DE202019003375U1 - Mittel zur Langzeitwasserversorgung von Pflanzen - Google Patents

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Abstract

Mittel zur Darstellung einer selbsttätigen Langzeitwasserversorgung von Pflanzen, bestehend aus einem in einem reversiblen Prozess zur Wasseraufnahme sowie zur Wasserabgabe konditionierten, zur Einbringung in Pflanzgruben bestimmten Hydrogel, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel als Formkörper (1) bestehend aus dem Hydrogel eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Wasserversorgung insbesondere von jungen Forstpflanzen muss sicher gestellt sein, dass diese auch in Zeiten einer vorübergehenden Trockenheit gesichert ist. Wetterextreme in der Form von länger dauernden Trockenperioden führen zu Stressituationen u. a. bei Jungpflanzen, so dass besondere Maßnahmen zur Wasserversorgung auch unter diesen Bedingungen erforderlich sind.
  • Die Benutzung eines Schüttgutes bzw. Granulates bestehend aus einem Hydrogel ist in diesem Zusammenhang allgemein bekannt. Ein Hydrogel ist ein wasserunlösliches Polymer, welches infolge eingebauter hydrophiler Komponenten im Wasser unter beträchtlicher Volumenzunahme quillt, ohne hierbei jedoch seinen stofflichen Zusammenhalt zu verlieren. Bekannt sind diese Hydrogele in der Form der Superabsorber, bei denen es sich um polymere Kunststoffe handelt, die ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Flüssigkeit, insbesondere Wasser aufnehmen können. Diese Flüssigkeitsabsorption ist durch den salzbedingten osmotischen Druck innerhalb des Hydrogels bedingt, wobei Pflanzen in der Lage sind, diese Flüssigkeit wieder zu entnehmen, so dass auf diesem Wege ein nahezu reversibler Prozess darstellbar ist, nämlich Wasseraufnahme und Wasserspeicherung in Zeiten einer erhöhten Wasserversorgung und Wasserabgabe an die Pflanzen in Zeiten einer Trockenheit. Eine derart dargestellte Wasserspeicherung ist grundsätzlich geeignet, eine Verdunstung aus dem Boden und damit dessen Austrocknung sowie gleichermaßen ein Versickern des Wassers in die Tiefe zu verhindern. Auf diese Weise kann jedenfalls ein Beitrag zu einer Vergleichmäßigung der Wasserversorgung der Pflanzen bei wechselnden Zeiten einer Trockenheit und Zeiten einer gegebenenfalls übermäßigen Wasserversorgung erreicht werden.
  • Der Einsatz dieses Mittels als Schüttgut ist jedoch mit dem Risiko einer falschen Dosierung belastet. So führt eine überhöhte Dosierung bei Wasseraufnahme infolge einer Volumenzunahme zu einer Anhebung des Bodens, während es bei Wasserentnahme zu einer Absenkung kommt. Diese Bodenbewegungen wiederum können zu einem Abreißen von Haarwurzeln oder auch ganzen Wurzelteilen führen als deren Folge Wachstumsstörungen der Pflanze kaum noch zu vermeiden sind.
  • Ein weiteres, mit einer übermäßigen Dosierung zusammenhängendes Problem besteht in einem möglichen Wasserentzug aus der Pflanze infolge einer umgekehrten Osmose. Der Einsatz der Hydrogele als Schüttgut, dessen Dosierung in Abhängigkeit von dessen praktischer Handhabung mehr oder weniger ungenau ausfällt, führt somit zu unbefriedigenden Ergebnissen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Mittel dahingehend zu verbessern, dass in einfacher und insbesondere reproduzierbarer Weise die Darstellung einer Langzeitwasserversorgung von Pflanzen möglich ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen Mittel durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist, dass das Mittel als Formkörper vorliegt, somit als ein hinsichtlich seiner Gestalt und / oder Masse reproproduzierbarer Körper. Dies bedeutet, dass in einfachster Weise bei einem Ersteinsatz eine korrekte Dosierung darstellbar ist, dass heißt unter Vermeidung von Schadwirkungen, insbesondere auch einer Unter- sowie einer Überversorgung. Ist zumindest ein Formkörper in die Pflanzgrube eingebracht, kann Wasser bei Niederschlag von diesem aufgenommen und Wasser in einer Trockenzeit an die Pflanze abgegeben werden. Die Gestalt der Formkörper ist an sich beliebig.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf die Masse und / oder die Größe des Formkörpers gerichtet. Nachdem die maximale Aufnahmefähigkeit des Formkörpers durch den internen osmotischen Druck begrenzt ist, müssen dessen Masse und / oder dessen Anzahl der jeweiligen Pflanze, insbesondere deren für ein gesundes Wachstum erforderlichen Wasserbedarf angepasst werden. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist, dass mit derartigen Formkörpern eine reproduzierbare Dosierung einer Wasserversorung darstellbar ist, die an den Bedarf der Pflanze angepasst ist. Diese Dosierung kann über mehrere Jahre aufrechterhalten werden, über welche somit eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist.
  • Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 sind auf die stoffliche Beschaffenheit des eingesetzten Hydrogels gerichtet, insbesondere auf Eigenschaften, die dessen Fähigkeit zur Bindung von Wasser beeinflussen. In jedem Fall handelt es sich hierbei zumindest hauptsächlich um polare Polymere, auf denen der Aufbau eines osmotischen Druckes beruht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt. Dieses liegt im Ausgangszustand als länglicher, im Querschnitt kreisförmiger, an beiden Endseiten 2, 3 abgerundeter Formkörper 1 vor, dessen absolute Größe dem jeweiligen Einsatzzweck, insbesondere der Art sowie der Größe der zu bewässernden Pflanzen angepasst ist. Die stoffliche Zusammensetzung besteht aus einem polaren vernetzten Polymer, z. B. Cellulose, dem weitere Copolymere beigefügt sein können. Lediglich beispielsweise kann der Formkörper die Masse von 1 g haben. Aus der Polarität des Hydrogels folgt die Fähigkeit, große Mengen an ebenfalls polarem Wasser zu binden, und zwar dadurch, dass das Polymer nach Maßgabe seiner Grundsubstanz einen starken Salzcharakter entwickelt, so dass es aufgrund eines osmotischen Druckes zu einer Flüssigkeitsabsorption kommt.
  • Der Formkörper 1 wird zum Gebrauch in die, zur Aufnahme der Pflanze bestimmte Pflanzgrube eingebracht und nimmt während regenreicher Monate Niederschlagswasser und im übrigen kapillar gebundenes Bodenwasser auf. Aufgrund seiner stofflichen Zusammensetzung ist das Hydrogel nach ca. 7 bis 10 Jahren in Abhängigkeit von dem vorliegenden Bodensalzgehalt rückstandfrei abgebaut und entwickelt somit keinerlei umweltschädliche Nebenwirkungen.
  • In dieser Zeit entwickelt der Formkörper 1 nach Maßgabe von Trockenzeiten und regenreichen Zeiten einen reversiblen Prozess, der durch Wasseraufnahme und Wasserabgabe gekennzeichnet ist, so dass eine Vergleichmäßigung der Wasserversorgung der Pflanze auch bei wechselhafter Witterung darstellbar ist. Der Formkörper 1 kann auf dieser Eigenschaft insbesondere in der Forstwirtschaft eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Mittel zur Darstellung einer selbsttätigen Langzeitwasserversorgung von Pflanzen, bestehend aus einem in einem reversiblen Prozess zur Wasseraufnahme sowie zur Wasserabgabe konditionierten, zur Einbringung in Pflanzgruben bestimmten Hydrogel, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel als Formkörper (1) bestehend aus dem Hydrogel eingerichtet ist.
  2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe bzw. die Masse des Formkörpers (1) nach Maßgabe der Größe und / oder der Art der zu bewässernden Pflanzen bemessen ist.
  3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, daurch gekennzeichnet, dass das Hydrogel aus polaren Polymeren besteht, die zur Bindung von Wasser geeignet sind.
  4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrogel aus einem oder mehreren, durch Copolymerisation gebundenen Polymeren besteht.
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