Stand der TechnikState of the art
Die Neuerung betrifft ein Schneidgerät mit einem Fliehkraftabscheider oder einem Staubsauger und mindestens zwei Staubeimern zur Absaugung und Abscheidung beim Trockenschnitt gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.The innovation relates to a cutting device with a centrifugal separator or a vacuum cleaner and at least two dust bins for suction and separation during dry cutting in accordance with the preamble of protection claim 1.
Herkömmlich werden Schneidgeräte die über eine Absaugung zum Trockenschnitt verfügen mit einem Behälter (Eimer) für den anfallenden Schneidstaub ausgestattet. Die Staubabscheideleistung ist dabei unterschiedlich hoch, je nachdem ob ein Staubsauger mit einem Gebläse zur Erzeugung des Unterdrucks oder ein beutelloser Staubsauger bei dem die Staubteilchen aufgrund der Fliehkraft nach außen gedrückt und abgeschieden werden oder ein Multizyklonstaubsauger eingesetzt wird. Bei einem Multizyklonstaubsauger wird der eintretende Luftstrom zunächst wie beim Einfachzyklonstaubsauger in Rotation gebracht, um die größeren Schmutzteile abzuscheiden. Anschließend wird die Luft anstatt über einen Zentralfilter in eine zweite „Reinigungsstufe“ mit mehreren kleineren Zyklonen geführt. Aufgrund des geringeren Durchmessers dieser kleineren Zyklone wird die Luft in eine wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit versetzt, wodurch auch feinere Schmutzpartikel abgeschieden werden können. Mit steigender Anzahl von Zyklonen verringert sich die Größe der abgeschiedenen Staubpartikel, so dass bei vielen Zyklonen auch der Zentralfilter entfallen kann. Damit entfällt auch die Reinigung des Zentralfilters und dessen Saugkraftverlust. Bei Fliehkraftabscheidern kann man zwischen Tangential-Zyklonabscheider oder Axialabscheider unterscheiden. Die Zuführung der partikelbeladenen Luft zum rotationssymmetrischen meist kegelförmigen Abscheideraum erfolgt dabei tangential (Tangential-Zyklonabscheider) oder axial (Axialabscheider). Bei beiden Bauarten nimmt durch die Verjüngung des anschließenden Kegels die Drehgeschwindigkeit dermaßen zu, dass die Partikel durch die Fliehkraft an die Kegelwände geschleudert und soweit abgebremst werden, dass sie sich aus der Strömung lösen und nach unten in einen Auffangbehälter rieseln. Bei entsprechend schweren Partikeln ist der Kegel nicht unbedingt nötig. Das gereinigte Gas bzw. die Flüssigkeit verlässt den Kegel durch das mittige Tauchrohr nach oben.Traditionally, cutters that have an extractor for dry cutting are equipped with a container (bucket) for the resulting cutting dust. The dust removal performance varies depending on whether a vacuum cleaner with a blower for generating the negative pressure or a bagless vacuum cleaner in which the dust particles are pressed outwards and separated due to the centrifugal force or a multi-cyclone vacuum cleaner is used. In the case of a multi-cyclone vacuum cleaner, the incoming air flow is first rotated in the same way as in the case of a single cyclone vacuum cleaner in order to separate the larger dirt particles. The air is then fed into a second “cleaning stage” with several smaller cyclones instead of a central filter. Due to the smaller diameter of these smaller cyclones, the air is rotated at a significantly higher speed, which means that even finer dirt particles can be separated. With an increasing number of cyclones, the size of the separated dust particles decreases, so that the central filter can also be omitted for many cyclones. This also eliminates the need to clean the central filter and lose its suction power. With centrifugal separators, a distinction can be made between tangential cyclone separators or axial separators. The particle-laden air is supplied to the rotationally symmetrical, usually conical, separating space tangentially (tangential cyclone separator) or axially (axial separator). In both types, the tapering of the subsequent cone increases the speed of rotation to such an extent that the particles are thrown against the cone walls by centrifugal force and braked to such an extent that they detach from the flow and trickle down into a collecting container. The cone is not absolutely necessary for appropriately heavy particles. The cleaned gas or liquid leaves the cone up through the central immersion tube.
Bei dem Einsatz bei einem Schneidgerät bedeutet das, dass der Benutzer in kurzen Abständen die Maschine/ Schneidgerät anhalten und den vollen Auffangbehälter gegen einen leeren tauschen muss, was Zeit kostet und die Arbeit unterbricht.When used with a cutting device, this means that the user has to stop the machine / cutting device at short intervals and exchange the full collecting container for an empty one, which takes time and stops work.
Beispielsweise ist aus der DE 11 2011 104 642 T5 eine Zyklonabscheidevorrichtung und ein mit der Vorrichtung ausgestatteter Zyklonstaubsauger bekannt. Der Zyklonstaubsauger ist eine Art von Reinigungsgerät, das zum Abtrennen der Stäube aus der Luft mittels einer Zentrifugalkraft, die durch einen Wirbelluftstrom erzeugt wird, konfiguriert ist. Der typische im Handel erhältliche Zyklonstaubsauger umfasst zwei in Serie verbundene Zykloneinheiten, in denen der gröbere Schmutz in der Luft in der ersten Zykloneinheit abgetrennt wird, während die Feinteilchen in der zweiten Zykloneinheit abgetrennt werden. Eine erste Zyklontrenneinheit in der Zyklonabscheidevorrichtung umfasst einen Staubeimer und ein Filtersieb mit Luftlöchern. Der Staubeimer weist einen tangentialen Lufteinlass auf und wird zur Durchführung der Gas-Feststoff-Trennung zwischen Gas und Schmutz verwendet. Dabei strömt der Luftstrom in die erste Zyklontrenneinheit ein, um eine erste Gas-Feststoff-Trennung zu durchlaufen. Nach der Trennung strömt der Luftstrom durch die Luftlöcher des Filtersiebs in eine zweite Zyklontrenneinheit ein. Ein Filter in der zweiten Zyklontrenneinheit umfasst eine Vielzahl von Zyklonzylindern. Ein oberes Ende und ein unteres Ende des Zyklonzylinders sind offen. Ein erster Lufteinlass und ein zweiter Lufteinlass sind an einer Seitenwand des Zyklonzylinders angeordnet. Der Luftstrom strömt nach der Gas-Feststoff-Trennung durch einen ersten Luftstromkanal bzw. einen zweiten Luftstromkanal in den ersten Lufteinlass bzw. den zweiten Lufteinlass ein, wird in dem Zyklonzylinder gemischt, und durchläuft dann eine zweite Gas-Feststoff-Trennung. Nach der Gas-Feststoff-Trennung wird der Luftstrom aus einer Öffnung am oberen Ende des Zyklonzylinders abgelassen. In der Zyklonabscheidevorrichtung werden die Wanderungsrichtung des Luftstroms und die Querschnittsfläche des Lufteinlasses geändert, und dadurch wird eine Trennwirkung verbessert. Der mit der Zyklonabscheidevorrichtung ausgestattete Zyklonstaubsauger verstärkt die Trennwirksamkeit und verbessert eine Luftreinigungswirkung. Im Einzelnen strömt ein Luftstrom, der Schmutz, wie Staub und Teilchen, mit sich trägt, durch den tangentialen Einlass am Staubeimer in den Staubeimer ein; der Luftstrom wirbelt in dem Staubeimer umher, um die erste Gas-Feststoff-Trennung zu durchlaufen, so dass große Teilchen von Schmutz und einige Stäube aus dem Luftstrom mittels der Zentrifugalkraft abgetrennt werden. Weiterhin kann ein auf dem Filtersieb bereitgestellter Staubschutzring wirksam verhindern, dass der Staub zum zweiten Mal umherfliegt, und verhindert somit, dass der Staub die auf dem Filtersieb bereitgestellten Luftlöcher blockiert. Nach der Gas-Feststoff-Trennung fällt der Schmutz in dem Staubeimer zu Boden. Zur Sicherstellung der Trennwirksamkeit weist die Zyklonabscheidevorrichtung verschiedene Dichtungsringe auf, die an verschiedenen Positionen davon bereitgestellt sind. Zum Beispiel kann ein zwischen dem Staubeimer und der Bodenabdeckung des Staubeimers bereitgestellter Dichtungsring das Austreten von Gas und Staub wirksam verhindern. Ein zwischen dem Staubeimer 10 und dem Filtersieb bereitgestellter Staubeimer-Dichtungsringkann wirksam verhindern, dass der Luftstrom in dem Staubeimer direkt in den Abscheider einströmt, ohne die Luftlöcher des Filtersiebs zu passieren. Nach der ersten Gas-Feststoff-Trennung strömt der Luftstrom durch die Luftlöcher auf dem Filtersieb in die zweite Trenneinheit ein, und wandert dann entlang der Außenwände des Verbindungszylinders nach oben.For example, from the DE 11 2011 104 642 T5 a cyclone separating device and a cyclone vacuum cleaner equipped with the device are known. The cyclone vacuum cleaner is a type of cleaning device that is configured to separate the dusts from the air by means of a centrifugal force generated by a vortex air flow. The typical commercially available cyclone vacuum cleaner comprises two cyclone units connected in series, in which the coarser dirt in the air is separated off in the first cyclone unit, while the fine particles are separated off in the second cyclone unit. A first cyclone separation unit in the cyclone separating device comprises a dust bucket and a filter screen with air holes. The dust bucket has a tangential air inlet and is used to carry out the gas-solid separation between gas and dirt. The air flow flows into the first cyclone separation unit in order to go through a first gas-solid separation. After separation, the air flow flows through the air holes of the filter screen into a second cyclone separation unit. A filter in the second cyclone separation unit comprises a plurality of cyclone cylinders. An upper end and a lower end of the cyclone cylinder are open. A first air inlet and a second air inlet are arranged on a side wall of the cyclone cylinder. After the gas-solid separation, the air flow flows through a first air flow channel or a second air flow channel into the first air inlet or the second air inlet, is mixed in the cyclone cylinder, and then undergoes a second gas-solid separation. After gas-solid separation, the air flow is released from an opening at the top of the cyclone cylinder. In the cyclone separator, the traveling direction of the air flow and the cross-sectional area of the air inlet are changed, and thereby a separating effect is improved. The cyclone vacuum cleaner equipped with the cyclone separator increases the separation efficiency and improves an air cleaning effect. Specifically, an air stream that carries dirt, such as dust and particles, flows through the tangential inlet on the dust bucket into the dust bucket; the air flow swirls around in the dust bucket to undergo the first gas-solid separation, so that large particles of dirt and some dusts are separated from the air flow by means of the centrifugal force. Furthermore, a dust protection ring provided on the filter screen can effectively prevent the dust from flying around for a second time, and thus prevents the dust from blocking the air holes provided on the filter screen. After the gas-solid separation, the dirt in the dust bucket falls to the floor. To ensure the separation efficiency, the cyclone separating device has various sealing rings which are provided at different positions thereof. For example, a sealing ring provided between the dust bucket and the bottom cover of the dust bucket can effectively prevent gas and dust from leaking. One between the dust bucket 10 and the Dust bucket seal ring provided can effectively prevent the air flow in the dust bucket from flowing directly into the separator without passing through the air holes of the filter screen. After the first gas-solid separation, the air flow flows through the air holes on the filter screen into the second separation unit and then migrates upwards along the outer walls of the connecting cylinder.
Weiterhin ist aus der DE 31 13 117 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffangen von Staub an Schleifmaschinen bekannt. Im Einzelnen ist die Vorrichtung zum Auffangen von Staub an Schleifmaschinen dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit mit der Schleifmaschine bildet, indem sie damit verbunden ist, wobei sie einen Träger besitzt, welcher an seinem oberen Ende eine horizontale Stange aufweist, die das oder die Schleifsteingehäuse trägt. Jede untere Gehäusehälfte ist an der Basis mit einem Zyklon samt einem Auffangbehälter versehen und diese sind im Übrigen mit Mitteln zum Gleiten und Festsetzen auf der Stange derart versehen, dass sie in zweckdienlicher Weise auf die entsprechende Schleifscheibe eingestellt werden können. Die Einheit ist an der Schleifmaschine mittels des Trägers angebracht, der am Fuß oder Rahmengestell der Schleifmaschine befestigt wird. Die untere Gehäusehälfte ist von üblicher Art, jedoch hat ihr Boden die allgemeine Form eines Trichters, der in einer Leitung endet, welche in einem kleinen Zyklon mündet. Der Zyklon ist fest angeordnet und mit einem Auffangbehälter versehen, wobei der Auffangbehälter am unteren Teil beispielsweise mit einer Schraubverbindung befestigbar ist. Es genügt, den Behälter in entsprechenden Zeitabständen abzuschrauben, um den Metallstaub und abrasiven Staub zu entleeren. Der Träger und die Stange bilden eine Stütze, an der auch andere Elemente, insbesondere eine Arbeitsleuchte, ein Schalter oder ähnliches befestigt werden können. Außerdem weist die Vorrichtung zum Auffangen von Staub an Schleifmaschinen vom Typ eines an die Schleifscheibe angeschlossenen Zyklons eine zusätzliche Leitung auf, welche den Zyklon mit dem Punkt des geringsten Druckes im Innern des Gehäuses verbindet. Die zusätzliche Leitung wird von einem flexiblen, abnehmbaren Rohr gebildet, welches auf dem Zyklon über dem Filter befestigbar ist. In dem Gehäuse entsteht in dieser Leitung eine Luftansaugung, welche das Absaugen von Luft aus dem Zyklon unterstützt und die Leistung verbessert. Man ruft so (wenn die Schleifmaschine in Betrieb ist) eine permanente Luftzirkulation in einem geschlossenen Kreislauf hervor, welcher einen Durchgang durch den Zyklon (wobei auf dessen Boden die großen Staubteilchen dort absinken) und durch einen zusätzlichen Entstaubungsfilter einschließt. Um die Saugleistung zu verbessern, ist im Gehäuse an der Mündung der zusätzlichen Leitung ein Ansaugventilator, beispielsweise bestehend aus Schaufeln am Flansch der Schleifscheibe, angeordnet.Furthermore, from the DE 31 13 117 A1 a method and an apparatus for collecting dust on grinding machines is known. In particular, the device for collecting dust from grinding machines is characterized in that it forms a unit with the grinding machine by being connected to it, having a carrier which has at its upper end a horizontal bar which comprises the grinding stone housing or housings wearing. Each lower half of the housing is provided with a cyclone and a collection container at the base, and these are otherwise provided with means for sliding and fixing on the rod in such a way that they can be conveniently adjusted to the corresponding grinding wheel. The unit is attached to the grinder by means of the bracket which is attached to the base or frame of the grinder. The lower half of the housing is of a conventional type, but its bottom has the general shape of a funnel, which ends in a line which ends in a small cyclone. The cyclone is fixed and provided with a collecting container, the collecting container being fastened to the lower part, for example with a screw connection. It is sufficient to unscrew the container at appropriate intervals in order to empty the metal dust and abrasive dust. The carrier and the rod form a support to which other elements, in particular a work lamp, a switch or the like, can also be attached. In addition, the device for collecting dust on grinding machines of the cyclone type connected to the grinding wheel has an additional line which connects the cyclone to the point of lowest pressure inside the housing. The additional line is formed by a flexible, removable tube that can be attached to the cyclone above the filter. In the housing, an air intake is created in this line, which supports the extraction of air from the cyclone and improves performance. This creates (when the grinding machine is in operation) permanent air circulation in a closed circuit, which includes a passage through the cyclone (where the large dust particles sink there) and through an additional dedusting filter. In order to improve the suction power, a suction fan, for example consisting of blades on the flange of the grinding wheel, is arranged in the housing at the mouth of the additional line.
Weiterhin ist aus der DE 20 2010 005 794 U1 eine Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von bei einem Schneidvorgang anfallenden Schneidstoffen mit einer Abscheideeinheit bekannt, welche einen Nass-Sammelbehälter und einen Trockensammelbehälter aufweist. Im Einzelnen weist die Vorrichtung eine auf einer festen Bodenschicht fahrbare Schneideinrichtung zum Schneiden der Bodenschicht mit einer angetrieben rotierenden Schneidscheibe auf, so dass die abgesaugten Schneidstoffe der Abscheideeinheit zuführbar sind, die zur Abscheidung der Schneidstoffe aus einem Absaugstrom dient. Dabei werden die anfallenden Schneidstoffe wahlweise in einem Trockenbetrieb des Schneidvorgangs oder in einem Nassbetrieb des Schneidvorgangs abgesaugt und aufgefangen, stellen. Mit der Vorrichtung gemäß der DE 20 2010 005 794 U1 kann eine das gesamte Anwendungsspektrum für Schneideinrichtungen mit einer einzigen Kombinationsvorrichtung abgedeckt werden. Somit kann flexibel vor Ort eine Absaug- bzw. Auffangvorrichtung, die nachfolgend auch verkürzt als Absaugvorrichtung bezeichnet wird, für sämtliche unterschiedliche Betriebsarten des Schneidvorgangs bereitgestellt werden. So lässt sich im Hinblick auf die Schneidmaschinen ein Aufwand insbesondere für die Beschaffung, die Bereitstellung und den Betrieb samt Personalbedarf gegenüber bisherigen Situationen deutlich reduzieren. Das Sauggebläse erzeugt über die Absaugung von Luft aus dem Fliehkraftabscheider den Unterdruck, wobei über eine Leitungsverbindung vom Fliehkraftabscheider zu Bereichen am Ort des Schneidvorgangs die beim Schneiden anfallenden flüssigen und/oder trockenen Stoffe in den Fliehkraftabscheider transportiert werden. Im Fliehkraftabscheider findet eine durch Fliehkräfte bzw. eine Wirbelströmung bedingte Abscheidung von überwiegenden Anteilen der Feststoffe in einem nach unten geführten Teilstrom statt. Die Partikel werden trocken oder als Suspension also Partikel gemeinsam mit der Flüssigkeit vom Luftstrom getrennt. Der nahezu vollständig von Partikel und ggf. Flüssigkeit befreite Luftstrom wird als weiterer Teilstrom nach oben geführt und im oberen Bereich des Fliehkraftabscheiders als Abluft ins Sauggebläse gezogen und von dort in die Umgebung geblasen. Vor dem Austritt kann ggf. noch ein Feinfilter für die Abscheidung von Restpartikelmengen bzw. zur Reduzierung einer bereits niedrigen Partikelkonzentration vorgesehen werden. Der jeweilige Auffangbehälter, nämlich ein Trocken-Sammelbehälter der Abscheideeinheit für den Trockenbetrieb des Schneidvorgangs und ein Nass-Sammelbehälter der Abscheideeinheit für den Nassbetrieb des Schneidvorgangs sind in einem Wechselvorgang gegeneinander austauschbar. Insbesondere lässt sich die Umrüstung vom Trockenbetrieb auf Nassbetrieb und umgekehrt schnell und unkompliziert vornehmen. Dies kann insbesondere in wenigen Handgriffen erfolgen, beispielsweise ohne separate Hilfsmittel bzw. werkzeuglos. Insbesondere sind Schnellmontagemittel vorgesehen, welche robust, mechanisch einfach gestaltet und von außen gut zugänglich, was die Bedienung und Reinigung erleichtert. Die Schnellmontagemittel umfassen beispielsweise einfache Steck-, Hebel-. Exzenter-, Kupplungs- bzw. Schwenkanordnungen zum Verbinden. Verstellen, Verschieben bzw. Versetzen von Teilen der Absaugvorrichtung. Weiter ist es dabei vorteilhaft, dass flexible Verbindungsleitungen für die auftretenden Stoffströme vorgesehen sind, welche eine gewisse Bewegung von Teilen der Absaugvorrichtung im Betrieb bzw. beim Umbau tolerieren. Mit unterschiedlichen Auffangbehältern kann für eine höchste Abscheidewirkung ein jeweils auf den Nass- oder Trockenschneidvorgang optimierter Auffangbehälter verwendet werden. Ein Nass-Sammelbehälter weist insbesondere in seinem Inneren eine Trenneinheit für die Abtrennung der Partikel aus der in den Nass-Sammelbehälter einströmenden Schneidsuspension auf. Außerdem ist das Innere des Nass-Sammelbehälters mit einer Absaugpumpe für die von Feststoffen nahezu vollständig befreite Suspension, welche die Trenneinheit passiert hat, verbunden. Der Trocken-Sammelbehälter ist vergleichsweise einfach ausgestaltet und dient zum Auffangen und Speichern der trocken im Fliehkraftabscheider abgeschiedenen Feststoffe. Bevorzugt ist der Einlaufabschnitt und der Kegelabschnitt als eine Baueinheit ausgebildet, deren Position an der Vorrichtung über eine Positionsverstellung verstellbar ist. So kann die Vorrichtung vorfixiert sein und einfach dahingehend umgebaut werden, dass in der Regel die Auffangbehälter für einen Nass- bzw. Trocken betrieb unterschiedliche Abmessungen insbesondere unterschiedliche Höhenabmessungen aufweisen Insbesondere ist über die Positionsverstellung eine Höhenposition des Einlauf- und Kegelabschnitts verstellbar. Meist sind gegenüber Trocken-Sammelbehälter für einen Nassbetrieb deutlich niedrigere Auffangbehälter ausreichend, wohingegen für einen Trockenbetrieb insbesondere ein größeres Auffangvolumen vorteilhaft ist. In einer vorteilhaften Modifikation des Erfindungsgegenstandes weist der Auffangbehälter einen oberen umlaufenden Rand auf, mit welchem durch Andrücken an einen Gegenabschnitt am unteren Ende des Kegelabschnitts eine dichte Verbindung zwischen dem Auffangbehälter und dem Kegelabschnitt eingerichtet ist. Die Dichtigkeit zwischen dem Auffangbehälter und dem Kegelabschnitt ist für die Funktionsfähigkeit der Abscheideeinrichtung maßgeblich. Mit dem ohnehin vorhandenen oberen Rand des Auffangbehälters kann auf einfache Weise und robust eine hohe Dichtigkeit erreicht werden. Am Kegelabschnitt kann eine umlaufend geschlossene Dichtung zum Beispiel eine Flachgummidichtung vorhanden sein, um die Dichtwirkung zu erhöhen. Mit dieser Dichtungsanordnung kann auf eine komplizierte Dichtungsanordnung verzichtet werden, die leicht verschmutzen bzw. beschädigt werden kann.Furthermore, from the DE 20 2010 005 794 U1 a device for suction and collection of cutting materials resulting from a cutting process with a separating unit is known which has a wet collecting container and a dry collecting container. In detail, the device has a cutting device that can be moved on a solid bottom layer for cutting the bottom layer with a driven rotating cutting disk, so that the extracted cutting materials can be fed to the separation unit, which is used to separate the cutting materials from a suction stream. The cutting materials are either sucked off and collected in a dry mode of the cutting process or in a wet mode of the cutting process. With the device according to the DE 20 2010 005 794 U1 the entire spectrum of applications for cutting devices can be covered with a single combination device. Thus, a suction or collecting device, which is also referred to below for short as a suction device, can be flexibly provided on site for all different operating modes of the cutting process. With regard to the cutting machines, this can significantly reduce the effort, especially for procurement, provision and operation, including personnel requirements, compared to previous situations. The suction fan generates the negative pressure by sucking air out of the centrifugal separator, the liquid and / or dry substances resulting from the cutting being transported into the centrifugal separator via a line connection from the centrifugal separator to areas at the location of the cutting process. In the centrifugal separator, predominant proportions of the solids are separated in a downward flow due to centrifugal forces or a vortex flow. The particles are separated from the air flow dry or as a suspension, ie particles together with the liquid. The air flow, which is almost completely freed of particles and possibly liquid, is led upwards as a further partial flow and drawn into the upper area of the centrifugal separator as exhaust air into the suction fan and blown from there into the environment. If necessary, a fine filter can be provided before the outlet for the separation of residual particle quantities or for reducing an already low particle concentration. The respective collecting container, namely a dry collecting container of the separating unit for the dry operation of the cutting process and a wet collecting container of the separating unit for the wet operating of the cutting process, can be exchanged for one another. In particular, the changeover from dry to wet operation and vice versa can be carried out quickly and easily. This can be done in a few simple steps, for example without separate tools or without tools. In particular, quick assembly means are provided which is robust, mechanically simple and easily accessible from the outside, which makes operation and cleaning easier. The quick assembly means include, for example, simple plug-in, lever. Eccentric, coupling or swivel arrangements for connecting. Adjusting, moving or moving parts of the suction device. It is also advantageous that flexible connecting lines are provided for the material flows that occur, which tolerate a certain movement of parts of the suction device during operation or during conversion. With different collecting containers, a collecting container optimized for the wet or dry cutting process can be used for maximum separation efficiency. In particular, a wet collecting container has a separating unit in its interior for separating the particles from the cutting suspension flowing into the wet collecting container. In addition, the interior of the wet collecting container is connected to a suction pump for the suspension which has almost completely been freed from solids and which has passed through the separation unit. The dry collecting container is comparatively simple and is used to collect and store the dry solids separated in the centrifugal separator. The inlet section and the cone section are preferably designed as a structural unit, the position of which on the device can be adjusted by means of a position adjustment. Thus, the device can be pre-fixed and easily converted so that the collecting containers for wet or dry operation generally have different dimensions, in particular different height dimensions. In particular, a height position of the inlet and cone section can be adjusted via the position adjustment. Compared to dry collecting containers, a significantly lower collecting container is usually sufficient for wet operation, whereas a larger collecting volume is particularly advantageous for dry operation. In an advantageous modification of the subject matter of the invention, the collecting container has an upper peripheral edge, with which a tight connection between the collecting container and the conical section is established by pressing against a counter-section at the lower end of the conical section. The tightness between the collecting container and the conical section is decisive for the functionality of the separating device. With the already existing upper edge of the collecting container, a high level of tightness can be achieved in a simple and robust manner. A circumferentially closed seal, for example a flat rubber seal, can be present on the cone section in order to increase the sealing effect. With this sealing arrangement there is no need for a complicated sealing arrangement which can easily become dirty or damaged.
Weiterhin ist aus der DE 203 12 712 U1 eine Absaugvorrichtung für eine Rissefräse zum Absaugen des beim Ausfräsen von Rissen und Nähten in asphaltierten Flächen anfallenden Fräsmaterials bekannt. Im Einzelnen wird das Fräsmaterial unmittelbar vor und nach dem Fräser mittels Ansaugtrichter und Saugschläuchen abgesaugt und das grobe Fräsmaterial wird in einem Saugbehälter mit einem Zyklon und das verbliebene feine Fräsmaterial in einer anschließenden Feinfilteranlage abgeschieden. Das Grobmaterial wird durch das Ansaugen an den Zyklon (Grobfilteranlage) geschleudert und fällt dadurch in einem Saugbehälter (beispielsweise Fassungsvermögen ca. 70 Liter) zum Boden. Zusätzlich zu den beiden Saugschläuchen ist noch ein dritter Saugschlauch installiert, welcher die fertige Fräsnut von Staub befreit und in den Saugbehälter befördert. Das verbleibende Feinmaterial aus den drei Saugschläuchen kann von der Zyklonanlage nicht gefiltert werden und gelangt dadurch in die Feinfilteranlage. In dieser Filteranlage wird mittels drei Flachfilter der Staub so beruhigt, dass er im anschließenden Beruhigungsraum zu Boden fällt. Die Gesamtabsaugung wird mit drei Saugmotoren betrieben. Nach Beendigung der Fräsarbeiten wird das gesammelte Material vom Saugbehälter über eine Öffnungstüre entleert.Furthermore, from the DE 203 12 712 U1 a suction device for a crack cutter for suction of the milling material arising when milling cracks and seams in asphalt surfaces is known. Specifically, the milling material is suctioned off immediately before and after the milling cutter by means of a suction funnel and suction hoses, and the coarse milling material is separated off in a suction container with a cyclone and the remaining fine milling material is separated off in a subsequent fine filter system. The coarse material is thrown onto the cyclone (coarse filter system) and falls to the floor in a suction container (e.g. capacity approx. 70 liters). In addition to the two suction hoses, a third suction hose is installed, which removes dust from the finished milling groove and conveys it into the suction container. The remaining fine material from the three suction hoses cannot be filtered by the cyclone system and thus gets into the fine filter system. In this filter system, the dust is soothed by means of three flat filters that it falls to the floor in the subsequent calming room. The total extraction is operated with three naturally aspirated motors. After the milling work has been completed, the collected material is emptied from the suction container through an opening door.
Schließlich ist aus der DE 11 2011 104 642 T5 eine Zyklonabscheidevorrichtung bekannt, umfassend eine erste Zyklontrenneinheit und eine zweite Zyklontrenneinheit, wobei die erste Zyklontrenneinheit einen Staubeimer mit einem tangentialen Einlass und einem Filtersieb mit Luftlöchern umfasst. Der Luftstrom aus einem tangentialen Einlass strömt in die erste Zyklontrenneinheit ein, um eine erste Luft-Feststoff-Trennung zu durchlaufen. Der Luftstrom nach der ersten Luft-Feststoff-Trennung strömt durch eine Öffnung in die zweite Zyklontrenneinheit ein. Die zweite Zyklontrenneinheit umfasst einen Abscheider und einen Verbindungszylinder, wobei der Abscheider mit einer Vielzahl von Zyklonzylindern in Verbindung steht. Das obere Ende und das untere Ende der Zyklonzylinder sind offen und ein erster Lufteinlass und ein zweiter Lufteinlass sind an der Seitenwand der Zyklonzylinder bereitgestellt. Der Luftstrom umfasst nach der ersten Luft-Feststoff-Trennung einen ersten Luftstrom und einen zweiten Luftstrom, wobei der erste Luftstrom durch einen ersten Luftstromkanal jeweils in die ersten Lufteinlässe einströmt und wobei der zweite Luftstrom jeweils in die zweiten Lufteinlässe durch die Spalte zwischen den Außenwänden der Vielzahl von Zyklonzylindern 31 in einen zweiten Luftstromkanal einströmt. Der erste Luftstrom und der zweite Luftstrom durchlaufen in den Zyklonzylindern eine zweite Luft-Feststoff-Trennung und der Luftstrom strömt nach der zweiten Luft-Feststoff-Trennung zu der Öffnung des oberen Endes der Zyklonzylinder. Der erste Lufteinlass und der zweite Lufteinlass sind an den Seitenwänden der Zyklonzylinder symmetrisch verteilt. Unterhalb des Abscheiders ist eine Verbindungszylinder-Dichtungsabdeckung mit einem kreisförmigen Loch bereitgestellt, wobei die Anzahl von kreisförmigen Löchern auf der Verbindungszylinder-Dichtungsabdeckung gleich der Anzahl der Zyklonzylinder ist. Der Durchmesser des kreisförmigen Lochs in der Verbindungszylinder-Dichtungsabdeckung ist größer oder gleich einem Durchmesser dem unteren Ende von jedem Zyklonzylinder, ist aber kleiner als ein Durchmesser des oberen Endes des Zyklonzylinders. Die Zyklonzylinder sind über die kreisförmigen Löcher der Verbindungszylinder-Dichtungsabdeckung mit einem Verbindungszylinder verbunden und die Verbindungszylinder-Dichtungsabdeckung ist mit dem Verbindungszylinder hermetisch verbunden. Sowohl der erste Luftstromkanal als auch der zweite Luftstromkanal schließen eine Kappe zwischen der Innenwand des Filtersiebs und der äußeren Wand des Verbindungszylinders ein. Die Zyklonabscheidevorrichtung umfasst eine sich verjüngende Loch-Abdeckung , die über dem Staubeimer angeordnet ist. Der erste Luftstromkanal umfasst auch einen Spalt zwischen der äußeren Wand des Abscheiders, der Innenwand der sich verjüngenden Loch-Abdeckung sowie den Innenwänden des Filtersiebs. Weiterhin umfasst der zweite Luftstromkanal auch eine an den Außenwänden des Abscheiders bereitgestellte Aussparung, der zweite Luftstrom strömt durch die Aussparung in die Spalte zwischen den Außenwänden der Vielzahl von Zyklonzylindern ein. Weiterhin ist die Zyklonabscheidevorrichtung vorzugsweise mit einem zentralen Zyklonzylinder bereitgestellt, der in zentraler Position des Abscheiders bereitgestellt ist. An der Seitenwand des zentralen Zyklonzylinders sind zwei Lufteinlässe vorgesehen und der zweite Luftstrom strömt durch den zweiten Luftstromkanal in die beiden Lufteinlässe ein. Der Winkel zwischen der Achse der Zyklonzylinder und der Achse der Zyklonabscheidevorrichtung beträgt 6° bis 12°, vorzugsweise 8°. Zur Sicherstellung der Trenn Wirksamkeit weist die Zyklonabscheidevorrichtung verschiedene Dichtungsringe auf, die an verschiedenen Positionen davon bereitgestellt sind. Zum Beispiel kann ein zwischen dem Staubeimer und der Bodenabdeckung des Staubeimers bereitgestellter Dichtungsring das Austreten von Luft und Staub wirksam verhindern. Ein zwischen den Staubeimer und dem Filtersieb bereitgestellter Staubeimer-Dichtungsring kann wirksam verhindern, dass der Luftstrom in dem Staubeimer direkt in den Abscheidereinströmt, ohne die Luftlöcher des Filtersiebs zu passieren. Nach der ersten Luft-Feststoff-Trennung strömt der Luftstrom durch die Luftlöcher auf dem Filtersieb in die zweite Trenneinheit ein, und wandert dann entlang der Außenwände des Verbindungszylinders nach oben. Im Falle, dass die Zyklonabscheidevorrichtung blockiert ist, kann ein Sicherheitsventil aufspringen, um die Über-Temperatur des Motors zu verhindern, somit ist der Motor wirksam geschützt; durch Betätigen eines Löseknopfes des Staubeimers kann der Staubeimer leicht aus der Zyklonabscheidevorrichtung herausgenommen und wieder richtig eingesetzt werden. Ein elastisches Element dient dazu sicherzustellen, dass der Löseknopf des Staubeimers nach dem Betätigen wieder zurückgesetzt werden kann.After all, is out of DE 11 2011 104 642 T5 known a cyclone separating device comprising a first cyclone separation unit and a second cyclone separation unit, the first cyclone separation unit comprising a dust bucket with a tangential inlet and a filter screen with air holes. The air flow from a tangential inlet flows into the first cyclone separation unit to undergo a first air-solid separation. The air flow after the first air-solid separation flows through an opening into the second cyclone separation unit. The second cyclone separation unit comprises a separator and a connecting cylinder, the separator being connected to a plurality of cyclone cylinders. The top and bottom of the cyclone cylinders are open and a first air inlet and a second air inlet are provided on the side wall of the cyclone cylinders. After the first air-solids separation, the airflow comprises a first airflow and a second airflow, the first airflow flowing through a first airflow channel into the first air inlets and the second airflow into the second air inlets through the gaps between the outer walls of the A plurality of cyclone cylinders 31 flows into a second air flow channel. The first airflow and the second airflow pass through a second air-solids separation in the cyclone cylinders and the airflow flows after the second air-solids separation to the opening of the upper end of the cyclone cylinders. The first air inlet and the second air inlet are distributed symmetrically on the side walls of the cyclone cylinders. Provided below the separator is a connection cylinder seal cover with a circular hole, the number of circular holes on the connection cylinder seal cover being equal to the number of cyclone cylinders. The diameter of the circular hole in the connecting cylinder seal cover is larger than or equal to a diameter at the lower end of each cyclone cylinder, but is smaller than a diameter at the upper end of the cyclone cylinder. The cyclone cylinders are connected to a connection cylinder through the circular holes of the connection cylinder seal cover, and the connection cylinder seal cover is hermetically connected to the connection cylinder. Both the first airflow channel and the second airflow channel enclose a cap between the inner wall of the filter screen and the outer wall of the connecting cylinder. The cyclone separator includes a tapered hole cover that is placed over the dust bin. The first airflow channel also includes a gap between the outer wall of the separator, the inner wall of the tapered hole cover and the inner walls of the filter screen. Furthermore, the second air flow channel also comprises a recess provided on the outer walls of the separator, the second air flow flows through the recess into the gaps between the outer walls of the plurality of cyclone cylinders. Furthermore, the cyclone separating device is preferably provided with a central cyclone cylinder which is provided in the central position of the separator. Two air inlets are provided on the side wall of the central cyclone cylinder and the second air flow flows through the second air flow channel into the two air inlets. The angle between the axis of the cyclone cylinder and the axis of the cyclone separating device is 6 ° to 12 °, preferably 8 °. To ensure the separation efficiency, the cyclone separating device has various sealing rings which are provided at different positions thereof. For example, a sealing ring provided between the storage bucket and the bottom cover of the storage bucket can effectively prevent air and dust from escaping. A dust bucket sealing ring provided between the dust bucket and the filter screen can effectively prevent the air flow in the dust bucket from flowing directly into the separator without passing through the air holes of the filter screen. After the first air-solid separation, the air flow flows through the air holes on the filter screen into the second separation unit and then migrates upwards along the outer walls of the connecting cylinder. In the event that the cyclone separator is blocked, a safety valve can open to prevent the motor from overheating, so the motor is effectively protected; by pressing a release button of the dust bucket, the dust bucket can be easily removed from the cyclone separating device and reinserted correctly. An elastic element serves to ensure that the release button of the dust bin can be reset after it has been pressed.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind unterschiedlich ausgestaltete Geräte für einen Trockenbetrieb des Schneidvorgangs seit vielen Jahren bekannt. Jedoch fehlt in der Praxis ein kostengünstiges Gerät, welches vermeidet, dass der Benutzer in kurzen Abständen das Gerät/ Schneidgerät anhalten und den vollen Auffangbehälter/Sammelbehälter gegen einen leeren tauschen muss. Besonders bedeutsam ist dies, weil die Straßenbaumaschinenindustrie als fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrie anzusehen ist, die schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreift und in die Tat umsetzt.As the above assessment of the prior art shows, differently designed devices for dry operation of the cutting process have been known for many years. However, in practice there is no cost-effective device which avoids the user having to stop the device / cutting device at short intervals and having to exchange the full collecting container / collecting container for an empty one. This is particularly important because the road construction machinery industry can be seen as an advanced, development-friendly industry that quickly picks up improvements and simplifications and puts them into practice.
Problemproblem
Der Neuerung liegt gegenüber den bekannten Geräten die Aufgabe zugrunde, diese derart weiterzuentwickeln, dass dem Benutzer für einen Trockenbetrieb ein einfach zu handhabendes, kostengünstiges Gerät zur Verfügung gestellt wird, welches es dem Benutzer ermöglicht, ohne das Gerät/ Schneidgerät anzuhalten, den vollen Sammelbehälter gegen einen leeren auszutauschen.Compared to the known devices, the innovation is based on the task of further developing them in such a way that the user is provided with an easy-to-use, inexpensive device for dry operation, which enables the user to hold the full collecting container without stopping the device / cutting device exchange an empty one.
Lösungsolution
Dieses Problem wird, gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gelöst, dass eine Andockstation am Schneidgerät befestigt ist, dass die Andockstation mindestens zwei Staubeimer als Sammelbehälter und eine linear verfahrbare Verschiebeeinheit oder ein Rondel, bei dem mehrere Staubeimer im Kreis gedreht werden können, aufweist, und dass die Staubeimer mittels einer Kniehebelvorrichtung unter einer Ausblasöffnung des Fliehkraftabscheiders oder einer Ausblasöffnung des Staubsaugers bewegbar sind.This problem is, according to protection claim 1, solved in that a docking station is attached to the cutting device, that the docking station has at least two dust bins as a collecting container and a linearly movable displacement unit or a rondel, in which several dust bins can be rotated in a circle, and that the dust bucket can be moved by means of a toggle lever device under a blow-out opening of the centrifugal separator or a blow-out opening of the vacuum cleaner.
Vorteilhafte Wirkungen der ErfindungAdvantageous effects of the invention
Mit dem neuerungsgemäßen Gerät, nachfolgend als Schneidgerät bezeichnet, ist die Fugenräumung gründlich und zeitsparend durchführbar. Durch die Neuerung wird es erstmalig dem Benutzer ermöglicht, ohne das Gerät/ Schneidgerät anzuhalten, den vollen Staubeimer/Sammelbehälter gegen einen leeren auszutauschen.With the device according to the innovation, hereinafter referred to as the cutting device, the joint clearing can be carried out thoroughly and in a time-saving manner. The innovation makes it possible for the first time for the user to replace the full dust bin / collection container with an empty one without stopping the device / cutting device.
Weitere Ausgestaltungen der ErfindungFurther refinements of the invention
In Weiterbildung der Neuerung ist, gemäß Schutzanspruch 2, eine Dichtung mit einer Durchtrittöffnung vorgesehen, welche zwischen den Stirnseiten der jeweiligen Ausblasöffnung des Kegels des Fliehkraftabscheiders oder des Staubsaugers angeordnet ist, und dass die Kniehebelvorrichtung die Stirnseite der jeweiligen Ausblasöffnung gegen die Dichtung drückt.In a further development of the innovation, according to claim 2, a seal is provided with a passage opening, which between the end faces of the respective outlet opening of the cone Centrifugal separator or the vacuum cleaner is arranged, and that the toggle lever presses the end face of the respective blow-out opening against the seal.
Diese neuerungsgemäße Weiterbildung weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise auch bei einer Bewegung zwischen den Staubeimer/Sammelbehälter die Dichtigkeit weitgehend erhalten bleibt.This further development according to the invention has the advantage that, in a surprisingly simple manner, the tightness is largely retained even when the dust bin / collecting container is moved.
Darstellung der ErfindungPresentation of the invention
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
- 1 in perspektivischer Ansicht eine Andockstation mit einer Kniehebelvorrichtung und einer Verschiebeeinheit gemäß der Neuerung,
- 2 in perspektivischer Ansicht eine Andockstation mit einer Kniehebelvorrichtung und einem Rondel gemäß der Neuerung ,
- 3 in perspektivischer Ansicht ein Schneidgerät mit einer Andockstation nach 1
- 4 in perspektivischer Ansicht die Anordnung der Dichtung an der Unterseite für eine Andockstation nach 1,
- 5 in perspektivischer Ansicht von unten und im Detail die Anordnung der Gleitdichtung unterhalb der Verschiebeeinheit und
- 6 in perspektivischer Ansicht von unten eine Ausführungsform der Verschiebeeinheit gemäß der Neuerung.
Further advantages and details can be found in the following description of preferred embodiments of the innovation with reference to the drawing. The drawing shows: - 1 a perspective view of a docking station with a toggle lever device and a displacement unit according to the innovation,
- 2 a perspective view of a docking station with a toggle device and a rondel according to the innovation,
- 3 in perspective view of a cutter with a docking station 1
- 4 in perspective view the arrangement of the seal on the underside for a docking station 1 .
- 5 in perspective view from below and in detail the arrangement of the sliding seal below the displacement unit and
- 6 in perspective view from below an embodiment of the displacement unit according to the innovation.
1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Andockstation A mit einer Kniehebelvorrichtung K und einer Verschiebeeinheit V gemäß der Neuerung eines fahrbaren Geräts, insbesondere eines Schneidgeräts FR (siehe 3) mit einer Frässcheibe FS zur Fugenherstellung oder -Reparatur in Oberflächen. Beim Fräsen von Verkehrsflächen besteht grundsätzlich die Gefährdung der Aufnahme von Gefahrstoffen in Form von Stäuben (z. B. A- und E-Staub, Quarz-, Asbest-, PAKhaltigen Stäuben), die beim Fräsen durch das schichtenweise Abtragen und Zertrümmern beispielsweise der Befestigung oder beim Aufschneiden bzw. Ausfräsen der Fugen in die Straßendecke freigesetzt werden können. Demgemäß sind vorrangig solche Straßenfräsen einzusetzen, welche durch kontinuierliche Wasserberieselung optimalen Staubniederschlag gewährleisten (Trockenfräsen nicht zulässig) und für welche die Einhaltung der Staubgrenzwerte nachgewiesen werde kann. Bei dem Schneidgerät gemäß der Neuerung wird der Arbeitsschritt der Fugenherstellung auf einen Arbeitsgang reduziert, indem die Fugenausbildung mittels der Frässcheibe durchgeführt wird, und die gefräste Fuge durch Absaugen gereinigt wird. Hierzu weist das Schneidgerät FR einen Fliehkraftabscheider (im Folgenden auch Zyklon genannt) Z oder einen Staubsauger (in der Zeichnung nicht dargestellt) und mindestens zwei Staubeimer (im folgenden auch Sammelbehälter genannt) S zur Absaugung und Abscheidung beim Trockenschnitt auf. Der Zyklon Z ist feststehend auf einem Schlitten SC der Verschiebeeinheit V angebracht. Weiterhin ist eine Führung F, ähnlich einer Schublade bzw. U-förmig vorgesehen, deren Längsseiten als Führung für den Schlitten SC der Verschiebeeinheit V wirken. Der Schlitten SC ist zum Kegel K des Zyklons Z als eine Platte mit einem zentrischen Loch ausgestaltet, welche an der Stirnseite des Kegels K befestigt ist (beispielsweise angeschweißt). Weiterhin ist die Platte an den vier Ecken geschlitzt und um 90° abgewinkelt, wobei zwei der so gebildeten Lappen des Schlittens SC die Führung F an der Außenseite am Mantel umgreifen und die anderen zwei Lappen sich zwischen den Innenseiten der Führung F in Querrichtung erstrecken. 1 shows a first embodiment of a docking station A with a toggle device K and a displacement unit V according to the innovation of a mobile device, in particular a cutting device FR (please refer 3 ) with a milling disc FS for joint production or repair in surfaces. When milling traffic areas, there is always a risk of the absorption of hazardous substances in the form of dusts (e.g. A and E dust, quartz, asbestos, PAH-containing dusts), which can be caused by the layer-by-layer removal and smashing of the fastening, for example or can be released when the joints are cut or milled into the road surface. Accordingly, priority should be given to road milling machines that ensure optimum dust precipitation through continuous water sprinkling (dry milling is not permitted) and for which compliance with the dust limit values can be demonstrated. In the cutting device according to the innovation, the step of producing the joints is reduced to one operation, in that the joints are formed by means of the milling disk and the milled joint is cleaned by suction. For this purpose the cutting device FR a centrifugal separator (hereinafter also called cyclone) Z or a vacuum cleaner (not shown in the drawing) and at least two dust bins (also called collection containers in the following) S for suction and separation during dry cutting. The cyclone Z is fixed on a sled SC the displacement unit V appropriate. There is also a tour F , similar to a drawer or U-shaped, the long sides of which serve as a guide for the slide SC the displacement unit V Act. The sled SC is to the cone K of the cyclone Z designed as a plate with a central hole, which at the front of the cone K is attached (for example welded). Furthermore, the plate is slotted at the four corners and angled by 90 °, two of the tabs of the slide thus formed SC the leadership F grasp the outside of the jacket and the other two lobes are between the inside of the guide F extend in the transverse direction.
Mit der verfahrbaren Verschiebeeinheit V, welche entweder durch Hand, elektrisch mit Spindel oder hydraulisch über Zylinder verschoben wird, ist es dem Benutzer des Schneidgeräts FR mit Zyklon Z möglich, während des Schneidbetriebes den Staubeimer S einfach und schnell zu wechseln, ohne dass die Maschine (insbesondere Schneidgerät FR mit Zyklon Z) dazu angehalten werden muss.With the movable displacement unit V which is moved either by hand, electrically with a spindle or hydraulically via cylinder, it is the user of the cutting device FR with cyclone Z possible, the dust bucket during the cutting operation S easy and quick to change without the machine (especially the cutter FR with cyclone Z ) must be stopped.
Mit einem elektrischen Spindelantrieb SA wird die Verschiebeeinheit V (insbesondere der Zyklon Z) innerhalb kurzer Zeit in horizontaler Richtung von einem Staubeimer S zum anderen geschoben. Durch eine mitfahrende Dichtung D wird der Zyklon Z bei der Andockstation A gegen die Staubeimer S abgedichtet. Vorzugsweise ist eine Gleitdichtung Q vorgesehen, insbesondere eine Schaumstoffdichtung, welche in der Mitte ein Loch/Ausnehmung L hat. Die Gleitdichtung Q (aus Schaumstoff oder ähnlichem Material) in der u-förmigen Führung (F) dichtet den Zyklon (Z) gegen die Verschiebefläche RA ab. Durch das Aufdrücken der Dichtung D auf den Kegel KG des Zyklons presst sich der Kegel KG in die Dichtungen D und Q und hält diese auf Spannung.With an electric spindle drive SA becomes the displacement unit V (especially the cyclone Z ) in a short time in a horizontal direction from a dust bucket S pushed to the other. With a moving seal D becomes the cyclone Z at the docking station A against the dust bucket S sealed. A sliding seal is preferred Q provided, in particular a foam seal, which has a hole / recess in the middle L Has. The sliding seal Q (made of foam or similar material) in the u-shaped guide ( F ) seals the cyclone ( Z ) against the sliding surface RA from. By pressing on the seal D on the cone KG the cone presses against the cyclone KG in the seals D and Q and keeps them on tension.
Danach kann über eine Kniehebelvorrichtung K der volle Staubeimer S ein Stück nach unten geklappt werden und entnommen werden. Der Einschub des Staubeimers S ist durch eine Führung F in der Kniehebelvorrichtung K (Abklappmechanik) gewährleistet. Die Kniehebelvorrichtung K für die Staubeimer S ist bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ein einfacher Kippmechanismus mit Kipphebel KI und Klemmhebel KH. Das ganze bewegt sich beispielsweise ca. 4 cm nach unten; dadurch kann man den jeweiligen Staubeimer S herausnehmen.Then you can use a toggle device K the full dustbin S can be folded down a bit and removed. The storage bin insert S is through a tour F in the toggle device K (Folding mechanism) guaranteed. The toggle device K for the dustbin S is with the in 1 illustrated embodiment, a simple tilt mechanism with rocker arm KI and clamping lever KH , The whole thing moves down about 4 cm, for example; so you can see the respective dust bucket S remove.
Beim Einsetzen eines neuen Staubeimers S wird durch die Kniehebelvorrichtung K der Staubeimer S in die Dichtung D Silikon, die am oberen Rand des Staubeimer S sitzt, gepresst. Durch das Hochklappen des Klemmhebels KH drückt sich der jeweilige Staubeimer S gegen die Dichtung D. Da der Abstand zwischen Staubeimer S und Rahmen/Verschiebefläche RA der Verschiebeeinheit V kleiner ist als die Dicke der Gleitdichtung Q/Dichtung D, presst sich das zusammen.When inserting a new dust bin S is through the toggle device K the dustbin S in the seal D Silicone on the top of the storage bin S sits, pressed. By flipping up the clamping lever KH presses the respective dust bucket S against the seal D , Because the distance between the dustbins S and frame / sliding surface RA the displacement unit V is smaller than the thickness of the sliding seal Q /Poetry D , it compresses.
Durch einen Kipphebel KI wird das Ganze (Kniehebelvorrichtung K und Verschiebeeinheit V) arretiert. Dies gewährleistet ein komplettes Abdichten der Verschiebeeinheit V. Zum Betätigen des Kipphebels KI wird dieser nur leicht zur Seite in horizontaler Richtung aus einer Arretierung AR, welche insbesondere L-Förmig mit einem Haken H ausgestaltet ist, gedrückt und dann nach unten geklappt.With a rocker arm KI the whole (toggle device K and displacement unit V ) locked. This ensures that the displacement unit is completely sealed V , To operate the rocker arm KI this becomes only slightly to the side in the horizontal direction from a lock AR , which in particular L-shaped with a hook H is configured, pressed and then folded down.
Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform mit einem Rondel R ist die Funktion die gleiche, nur mit dem Unterschied, dass mehrere Staubeimer S auf einem Rondel R im Kreis gedreht werden können, elektrisch oder hydraulisch. Bei der Ausführung mit dem Rondel R (mit 3, 4, 5, 6 Behälter auf einem Rondel R) ist eine Trägerscheibe TS vorgesehen auf der die Staubeimer S stehen, wobei die Trägerscheibe TS unter dem Zyklon Z im Kreis gedreht wird. Alternativ (in der Zeichnung nicht dargestellt) wird die Absaugung/ der Zyklon Z auf einer Vorrichtung im Kreis über die Staubeimer S bewegt. Bei der Andockstation A, wo die einzelnen Staubeimer S (welche wie 1 bis 4 zeigen, jeweils zwei Traggriffe T aufweisen) entnommen werden, ist ebenfalls die Kniehebelvorrichtung K verbaut, die ein schnelles Entnehmen des jeweiligen Staubeimers S gewährleistet.At the in 2 illustrated embodiment with a rondel R the function is the same, only with the difference that several dust bins S on a rondel R can be rotated in a circle, electrically or hydraulically. When using the rondel R (with 3, 4, 5, 6 containers on a rondel R ) is a carrier disc TS provided on the the dust bucket S stand, the carrier disc TS under the cyclone Z is rotated in a circle. Alternatively (not shown in the drawing) the suction / cyclone Z on a device in a circle over the dust bucket S emotional. At the docking station A where the individual dustbins S (which like 1 to 4 show two handles T ) is also the toggle lever device K installed, the quick removal of the respective dust bin S guaranteed.
Im Rahmen der Erfindung kann die Andockstation A auch als senkrechte Hubeinrichtung, wobei die Staubeimer S dann jeweils auf einer Bodenplatte stehen, ausgestaltet werden. Das ganze würde dann ähnlich einer Presse aussehen, nämlich unten stehen die Staubeimer S und von oben wird der Fliehkraftabscheider (Zyklon) Z abgesenkt und dann seitlich verfahren (Verschiebeeinheit V). Weiterhin kann im Rahmen der Erfindung die Absaugvorrichtung ein „Staubsauger“ (Anwendungsfall: Fliehkraftabscheider (Zyklon) bei Gebäudeheizung oder industrielle Anlage) sein. Das System bleibt das gleiche, nämlich der „Staubsauger“ (saugt den Staub auf und der Zyklon scheitet den groben Staub ab. Die Einheit bleibt verfahrbar, nämlich im Kreis (Rondel R) oder linear (Verschiebeinheit V).In the context of the invention, the docking station A also as a vertical lifting device, the dust bucket S then each stand on a base plate, are designed. The whole thing would look like a press, namely the dust bins below S and from above the centrifugal separator (cyclone) Z lowered and then moved sideways (displacement unit V ). Furthermore, in the context of the invention, the suction device can be a “vacuum cleaner” (application: centrifugal separator (cyclone) in building heating or industrial systems). The system remains the same, namely the "vacuum cleaner" (sucks up the dust and the cyclone removes the coarse dust. The unit remains movable, namely in a circle (rondel R ) or linear (displacement unit V ).
Die Neuerung ermöglicht im Straßenbau einen Trockenschnitt mit einer hinsichtlich der Staubbelastung geringeren Umweltbelastung durch Feinstaub wie beim Nassschnitt und ist im Vergleich zum Nassschnitt mit geringerem Aufwand realisierbar (kein Mitführen von Wasser, keine Verstopfung der Düsen u.a.). Weiterhin ist die Neuerung bislang auch nicht auf die im Schutzanspruch 1 definierten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Schutzanspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.The innovation enables dry cutting in road construction with a lower environmental pollution due to fine dust than with wet cutting and can be achieved with less effort compared to wet cutting (no carrying water, no clogging of the nozzles, etc.). Furthermore, the innovation is not yet on the protection claim 1 defined combinations of features limited, but can also be defined by any other combination of certain features of all of the individual features disclosed. This means that basically every single characteristic of the protection claim 1 can be omitted or replaced by at least one individual feature disclosed elsewhere in the application.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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AA
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Andockstationdocking station
-
ARAR
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Arretierunglock
-
AHAH
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Haken (von AR)Hook (from AR )
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DD
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Dichtung (Silikondichtung)Gasket (silicone gasket)
-
FF
-
Führungguide
-
FRFR
-
Schneidgerät (Fräse)Cutter (milling machine)
-
FSFS
-
Frässcheibemilling disc
-
HH
-
Handgriffhandle
-
KK
-
KniehebelvorrichtungToggle device
-
KGKG
-
Kegel (des Zyklons Z)Cone (of the cyclone Z )
-
KHKH
-
Klemmhebel (langer Kniehebel mit Handgriff H)Clamping lever (long toggle lever with handle H )
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KIKI
-
Kipphebel (kleiner Kniehebel)Rocker arm (small toggle lever)
-
LL
-
Loch (Ausnehmung)Hole (recess)
-
QQ
-
Gleitdichtungsliding seal
-
RR
-
RondelRondel
-
RARA
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Rahmen (Verschiebefläche)Frame (sliding surface)
-
SS
-
Staubeimer (erster bis n-ter Staubeimer)Dust bin (first to nth dust bin)
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SCSC
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Schlittencarriage
-
TT
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Traggriffcarrying handle
-
TSTS
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Trägerscheibecarrier disc
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VV
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Verschiebeeinheitdisplacement unit
-
ZZ
-
Fliehkraftabscheider (Zyklon)Centrifugal separator (cyclone)
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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DE 112011104642 T5 [0004, 0008]DE 112011104642 T5 [0004, 0008]
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DE 3113117 A1 [0005]DE 3113117 A1 [0005]
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DE 202010005794 U1 [0006]DE 202010005794 U1 [0006]
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DE 20312712 U1 [0007]DE 20312712 U1 [0007]
