattenelementes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021113148A1 (de) 2021-05-20 2022-11-24 Eberspächer Catem Gmbh & Co. Kg Elektrische Heizvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CN212392453U (zh) 2021-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014006360B4 (de) Elektrische Schaltung
DE202019005223U1 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE102020119312A1 (de) Länglicher Steckkontakt
DE102010060252A1 (de) Elektrische Anschlussbaueinheit
DE19832011B4 (de) Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen Anschlußbereich
EP1791218A2 (de) Elektrischer Verbinder
DE102004006575A1 (de) Leistungsverteiler für ein Kraftfahrzeug
EP2297820B1 (de) Schutzleiteranschlussvorrichtung aus metall
DE10258101B3 (de) Kontaktfeder für eine Antenneneinrichtung für ein Fahrzeug
DE102013104312A1 (de) Einpresskontakt, Kunststoffgehäuse und elektronische Baugruppe daraus
DE202019005222U1 (de) Kontaktierungseinrichtung
EP1434307A1 (de) Anschluss- und Verbindungsklemme für elektrische Leiter
EP2897230B1 (de) Elektrische Steckverbindung insbesondere einer elektrischen Heizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2692027A2 (de) Querbrücker für eine elektrische klemme
DE202020000689U1 (de) Steuervorrichtung sowie elektrische Heizvorrichtung umfassend eine solche
DE202016101373U1 (de) Elektrisches Kontaktelement für ein Buselement eines Tragschienenbussystems
DE102010008354A1 (de) Elektrische Anschlussklemme
EP0955702A1 (de) Verbindungsvorrichtung für gedruckte Leiterplatte
DE102017124812A1 (de) Hochstrom-Einpresskontakt
DE102016119611A1 (de) Elektronikkontakt
EP0921594B1 (de) Steckverbindungseinrichtung
DE202016101995U1 (de) Vorrichtung zur elektrisch leitenden Verbindung einer Elektronikeinheit mit einer Tragschiene sowie elektronisches Gerät mit einer Elektronikeinheit und einer solchen Vorrichtung
DE102017011113B4 (de) Elektrisches Verbindungselement mit einer Stromschiene
DE102017110060B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Anordnung und Anordnung mit einer Stromschiene für eine Anschlussklemme zum Kontaktieren mehrerer elektrischer Leiter und elektrische Anschlussklemme
DE9310630U1 (de) An einer Montagefläche befestigtes elektrisches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years