DE202018105597U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb mit Klauenkupplung - Google Patents

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Abstract

Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Antrieb, welcher über eine Schnecke (18) ein Schneckenrad (20) antreibt, das über eine mittels eines Betätigungselements betätigbare Kupplung mit einem Spindelhalter (27) drehfest verbindbar ist, wobei der Spindelhalter (27) eine Spindel (34) drehfest aufnimmt, auf welcher eine Spindelmutter (38) läuft, die an einem mittels des Möbelantriebs zu bewegenden Betätigungselements, wie z.B. einem Kopf- oder Fußteil eines Bettes oder anderen Möbelteils, verbunden ist, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Kupplung eine Schiebmuffe bzw. eine Schiebehülse (22) umfasst und das Betätigungselement ausgebildet ist, um ausschließlich eine translatorische Bewegung für das Betätigen der Schiebehülse (22) auszuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorischen Möbelantrieb mit wenigstens einem Elektromotor, welcher mit wenigstens einem Schneckenrad in antriebstechnischer Verbindung steht. Das Schneckenrad ist dazu ausgebildet, die über einen Spindelhalter darin aufgenommene Spindel rotierend anzutreiben, auf welcher eine Spindelmutter läuft, die an einem zu verstellenden Möbelteil angelenkt ist, z.B. an einem Kopf- oder Fußteil eines Krankenbetts oder eines Sessels. Zwischen der Spindel und dem Schneckenrad ist eine Kupplung angeordnet, welche zur Trennung der Antriebsverbindung zwischen Elektromotor und Spindel aus einer eingekuppelten Antriebsstellung, in welcher das Schneckenrad das Drehmoment auf die Spindel überträgt, in eine ausgekuppelte Freilaufstellung überführbar ist, in welcher die Spindel von dem Schneckenrad getrennt ist und somit ein Freilauf der Spindel möglich ist, z.B. für das Notverstellen des Möbels, z.B. dem Kopf- oder Fußende eines Bettes.
  • Ein derartiger Möbelantrieb ist beispielsweise aus der DE 20 2006 009 957 U1 bekannt, bei welcher eine um eine Schwenkachse schwenkbarer und somit als Wippe fungierender Schwenkbügel mittels eines Bowdenzugs betätigbar ist, welcher eine Klauenkupplung öffnet und schließt. Diese ist mit einem Kupplungsteil drehfest mit dem Schneckenrad und mit einem zweiten Kupplungsteil drehfest mit der Spindel verbunden. Beim Verschwenken des Schwenkbügels wird die Klauenkupplung aus der Antriebsstellung in die Freilaufstellung geschoben.
  • Die Klauenkupplung des Standes der Technik hat sich in der Praxis bestens bewährt, ist jedoch relativ komplex aufgebaut und unterliegt an den Flanken der Klauen einer stetigen Abnutzung, die aufgrund des auftretenden Spiels die Leistung der Kupplung über die Zeit negativ beeinflussen kann.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik und den damit verbundenen Nachteilen liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die zuvor dargestellten Nachteile zumindest teilweise oder weitestgehend zu vermeiden und insbesondere einen kompakten Möbelantrieb vorzusehen, der möglichst einfach aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine lediglich in Längsrichtung entlang der Längsachse der Kupplung verschiebbare Schiebemuffe beziehungsweise Schiebhülse vor, die ein verschiebbares Kupplungselement bildet, welches ausschließlich durch Ausführen einer Translationsbewegung aus der Antriebs- in die Freilaufstellung überführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat entscheidende Vorteile. Eine Kupplung mit einem Schwenkelement erfordert einen gewissen Bauraum für das Schwenkelement, welches üblicherweise ähnlich wie eine Wippe um eine Mitte schwenkbar ist, an einem Ende der Wippe betätigt wird und mit dem anderen Ende der Wippe an dem zu betätigenden Teil der Kupplung angreift, um die Kupplung zu öffnen. Damit wird für das Schwenkelement relativ viel Bauraum benötigt, obgleich dieses eine einfache Betätigung aufgrund des Hebelarms realisiert. Auf einen Schwenkbügel für das Lösen der Kupplung kann mit der Erfindung ganz verzichtet werden, was den Aufbau der Kupplung erheblich vereinfacht und diese insbesondere kompakter ausgestalten lässt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, alle Bauteile des Möbelantriebs aus Kunststoff zu gestalten, was den Preis beziehungsweise die Herstellungskosten deutlich reduziert. Ein wesentlicher Gedanke ist auch, dass mit den Kunststoffteilen eine ausreichende Passung realisiert wird, um ein Spiel und damit eine Auslenkung der Gabel zu vermeiden, die zu einem Verkanten der Schiebehülse und/oder der Gabel führen können. Vorzugsweise wird dieses durch entsprechende Passung an der zwischen den Fügepartnern, also der Gabel und der Schiebehülse bzw. der Gabel und dem Gehäuse, welches die Gabel aufnimmt, realisiert. Um die Genauigkeit dieser Passung im Rahmen zu halten, können Vorsprünge und Sitzflächen vorgesehen sein, welche nicht die gesamten Anlagebereiche dieser aufwändigen Passungssysteme unterwerfen, sondern nur die unmittelbaren Anlagebereiche, welche also beim Betrieb zur Anlage dem jeweiligen Fügepartner stehen. Bevorzugt sind dieses Axialvorsprünge auf der Vorderseite der Gabel ausgebildet, welche in Einbaulage an der Schiebehülse anliegt bzw. an dieser angreift.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht zur Verbesserung des Sitzes und der Passgenauigkeit vor, dass zusätzlich oder alternativ Radialvorsprünge an der radialen Außenseite der Gabel vorgesehen sind, welche in Einbaulage an dem umgebenden Gehäuse, insbesondere dem Lagergehäuse abgeleiteten und so eine miteinander und genaue Positionierung der Gabel gewährleisten. Zum leichteren Eintritt der Fügepartner zueinander können zumindest an einem Fügepartner in Einbaulage wirkende also gegeneinander in Einbaulage auflaufende Auflaufschrägen vorgesehen sein.
  • Eine weitere Maßnahme zum Verhindern eines Verkanten der Gabel bei der Betätigung besteht in dem Vorsehen von Fixierungsstiften oder mindestens einem Fixierungsstift, mit welcher die Gabel neben einer Zugstange zur Betätigung der Gabel in dem umgebenden Gehäuse geführt bzw. gelagert ist. Bevorzugt erstreckt sich der Fixierungsstift außenseitig auf der Rückseite der Gabel an einem oberseitigen Befestigungsende, besonders bevorzugt kollinear erstreckend zu einer Zugstange, mit welcher die Gabel für das Auskuppeln betätigbar ist.
  • Die Schiebemuffe bzw. Schiebehülse ist insbesondere ausgebildet als ein im Wesentlichen umfänglich geschlossener, vorzugsweise hohlzylinderischer Körper, der innenseitig eine Formschlussstruktur aufweist, die komplementär zu einer entsprechenden Formschlussstruktur der anderen Getriebeteile ausgebildet ist, also in Einbaulage bzw. eingekuppelt formschlüssig das Schneckenrad mit dem Spindelhalter verbindet.
  • Bevorzugt umfasst die Formschlussstruktur als Keilwellenstruktur, umfasst also an dem Schneckenrad und dem Spindelhalter zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig äußere Keilwellenabschnitte, auf denen die Schiebehülse mit einer zu den äußeren Keilwellenabschnitten inneren Keilwellenstruktur längsverschieblich, aber drehverbunden sitzt.
  • Die komplementäre Formschlussstruktur zwischen den Getriebeteilen und der Schiebhülse kann auch anders ausgebildet sein, z.B. eine oder mehrere Keilwellen bzw. Keilwellenstücke umfassen. Die Ausgestaltung der Formschlussstruktur als Keilwelle hat jedoch den besonderen Vorteil, auch bei Herstellung der Getriebeteile aus Kunststoff bei gleichzeitiger kompakter Bauweise relativ hohe Drehmomente zu übertragen, eine gute Passgenauigkeit zu verwirklichen und eine hohe Lebensdauer zu ermöglichen.
  • Somit treibt die von dem Antrieb bzw. dem Elektromotor angetriebene Schnecke das Schneckenrad mit der vorzugsweise seitlich daneben angeordneten Schneckenradkeilwelle an. Auf dieser Schneckenradkeilwelle sitzt drehverbunden und längsverschieblich die Schiebehülse, welche die Kupplung bildet. Eingekuppelt überträgt die Schiebehülse das Drehmoment des Schneckenrads auf den Spindelhalter und die drehfest in diesem aufgenommene Spindel. Ausgekuppelt ist die Schiebehülse nur mit dem Schneckenrad, nicht aber mit dem Spindelhalter verbunden, so dass sich die Spindel frei drehen kann, also der gewünschte Freilauf realisiert ist, z.B. für das Absenken des Fuß- oder Kopfteils eines elektromotorisch verstellbaren Bettes, an welchem der Linearantrieb verwendet wird.
  • Die Schiebehülse bewegt sich somit beim Ein- und Auskuppeln erfindungsgemäß rein translatorisch, insbesondere entlang der Mittellängsachse der Spindel bzw. des Lineargetriebes.
  • Das Auskuppeln erfolgt bevorzugt gegen eine Federrückstellung, so dass die Schiebehülse also in Ruhestellung eingekuppelt ist und somit das Drehmoment von dem Schneckenrad auf den Spindelhalter überträgt. Nur beim Überwinden der Federkraft, welche die Schiebehülse in die eingekuppelte Antriebsstellung schiebt, erfolgt der Freilauf.
  • Bevorzugt ist die Schiebehülse in der eingekuppelten Stellung mittels einer auf diese wirkenden Schiebehülsenfeder, vorzugsweise ausgebildet als Spiralfeder, vorgespannt.
  • Bevorzugt erfolgt das Verschieben der Schiebehülse aus der eingekuppelten Antriebstellung in die Freilaufstellung über eine Gabel bzw. Schaltgabel, welche die Schiebehülse zumindest einseitig halbseitig umgreift bzw. umschließt, aber nicht drehfest mit der Schiebhülse verbunden ist, so dass sich die Schiebehülse also umschlossen bzw. eingefasst von der Gabel in dieser dreht.
  • Vorzugsweise greift eine Zugstange an der Gabel vorzugsweise an einem in Einbaulage oberen Ende der Gabel an. Zur Realisierung des Freilaufs, z.B. in einem Notfall muss lediglich Zug auf die Zugstange ausgeübt werden, was vorzugsweise über einen mit der Zugstange verbundenen Bowdenzug erfolgt, so dass die Gabel und die Zugstange lediglich eine Translations-, aber keine Kippbewegung ausführen.
  • Auch diese vorzugsweise in dem Gehäuse, insbesondere in dem Getriebegehäuse in Halteösen, vorzugsweise mindestens zwei Halteösen gelagerte Zugstange ist zweckmäßigerweise federgespannt, was insbesondere über eine Zugstangenfeder erfolgt, die vorzugsweise ausgebildet ist als Spiralfeder. Bevorzugt ist die Zugstange relativbeweglich in dem Gehäuse gelagert, insbesondere in dem inneren Getriebegehäuse bzw. außenseitig an dem inneren Getriebegehäuse, aber von außerhalb des Motorengehäuses zugänglich.
  • Die Gabel kann Führungsmittel umfassen und ist möglichst steif ausgebildet, um ein Kippen oder einen Verzug beim Betätigen zu vermeiden. Bei der Fertigung der Gabel aus Kunststoff kann dieses durch die Ausbildung als verstärktes Kunststoffteil erfolgen, insbesondere ausgebildet als faserverstärkter Kunststoff, z.B. mit Glasfasern, besonders bevorzugt mit einem Faseranteil von 30 bis 50 Volumenprozent.
  • Bevorzugt weist die Gabel zwei Arme oder freie Schenkel auf, welche einer Biegebelastung ausgesetzt sein können und in Einbaulage an der Schiebehülse anliegen. Je nach konstruktiver Ausgestaltung greifen die freien Schenkel in eine umlaufende Nut der Schiebehülse an, oder aber diese liegen gegen eine radial über die äußere Mantelfläche der Schiebehülse herausragende Schulter, einen Anschlag oder dergleichen an, so dass die Gabel die Schiebehülse beim Ausführen der Translationsbewegung mitnimmt und somit auskuppelt. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schiebehülse einen radial über die äußere Mantelfläche der Schiebehülse radial abstehende Schulter bzw. Schiebehülsenschulter, gegen welche die Schaltgabel zum Auskuppeln anliegt.
  • Diese Gabel kann z.B. mittig einen Kraftangriffsbereich zum Angriff der Zuganordnung aufweisen, von dem sich ausgehend zwei Gabelarme der Gabel erstrecken, welche die Schiebehülse umgreifen bzw. in diese eingreifen. Bevorzugt bilden die Gabelarme mit dem Befestigungsende einen bogenförmigen Halbkreis, der die Schiebehülse in Einbaulage halbseitig oder etwas weiter umschließt oder in einer Aufnahme der Kupplung sitzt.
  • Bevorzugt erstrecken sich die - in der Frontansicht der Schaltgabel - bogenförmig gebogenen Gabelarme in einem Winkelbereich von mindestens 120 Grad, vorzugsweise 180 Grad, also bis zur Mittelquerachse nach unten. Die Mittelquerachse läuft dabei durch den größten Abstand zwischen den Gabelarmen zueinander.
  • Da der Kraftangriff der Zugstange auf die Gabel bzw. Schaltgabel in der Ebene der Zugstange liegt und die Kraftableitung der Schaltgabel in einer davon beabstandeten Ebene erfolgt, können sich die Gabelarme aufgrund des Hebelarms verbiegen. Erfindungsgemäß sind deshalb bevorzugt Führungsmittel bzw. Stabilisierungsmittel vorgesehen, welche das Kippen oder Verkanten der Gabel beim Auskuppeln verhindern.
  • Diese Führungs- bzw. Stabilisierungsmittel sind bevorzugt einstückig an der Schaltgabel ausgebildet, können aber auch an diese ansteckbar ausgebildet sein.
  • Diese Führungs- bzw. Stabilisierungsmittel können einen an der Schaltgabel ausgebildeten Zapfen umfassen, welcher sich bevorzugt gegenüberliegend in Verlängerung der Zugstange erstreckt und in das umgebende Gehäuse eingreift bzw. in diesem axial verschieblich geführt ist. Ferner kann die entweder fest oder über ein Schraubgewinde mit der Schaltgabel verbundene Zugstange ein weiteres Führungs- bzw. Stabilisierungsmittel bilden.
  • Bevorzugt sind die Führungsmittel als Gleitführungen ausgebildet, dessen Gleitflächen mit Gleitlagerflächen der Fügepartner korrespondieren. Dabei kann auch das Gehäuse des Möbelantriebs, das vorzugsweise ein teilbares Motorgehäuse und ein darin aufgenommenes, ebenfalls teilbares Getriebegehäuse umfasst, die Gleitlagerflächen aufweisen.
  • Ausführungsformen umfassen ein einteilig ausgebildetes Getriebegehäuse bzw. eine Getriebeplatte ausgebildet zur Halterung der Motor- und/oder Getriebekomponenten.
  • Zur Vermeidung des zuvor beschriebenen Kippens oder Verkantens der Gabel bzw. Schaltgabel beim Auskuppeln können die Führungs- bzw. Stabilisierungsmittel zwischen dieser und der Schiebehülse sich in Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise an der in Einbaulage zu dem Anschlag der Schiebehülse zugewandten Vorderseite der Gabel Axialvorsprünge umfassen, welche geometrisch gestaltet sind, um ein Kippen oder Verkanten zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren. Diese Axialvorsprünge sind also in Andrück- bzw. Zugrichtung zwischen der Gabel und der Schiebehülse wirkend ausgebildet. Bevorzugt sind die Axialvorsprünge an der Gabel ausgebildet, ragen also von den Armen der Schaltgabel hervor und fungieren als Gleitflächen bzw. sind ausgebildet als Gleitlagerflächen.
  • Die bevorzugte Ausbildung umfasst die Ausbildung der Axialvorsprünge jeweils am äußeren Freiende der Gabelarme, besonders bevorzugt am - in der Frontansicht - über die Mittelquerachse erstreckenden Freienden der Gabelarme.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht zueinander beabstandete Paare von Axialvorsprüngen an jedem Gabelarm der Gabel vor. Dabei ist bevorzugt ein erster, äußerer Axialvorsprung eines Axialvorsprungpaares an einem Gabelarm, welcher weiter am äußeren Ende des jeweiligen Gabelarms ausgebildet ist, etwas größer bzw. höher gestaltet als ein zweiter, innerer Axialvorsprung eines Axialvorsprungpaares, welcher weiter nach innen an dem jeweiligen Gabelarm ausgebildet ist. Durch die unterschiedliche Höhe der Axialvorsprünge eines Axialvorsprungpaares greifen diese beim Ausüben von Zug auf die Gabel beim Betätigen für den Freilauf unterschiedlich stark an, üben deshalb beim Verbiegen der Gabelarme in deren Längsrichtung unterschiedlich Druck aus und verhindern somit das Kippen bzw. Verkanten der Schiebehülse beim Auskuppeln bzw. Notlösen für den Freilauf. Dieses gewährleistet mit überraschend einfachen Mitteln eine besonders leichte, zuverlässige und langlebige Betätigung für den Freilauf, insbesondere bei der Ausbildung als Kunststoffteile.
  • Bevorzugt sind die Axialvorsprünge - in der Frontansicht der Schaltgabel - ober-und unterhalb der Mittelquerachse der insgesamt bogenförmig gestalteten Schalterkabel ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der äußere Axialvorsprung eines Axialvorsprungpaares an einem Gabelarm etwa 0,2 - 0,8 mm größer als der am selben Gabelarm ausgebildete innere Axialvorsprung eines Axialvorsprungpaares.
  • Erfindungsgemäß können somit die Höhenverhältnisse der Axialvorsprünge eines Axialvorsprungpaares so auf die geometrischen Verhältnisse des Lineargetriebes abgestellt werden, dass diese eine mögliche Auslenkung bzw. ein Verbiegen der Schaltkabel aufgrund von dessen Materialeigenschaften vollständig kompensieren. Somit wird ein Verkanten und Verklemmen der Schiebehülse bzw. der Gabel mit einfachen und kostengünstigen Mitteln wirksam vermieden. Insbesondere bei der Ausgestaltung der Getriebeteile aus Kunststoff kann durch diese überraschend einfache Lösung durch entsprechende geometrische Gestaltung eine geringe Steifigkeit von Kunststoff ausreichend kompensiert werden, also die durch die an dem Kunststoffteil auftretende Nachgiebigkeit kompensiert werden, um die gewünschte möglichst harmonische und störungsfreie Bewegung der Schiebehülse beim Auskuppeln zu realisieren. Oder anders ausgedrückt: Die vier Axialvorsprünge von je zwei Axialvorsprungpaaren an den Gabelarmen der Gabel sind bevorzugt so ausgebildet, dass diese die Nachgiebigkeit des Gabelarms aufgrund von dessen Materialeigenschaften so kompensieren, dass der äußere Axialvorsprung eher an dem Fügepartner anliegt als der innere Axialvorsprung, der näher zu dem Kraftangriffspunkt der Zugstange bzw. des Zugmittels gelegen ist. Im Ergebnis wirken die beiden Axialvorsprünge eines Axialvorsprungpaares somit wie ein Axialvorsprung an jedem Gabelarm der Schaltgabel.
  • Die Schaltgabel liegt somit beim Auskuppeln vorzugsweise mit diesen vier Axialvorsprüngen an der Schulter der Schiebemuffe an.
    Zur Realisierung einer besonders harmonischen Führung der Schaltgabel auch in dem diese umgebenden Gehäuse umfassen bevorzugte Ausführungsformen neben oder zusätzlich zu den Axialvorsprüngen radial nach außen ragende Radialvorsprünge. Zur Gewährleistung einer besonders guten Zentrierung und für eine harmonische Kraftentfaltung beim Auskuppeln weist die Schaltgabel bevorzugt eine in Zug- bzw. Bewegungsrichtung ansteigende Auflaufschräge auf, die also in Zugrichtung der Schaltgabel zur Mitte des Radialvorsprungs hin ansteigen. Besonders bevorzugt sind Auflaufschrägen beidseitig zur Mitte des Zenits ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Lineargetriebe ist vorzugsweise in einem mehrteilig ausgebildeten und somit öffnenbarem Gehäuse angeordnet.
  • Ausführungsformen dieses Gehäuses umfassen ein äußeres, insbesondere zweiteilig ausgebildetes Motorengehäuse, welches zur Halterung des einen antreibenden Elektromotors bzw. Antriebs und vorzugsweise ferner zur Befestigung an dem zu betätigendem Möbel ausgebildet ist. Vorzugsweise ist in diesem Motorengehäuse ferner ein ebenfalls vorzugsweise mehrteilig, also öffnenbar ausgebildetes Getriebegehäuse zur Aufnahme des eigentlichen Lineargetriebes angeordnet und in welches die von dem vorzugsweise elektromotorisch ausgebildeten Antrieb angetriebene Schnecke hineinragt.
  • Da der Kraftangriff zur Betätigung der Schiebemuffe, also zum Trennen bzw. zum Lüften bzw. zum Lösen der Kupplungsverbindung außermittig erfolgt, somit im Abstand zur Mittellängsachse der Spindel angeordnet ist, sind vorzugsweise Führungsmittel zur leichtgängigen Führung der Gabel vorgesehen
  • Bei einer ersten Ausführungsform sind die Führungsmittel an der Schiebehülse angeformt und sind vorzugsweise als Zapfen oder als Vorsprünge ausgebildet, welche sich in Bewegungsrichtung der Schiebemuffe fortsetzen.
  • Die drehfeste Verbindung des Spindelhalters mit der Spindel erfolgt vorzugsweise über stirnseitig zwischen der Spindel und dem Spindelhalter eingesetzte bzw. eingetriebene Spannstifte, insbesondere zwei auf radial gegenüberliegenden Seiten zwischen Spindelhalter und Spindel.
  • Eine besondere Ausgestaltung des Lineargetriebes wird dadurch realisiert, wenn der im Wesentlichen hohlzylindrische Spindelhalter, der innenseitig in sich die Spindel drehfest aufnimmt, außenseitig ferner eine Auflagefläche umfasst, auf welcher das Schneckenrad sitzt. Zur weiteren Stabilisierung kann das Schneckenrad neben dem eigentlichen Schneckenrad eine Schneckenradhülse umfassen, die vorzugsweise einstückig mit dem Schneckenrad ausgebildet ist und sich in Einbaulage über einen äußeren Auflagebereich des Spindelhalters erstreckt, vorzugsweise bis zu einem hinteren Absatz oder einer Anlageschulter des Spindelhalters.
  • Vorzugsweise sitzt eine Lagerbuchse an einem hinteren Ende außenseitig auf dieser Schneckenradhülse, die eine äußere Lagerfläche für ein Lager bildet, dass in einem umgebenden Gehäuse drehbar einsetzbar ist. Vorzugsweise sitzt diese Lagerbuchse mit einem hinteren Ende gegen einen über die äußere Mantelfläche des im Wesentlichen hohlzylindrischen Spindelhalters radial nach außentragenden Radialflansch, in dem hierzu ein zusätzlicher Absatz zur Aufnahme der Lagerbuchse vorgesehen sein kann.
  • Vorzugsweise sind Dichtmittel vorgesehen, um das Eindringen von Staub und Flüssigkeit in das Innere des Möbelantriebs zu verhindern. In einer Ausführungsform sind die als Führung ausgebildeten Zapfen und/oder die Vorsprünge der Schiebemuffe als Fortsatz des Betätigungselements ausgebildet.
    In einer weiteren Ausführungsform stehen die Führungsmittel mit Teilen des Gehäuses des elektromotorischen Möbelantriebs in Verbindung. Alternativ ist ein Getriebegehäuse oder eine Getriebelagerung zur Lagerung wenigstens des Schneckenrades vorgesehen, wobei die Führungsmittel das Getriebegehäuse bzw. die Getriebelagerung kontaktieren.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die Teil dieser Erfindungsbeschreibung bilden und in denen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen gezeigt sind, mit denen die Erfindung ausgeübt werden kann. In dieser Hinsicht wird Richtungsterminologie wie etwa „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „vorderes“, „hinteres“, usw. in Bezug auf die Orientierungen der beschriebenen Figur(en) verwendet. Da Komponenten von Ausführungsformen in einer Anzahl verschiedener Orientierung positioniert werden können, dient die Richtungsterminologie zur Veranschaulichung und ist auf keinerlei Weise einschränkend. Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen benutzt und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende ausführliche Beschreibung ist nicht im einschränkenden Sinne aufzufassen.
  • Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Begriffe „verbunden“, „angeschlossen“ sowie „integriert“ verwendet zum Beschreiben sowohl einer direkten als auch einer indirekten Verbindung, eines direkten oder indirekten Anschlusses sowie einer direkten oder indirekten Integration. In den Figuren werden identische oder ähnliche Elemente mit identischem Bezugszeichen versehen, soweit dieses zweckmäßig ist.
  • Bezugszeichenlinien sind Linien, die das Bezugszeichen mit dem betreffenden Teil verbinden. Ein Pfeil hingegen, der kein Teil berührt, bezieht sich auf eine gesamte Einheit, auf die er gerichtet ist. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich. Zur Veranschaulichung von Details können möglichweise bestimmte Bereiche übertrieben groß dargestellt sein. Darüber hinaus können die Zeichnungen plakativ vereinfacht sein und enthalten nicht jedes bei der praktischen Ausführung gegebenenfalls vorhandene Detail. Die Begriffe „oben“ und „unten“ beziehen sich auf die Darstellung in den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine isometrische Frontansicht des elektromotorischen Möbelantriebs bei geschlossenem Getriebe- und Motorgehäuse;
    • 2 einen Längsschnitt des elektromotorischen Möbelantriebsgemäß 1;
    • 3 die isometrische Frontansicht des Möbelantriebs gemäß 2 bei entfernter frontseitiger Halbschale des Motorengehäuses, aber mit noch geschlossenem Getriebegehäuse und in eingekuppelter Stellung;
    • 4 die Ansicht gemäß 3 in ausgekuppelter Freilaufstellung;
    • 5 eine etwas vergrößerte isometrische Ansicht des Möbelantriebs gemäß 1 bei geöffnetem Motoren- und Getriebegehäuse in eingekuppelter Antriebsstellung;
    • 6 die Ansicht gemäß 5 in ausgekuppelter Freilaufstellung;
    • 7 eine nochmals vergrößerte Frontansicht des elektromotorischen Möbelantriebs ausgebildet als Lineargetriebe in eingekuppelter Antriebsstellung bei geöffnetem Motoren- und Getriebegehäuse;
    • 8 die Ansicht gemäß 7 in ausgekuppelter Freilaufstellung;
    • 9 einen Längsschnitt des elektromotorischen Möbelantriebs in eingekuppelter Antriebsstellung;
    • 10 den Längsschnitt gemäß 9 in ausgekuppelter Freilaufstellung;
    • 11 eine vergrößerte isometrische Frontansicht der Schiebehülse mit anliegender Gabel;
    • 12 eine vergrößerte isometrische Frontansicht der Schiebehülse an sich;
    • 13 eine vergrößerte isometrische Frontansicht der Gabel an sich; sowie
    • 14 eine Stirnansicht auf das Vorderende der Schiebehülse mit anliegender Gabel.
  • 1 zeigt eine isometrische Frontansicht des geschlossenen, nicht verbauten elektromotorischen Möbelantriebs, ausgebildet als Lineargetriebe.
  • Der Möbelantrieb umfasst im Wesentlichen ein zweiteiliges, in 1 geschlossenes dargestelltes Motorengehäuse 2, in dessen hinterem Ende ein hinterer Gabelkopf 4 aufgenommen ist und welches an eine von an dem hinteren Gabelkopf 4 gegenüberliegenden Ende einen vorderen Gabelkopf 6 aufweist, der über ein Hubrohr 8 verstellbar ist, dass in einem dieses umschließenden Führungsrohr 10 längsverschieblich geführt ist und mittels des Lineargetriebes verstellbar ist. Zwei Bowdenzüge 12, 14 greifen in das Vorderende des Motorengehäuses 2 ein und betätigen eine Notlösevorrichtung zum Auskuppeln des Lineargetriebes für das Notverstellen des mit dem Lineargetriebes versehenen Möbels.
  • Beispielsweise ist der hintere Gabelkopf 4 an einem ersten Querrohr eines Bettgestells befestigt und der längsverschiebliche vordere Gabelkopf 6 ist an einem Querrohr eines Fuß- oder Kopfteils des Bettes befestigt, um dieses somit verstellen zu können.
  • Das aus einem Motorengehäusehinterteil 2.1 und einem Motorengehäusevorderteil 2.2 bestehende und somit zweiteilig ausgebildete Motorengehäuse 2 nimmt das ebenfalls zweiteilig aus einem Getriebegehäusevorderteil 26.1 und einem Getriebegehäusehinterteil 26.2 gebildete Getriebegehäuse 26 auf.
  • In dem Längsschnitt des Möbelantriebs gemäß 2 ist das Hubrohr 8 wie in der 1 vollständig eingefahren. Ein Elektromotor 16 ist in einem hinteren Motorengehäusehinterteil 2.1 aufgenommen, der sich quer zur entlang des Hubrohrs 8 verlaufenden Längsachse des Möbelantriebs erstreckt und eine Schnecke 18 antreibt, welche ein sich quer zur Längsachse der Schnecke 18 angeordnetes Schneckenrad 20 antreibt. Das Schneckenrad 20 umfasst seitlich von dem eigentlichen Schneckenrad seitlich davon eine Schneckenradkeilwelle 21, auf der die Schiebehülse 22 längsverschieblich, aber drehfest angeordnet ist. Die Schiebehülse 22 weist eine radial nach außen von der äußeren zylindrischen Mantelfläche abragende Schiebehülseschulter 23 auf.
  • Die Schiebhülse 22 sitzt mit einer hinteren Schulter einer hohlzylindrischen Mantelfläche an einem Vorderabsatz eines über eine äußere Mantelfläche des Spindelhalters 27 nach außen ragenden Radialflansch 27.1. Der im Wesentlichen hohlzylindrische Spindelhalter 27 wird außenseitig umfänglich von der Schneckenradkeilwelle 21 umschlossen, die als Stutzen seitlich neben dem Schneckenrad 20 ausgebildet ist und auf welcher axial verschieblich Schiebehülse 22 sitzt. Das Schneckenrad 20 sitzt also außenseitig auf dem Spindelhalter 27, wobei am vorderen Ende das eigentliche Schneckenrad 20 ausgebildet ist, von dem sich die Schneckenradkeilwelle 21 nach hinten bis zu einem Schneckenradanschlag des Spindelhalters 27 erstreckt, wo wiederrum die Schiebehülse 22 außenseitig auf dem hinteren Ende der Schneckenradkeilwelle 21 axial verschieblich aufsitzt.
  • Ein vorderes Axialrollenlager 28 fixiert das Schneckenrad 20 frontseitig, welches wiederrum vorderseitig gehalten ist, durch ein vorderes, als Rillenkugellager ausgebildetes Radialkugellager 30, das zusammen mit dem Axialrollenlager 28 auf eine am vorderen Ende des Spindelhalters 27 ausgebildeten vorderen Lagersitzes 27.3 mit reduziertem Außendurchmesser sitzt und somit über dieses vordere Radialkugellager 30 das Getriebe in dem Getriebegehäuse 26 lagert.
  • Am in Einbaulage hinteren Ende ist der Spindelhalter 27 über ein ebenfalls als Rillenkugellager ausgebildetes hinteres Radiallager 32 in dem Getriebegehäuse 26 gelagert, welches mit seinem Innenring auf einem stutzenförmig ausgebildeten, hinteren Lagersitz 27.2 des Spindelhalters 27 sitzt und mit der Spindel 34 mittels einer Endschraube 36 verschraubt ist.
  • Auf der Spindel 34 läuft eine im Wesentlichen hohlzylindrische Spindelmutter 38, deren Verstellweg von einem hinteren Endschalter 40 und einem vorderen Endschalter 42 in bekannter Weise begrenzt ist, deren Lagen bedarfsgerecht einstellbar sind. Die Spindelmutter 38 weist einen vorderen Hubrohrstutzen auf, auf dem unter Bildung eines Absatzes das Hubrohr 8 sitzt.
  • Eine die Schneckenradkeilwelle 21 umschließende als Schiebehülsenfeder 44 ausgebildetes Spannmittel erstreckt sich zwischen der Innenschulter des Schneckenrads 20 sowie der Vorderseite der Schiebehülsenschulter 23 der Schiebehülse 22 und hält diese somit in Ruhestellung in der eingekuppelten Antriebstellung, in welcher die Schiebehülse 22 die Schneckenradkeilwelle 21 drehfest mit einer komplementär zu der Innengeometrie der Schiebehülse ausgebildete Spindelhalterkeilwelle verbindet, die auf der Innenseite des Radialflansches 27.1 komplementär ausgebildet ist zu der Innengeometrie der Schiebehülse 22.
  • 4 zeigt den Möbelantrieb bei entnommenem Motorengehäusevorderteil 2.2 und geschlossenem Getriebegehäuse 26 in der eingekuppelten Antriebsstellung.
  • 5 zeigt den Möbelantrieb vergrößert und ebenfalls in der eingekuppelten Antriebsstellung, aber bei entnommenem Getriebegehäusevorderteil 26.2.
  • Das Auskuppeln für den Freilauf erfolgt durch Ziehen einer der beiden Bowdenzüge 12, 14, deren Vorderenden z.B. beidseitig an einem Kranenbett in Griffen enden können. Seilkauschen an den hinteren Enden der Bowdenzüge 12, 14 sitzen in einer Zugwippe 46, die über eine Schelle außenseitig auf das Führungsrohr 10 aufgesetzt ist. Diese Zugwippe 46 ist auf einem Zapfen 49 drehbar aufgesetzt, der am Vorderende einer Zugstange 48 ausgebildet ist und sich somit quer zur Längserstreckungsrichtung dieser Zugstange 48 erstreckt. Die Zugstange 48 ist endseitig mit einer Gabel 50 verbunden. Diese Gabel 50 liegt mit einer vorderen Anlageseite in Einbaulage gegen die radial von der äußeren Mantelfläche der Schiebehülse 22 abragenden Schiebehülsenschulter 23 an, umschließt die äußere Mantelfläche der Schiebehülse 22 also in Einbaulage nahezu vollständig.
  • Axialvorsprünge 50.4, 50.5, 50.6, 50.7 sind an der Vorderseite der Gabelarme 50.1, 50.2 der Gabel 50 ausgebildet bzw. angeformt. Die Gabelarme 50.1, 50.2 bilden einen im Wesentlichen halbkreisförmig gestalteten, sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180 Grad ersteckenden Bogen, der am in Einbaulage oberen Ende eine Zugöse 50.3 für die Zugstange 48 aufweist.
  • Die Gabel 50 wird durch eine Gabelfeder 52 vorgespannt, die sich zwischen der Gabel 50 und Federhalter an der Außenseite des Getriebegehäuses 26 erstreckt, also in den Figuren nach rechts schiebt, so dass die Gabel 50 in Ruhestellung also nicht an der Schiebehülsenschulter 23 anliegt.
  • Gegenüberliegend von der Zugstange 48 erstreckt sich koaxial zu dieser Zugstange 48 ein Führungszapfen 56, der in Einbaulage in einer korrespondierend ausgebildeten Führungsausnehmung an dem Getriebegehäuse 26 sitzt bzw. in dieser axial verschieblich geführt ist. Der Führungszapfen 56 bildet eines der Mittel zum Vermeiden eines Verbiegens bzw. Abwinkelns der Gabel 50 beim Betätigen der Schiebehülse 22.
  • Weitere Mittel zum Vermeiden dieses Verbiegens bzw. Abwinkelns der Gabel 50 bestehen in den Axialvorsprüngen 50.4, 50.5, 50.6, 50.7 angeformt an der Vorderseite der Gabel 50. Die inneren Axialvorsprünge 50.4, 50.5 bilden zusammen mit den äußeren Axialvorsprüngen 50.6, 50.7 an jedem Gabelarm 50.1, 50.2 je ein Axialvorsprungpaar 50.4, 50.6; 50.5, 50.7. Zur Kompensation des unterschiedlichen Hebelarms von dem oberen Kraftangriffspunkt von der Zugstange 48 an der Zugöse 50.3 sind die weiter am äußeren Ende eines Gabelarms 50.1, 50.2 gelegenen äußeren Axialvorsprünge 50.6, 50.7 vorliegend etwa 0,2-0,8 mm höher ausgebildet als die weiter nach innen an dem jeweiligen Gabelarm 50.1, 50.2 gelegenen inneren Axialvorsprünge 50.4, 50.5.
  • In der Frontansicht in 14 ist erkennbar, dass die Gabelarme 50.1, 50.2 bogenförmig ausgebildet sind und sich weiter über eine - in der Frontansicht der Gabel 50 verlaufende Mittelquerachse erstrecken, welche im Wesentlichen durch den Bereich des größten innenseitigen Abstands zwischen den Gabelarmen 50.1, 50.2 verläuft und auf deren Höhe radial außenseitig an den Gabelarmen 50.1, 50.2 Radialvorsprünge 50.6, 50.7 angeformt sind, die beim Bewegen der Gabel 50 zum verbesserten Eingriff in das umgebende Getriebegehäuse 26 und zur vereinfachten Führung in diesem beidseitige Auflaufschrägen aufweisen. Erkennbar ist ferner, dass die Radialvorsprünge 50.8, 50.9 entlang der Längsachse der Gabelarme 50.1, 50.2 zwischen den inneren Radialvorsprüngen 50.4, 50.5 und den äußeren Radialvorsprüngen 50.6, 50.7 angeordnet sind, um eine besonders stabile Ausgestaltung und gute Führung der Gabel 50 in dem Getriebegehäuse 26 zu gewährleisten.
  • Die radial nach außen von den Gabelarmen 50.1, 50.2 ragenden Radialvorsprünge 50.6, 50.7 gleiten also mit den Auflaufschrägen so an der Innenseite an dem umgebenden Gehäuse ab und führen dabei die Gabel 50 stabilisierend in diesem Gehäuse zum Vermeiden einer ungewünschten Auslenkung der Gabel.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Motorengehäuse
    2.1
    Motorengehäusehinterteil
    2.2
    Motorengehäusevorderteil
    4
    hinterer Gabelkopf
    6
    vorderer Gabelkopf
    8
    Hubrohr
    10
    Führungsrohr
    12,14
    Bowdenzug
    16
    Elektromotor
    18
    Schnecke
    20
    Schneckenrad
    21
    Schneckenradkeilwelle
    22
    Schiebehülse
    23
    Schiebehülsenschulter
    24
    hinteres Radiallager
    26
    Getriebegehäuse
    26.1
    Getriebegehäusevorderteil
    26.2
    Getriebegehäusehinterteil
    27
    Spindelhalter
    27.1
    Radialflansch
    27.2
    hinterer Lagersitz
    27.3
    vorderer Lagersitz
    28
    Axialrollenlager
    30
    vorderes Radialkugellager
    32
    hinteres Radiallager
    34
    Spindel
    36
    Endschraube
    38
    Spindelmutter
    40
    hinterer Endschalter
    42
    vorderer Endschalter
    44
    Schiebehülsenfeder
    46
    Zugwippe
    48
    Zugstange
    49
    Zapfen
    50
    Gabel
    50.1, 50.2
    Gabelarm
    50.3
    Zugöse
    50.4, 50.5
    innerer Axialvorsprung
    50.6, 50.7
    äußerer Axialvorsprung
    50.8, 50.9
    Radialvorsprung
    52
    Gabelfeder
    54
    Federhalter
    56
    Führungszapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006009957 U1 [0002]

Claims (20)

  1. Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Antrieb, welcher über eine Schnecke (18) ein Schneckenrad (20) antreibt, das über eine mittels eines Betätigungselements betätigbare Kupplung mit einem Spindelhalter (27) drehfest verbindbar ist, wobei der Spindelhalter (27) eine Spindel (34) drehfest aufnimmt, auf welcher eine Spindelmutter (38) läuft, die an einem mittels des Möbelantriebs zu bewegenden Betätigungselements, wie z.B. einem Kopf- oder Fußteil eines Bettes oder anderen Möbelteils, verbunden ist, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Kupplung eine Schiebmuffe bzw. eine Schiebehülse (22) umfasst und das Betätigungselement ausgebildet ist, um ausschließlich eine translatorische Bewegung für das Betätigen der Schiebehülse (22) auszuführen.
  2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Schiebehülse (22)ausgebildet ist als ein im Wesentlichen umfänglich geschlossener, vorzugsweise hohlzylindrischer Körper, der innenseitig eine Formschlussstruktur aufweist, die komplementär zu einer entsprechenden Formschlussstruktur an dem Schneckenrad (20) und dem Spindelhalter (27) ausgebildet ist.
  3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Schneckenrad (20) eine Schneckenradkeilwelle (21) aufweist, dass der Spindelhalter (27) eine Spindelhalterkeilwelle aufweist, und dass die Schiebehülse (22) eine zu der Schneckenradkeilwelle (21) und der Spindelhalterkeilwelle komplementäre Innengeometrie aufweist.
  4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Betätigungselement eine über ein Zugelement betätigbare Gabel (50) bzw. Schaltgabel aufweist.
  5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 4, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS zwischen der Gabel (50) und der Schiebhülse (22) Stabilisierungsmittel vorgesehen sind, welche ein Kippen oder Verkanten der Gabel (50) beim Auskuppeln verhindern.
  6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 4 oder 5, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Gabel (50) zwei Gabelarme (50.1, 50.2) ausgebildet zum Umgreifen der Schiebehülse (22) in Einbaulage aufweist, und dass die Gabelarme (50.1, 50.2) eine im Wesentlichen bogenförmige Geometrie bilden.
  7. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 5, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Gabelarme (50.1, 50.2)sich - in einer Frontansicht der Gabel (50) - über einen Winkel von 120 bis 180 Grad erstrecken.
  8. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 5, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Gabelarme (50.1, 50.2) sich - in der Frontansicht der Gabel (50) - über eine durch die Gabelarme (50.1, 50.2) verlaufende Mittelquerachse hinaus erstrecken.
  9. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Schiebehülse (22) eine Schulter oder einen Anschlag für die Gabel (50) umfasst.
  10. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 9, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Stabilisierungsmittel zwischen der Gabel (50) und der Schulter mindestens ein, vorzugsweise mehrere Axialvorsprünge (50.4, 50.5; 50.6, 50.7) umfassen.
  11. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 10, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS jeweils zwei Axialvorsprünge (50.4, 50.5; 50.6, 50.7) ausgebildet sind und dass jeweils zwei Axialvorsprünge an jedem Gabelarm (50.1, 50.2) der Gabel (50) zur Bildung eines Axialvorsprungpaares (50.4, 50.6; 50.5, 50.7) ausgebildet sind.
  12. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 11, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS ein weiter am äußeren Ende eines Gabelarms (50.1, 50.2) gelegener äußerer Axialvorsprung (50.6, 50.7) eines Axialvorsprungpaars (50.4, 50.6; 50.5, 50.7) größer bzw. höher ausgebildet ist als ein weiter nach innen an dem jeweiligen Gabelarm (50.1, 50.2) gelegener innerer Axialvorsprung (50.4, 50.5) eines Axialvorsprungpaares (50.4, 50.6; 50.5, 50.7).
  13. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 12, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS der Höhenunterschied zwischen den Axialvorsprüngen (50.4, 50.5, 50.6, 50.7) eines Axialvorsprungpaares (50.4, 50.6; 50.5, 50.7) so an die geometrischen Verhältnisse des Möbelantriebs angepasst sind, um eine zu erwartende Verbiegung bzw. Auslenkung der Gabel (50) bei deren Betätigung zu kompensieren.
  14. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 13, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Gabel (50) mindestens einen Radialvorsprung (50.8, 50.9) aufweist, mit welchem diese in einem umgebenden Gehäuse, insbesondere in einem Getriebegehäuse (26), geführt ist.
  15. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 14, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS der mindestens eine Radialvorsprung (50.8, 50.9) mindestens eine entgegen der Zugrichtung beim Auskuppeln wirkende Auflaufschräge aufweist.
  16. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 14 oder 15, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS der mindestens eine Radialvorsprung (50.8, 50.9) ferner eine entgegen einer Einkuppelrichtung wirkende Auflaufschräge aufweist.
  17. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 14 bis 16, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS an jedem Gabelarm (50.1, 50.2) der Gabel (50) ein Radialvorsprung (50.8, 50.9) ausgebildet ist.
  18. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 14 bis 17, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS der Radialvorsprung (50.8, 50.9) zwischen dem äußeren Axialvorsprung (50.6, 50.7) und dem inneren Axialvorsprung (50.4, 50.5) ausgebildet ist.
  19. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 18, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Stabilisierungsmittel mindestens einen Führungszapfen (56) umfassen.
  20. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 19, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS der Führungszapfen (56) gegenüberliegend von dem Zugelement an der Gabel (50) angeordnet ist.
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