DE202018106126U1 - Hornhauthobel - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut, insbesondere Hornhauthobel mit einer Handhabe (2) und einem auswechselbar an der Handhabe (2) anordbaren Klingenaufsatz (5), wobei die Handhabe (2) einen Griffabschnitt (3) und einen daran angeordneten Befestigungsabschnitt (4) zur auswechselbaren Anordnung des Klingenaufsatzes (5) an der Handhabe (2) aufweist, und wobei der Klingenaufsatz (5) einen Klingenträger (6) und eine auswechselbar vom Klingenträger (6) aufnehmbare Klinge (7) bereitstellt, wobei der Klingenträger (6) eine gewölbt ausgebildete Anlagefläche (35) für eine vom Klingenträger (6) aufgenommene Klinge (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (35) von Stützvorsprüngen (38) begrenzt ist, an denen die Klinge (7) randkantenseitig anliegt, wobei die Stützvorsprünge (38) eine Beabstandung zueinander aufweisen, die die Abmessungen der Klinge (7) in Beabstandungsrichtung übersteigt. Apparatus for abrading treatment of the cornea, in particular corneal planer with a handle (2) and a blade attachment (5) which can be interchanged on the handle (2), wherein the handle (2) has a grip section (3) and a fastening section (4) arranged on it the blade attachment (5) provides a blade carrier (6) and a blade (7) removably received by the blade carrier (6), the blade carrier (6) being curved formed contact surface (35) for a blade carrier (6) received blade (7), characterized in that the abutment surface (35) of support projections (38) is limited, at which the blade (7) rests edge edge side, wherein the support projections ( 38) have a spacing from each other that exceeds the dimensions of the blade (7) in the direction of spacing.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut, insbesondere Hornhauthobel, mit einer Handhabe und einem auswechselbar an der Handhabe anordbaren Klingenaufsatz, wobei die Handhabe einen Griffabschnitt und einen daran angeordneten Befestigungsabschnitt zur auswechselbaren Anordnung des Klingenaufsatzes an der Handhabe aufweist, und wobei der Klingenaufsatz einen Klingenträger und eine auswechselbar vom Klingenträger aufnehmbare Klinge bereitstellt, wobei der Klingenträger eine gewölbt ausgebildete Anlagefläche für eine vom Klingenträger aufgenommene Klinge aufweist.The invention relates to a device for abrading treatment of cornea, in particular cornea planer, with a handle and an exchangeable can be arranged on the handle blade attachment, wherein the handle has a handle portion and a fastening portion arranged thereon for interchangeable arrangement of the blade attachment to the handle, and wherein the blade attachment provides a blade carrier and an exchangeable from the blade carrier recordable blade, wherein the blade carrier has a curved trained contact surface for a recorded from the blade carrier blade.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der
Die vorbekannte Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut verfügt über eine Handhabe und einen Klingenaufsatz. Dabei dient der Klingenaufsatz der auswechselbaren Anordnung einer Klinge und kann seinerseits auswechselbar an der Handhabe angeordnet werden.The previously known apparatus for ablation treatment of cornea has a handle and a blade attachment. The blade attachment serves the interchangeable arrangement of a blade and can in turn be interchangeable arranged on the handle.
Auch im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall stumpft die von einem Hornhauthobel bereitgestellte Klinge bzw. deren Schneide mit der Zeit ab. Es ist insoweit erforderlich eine verbrauchte Klinge gegen eine neue auszutauschen. Gemäß der gattungsgemäßen Vorrichtung ist es deshalb verwenderseitig möglich, den die Klinge bereitstellenden Klingenaufsatz zwecks Klingentausch von der Handhabe trennen zu können. Der Klingenaufsatz ist in diesem Sinne auswechselbar an der Handhabe angeordnet.Even when used as intended, the blade provided by a cornea planer or its cutting edge dulls over time. It is necessary to exchange a used blade for a new one. According to the generic device, it is therefore possible on the user side to be able to separate the blade providing the blade attachment for the purpose of blade replacement of the handle. The blade attachment is interchangeably arranged on the handle in this sense.
Zur Vermeidung von ungewollten Schnittverletzungen ist es aus Sicherheitsgründen vorgesehen, dass die vom Klingenaufsatz beherbergte Klinge nicht gegen eine neue Klinge, sondern der gesamte Klingenaufsatz samt davon beherbergter Klinge auszutauschen ist. Zwecks Klingentausch findet verwenderseitig also keine direkte Handhabung der Klinge statt.To avoid unwanted cuts, it is provided for safety reasons that the sword blade housed by the blade attachment is not to replace a new blade, but the entire blade attachment, including its blade housed. For blade replacement therefore takes place on the user side no direct handling of the blade instead.
Die Handhabe verfügt ihrerseits über einen Griffabschnitt und einen daran angeordneten Befestigungsabschnitt, wobei der Befestigungsabschnitt der auswechselbaren Anordnung des Klingenaufsatzes an der Handhabe dient. Im endmontierten Zustand weist die vom Klingenaufsatz bereitgestellte Klinge handhabenseitig eine quer zur Längserstreckung der Handhabe verlaufende Schneide auf. Diese kommt im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall in Wirkverbindung mit abzutragender Hornhaut.The handle in turn has a handle portion and a fastening portion arranged thereon, wherein the attachment portion of the interchangeable arrangement of the blade attachment is used on the handle. In the final assembled state, the blade provided by the blade attachment on the handle side has a cutting edge extending transversely to the longitudinal extent of the handle. This comes in the intended use in operative connection with the cornea to be ablated.
Der aus der
Obgleich sich die aus der
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Anlagefläche von Stützvorsprüngen begrenzt ist, an denen die Klinge randkantenseitig anliegt, wobei die Stützvorsprünge eine Beabstandung voneinander aufweisen, die die Abmessungen der Klinge in Beabstandungsrichtung übersteigt.To solve this problem, a generic device is proposed with the invention, which is characterized in that the abutment surface is bounded by support projections on which the edge edge edge side rests, wherein the support projections have a spacing from each other, which exceeds the dimensions of the blade in the direction of spacing.
Die aus der
Gemäß der vorbekannten Vorrichtung verrastet die Klinge in ihrer gewölbten Ausrichtung im Klingenträger. Dies hat zur Folge, dass die Klinge entweder bereits schon herstellerseitig oder verwenderseitig nach einem ersten Aufsetzen des die Klinge beherbergenden Klingenaufsatzes auf den Befestigungsabschnitt der Handhabe in ihre gewölbte Stellung verbracht wird. Dies wird verwenderseitig als nachteilig empfunden, weil aufgrund der Klingenverrastung die gewölbte Stellung der Klinge aufrechterhalten bleibt, auch wenn eine Demontage des Klingenaufsatzes von der Handhabe erfolgt. Denn aufgrund der gewölbten Stellung der Klinge besteht auch bei einem bestimmungsgemäß von der Handhabe entkoppelten Klingenaufsatz verwenderseitig die Gefahr, sich ungewollt zu schneiden. Dieses Verletzungsrisiko besteht insbesondere dann, wenn Klingen mit zwei Schneiden zum Einsatz kommen und es vorgesehen ist, nach Abnutzung einer ersten Schneide den Aufsatz um 180° verdreht an der Handhabe anzuordnen, um so auch die zweite Schneide in Verwendung nehmen zu können. Bei einem solchen Umrüsten besteht die Gefahr von Schnittverletzungen, da die Klinge aufgrund ihrer gewölbten Ausrichtung durch die Ausnehmungen im Klingenträger schneidenseitig zugänglich ist. Dieses Verletzungsrisiko besteht natürlich nicht nur bei einer Umrüstung einer vorbekannten Vorrichtung, sondern immer dann, wenn ein Klingenaufsatz mit sich in verrasteter Endstellung befindlicher Klinge von der Handhabe getrennt bzw. an dieser angeordnet wird.According to the prior art device, the blade locks in its curved orientation in the blade carrier. This has the consequence that the blade is either already on the manufacturer or user side after a first placement of the blade accommodating blade attachment is spent on the attachment portion of the handle in its curved position. This is perceived by the user as disadvantageous because due to the Klinkenverrastung the curved position of the blade is maintained, even if a disassembly of the blade attachment is made by the handle. Because due to the curved position of the blade, there is a danger on the user side even at a decoupled from the handle blade attachment intentionally, to cut unintentionally. This risk of injury exists in particular if Blades with two cutting edges are used and it is provided, after wear of a first cutting the attachment rotated by 180 ° to arrange the handle, so as to be able to take the second cutting edge in use. In such a retooling there is a risk of cuts, since the blade is accessible due to their curved alignment through the recesses in the blade carrier cutting side. This risk of injury is of course not only in a conversion of a prior art device, but whenever a blade attachment is located in latched end position blade of the handle or arranged at this.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier Abhilfe. Denn es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Anlagefläche, an der die Klinge im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall anliegt, von Stützvorsprüngen begrenzt ist, die die Klinge randkantenseitig zwischen sich aufnehmen. Diese Stützvorsprünge verhindern, dass es zu einer ungewollten Relativbewegung zwischen Klinge und Klingenträger kommt. Bevorzugter Weise verfügt der Klingenträger in diesem Zusammenhang über eine Ausnehmung, in die die Klinge im endmontierten Zustand eingesetzt ist. Diese Aufnahme stellt randseitig Stützvorsprünge bereit, an denen die Klinge anliegt.The embodiment of the invention provides a remedy. For it is inventively provided that the contact surface on which the blade rests in the intended use case, is limited by supporting projections, which absorb the edge edge edge side between them. These support projections prevent unwanted relative movement between the blade and the blade carrier. In this context, the blade carrier preferably has a recess into which the blade is inserted in the final assembled state. This receptacle provides edge projections supporting projections on which the blade rests.
Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Stützvorsprünge eine Beabstandung voneinander aufweisen, die die Abmessungen der Klinge in Beabstandungsrichtung übersteigt. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, dass die Klinge nicht in gewölbter Stellung gegenüber den Stützvorsprüngen verrastet und bei entkoppeltem Klingenaufsatz nicht in ihrer gewölbten Stellung verbleibt. Die Überdimensionierung des Abstandes zwischen den Stützvorsprüngen im Vergleich zur Klingengeometrie bewirkt, dass die Klinge nach einem Lösen des Klingenaufsatzes von der Handhabe federelastisch bedingt zurückfedert und in ihre Ausgangsstellung zurückverfährt, in der sie nicht gewölbt ausgebildet an der Anlagefläche des Klingenträgers anliegt, sondern sich vielmehr geradlinig innerhalb einer Klingenebene erstreckt.It is inventively provided that the support projections have a spacing from each other, which exceeds the dimensions of the blade in the direction of spacing. This embodiment has the advantage that the blade is not locked in a curved position relative to the support projections and not remain in its curved position with decoupled blade attachment. The oversizing of the distance between the support projections compared to the blade geometry causes the blade spring-elastic due to a release of the blade attachment from the handle springs back and moved back to its original position in which it is not arched formed on the contact surface of the blade carrier, but rather straight extends within a blade plane.
Diese nach der Erfindung vorgesehene Ausgestaltung ist insbesondere unter Sicherheitsaspekten von Vorteil. Denn es ist so sichergestellt, dass bei einem verwenderseitigen Entfernen des Klingenaufsatzes von der Handhabe die davon beherbergte Klinge federinduziert zurück in ihre Ausgangsstellung verfährt, so dass ein direkter Zugriff auf die Schneiden der von Klingenaufsatz gestützten Klinge nicht möglich ist. Ein unbeabsichtigtes Schneiden an der Klinge ist so vermieden, was die verwenderseitige Handhabung sicherer macht, insbesondere beim Austausch des Klingenaufsatzes.This embodiment provided according to the invention is particularly advantageous in terms of safety. Because it is so certain that with a user-side removal of the blade attachment from the handle, the blade housed by it moves spring-induced back to its original position, so that a direct access to the edges of the blade-mounted blade is not possible. Unintentional cutting on the blade is thus avoided, which makes the user-side handling safer, especially when replacing the blade attachment.
Der Klingenaufsatz ist auswechselbar an der Handhabe angeordnet. Dies gestattet es, den Klingenaufsatz von der Handhabe zu entkoppeln und um 180° verdreht an der Handhabe erneut anzuordnen. Eine zweite von der Klinge bereitgestellte Schneide kann so in Benutzung genommen werden. Sind beide von einer Klinge bereitgestellte Schneiden verbraucht, ist zum Austausch der Klinge der gesamte Klingenaufsatz samt davon beherbergter Klinge auszutauschen. In jedem Fall bewirkt die erfindungsgemäße Ausgestaltung, dass in einem nicht endmontierten Zustand des Klingenaufsatzes die davon beherbergte Klinge nicht gewölbt, sondern geradlinig verlaufend ausgerichtet ist. Somit besteht verwenderseitig nicht die Gefahr, sich an der Klinge schneiden zu können. Erst in dem Moment, in dem der Klingenaufsatz an der Handhabe festgelegt wird, erfolgt durch die vom Befestigungsabschnitt bereitgestellte Gegenkontur ein Andrücken der Klinge an die Anlagefläche des Klingenträgers, infolge dessen es zu einer Wölbung der Klinge kommt, was dann im Weiteren eine bestimmungsgemäße Hornhautbehandlung gestattet. Im umgekehrten Fall, wenn der Klingenaufsatz von der Handhabe getrennt wird, kommt die vom Befestigungsabschnitt der Handhabe bereitgestellte Gegenkontur außer Eingriffen mit der Klinge, was federelastisch bedingt ein Zurückverfahren der Klinge in ihre Ausgangsstellung bewirkt, in welcher Stellung die von der Klinge bereitgestellten Schneiden durch die korrespondierend hierzu ausgebildeten Ausnehmungen des Klingenträgers hindurch nicht zugänglich sind. Ein demontierter Klingenaufsatz kann mithin verwenderseitig gefahrlos in die Hand genommen werden. Das verwenderseitige Ergreifen eines im Besonderen ausgebildeten Griffbereichs ist nicht erforderlich. Damit ist unabhängig von der verwenderseitigen Handhabung des Klingenaufsatzes ein Schneidschutz für den Verwender gegeben.The blade attachment is replaceable arranged on the handle. This makes it possible to decouple the blade attachment from the handle and rotated by 180 ° to arrange the handle again. A second blade provided by the blade can thus be put into use. If both blades provided by a blade have been used up, the entire blade attachment including the blade housed therein must be replaced to replace the blade. In any case, the embodiment according to the invention causes, in a non-final mounted state of the blade attachment, the blade housed therefrom is not arched but aligned in a straight line. Thus, there is no danger on the user side to be able to cut at the blade. Only at the moment in which the blade attachment is fixed to the handle, effected by the provided by the attachment portion counter-contour pressing the blade against the contact surface of the blade carrier, as a result of which a curvature of the blade, which then allows a proper treatment of the cornea , Conversely, when the blade attachment is separated from the handle, the mating contour provided by the attachment portion of the handle comes out of engagement with the blade, causing a springback of the blade to its initial position, in which position the blades provided by the blade through the corresponding thereto formed recesses of the blade carrier through are not accessible. A dismantled blade attachment can therefore be safely taken on the user side in the hand. The user side gripping a specially trained grip area is not required. Thus, regardless of the user-side handling of the blade attachment a cutting protection for the user is given.
Es ist gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Klinge im endmontierten Zustand handhabenseitig eine quer zur Längserstreckung der Handhabe verlaufende Schneide aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt und die handhabenseitige Schneide einer vom Klingenaufsatz bereitgestellten Klinge zumindest in einem Wirkbereich der Klinge überdeckungsfrei ausgebildet sind.It is provided according to a particular feature of the invention that the blade in the final assembled state handle side has a transverse to the longitudinal extension of the handle cutting edge, wherein the mounting portion and the handle side cutting edge provided by the blade attachment blade are formed free of cover at least in an effective range of the blade.
Die nach der
Es hat sich jedoch in nachteiliger Weise herausgestellt, dass der quer zur Längserstreckung der Handhabe verlaufende Steg des Rahmens die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall im Einsatz befindliche Schneide einer vom Klingenaufsatz aufgenommenen Klinge abdeckt. Im Ergebnis ist es einem Verwender der Vorrichtung nicht möglich, die Schneide und damit die im Moment der bestimmungsgemäßen Verwendung abgetragene Hornhaut sehen zu können. Der Rahmensteg deckt mit anderen Worten den Wirkbereich des Hornhauthobels für einen Verwender uneinsehbar ab. Dies wird verwenderseitig insbesondere deshalb als nachteilig empfunden, weil es die Handhabung erschwert und das Ergebnis der abtragenden Hornhautbehandlung nicht schon im Moment des Abtragens, sondern erst nach erfolgter Abtragung einsehbar ist, wenn der Hornhauthobel über den Behandlungsbereich bereits hinaus verfahren ist.However, it has been found to be disadvantageous that the transverse to the longitudinal extension of the handle web of the frame covering the used in the intended use case cutting a recorded from the blade attachment blade. As a result, it is not possible for a user of the device to be able to see the cutting edge and thus the cornea removed at the moment of the intended use. In other words, the frame bar covers the area of action of the corneal planer unobservable to a user. This is perceived as disadvantageous on the user side, in particular, because it makes handling more difficult and the result of the abducting corneal treatment can not be seen at the moment of ablation, but only after removal has taken place, when the cornea slicer has already moved beyond the treatment area.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wird nun vorgeschlagen, dass im endmontierten Zustand der Befestigungsabschnitt und die handhabenseitige Schneide einer vom Klingenaufsatz bereitgestellten Klinge zumindest in einem Wirkbereich der Klinge überdeckungsfrei ausgebildet sind. Demnach sind der Befestigungsabschnitt und der die Klinge bereitstellende Klingenaufsatz derart aufeinander abgestimmt, dass die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall auf die durch Abtragung zu behandelnde Hornhaut einwirkende Klingenschneide zumindest abschnittsweise, das heißt in einem Wirkbereich durch den Befestigungsabschnitt nicht abgedeckt ist, so dass sie für einen Verwender einsehbar ist. In vorteilhafter Weise ist so eine optische Kontrolle durch den Verwender im Moment der Hornhautbehandlung möglich. Dies erleichtert die abtragende Behandlung, was eine vereinfachte Handhabung erbringt.In order to counteract this disadvantage, it is now proposed that, in the final assembled state, the fastening section and the handle-side cutting edge of a blade provided by the blade attachment are designed to be free of cover at least in an effective region of the blade. Accordingly, the attachment portion and the blade providing blade attachment are coordinated so that the intended use case on the acting by ablation cornea blade edge is at least partially, that is not covered in an effective range by the attachment portion so that they can be viewed by a user is. Advantageously, such an optical control by the user at the moment of corneal treatment is possible. This facilitates the ablative treatment, which provides a simplified handling.
Insgesamt wird so eine Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut bereitgestellt, die konstruktiv einen freien Blick auf die im Moment der Hornhautbehandlung in Wirkverbindung mit der Hornhaut stehenden Schneide der Klinge ermöglicht. Dies gestattet eine visuelle Kontrolle des Behandlungsvorganges durch den Verwender der Vorrichtung. Dies erbringt im Ergebnis nicht nur eine vereinfachte Handhabung, sondern auch die Anwendungssicherheit wird in vorteilhafter Weise gesteigert.Overall, such a device for abrading treatment of cornea is provided, which constructively allows a clear view of the cutting edge of the blade which is in operative connection with the cornea at the moment of the treatment of the cornea. This allows visual control of the treatment process by the user of the device. This not only results in a simplified handling, but also the application security is increased in an advantageous manner.
Gemäß einer ersten Alternative wird vorgeschlagen, dass der Befestigungsabschnitt ein Kopfteil zur auswechselbaren Anordnung des Klingenaufsatzes an der Handhabe und ein Halsteil aufweist, wobei das Halsteil das Kopfteil mit dem Griffabschnitt verbindet, und wobei das Kopfteil und das Halsteil einen einstückig ineinander übergehenden Rahmen aufweisen, der eine Aussparung umschließt, mit der im endmontierten Zustand die handhabenseitige Schneide einer vom Klingenaufsatz bereitgestellten Klinge zumindest in einem Wirkbereich der Klinge in Überdeckung ist.According to a first alternative, it is proposed that the attachment portion comprises a head portion for interchangeable arrangement of the blade attachment on the handle and a neck portion, wherein the neck portion connects the head portion with the handle portion, and wherein the head portion and the neck portion have an integrally merging frame, the encloses a recess with which in the final assembled state, the handle-side edge of a blade provided by the blade blade is at least in an effective range of the blade in registration.
Zur überdeckungsfreien Ausgestaltung von Befestigungsabschnitt und Schneide ist gemäß dieser Alternative eine vom Kopfteil bereitgestellte Aussparung vorgesehen. Im endmontierten Zustand trägt das Kopfteil den die Klinge beherbergenden Klingenaufsatz. In dem Bereich, in dem die Schneide der Klinge zu liegen kommt, ist das Kopfteil mit einer Aussparung ausgerüstet. Im endmontierten Zustand liegen die Schneide und die Aussparung in einem Wirkbereich der Klinge in Überdeckung, so dass aufgrund der Aussparung verwenderseitig ein freier Blick auf die Schneide der Klinge gestattet ist, zumindest abschnittsweise, das heißt in einem Wirkbereich der Klinge.For coverage-free design of mounting portion and cutting a provided by the head part recess is provided according to this alternative. In the final assembled state, the head part carries the blade housing accommodating the blade. In the area where the edge of the blade comes to lie, the head part is equipped with a recess. In the final assembled state, the cutting edge and the recess overlap in an effective region of the blade, so that a free view of the cutting edge of the blade is permitted on the user side due to the recess, at least in sections, that is to say in an effective region of the blade.
Gemäß einer zweiten Alternative ist vorgesehen, dass der Befestigungsabschnitt ein Kopfteil zur auswechselbaren Anordnung des Klingenaufsatzes an der Handhabe und ein Halsteil aufweist, wobei das Halsteil den Kopfteil mit dem Griffabschnitt verbindet, und wobei das Kopfteil und das Halsteil unter Zwischenordnung eines quer zur Längserstreckung der Handhabe verlaufenden Stegs einstückig ineinander übergehen, wobei der Steg eine Ausnehmung bereitstellt, mit der im endmontierten Zustand die handhabenseitige Schneide einer vom Klingenaufsatz bereitgestellten Klinge zumindest in einem Wirkbereich der Klinge in Überdeckung ist.According to a second alternative, it is provided that the attachment portion comprises a head portion for interchangeable arrangement of the blade attachment to the handle and a neck portion, wherein the neck portion connects the head portion with the handle portion, and wherein the head portion and the neck portion with the interposition of a transversely to the longitudinal extent of the handle extending web integrally into one another, wherein the web provides a recess with which in the final assembled state, the handle-side edge of a blade provided by the blade blade is at least in an effective range of the blade in registration.
Gemäß dieser Ausführungsform verfügt das Kopfteil über einen Rahmen, der halsteilseitig durch einen Steg begrenzt ist. Das Kopfteil und das Halsteil gehen mithin unter Zwischenordnung des Stegs einstückig ineinander über. Damit dieser Steg den freien Blick auf die Schneide der vom Klingenaufsatz bereitgestellten Klinge nicht versperrt, stellt der Steg eine Ausnehmung bereit, die im endmontierten Zustand mit der Schneide der vom Klingenaufsatz bereitgestellten Klinge zumindest in einem Wirkbereich der Klinge in Überdeckung ist. Einem Verwender der Vorrichtung ist es so gestattet, durch die am Steg ausgebildete Ausnehmung hindurch auf die Schneide und damit auf einen Wirkbereich der Klinge sehen zu können.According to this embodiment, the head part has a frame which is bounded on the half-part side by a web. The head part and the neck part are therefore integrally merging with the interposition of the web. So that this web does not obstruct the free view of the cutting edge of the blade attachment provided by the blade, the web provides a recess which is in the final assembled state with the cutting edge of the blade attachment provided blade at least in an effective range of the blade in coverage. A user of the device is thus allowed to see through the cut formed on the web through the cutting edge and thus to an effective range of the blade can.
Der Klingenaufsatz verfügt über einen Klingenträger einerseits und eine Klinge andererseits, wobei der Klingenträger im endmontierten Zustand die Klinge aufnimmt. Dabei verfügt der Klingenträger in schon vorbeschriebener Weise über eine gewölbt ausgebildete Anlagefläche. An dieser Anlagefläche liegt die Klinge im endmontierten Zustand an, infolge dessen auch die Klinge gewölbt ist.The blade attachment has a blade carrier on the one hand and a blade on the other hand, wherein the blade carrier in the final assembled state receives the blade. In this case, the blade carrier in already described manner has a curved trained contact surface. At this contact surface, the blade is in the final assembled state, as a result of which the blade is curved.
Diese Ausgestaltung dient insbesondere der Verwendersicherheit bei der Handhabung eines von der Handhabe getrennten Klingenaufsatzes. Denn erst mit Wirkverbindung zur Handhabe wird die vom Klingenaufsatz bereitgestellte Klinge gegen die gewölbt ausgebildete Anlagefläche des Klingenträgers gedrückt. In dieser endmontierten Stellung sind die von der Klinge bereitgestellten Schneiden durch Ausnehmungen im Klingenträger in Form von Fenstern hindurch zugänglich. Im nicht endmontierten Zustand, wenn also der Klingenaufsatz nicht bestimmungsgemäß an der Handhabe angebracht ist, findet keine Klingenwölbung mit der Folge statt, dass die Schneiden der Klinge vom Klingenaufsatz geschützt abgedeckt sind, die Schneiden der Klinge sich also nicht in Wirkposition befinden. Diese Wirkposition wird erst dann erreicht, wenn die Klinge gegen die gewölbt ausgebildete Anlagefläche des Klingenträgers gedrückt wird, infolge dessen die Schneiden durch entsprechende Ausnehmungen bzw. Fenster im Klingenträger für eine abtragende Behandlung erreichbar sind. This configuration serves in particular the user safety in the handling of a separate blade handle from the handle. Because only with operative connection to the handle provided by the blade attachment blade is pressed against the arched trained contact surface of the blade carrier. In this final mounted position, the blades provided by blades are accessible through recesses in the blade carrier in the form of windows. In not final mounted state, so if the blade attachment is not properly attached to the handle, no blade curvature takes place with the consequence that the blades of the blade are covered protected by the blade attachment, so the blades of the blade are not in operative position. This operative position is only reached when the blade is pressed against the arched contact surface of the blade carrier, as a result of which the cutting edges can be reached by corresponding recesses or windows in the blade carrier for ablative treatment.
Das Kopfteil des Befestigungsabschnitts weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zur Wölbung des Klingenträgers korrespondierende Gegenkontur auf. Im endmontierten Zustand drückt diese Gegenkontur gegen die Klinge, was zur Wölbung derselben führt, infolge dessen sie zur Anlage an der gewölbt ausgebildeten Anlagefläche kommt. Es ist insoweit gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Klinge im endmontierten Zustand zwischen Gegenkontur und Anlagefläche in gewölbter Stellung an der Anlagefläche anliegt.The head portion of the attachment portion has, according to a further feature of the invention, a corresponding to the curvature of the blade carrier counter-contour. In the final assembled state, this counter contour presses against the blade, which leads to the curvature of the same, as a result of which it comes to rest against the arched contact surface. It is provided so far in accordance with a further feature of the invention that the blade rests in the final assembled state between mating contour and contact surface in a curved position on the contact surface.
Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das Kopfteil Haltelaschen aufweist, die im endmontierten Zustand in vom Klingenträger bereitgestellte Ausnehmungen eingreifen, wobei eine kraft- und formschlüssige Festlegung des Klingenträgers am Kopfteil vorgesehen ist. Es ist so eine unter allen Betriebszuständen sichere Anordnung des Klingenaufsatzes an der Handhabe gewährleistet. Dabei durchgreifen im endmontierten Zustand vom Befestigungsabschnitt bereitgestellte Haltelaschen entsprechende Ausnehmungen am Klingenaufsatz. Es wird so eine formschlüssige Verbindung geschaffen, die insbesondere in Funktionsrichtung des Hornhauthobels wirkt, so dass bei einer bestimmungsgemäßen abtragenden Hornhautbehandlung die in die Ausnehmungen des Klingenaufsatzes eingreifenden Haltelaschen einen sicheren Halt des Klingenaufsatzes gewährleisten und insoweit ein Widerlager für den Klingenaufsatz in Funktionsrichtung darstellen.It is provided according to a further feature of the invention that the head part has retaining tabs which engage in the final assembled state in provided by the blade carrier recesses, wherein a positive and positive fixing of the blade carrier is provided on the head part. It is guaranteed under all operating conditions safe arrangement of the blade attachment to the handle. In the final assembled state, retaining tabs provided by the fastening section engage through corresponding recesses on the blade attachment. It is thus created a positive connection, which acts in particular in the functional direction of the cornea plane, so that in a proper erosive cornea treatment engaging in the recesses of the blade attachment retaining tabs ensure a secure fit of the blade attachment and represent an abutment for the blade attachment in the functional direction.
Die darüber hinaus gegebene kraftschlüssige Festlegung bewirkt, dass der Klingenaufsatz auch im Nichtverwendungsfall des Hornhauthobels sicher gehalten ist und sich nicht ungewollt von der Handhabe löst. Zwecks Austausch des Klingenaufsatzes ist dieser entgegen der Wirkrichtung des Formschlusses von der Handhabe abzuziehen, wobei dies verwenderseitig unter Aufbringung einer gewissen Kraft zur Überwindung des Kraftschlusses stattzufinden hat.The addition given frictional determination causes the blade attachment is held securely even in the non-use case of the cornea plane and does not accidentally detached from the handle. For the purpose of replacing the blade attachment this is deducted against the direction of action of the positive connection of the handle, this has to take place on the user side with the application of a certain force to overcome the frictional connection.
Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Griffabschnitt aus Kunststoff gebildet und an das Halsteil des Befestigungsabschnittes angespritzt ist. Diese Ausgestaltung erweist sich als besonders robust und auch über einen längeren Verwendungszeitraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung als sicher. Insbesondere wird durch das Anspritzen erreicht, dass sich der Befestigungsabschnitt nicht ungewollt vom Griffabschnitt in Funktionsrichtung löst.It is provided according to a further feature of the invention that the handle portion is formed of plastic and molded onto the neck portion of the attachment portion. This embodiment proves to be particularly robust and safe over a longer period of use of the device according to the invention. In particular, the injection molding ensures that the fastening section does not unintentionally release from the grip section in the functional direction.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
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1 in schematisch geschnittener Seitenansicht ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung, und zwar gemäßSchnittlinie I-I nach 3 ; -
2 in schematisch geschnittener Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung, und zwar gemäß Schnittlinie II-II nach 3 ; -
3 in schematischer Ansicht ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform; -
4 in schematischer Ansicht ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; -
5 in schematisch perspektivischer Ansicht einen Klingenaufsatz; -
6 in schematisch perspektivischer Darstellung eine Handhabe nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform und -
7 in schematisch perspektivischer Darstellung eine Handhabe nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
-
1 in a cross-sectional side view schematically a device according to the invention, namely according to section line II3 ; -
2 in a schematic top plan view of a device according to the invention, namely according to section line II-II according to3 ; -
3 a schematic view of a detail of a device according to the invention according to a first embodiment; -
4 a schematic view of a detail of a device according to the invention according to a second embodiment; -
5 in a schematic perspective view of a blade attachment; -
6 in a schematic perspective view of a handle according to the inventive device according to a first embodiment and -
7 in a schematic perspective view of a handle according to the device according to the invention according to a second embodiment.
Die
Die Vorrichtung
Der Klingenaufsatz
Die mit dem Klingenaufsatz
Dabei dient der Befestigungsabschnitt
Die vom Klingenaufsatz
Der Befestigungsabschnitt
Zur auswechselbaren Anordnung eines Klingenaufsatzes
Der Klingenaufsatz
Der Klingenträger
Für ein vereinfachtes Einfädeln der Haltelaschen
Zur Anordnung eines Klingenaufsatzes
Bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Der Klingenaufsatz
Zur Aufnahme der Klinge
In nicht montierter Stellung des Klingenaufsatzes
Wie eine Zusammenschau insbesondere der
Gemäß der ersten Ausführungsform nach den
Gemäß der zweiten Ausführungsform nach den
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Vorrichtungcontraption
- 22
- Handhabehandle
- 33
- Griffabschnitthandle portion
- 44
- Befestigungsabschnittattachment section
- 55
- KlingenaufsatzThe blade cartridge
- 66
- Klingenträgerblade carrier
- 77
- Klingeblade
- 88th
- Kopfteilheadboard
- 99
- Halsteilneck
- 1010
- Haltelascheretaining tab
- 1111
- Rahmenframe
- 1212
- Aussparungrecess
- 1313
- Ausnehmungrecess
- 1414
- Stegweb
- 1515
- Anschlagattack
- 1616
- Anschlagattack
- 1717
- DurchgangsöffnungThrough opening
- 1818
- Aufsetzrichtungtouch-down
- 1919
- Funktionsrichtungfunctional direction
- 2020
- Stegweb
- 2121
- Stegweb
- 2222
- Ausnehmungrecess
- 2323
- Ausnehmungrecess
- 2424
- Griffrandgripping edge
- 2525
- Griffrandgripping edge
- 26 26
- Vorsprunghead Start
- 2727
- Vorsprunghead Start
- 2828
- Vorsprunghead Start
- 2929
- Abschrägungbevel
- 3030
- Abschrägungbevel
- 3131
- Stirnseitefront
- 3232
- Stirnseitefront
- 3333
- Wirkseiteaction side
- 3434
- Schneidecutting edge
- 3535
- Anlageflächecontact surface
- 3636
- Schneidecutting edge
- 3737
- Fensterwindow
- 3838
- Stützvorsprüngesupporting projections
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 1216664 B1 [0002, 0007, 0008, 0010, 0017]EP 1216664 B1 [0002, 0007, 0008, 0010, 0017]
Claims (9)
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---|---|---|---|
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DE102019124943.0A DE102019124943A1 (en) | 2018-10-26 | 2019-09-17 | Corneal planer |
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---|---|---|---|
DE202018106126.7U DE202018106126U1 (en) | 2018-10-26 | 2018-10-26 | Hornhauthobel |
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---|---|
DE202018106126U1 true DE202018106126U1 (en) | 2018-11-29 |
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ID=64666570
Family Applications (1)
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EP1216664B1 (en) | 2000-11-16 | 2010-12-01 | Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht Gmbh & Co. Kg | Device for abrasive treatment of calloused skin |
-
2018
- 2018-10-26 DE DE202018106126.7U patent/DE202018106126U1/en active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1216664B1 (en) | 2000-11-16 | 2010-12-01 | Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht Gmbh & Co. Kg | Device for abrasive treatment of calloused skin |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification | ||
R163 | Identified publications notified | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: RAUSCH WANISCHECK-BERGMANN BRINKMANN PARTNERSC, DE Representative=s name: BRINKMANN & PARTNER PATENTANWAELTE PARTNERSCHA, DE |
|
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