DE202018104039U1

DE202018104039U1 - Dental syringe

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Publication number: DE202018104039U1
Application number: DE202018104039.1U
Authority: DE
Original assignee: Medesy Srl (it); Medesy Srl It
Current assignee: Medesy Srl (it); Medesy Srl It
Priority date: 2017-08-04
Filing date: 2018-07-13
Publication date: 2018-08-16
Anticipated expiration: 2028-07-14
Also published as: IT201700090397A1

Abstract

Zahnärztliche Spritze, insbesondere Spritze zur örtlichen Betäubung, umfassend einen Hohlkörper (2), welcher mit einem Hohlraum (6) versehen ist, der das Einlegen und das Aufnehmen einer einen Betäubungsstoff enthaltenden Ampulle (7) ermöglicht; Schubmittel (4), welche an einem Ende mit Bedienmitteln (5) versehen sind, wobei die Schubmittel mit dem Hohlkörper (2) gleitend verbunden sind; und eine Klemmspitze (12), welche an dem anderen, den Bedienmitteln (5) abgewandten Ende der Schubmittel (4) verbindbar ist, wobei die Klemmspitze (12) dazu geeignet ist, mit der Ampulle (7) zusammenzuwirken, um einen Einspritz- bzw. Ansaugvorgang durch ein mittels der Bedienmittel (5) bewirkte Gleiten der Schubmittel (4) entlang des Hohlkörpers (2) durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmspitze (12) mit einem Gewinde bzw. Spiralgewinde (13) versehen ist, welches dazu geeignet ist, die Klemmspitze (12) zur Ampulle (7) durch entsprechende Drehbewegungen jeweils zu verklemmen bzw. zu lösen, die durch Drehen der Bedienmittel (5) jeweils in die eine oder in die entgegengesetzte Richtung bewirkt werden.

A dental syringe, in particular a syringe for local anesthesia, comprising a hollow body (2) which is provided with a cavity (6) which allows the insertion and the reception of an ampoule (7) containing an anesthetic; Pushing means (4) provided at one end with operating means (5), the pushing means being slidably connected to the hollow body (2); and a clamping tip (12) which is connectable to the other, the operating means (5) facing away from the end of the pushing means (4), wherein the clamping tip (12) is adapted to cooperate with the ampoule (7) to an injection or To carry out suction by means of the operating means (5) caused sliding of the pushing means (4) along the hollow body (2), characterized in that the clamping tip (12) is provided with a thread or spiral thread (13) which is suitable in that the terminal tip (12) is jammed or disengaged from the ampoule (7) by respective rotational movements caused respectively by rotating the operating means (5) in one or the opposite direction.

Description

TECHNISCHER BEREICH DER ERFINDUNGTECHNICAL FIELD OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Spritze, insbesondere auf eine Spritze zur örtlichen Betäubung, welche dazu geeignet ist, vor einem zahnärztlichen chirurgischem Eingriff einen Betäubungsstoff ins Zahnfleischgewebe des Patienten einzuspritzen.The present invention relates to a dental syringe, and more particularly to a local anesthetic syringe adapted to inject an anesthetic into the gum tissue of the patient prior to a dental surgery.

STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART

Im zahnärztlichen Bereich werden zahnärztliche Spritzen zur örtlichen Betäubung verwendet, welche dazu geeignet sind, vor einem zahnärztlichen chirurgischem Eingriff einen Betäubungsstoff, üblicherweise einen flüssigen Betäubungsstoff, ins Zahnfleischgewebe des Patienten einzuspritzen.In the dental field, local anesthetic dental syringes are used which are capable of injecting an anesthetic, usually a liquid anesthetic, into the gum tissue of the patient prior to a dental surgery.

Solche Spritzen umfassen einen Hohlkörper, der mit Griffmitteln versehen ist, die generell aus einer quer zum Körper angeordneten, ergonomisch geformten Stange bestehen. Innerhalb des Körpers sind Schubmittel gleitend geführt, die an einem Ende mit zweiten Griffmitteln versehen sind, welche dazu geeignet sind, dem Zahnarzt zu ermöglichen, eine Presskraft auszuüben, um den Betäubungsstoff einzuspritzen, und welche generell aus einer gebogenen Stange oder aus einem Ring bestehen, auf den der Zahnarzt eine Presskraft durch Drucken mit dem Daumen aufbringen kann. Dabei greift er die ersten Griffmittel mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, um der Presskraft entgegen zu wirken.Such syringes comprise a hollow body which is provided with gripping means which generally consist of a transversely arranged to the body, ergonomically shaped rod. Within the body there are slidably guided pushing means provided at one end with second gripping means adapted to allow the dentist to exert a pressing force to inject the anesthetic and which generally consist of a bent bar or a ring, on which the dentist can apply a pressing force by printing with the thumb. He grips the first handle means with the index finger and the middle finger to counteract the pressing force.

Der Hohlkörper ist dabei dazu geeignet, das Einlegen und das Aufnehmen einer den Betäubungsstoff enthaltenden Ampulle zu ermöglichen.The hollow body is thereby suitable for enabling the insertion and picking up of an ampoule containing the anesthetic.

Die Ampulle ist an ihren beiden Enden mit Öffnungen versehen, um das Einfüllen mit dem Betäubungsstoff bzw. dessen spätere Austreten beim Einspritzen zu ermöglichen.The ampoule is provided at both ends with openings to allow the filling with the anesthetic or its subsequent leakage during injection.

An dem einen Ende ist die Öffnung durch einen Gummistöpsel verschlossen, der dazu dient, sowohl die Öffnung so zu verschließen, dass der Inhalt nicht austreten kann, als auch durch Aufbringen der Presskraft mittels der Schubmittel entlang der Ampulle geschoben zu werden, um den Betäubungsstoff aus der Ampulle herauszupressen und über eine entsprechende Nadel in den betroffenen Körperteil einzuspritzen.At one end, the opening is closed by a rubber stopper which serves both to close the opening so that the contents can not escape and to push the anesthetic out by applying the pressing force by means of the pushing means along the ampoule To squeeze out the ampoule and inject it into the affected body part via a suitable needle.

Die am gegenüberliegenden Ende der Ampulle angeordnete Öffnung ist durch eine mittels einer metallischen Klemmschelle gehaltene Gummidichtung verschlossen, welche dazu geeignet ist, durch eine an der Spritze anbringbare Nadel durchgestochen zu werden, um das Einspritzen des Betäubungsmittels in den betroffenen Bereich zu ermöglichen.The orifice located at the opposite end of the ampule is closed by a rubber seal held by a metallic clamp which is adapted to be pierced by a needle attachable to the syringe to permit injection of the anesthetic into the affected area.

Am freien Ende der mit dem Gummistöpsel zusammenwirkenden Schubmitteln ist eine Klemmspitze verbindbar, die dazu geeignet ist, in den Gummistöpsel eingeschoben und somit verklemmt zu werden, wenn der Zahnarzt eine Presskraft auf die Schubmittel aufbringt. Dabei ist die Verklemmung der Schubmittel-Spitze mit dem Gummistöpsel sinnvoll, um das Gleiten des Stöpsels entlang der Ampulle beim Einspritzen zu stabilisieren. Sie wird aber insbesondere benötigt, um gegebenenfalls eine Ansaugung auszuführen, welche durch Aufbringen einer Zugkraft auf die Schubmittel erfolgen kann, um zu überprüfen, ob die Nadel auf ein Blutgefäß aufgetroffen ist, und somit die betäubende Wirkung zu maximieren, wobei Blut in die Ampulle angesaugt wird.At the free end of the cooperating with the rubber plug pushing means a clamping tip is connected, which is adapted to be inserted into the rubber plug and thus jammed when the dentist applies a pressing force on the pushing means. It is useful to clamp the pusher tip with the rubber plug in order to stabilize the sliding of the plug along the ampule during injection. However, it is particularly needed to optionally perform aspiration, which can be done by applying a tensile force to the pushers to check whether the needle has hit a blood vessel, and thus to maximize the anesthetic effect, drawing blood into the vial becomes.

Dazu sind Klemmspitzen aus dem Stand der Technik bekannt, die das durch die Presskraft bedingte Zwangseindringen der Spitze ins Material des Gummistöpsels ermöglichen, um bei der Ansaugung eine stabile Verklemmung der Schubmittel mit dem Stöpsel zu gewährleisten. Solche Klemmspitzen vom bekannten Typ weisen generell eine pfeilförmige oder konische oder doppelspiralförmige Spitze auf, wobei die Kanten der freien, mit dem Stöpsel in Eingriff bringbaren Schenkel der Spitze scharf sind, um ein sicheres und einfaches durch Presskraft bedingtes Eindringen der Spitze zu ermöglichen.For this purpose, clamping tips from the prior art are known, which allow the forced force due to the forced force of the tip into the material of the rubber stopper in order to ensure a stable clamping of the pushing means with the stopper during the suction. Such prior art nipples generally have an arrowhead or conical or double spiral tip, with the edges of the free, pintably engageable legs of the nib being sharp to allow for a secure and easy press force penetration of the tip.

Nach der Einspritzung des Betäubungsmittels muss die Spitze aus dem Stöpsel herausgezogen werden, um ein Entfernen der Ampulle aus der Spritze zu ermöglichen.After injecting the anesthetic, the tip must be pulled out of the stopper to allow removal of the ampule from the syringe.

Ein Nachteil bei solchen bekannten Lösungen besteht darin, dass durch die besondere Gestaltung der Spitze das Herausziehen besonders schwierig wird, da die Schenkel des Pfeils bzw. der Spirale oder die Kanten des Sockels der konischen Spitze dem Herausziehen entgegenwirken. Der Zahnarzt muss dann eine ruckartige Zugkraft ausüben, um die Spitze aus dem Gummistöpsel heraus zu klemmen, wobei die Gefahr dabei besteht, die Spritze oder die Spitze zu beschädigen und zudem die Ampulle zu brechen. Auch wenn es zu keiner Beschädigung bzw. Zerstörung kommt, ist dieser Vorgang auf jeden Fall besonders umständlich und mühsam.A disadvantage of such known solutions is that the special design of the tip pulling out is particularly difficult because the legs of the arrow or the spiral or the edges of the base of the conical tip counteract the withdrawal. The dentist then has to apply a jerky pulling force to pinch the tip out of the rubber stopper, with the risk of damaging the syringe or tip and also breaking the ampule. Even if there is no damage or destruction, this process is in any case particularly cumbersome and tedious.

TECHNISCHES PROBLEMTECHNICAL PROBLEM

Es wäre daher wünschenswert, über eine zahnärztliche Spritze zu verfügen, welche neben einem einfachen Einbringen der Klemmspitze in den Gummistöpsel auch ein ebenso einfaches Herausbringen und Entfernen der Spitze aus dem Gummistöpsel nach erfolgter Betäubung gestattet.It would therefore be desirable to have a dental syringe which, in addition to simply inserting the nib into the rubber stopper, also allows for easy removal and removal of the tip from the rubber stopper after stunning.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG SUMMARY OF THE INVENTION

Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, indem eine zahnärztliche Spritze bereitgestellt wird, welche sowohl ein einfaches Einbringen der Klemmspitze in den Gummistöpsel als auch ein einfaches und bequemes Herausbringen und Entfernen der Spitze aus dem Gummistöpsel nach erfolgter Betäubung gestattet.It is an object of the present invention to obviate the drawbacks of the prior art described above by providing a dental syringe which permits both easy insertion of the clip tip into the rubber stopper and easy and convenient tip removal and removal allowed the rubber stopper after stunning.

Im Rahmen der oben erklärten Aufgabe ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zahnärztliche Spritze bereitzustellen, welche ein einfacheres Herausbringen und Herausziehen der Klemmspitze aus dem Gummistöpsel bei gleichbleibender Sicherheit und Stabilität der Verklemmung, insbesondere beim Ansaugen, ermöglicht.Within the scope of the above-stated object, an object of the present invention is to provide a dental syringe which allows easier removal and withdrawal of the clamp tip from the rubber stopper while maintaining the safety and stability of the clamping, especially during suction.

Nicht zuletzt hat diese Erfindung die Aufgabe, eine zahnärztliche Spritze bereitzustellen, welche die oben angegebene Hauptaufgabe und Aufgaben kostengünstig löst und mit den üblichen und bekannten Anlagen, Maschinen und Ausrüstungen herstellbar ist.Not least, this invention has the object to provide a dental syringe, which solves the above-mentioned main task and tasks cost and can be produced with the usual and known equipment, machinery and equipment.

Die oben angegebene Hauptaufgabe und Aufgaben und weitere in der Folge der Beschreibung besser aufgeführten Aufgaben werden durch eine zahnärztliche Spritze nach Anspruch 1 gelöst.The above-mentioned main object and objects and further objects better described in the following description are achieved by a dental syringe according to claim 1.

Figurenlistelist of figures

Durch folgende Beschreibung einer besonderen aber nicht ausschließlichen, rein beispielhaft und hinweisend aber nicht einschränkend dargestellten Ausführungsform werden anhand beiliegender Zeichnungen weitere Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung ersichtlicher, wobei:

- 1 stellt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen zahnärztlichen Spritze dar;
- 2 zeigt eine Komponente der Spritze nach 1 und eine zu dieser Spritze verbindbare Ampulle;
- 3 zeigt eine Detailansicht der Komponente nach 2.

By the following description of a particular but not exclusive embodiment, given purely by way of example and not by way of limitation, additional features and advantages of the present invention will become apparent from the attached drawings, wherein:

- 1 Fig. 3 is a perspective view of a dental syringe according to the invention;
- 2 indicates a component of the syringe 1 and an ampoule connectable to this syringe;
- 3 shows a detail view of the component 2 ,

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDETAILED DESCRIPTION OF THE INVENTION

Mit Bezug auf die oben genannten Figuren wird mit dem Bezugszeichen 1 eine zahnärztliche Spritze, insbesondere eine Spritze zur örtlichen Betäubung, gekennzeichnet, welche dazu geeignet ist, vor einem zahnärztlichen chirurgischem Eingriff einen Betäubungsstoff ins Zahnfleischgewebe des Patienten einzuspritzen, die aus einem Hohlkörper 2 besteht, welcher mit Griffmitteln 3 versehen ist, die sich quer zum Körper 2 erstrecken und als zwei Ringen oder als eine ergonomisch geformte Stange ausgebildet sind.With reference to the above figures, the reference numeral 1 a dental syringe, in particular a syringe for local anesthesia, characterized, which is adapted to inject an anesthetic into the gingival tissue of the patient from a hollow body before a dental surgery 2 exists, which with grip means 3 is provided, which is transverse to the body 2 extend and are formed as two rings or as an ergonomically shaped rod.

Innerhalb des Hohlkörpers 2 sind Schubmittel 4 gleitend geführt, die an einem Ende mit Bedienmitteln 5 versehen sind, welche dazu geeignet sind, dem Zahnarzt zu ermöglichen, eine Presskraft auszuüben, um den Betäubungsstoff einzuspritzen. Diese Bedienmittel 5 können aus einem Ring bzw. aus einer gebogenen Stange bestehen, auf den bzw. die der Zahnarzt eine Presskraft durch Drucken mit dem Daumen aufbringen kann, und dabei greift er die Griffmittel 3 mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, um der Presskraft entgegen zu wirken.Inside the hollow body 2 are pushers 4 Slidably guided, which are provided at one end with operating means 5, which are adapted to allow the dentist to exert a pressing force to inject the anesthetic. These operating means 5 can consist of a ring or a bent rod on which the dentist can apply a pressing force by printing with the thumb, and he grasps the handle means 3 with the index finger and the middle finger to counteract the pressing force.

Der Hohlkörper 2 ist mit einem Hohlraum 6 versehen, der dazu geeignet ist, das Einlegen und das Aufnehmen einer einen Betäubungsstoff enthaltenden, generell zylindrischen Ampulle 7 durch bekannte Verfahren zu ermöglichen. Der Hohlkörper 2 ist am den Griffmitteln 3 abgewandten Ende mit einem Gewindeschaft 8 versehen, wo eine Injektionsnadel (nicht dargestellt) durch eine Schraubverbindung angebracht wird.The hollow body 2 is with a cavity 6 which is adapted to the insertion and receiving of an anesthetic-containing, generally cylindrical ampoule 7 to enable by known methods. The hollow body 2 is on the grip means 3 opposite end with a threaded shaft 8th provided where an injection needle (not shown) is attached by a screw connection.

Die den Betäubungsstoff enthaltende Ampulle 7 ist an einem Ende mit einem Gummistöpsel 9 versehen, der sowohl die Öffnung der Ampulle 7 so verschließt, dass kein Inhalt austreten kann, als auch bei der Verwendung durch Aufbringen einer axialen Presskraft mittels der Schubmittel 4 entlang der Ampulle 7 geschoben wird, um den Betäubungsstoff aus der Ampulle 7 herauszupressen und über die oben genannte Nadel in den betroffenen Körperteil einzuspritzen, oder noch bei Aufbringung einer Zugkraft auf die Schubmittel 4 eine Blutansaugung bewirkt, um zu überprüfen, ob das Blutgefäß korrekt getroffen wurde.The ampoule containing the anesthetic 7 is provided at one end with a rubber plug 9, which is both the opening of the ampoule 7 so closes that no content can escape, as well as in use by applying an axial pressing force by means of the pushing means 4 along the ampoule 7 is pushed to squeeze the anesthetic from the ampoule 7 and injected via the above-mentioned needle in the affected body part, or even when applying a tensile force on the pushing means 4 a blood suction is made to check if the blood vessel has been hit correctly.

An dem gegenüberliegenden Ende der Ampulle 7 ist eine Gummidichtung 10 vorgesehen, welche durch eine metallische Schelle 11 gehalten wird und dazu geeignet ist, durch die oben genannte Nadel durchgestochen zu werden, die auf dem Gewindeschaft 8 aufgeschraubt ist, und durch welche entweder Betäubungsstoff bei Einspritzen in einen betroffenen Körperteil oder Blut bei einer Blutansaugung fließt.At the opposite end of the ampoule 7 is a rubber seal 10 provided, which by a metallic clamp 11 is held and is adapted to be pierced by the above-mentioned needle on the threaded shaft 8th is screwed on, and through which either narcotic substance when injected into an affected body part or blood flows in a Blutansaugung.

Am den Bedienmitteln 5 gegenüberliegenden freien Ende der Schubmitteln 4 ist eine Klemmspitze 12 verbindbar, die dazu geeignet ist, in den Gummistöpsel 9 eingeschoben und somit verklemmt zu werden.At the control panel 5 opposite free end of the pushing means 4 is a terminal tip 12 connectable, which is adapted to the rubber stopper 9 pushed in and thus jammed.

Nach einem innovativen Merkmal vorliegender Erfindung ist die Spitze 12 axial mit einem Gewinde bzw. Spiralgewinde 13, bevorzugt mit scharfen Kanten, versehen. Das Gewinde bzw. Spiralgewinde 13 kann sich axial direkt am Sockel der Spitze 12 erstrecken oder, wie aus 3 ersichtlich wird, umfänglich einen konischen Schaft 14 umgeben, der sich am Sockel 15 der Spitze 12 erstreckt.According to an innovative feature of the present invention, the tip is 12 axially with a thread or spiral thread 13 , preferably with sharp edges. The thread or spiral thread 13 can axially directly on the base of the tip 12 extend or, as out 3 can be seen, circumferentially a conical shaft 14 Surrounded by the pedestal 15 the top 12 extends.

Das sich an der Spitze 12 befindende Gewinde bzw. Spiralgewinde 13 ermöglicht das Einbringen und das Verklemmen der Schubmittel 4 am Gummistöpsel 9, indem einfach eine Drehbewegung zur im Hohlraum 6 des Hohlkörpers 2 eingelegten Ampulle 7 auf die Schubmittel 4 durch die Bedienmittel 5 aufgebracht wird. Hierdurch wird die Spitze 12 im Wesentlichen im Gummistöpsel 9 „eingeschraubt“, wodurch eine sichere und stabile Verklemmung sowohl beim Einspritzen des Betäubungsmittels als auch bei der Ansaugung erreicht wird. Ebenso kann das Herausbringen der Schubmittel 4 aus dem Gummistöpsel 9 zum Lösen und zum Entfernen der Ampulle 7 aus dem Hohlraum 6 nach dem Vorgang genauso einfach erfolgen, indem einfach eine Drehbewegung in entgegengesetzte Richtung auf die Schubmittel 4 durch die Bedienmittel 5 aufgebracht und dabei die Ampulle 7 festgehalten wird. Mit anderen Worten geht es darum, dass das Gewinde 13 aus dem Gummistöpsel 9 „herausgedreht“ wird.That's at the top 12 located thread or spiral thread 13 allows the insertion and the jamming of the pushing means 4 on the rubber plug 9 by simply turning a knob in the cavity 6 of the hollow body 2 pickled ampoule 7 on the pushers 4 through the operating means 5 is applied. This will be the tip 12 essentially "screwed" in the rubber plug 9, whereby a secure and stable deadlock is achieved both during injection of the anesthetic and in the intake. Likewise, the bringing out of the pushing means 4 from the rubber stopper 9 for releasing and removing the ampoule 7 from the cavity 6 Just as easily done by simply rotating a rotary motion in the opposite direction to the pushing means 4 through the operating means 5 Applied while the ampoule 7 is held. In other words, it's about the thread 13 from the rubber stopper 9 "Turned out" is.

Aus dem Vorstehenden wird somit ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die eingangs genannten Aufgaben löst. Die oben beschriebene zahnärztliche Spritze ist denn in der Lage, sowohl ein einfaches Einbringen der Klemmspitze 12 in den Gummistöpsel 9 der Ampulle 7 als auch ein einfaches und bequemes Herausbringen und Entfernen der Spitze aus dem Gummistöpsel nach erfolgter Betäubung bei gleichbleibenden Sicherheits- und Stabilitätseigenschaften der Verklemmung, insbesondere während Blutansaugung, zu ermöglichen.From the foregoing, it will thus be seen that the present invention solves the objects set forth. The dental syringe described above is capable of both a simple introduction of the terminal tip 12 in the rubber stopper 9 the ampoule 7 as well as allowing a simple and convenient removal and removal of the tip from the rubber stopper after stunning, with consistent safety and stability characteristics of the jamming, especially during blood aspiration.

Somit wird die aus dem Stand derTechnik bekannte Lösung, welche die Aufbringung einer Presskraft zum Einbringen der Spitze in den Gummistöpsel bzw. einer Zugkraft zum Herausbringen der Spitze vorsieht, durch eine in entgegengesetzte Richtungen ausführbare Drehbewegung ersetzt, welche jeweils das Einbringen bzw. das Herausbringen der Spitze aus dem Stöpsel mit geringem Kraftaufwand ermöglicht, sodass weder die Spritze noch die Ampulle beschädigt oder beeinträchtigt wird.Thus, the solution known from the prior art, which provides for the application of a pressing force for inserting the tip into the rubber plug or a pulling force for removing the tip, is replaced by an oppositely executable rotational movement, each of which is the introduction of the With little effort, it is possible to remove the tip from the plug so that neither the syringe nor the ampule is damaged or compromised.

Es versteht sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung einer Vielzahl von Anwendungen, Veränderungen bzw. Varianten unterliegen kann, ohne dass sie dabei den durch den unabhängigen Anspruch 1 definierten Schutzrahmen verlässt.It goes without saying that the present invention can be subject to a multitude of applications, modifications or variants, without being affected by the independent claim 1 defined protective frame leaves.

Des Weiteren können zur Herstellung der vorliegenden Erfindung Materialien und Einrichtungen sowie Formen und Abmessungen der einzelnen Bauteile verwendet werden, welche am besten je nach den spezifischen Bedürfnissen geeignet sind.Furthermore, materials and devices as well as shapes and dimensions of the individual components which are best suited to the specific needs may be used to fabricate the present invention.

Claims

A dental syringe, in particular a syringe for local anesthesia, comprising a hollow body (2) which is provided with a cavity (6) which allows the insertion and the reception of an ampoule (7) containing an anesthetic; Pushing means (4) provided at one end with operating means (5), the pushing means being slidably connected to the hollow body (2); and a clamping tip (12) which is connectable to the other, the operating means (5) facing away from the end of the pushing means (4), wherein the clamping tip (12) is adapted to cooperate with the ampoule (7) to an injection or To carry out suction by means of the operating means (5) caused sliding of the pushing means (4) along the hollow body (2), characterized in that the clamping tip (12) is provided with a thread or spiral thread (13) which is suitable in that the terminal tip (12) is jammed or disengaged from the ampoule (7) by respective rotational movements caused respectively by rotating the operating means (5) in one or the opposite direction.

Dental syringe after Claim 1 in that the ampoule (7) connectable to the syringe (1) is provided at one end with a rubber stopper (9) which can slide along the ampoule (7) by a pressing force applied axially to the pushing means (4), the thread or spiral thread (13) is adapted to screwed into the rubber plug (9) by a first in one direction by means of the operating means (5) caused rotational movement and from the rubber plug (9) by a second in the opposite direction by means of the operating means (5) To be rotated turning movement to remove the ampoule (7) from the cavity (6).

Dental syringe after Claim 1 in that the clamping tip (12) comprises a base which is connectable to the pushing means (4), the thread or spiral thread (13) extending axially to the base.

Dental syringe after Claim 1 wherein the nip (12) includes a socket (15) connectable to the pusher means (4), a conical stem (14) extending from the socket (15), and wherein the thread or spiral thread (13) extends circumferentially around the conical stem (14) surrounds.