DE202018105784U1 - Schutzbezug für einen Reitsattel - Google Patents

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Abstract

Schutzbezug für einen Reitsattel, insbesondere für einen auf einem Sattelhalter (3) angeordneten Reitsattel (1), mit einer die Aufsitzfläche des Sattels (1) abdeckenden Umhüllung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) den Sattel (1) quer zur Längsrichtung (6) des Sattels (1) vollumfänglich umschließt und die Umhüllung (5) zur Ausbildung einer geschlossenen Abdeckung über mindestens einen Verschluss (7) einseitig oder beidseitig verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzbezug für einen Reitsattel, insbesondere für einen auf einem Sattelhalter angeordneten Reitsattel, mit einer die Aufsitzfläche des Sattels abdeckenden Umhüllung.
  • Zum Schutz eines Reitsattels vor Verschmutzung und Beschädigung beim Transport und/oder eines in der Sattelkammer auf einem Sattelhalter angeordneten Reitsattels ist es bekannt, die Aufsitzfläche des Sattels mit einem Schutzbezug zu versehen, der in der Art eines Spannbetttuchs über einen umlaufenden Gummizug am Sattel festlegbar ist.
  • Diese bekannten Schutzbezüge haben sich in der Praxis zwar bewährt, jedoch weisen sie die Nachteile auf, dass die Schutzbezüge einerseits in der Form auf bestimmte Satteltypen zugeschnitten sind, was einen Wechsel auf einen anderen Satteltyp, beispielsweise einen Westernsattel, unmöglich macht und andererseits die Gummizüge mit der Zeit ausleiern und so die Schutzbezüge vom Sattel abrutschen können.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutzbezug für einen Reitsattel zu schaffen, der bei einfacher Handhabung für alle Arten von Reitsätteln verwendbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung den Sattel quer zur Längsrichtung des Sattels vollumfänglich umschließt und die Umhüllung zur Ausbildung einer geschlossenen Abdeckung über mindestens einen Verschluss einseitig oder beidseitig verschließbar ist.
  • Durch die Verwendung einer den Sattel quer zur Längsrichtung vollumfänglich umschließenden Umhüllung ist es möglich, einen Schutzbezug zu schaffen., der unabhängig von der Sattelform einfach und schnell über den Sattel stülpbar ist. Über den Verschluss oder die Verschlüsse ist die Umhüllung dann auf einfache Weise so verschließbar, dass der Sattel vollständig von der Umhüllung umschlossen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Umhüllung mit einer einseitigen Öffnung versehen sackartig ausgebildet ist, wobei die einseitige Öffnung über einen Verschluss verschließbar ist. Die sackartige Ausgestaltung der Umhüllung stellt eine besonders schnell zu handhabende Ausführungsform des Schutzbezugs dar, da diese Umhüllung einfach von einer Seite über den Sattel gezogen wird und die einseitige Öffnung des Umhüllungssacks nachfolgend nur noch mittels des Verschlusses verschlossen werden muss.
  • Mit einer alternativen Ausführungsform zur Ausbildung der Umhüllung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Umhüllung mit beidseitigen Öffnung versehen schlauchartig ausgebildet ist, wobei die beidseitigen Öffnungen über jeweils einen Verschluss verschließbar sind.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Umhüllung aus einem atmungsaktiven Material besteht. Da der Reitsattel gerade nach dem Gebrauch zumindest noch eine gewisse Feuchtigkeit, insbesondere vom Pferdeschweiß, aufweist, ist es vorteilhaft das Material der Umhüllung so auszugestalten, dass die Feuchtigkeit nach außen abtransportiert werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Ausbildung der Umhüllung aus einem atmungsaktiven Material wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass auf der dem Sattel zugewandten Innenseite der Umhüllung mindestens ein Fach zur Aufnahme eines hygroskopischen Trocknungsmittels, beispielsweise Silikagel, ausgebildet ist, um Feuchtigkeit zu binden und den Sattel trocken zu halten.
  • Zur Ausbildung des mindestens einen Verschlusses zum Verschließen der Umhüllung wird gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform vorgeschlagen, dass der mindestens eine Verschluss als Zugband ausgebildet ist, mit dem das zu verschließende Ende der Umhüllung zusammengerafft und verschlossen werden kann. Die Ausbildung des Verschlusses als Zugband stellt eine besonders einfach und schnell zu handhabende Ausgestaltung des mindestens einen Verschlusses dar.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform zur Ausbildung des mindestens einen Verschlusses wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der mindestens eine Verschluss als Klettverschluss oder Reißverschluss ausgebildet ist.
  • Um einen Blick auf den mit dem erfindungsgemäßen Schutzbezug abgedeckten Sattel zu ermöglichen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass in der Umhüllung mindestens ein als Sichtfenster ausgebildeter durchsichtiger Bereich ausgebildet ist. Dieses Sichtfenster ermöglicht es dem Benutzer auch bei verschlossenem Schutzbezug zu erkennen, welcher Sattel sich unter dem Schutzbezug befindet.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass an der dem Sattel abgewandten Außenseite der Umhüllung mindestens eine Aufnahme für eine Kennzeichnung, beispielsweise ein Namensschild, angeordnet ist, um den mit dem erfindungsgemäßen Schutzbezug abgedeckten Sattel auf einfache Weise einem Besitzer oder Pferd zuordnen zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Schutzbezugs für einen Reitsattel nur beispielhaft dargestellt sind, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines auf einem Sattelhalter angeordneten Reitsattels;
    • 2 eine Ansicht gemäß 1, den Sattel mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzbezugs für einen Reitsattel darstellend und
    • 3 eine Ansicht gemäß 2, jedoch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzbezugs für einen Reitsattel darstellend.
  • Die Abbildung 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Reitsattel 1, der auf einem an einer Wand 2 befestigten Sattelhalter 3 gelagert ist. Um die Sättel 1 platzsparend zu lagern, sind in den Sattelkammer der Reitställe mehrere Sattelhalter 3 übereinander und nebeneinander an den Wänden 2 angeordnet.
  • Zum Schutz der Sättel 1 vor Schmutz und/oder Beschädigung werden die Sättel 1 häufig mit einem Schutzbezug 4 versehen.
  • Die Abbildungen 2 und 3 werden nachfolgen zwei Ausführungsformen zur Ausbildung eines Schutzbezugs 4 für einen Reitsattel 1 detailliert vorgestellt und beschrieben.
  • Die in den Abbildungen 2 und 3 dargestellten Schutzbezüge 4 bestehen im Wesentlichen aus einer Umhüllung 5, die den Sattel 1 quer zur Längsrichtung 6 des Sattels 1 vollumfänglich umschließt und die zur Ausbildung einer geschlossenen Abdeckung des Sattels 1 über mindestens einen Verschluss 7 einseitig oder beidseitig verschließbar ist.
  • Durch die Verwendung einer den Sattel 1 quer zur Längsrichtung 6 vollumfänglich umschließenden Umhüllung 5 ist es möglich, einen Schutzbezug 4 zu schaffen., der unabhängig von der Sattelform einfach und schnell über den Sattel 1 stülpbar ist. Über den Verschluss 7 oder die Verschlüsse 7 ist die Umhüllung 5 dann auf einfache Weise so verschließbar, dass der Sattel 1 vollständig von der Umhüllung 5 umschlossen wird.
  • Bei der in Abbildung 2 dargestellten ersten Ausführungsform zur Ausbildung des Schutzbezugs 4 ist die Umhüllung 5 mit einer einseitigen Öffnung 8 versehen sackartig ausgebildet ist, wobei die einseitige Öffnung 8 über einen Verschluss 7 verschließbar ist.
  • Die sackartige Ausgestaltung der Umhüllung 5 stellt eine besonders schnell zu handhabende Ausführungsform des Schutzbezugs 4 dar, da diese Umhüllung 5 einfach von einer Seite über den Sattel 1 mitsamt Sattelhalter 3 gezogen wird und die einseitige Öffnung 8 des Umhüllungssacks nachfolgend nur noch mittels des Verschlusses 7 verschlossen werden muss.
  • Gemäß der in 3 dargestellten alternativen zweiten Ausführungsform zur Ausbildung des Schutzbezugs 4 ist die Umhüllung 5 mit beidseitigen Öffnung 8 versehen schlauchartig ausgebildet ist, wobei die beidseitigen Öffnungen 8 über jeweils einen Verschluss 7 verschließbar sind. Auch diese schlauchartige Ausbildung der Umhüllung 5 lässt sich schnell und einfach über den Sattel 1 mitsamt Sattelhalter 3 ziehen. Nachfolgend müssen die beiden Öffnungen 8 mittels der Verschlüsse 7 geschlossen werden, um den Sattel 1 vollumfänglich mit dem Schutzbezug 4 zu umgeben.
  • Bei den in den Abbildungen 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen des Schutzbezugs 4 sind die Verschlüsse 7 zum Verschließen der Öffnungen 8 der Umhüllungen 5 als Zugbänder 9 ausgebildet, mit denen das zu verschließende Ende der Umhüllung 5 zusammengerafft und verschlossen werden kann. Die Ausbildung des mindestens einen Verschlusses 7 als eingenähtes Zugband 9, auch Tunnelzug genannt, stellt eine besonders einfach und schnell zu handhabende Ausgestaltung des mindestens einen Verschlusses 7 dar.
  • Alternativ zur Ausbildung des mindestens einen Verschlusses 7 als Zugband 9 ist es selbstverständlich auch möglich, den mindestens einen Verschluss 7 als Klettverschluss, Reißverschluss oder dergleichen auszubilden.
  • Die Umhüllung 5 besteht vorteilhafterweise aus einem atmungsaktiven Material, da der Reitsattel 1 gerade nach dem Gebrauch zumindest noch eine gewisse Feuchtigkeit, insbesondere vom Pferdeschweiß, aufweist und die Feuchtigkeit so nach außen abtransportiert werden kann.
  • Selbstverständlich ist es möglich die Umhüllung 5 auch aus anderen textilen Materialen, Kunststoff-Material, beispielsweise einem durchsichtigen Kunststoff-Material, oder auch Leder oder Lederimitaten herzustellen, ohne hierdurch die Verwendung des solchermaßen gefertigten Schutzbezugs 4 einzuschränken.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Ausbildung der Umhüllung 5 aus einem atmungsaktiven Material ist bei den dargestellten Ausführungsformen der Schutzbezüge 4 auf der dem Sattel 1 zugewandten Innenseite der Umhüllung 5 mindestens ein Fach 10 zur Aufnahme eines hygroskopischen Trocknungsmittels 11, beispielsweise Silikagel, ausgebildet ist, um Feuchtigkeit zu binden und den Sattel 1 trocken zu halten.
  • Um einen Blick auf den mit dem Schutzbezug 4 abgedeckten Sattel 1 zu ermöglichen, kann in der Umhüllung 5 mindestens ein als Sichtfenster 12 ausgebildeter durchsichtiger Bereich ausgebildet sein, wie dies in 2 beispielhaft dargestellt ist. Dieses Sichtfenster 12 ermöglicht es dem Benutzer auch bei verschlossenem Schutzbezug 4 zu erkennen, welcher Sattel 1 sich unter dem Schutzbezug 4 befindet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, an der dem Sattel 1 abgewandten Außenseite der Umhüllung 5 mindestens eine Aufnahme 13 für eine Kennzeichnung, beispielsweise ein Namensschild, vorzusehen, wie dies in 3 beispielhaft dargestellt ist, um den mit dem Schutzbezug 4 abgedeckten Sattel 1 auf einfache Weise einem Besitzer oder Pferd zuordnen zu können.
  • Auch wenn bei den dargestellten Verwendungsformen der schlauch- oder sackförmig ausgebildeten Umhüllung 5 der zu schützende Sattel 1 immer auf einem Sattelhalter 3 angeordnet war, kann der solchermaßen ausgebildete Schutzbezug 4 selbstverständlich auch zum Lagern eines Sattels 1 ohne Sattelhalter 3 verwendet werden.
  • Alternativ zu den in Abbildungen dargestellten Sattelhaltern 3 ist es selbstverständlich auch möglich, den wie zuvor beschrieben ausgebildeten Schutzbezug 4 auch zum Umhüllen von Reitsätteln 1 zu verwenden, die auf einem Sattelbock oder einer Sattelkarre angeordnet sind.
  • Ein wie zuvor beschrieben ausgebildeter Schutzbezug 4 für einen Reitsattel 1 zeichnet sich dadurch aus, dass er bei einfacher Handhabung vielseitig verwendbar ist, das heißt, dass derselbe Schutzbezug 4 auch für die unterschiedlichsten Sattelformen verwendbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reitsattel / Sattel
    2
    Wand
    3
    Sattelhalter
    4
    Schutzbezug
    5
    Umhüllung
    6
    Längsrichtung
    7
    Verschluss
    8
    Öffnung
    9
    Zugband
    10
    Fach
    11
    Trocknungsmittel
    12
    Sichtfenster
    13
    Aufnahme

Claims (9)

  1. Schutzbezug für einen Reitsattel, insbesondere für einen auf einem Sattelhalter (3) angeordneten Reitsattel (1), mit einer die Aufsitzfläche des Sattels (1) abdeckenden Umhüllung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) den Sattel (1) quer zur Längsrichtung (6) des Sattels (1) vollumfänglich umschließt und die Umhüllung (5) zur Ausbildung einer geschlossenen Abdeckung über mindestens einen Verschluss (7) einseitig oder beidseitig verschließbar ist.
  2. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) mit einer einseitigen Öffnung (8) versehen sackartig ausgebildet ist, wobei die einseitige Öffnung (8) über einen Verschluss (7) verschließbar ist.
  3. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) mit beidseitigen Öffnung (8) versehen schlauchartig ausgebildet ist, wobei die beidseitigen Öffnungen (8) über jeweils einen Verschluss (7) verschließbar sind.
  4. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) aus einem atmungsaktiven Material besteht.
  5. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Sattel (1) zugewandten Innenseite der Umhüllung (5) mindestens ein Fach (10) zur Aufnahme eines hygroskopischen Trocknungsmittels (11), beispielsweise Silikagel, ausgebildet ist.
  6. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verschluss (7) als Zugband (9) ausgebildet ist.
  7. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verschluss (7) als Klettverschluss oder Reißverschluss ausgebildet ist.
  8. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umhüllung (5) mindestens ein als Sichtfenster (12) ausgebildeter durchsichtiger Bereich ausgebildet ist.
  9. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Sattel (1) abgewandten Außenseite der Umhüllung (5) mindestens eine Aufnahme (13) für eine Kennzeichnung, beispielsweise ein Namensschild, angeordnet ist.
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