DE202018104016U1 - Zuweisung einer Leuchten-ID mittels in der Produktion eingeführter physikalischer Eigenschaften - Google Patents

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Abstract

System der Gebäudesystemtechnik umfassendmehrere Gebäudetechnikvorrichtungen (2), eine Speichervorrichtung (5), und eine Erfassungsvorrichtung (3),dadurch gekennzeichnet,dass in der Speichervorrichtung (5), zugeordnet zu jeweils einem eindeutigen Identifikator jeder Gebäudetechnikvorrichtung (2), zumindest ein durch physikalische Messung als Messgröße erfassbares Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination der Gebäudetechnikvorrichtung (2) zu speichern, unddie Erfassungsvorrichtung (3) dazu ausgelegt ist, zumindest das eine erfassbare Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination einer Gebäudetechnikvorrichtung (2) zu erfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zu einer eindeutigen Identifikation einer Gebäudetechnikvorrichtung, insbesondere einer Leuchte, mittels in der Produktion der Gebäudetechnikvorrichtung eingeführter, erfassbarer, insbesondere auch optisch erfassbarer Merkmale.
  • Vorrichtungen der Gebäudesystemtechnik (Gebäudetechnikvorrichtungen), zum Beispiel die Komponenten von Beleuchtungssystemen, werden zunehmend vernetzt. Dabei kommunizieren die einzelnen Gebäudetechnikvorrichtungen über ein Kommunikationsnetzwerk entweder drahtgebunden oder drahtlos, wobei dieses Kommunikationsnetzwerk zum Beispiel als Kommunikationsprotokoll ein internetbasiertes Übertragungsprotokoll nutzt. Wesentliche Voraussetzung für die Vernetzung der einzelnen Gebäudetechnikvorrichtung ist dabei die eindeutige Identifikation und damit Adressierbarkeit der einzelnen, an dem Netzwerk teilnehmenden Gebäudetechnikvorrichtungen.
  • Dabei geht es zum einen um die Identifikation einer jeweiligen Klasse der Vorrichtung, zum Beispiel eines Typs und einer Produktfamilie einer Leuchte in einem Beleuchtungssystem. Andererseits ist aber auch um die eindeutige Identifikation einer Instanz einer Klasse, also einer individuellen Leuchte oder anderen Gebäudetechnikvorrichtung mit ihrer kennzeichnenden Identifikationsnummer, zum Beispiel einer Seriennummer.
  • Mittels einer erfassten Identifikationsnummer einer Leuchte können dann entsprechend zugeordnete, zum Beispiel zentral gespeicherte Produktdaten abgerufen werden. Die identifizierte Leuchte kann nun individuell konfiguriert und in das Kommunikationsnetzwerk und ein Beleuchtungssystem als ein Beispiel eines Gebäudetechniksystems eingebunden werden.
  • Ein typisches Beispiel hierfür ist die Zuordnung einer physikalischen und einer logischen Leuchtenadresse im Rahmen der Inbetriebnahme (Kommissionierung) eines Beleuchtungssystems, das zum Beispiel über Schnittstellen nach dem DALI-Protokoll vernetzt wird.
  • Ein weiteres Beispiel für vernetzte Gebäudetechnikvorrichtungen und deren Inbetriebnahme ist die Zuordnung einer Positionsinformation innerhalb eines Gebäudes zu einer Gebäudetechnikvorrichtung, zum Beispiel einer Sendeeinrichtung (englisch: beacon) im Rahmen der Einrichtung eines Positionierungssystems für geschlossene Bereiche (englisch: Indoor Positioning).
  • Ein bekanntes Verfahren zur Identifikation erfordert dabei, dass die einzelnen Gebäudetechnikvorrichtungen mit Strom versorgt werden, um eine Identifikation der Vorrichtung mittels Auslesen einer eindeutigen Kennung aus einem Speicher der Vorrichtung zu ermöglichen. Damit ist allerdings ein Auslesen der Identifikation nur über eine definierte und bereits eingerichtete Vorrichtungsschnittstelle möglich. Zusätzlich erfordert das Auslesen aus einem Speicher eine Energieversorgung der Vorrichtung, kann also erst nach Installation und elektrischem Anschluss an eine Netzversorgung oder über eine speziell dafür ausgelegte Schnittstelle, zum Beispiel eine Nahfeldkomunikationsschnittstelle (Englisch: Near Field Communication, abgekürzt NFC) oder USB-Schnittstelle mit einer integrierter Energieversorgung, erfolgen.
  • Alternativ kann eine Identifikation (Identifikator, Identifikationsnummer), die eine eindeutige Identifizierung der Gebäudetechnikvorrichtung ermöglicht, sichtbar und damit lesbar an einem Gehäuse der Gebäudetechnikvorrichtung angeordnet werden. Zum Beispiel kann eine Identifikation (Identifikationscode) mittels eines aufgedruckt Strich-Codes oder eines QR-Codes auf einem Gehäuse der Gebäudetechnikvorrichtung ermöglicht werden.
  • Allerdings beeinträchtigen extern auf dem Gehäuse angeordnete Identifikationscodes das Design der Gebäudetechnikvorrichtung. Der visuell erfassbare Identifikationscode sollte in jeder Lage der Gebäudetechnikvorrichtung auffindbar und lesbar sein. Damit unterliegt die Anordnung eines solchen nur zur Identifikation angebrachten Identifikationscodes Anforderungen, die den Designer der Gebäudetechnikvorrichtung in seinen Freiheitsgraden einschränken.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Identifikation von Objekten, insbesondere Vorrichtungen der Gebäudesystemtechnik unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile zu bewirken.
  • Die Aufgabe wird durch das System der Gebäudesystemtechnik nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche umfassen weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung.
  • Ein System der Gebäudesystemtechnik nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst Gebäudetechnikvorrichtungen, eine Speichervorrichtung und eine Erfassungsvorrichtung. Das System der Gebäudesystemtechnik zeichnet sich dadurch aus, dass die Speichervorrichtung dafür ausgelegt ist, zugeordnet zu jeweils einem eindeutigen Identifikator jeder Gebäudesystemtechnikvorrichtung zumindest ein erfassbares Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination der Gebäudesystemtechnikvorrichtung zu speichern. Die Erfassungsvorrichtung ist dazu ausgelegt, zumindest das eine erfassbare Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination der Gebäudesystemtechnikvorrichtung zu erfassen. Dabei sind die erfassbaren Merkmale solche physikalischen Eigenschaften der Gebäudetechnikvorrichtung, die durch eine Messung direkt ermittelbar sind und die insbesondere durch die technischen Komponenten der Gebäudetechnikvorrichtung selbst vorgegeben sind. Damit entfällt ein zusätzliches Anbringen von Strichcodes/QR-Codes, die ausschließlich die Funktion einer Identifizierung ohne sonstige technische oder ästhetische Aufgabe haben.
  • Ein erfassbares Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination wird eine vorzugsweise optisch erfassbare geometrische oder physikalische Eigenschaft der Gebäudetechnikvorrichtung verstanden. Dieses erfassbare Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination ist jeder Gebäudetechnikvorrichtung eigentümlich und geeignet, diese von anderen Gebäudetechnikvorrichtungen derselben Klasse zu unterscheiden. Damit kann dem erfassten Merkmal oder der erfassten Merkmalskombination jeweils ein Identifikator zugewiesen werden und dann in der Speichervorrichtung zugeordnet gespeichert werden, womit die Gebäudetechnikvorrichtung in einem Gebäudesystemtechniknetzwerk eindeutig identifizierbar und adressiert werden kann. Eine besondere Kennzeichnung der Gebäudetechnikvorrichtung wird damit überflüssig, insbesondere sind keine, ein äußeres Erscheinungsbild der Gebäudetechniktechnikvorrichtung beeinträchtigende Beschriftungen wie Typen-/Seriennummern oder kodierte Datensätze anzubringen. Die Erfassung der Merkmale und oder Merkmalskombinationen erfolgt zudem rein passiv und erfordert keine funktionsfähige Energieversorgung der Gebäudetechnikvorrichtung. Es werden lediglich messbare Größen verwendet, die den Bauelementen der Gebäudetechnikvorrichtung, welche technisch erforderlich und/oder durch das Design der Gebäudetechnikvorrichtung vorgegeben sind, inhärent sind.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Systems der Gebäudesystemtechnik umfasst die Erfassungsvorrichtung, insbesondere als eine Kamera ausgebildet, dafür ausgelegt, dass zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination optisch zu erfassen.
  • Eine optische Erfassung des Merkmals oder der Merkmalskombination ist in einfacher Weise passiv mittels eines optischen Sensors, zum Beispiel einer Kamera, möglich. Für die Auswertung der optisch erlangten Sensorinformationen sind Kameras mit ausreichendem Auflösungsvermögen weit verbreitet und kostengünstig erhältlich und geeignete Bildverarbeitungsverfahren sind verfügbar.
  • Das System der Gebäudesystemtechnik einer vorteilhaften Ausführung umfasst die Steuervorrichtung, dafür ausgelegt, aus dem erfassten Merkmal oder der erfassten Merkmalskombination einer bestimmten Gebäudetechnikvorrichtung einen Parametersatz zu erzeugen und diesem Parametersatz den eindeutigen Identifikator der Gebäudetechnikvorrichtung zuzuordnen.
  • Ein aus dem erfassten Merkmal oder der erfassten Merkmalskombination erzeugter Parametersatz beschreibt zum einen eindeutig die Gebäudetechnikvorrichtung und ist andererseits mit üblichen Mitteln beispielsweise optischen Sensoren, über eine Produktlebensdauer hinweg jederzeit zu erfassen.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Systems der Gebäudesystemtechnik umfasst die erfassbaren Merkmale oder die erfassbare Merkmalskombination als Eigenschaften der Gebäudetechnikvorrichtungen, die in der Fertigung der Gebäudetechnikvorrichtungen mit Toleranzen erstellt werden. Alternativ oder zusätzlich umfassen die erfassbaren Merkmale oder die erfassbare Merkmalskombination Eigenschaften der Gebäudetechnikvorrichtungen, die in der Fertigung der Gebäudesystemtechnikvorrichtungen mit gezielt eingeführten Abweichungen erstellt werden.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn als erfassbares Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination Größen oder physikalische Parameter der Gebäudetechnikvorrichtung verwendet werden, die bereits im Rahmen der der Fertigung mit einer statistischen Streuung in den exakten Werten des betreffenden Merkmals erzeugt werden. Damit ist ohne weiteren Schritt, zum Beispiel Anbringen eines Strichcodes, durch einfaches Erfassen dieser Werte eine eindeutige Identifizierung der Gebäudetechnikvorrichtung unmittelbar im Anschluss an die Herstellung möglich. Weiterer Aufwand für die Kennzeichnung mittels eines eindeutigen Identifizierers, zum Beispiel einem Funketikett, einem Strichcode oder einem QR-Code ist nicht mehr erforderlich.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn im Rahmen der Herstellung der Gebäudetechnikvorrichtung gezielte Variationen einzelner Merkmale, z.B. von Bauteildimensionen, oder Merkmalskombinationen erfolgen, um die Gebäudetechnikvorrichtung unterscheidbar von anderen Gebäudetechnikvorrichtungen zu gestalten. Damit ist eine besonders sichere Erfassung der Identität der Gebäudetechnikvorrichtung möglich.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn das System der Gebäudesystemtechnik als erfassbare Merkmale oder erfassbare Merkmalskombination bestimmte körperliche (räumliche) Abmessungen der Gebäudetechnikvorrichtungen aufweist.
  • Als optisch erfassbare Merkmale sind insbesondere Abmessungen eines Gehäuses oder anderer permanent von außen sichtbarer Bauteile der Gebäudetechnikvorrichtung vorteilhaft, da diese besonders einfach zu bestimmen sind. Geringfügige Streuungen der Abmessungen des Gehäuses fallen im Gebrauch einem Nutzer kaum oder gar nicht auf, wohingegen die Auflösung verfügbarer optischer Kamerasensoren bereits eine klare Unterscheidung dieser geringfügig streuenden Werte des erfassbaren Merkmals ermöglicht.
  • Das System der Gebäudesystemtechnik gemäß einer Ausführung weist als das zumindest eine erfassbare Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination zumindest eine Farbinformation, eine Länge, einen Winkel, eine Position, eine relative Lage eine Materialinformation, eine Strukturinformation eines Körpers, insbesondere auch eines Gehäuses der Gebäudetechnikvorrichtung auf.
  • Die vorstehend genannten typischen Eigenschaften und Merkmale eines Objektes, insbesondere der Beleuchtungstechnikvorrichtung sind einfach zu erfassen, in der Herstellung einfach zu variieren, ohne dass dies die Gebrauchseigenschaften verändert. Damit ist eine eindeutige Identifizierung einer großen Anzahl von Gebäudetechnikvorrichtungen sicher und zuverlässig möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Systems der Gebäudesystemtechnik ist dadurch ausgezeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung als Kamerasensor dafür ausgelegt ist, das zumindest eine erfassbare Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination im sichtbaren Lichtspektrum und/oder im ultravioletten Lichtspektrum und/oder im Infrarotlichtspektrum und/oder als Raumbildinformation und/oder als statistischer Oberflächenparameter zu erfassen.
  • Die Erfassung des zumindest einen erfassbaren Merkmals oder der Merkmalskombination mittels einer Kamera erfolgt rein passiv, erfordert also keine Mitwirkung der Gebäudetechnikvorrichtung und damit kann diese auch ohne funktionsfähige Energieversorgung der Gebäudetechnikvorrichtung oder selbst vor einer gebäudeseitigen Montage jederzeit erfolgen.
  • Das System der Gebäudesystemtechnik nach einer Ausführung umfasst zumindest eine Leuchte, einen Sensor, ein Betriebsgerät oder weitere Aktoren der Gebäudesystemtechnik als die Gebäudetechnikvorrichtung.
  • Eine Vielzahl unterschiedlicher Vorrichtungen der Gebäudetechnik lässt sich mit diesem Verfahren und im Rahmen des vorgestellten Systems der Gebäudesystemtechnik eindeutig identifizieren und damit in ein Netzwerk der Gebäudetechnik, insbesondere auch der Beleuchtungstechnik integrieren.
  • Ein vorteilhaftes System der Gebäudesystemtechnik ist dafür ausgelegt, das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination über eine Produktlebensdauer der Gebäudetechnikvorrichtung anzupassen.
  • Es ist insbesondere auch vorteilhaft, wenn sich zum Beispiel Maße oder eine Farbe der Gebäudetechnikvorrichtung über den Lebenszyklus hinweg ändert, das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die Merkmalskombinationen zu adaptieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Systems der Gebäudesystemtechnik nimmt eine Fertigung der Gebäudetechnikvorrichtungen mittels eines additiven Fertigungsverfahrens, insbesondere mittels 3D-Druck, vor.
  • Additive Fertigungsverfahren, darunter insbesondere 3D-Druck, eignen sich besonders gut dazu, bestimmte mechanische Eigenschaften einer Gebäudetechnikvorrichtung, beispielsweise eine oder mehrere Abmessungen eines Gehäuses der Gebäudetechnikvorrichtung für jedes gefertigte Exemplar statistisch oder deterministisch zu variieren, sodass eine eindeutige Identifikation der Gebäudetechnikvorrichtung ermöglicht wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn in einer Ausführung des Systems der Gebäudesystemtechnik die Steuervorrichtung dafür auslegt, den jeweiligen Identifikator mittels eines Klassifikationsverfahrens aus dem zumindest einen erfassten Merkmal oder der erfassten Merkmalskombination zu ermitteln.
  • Klassifikationsverfahren sind an sich bekannt und eignen sich insbesondere dafür, aus dem erfassten zumindest einen Merkmal bzw. der Merkmalskombination einen der Gebäudetechnikvorrichtung zugeordneten Identifikator zu ermitteln.
  • Ein bevorzugtes System der Gebäudesystemtechnik nutzt als Erfassungsvorrichtung ein Mobilgerät, insbesondere ein Mobiltelefon mit erweiterter Funktionalität, einen mobiler Computer und/oder eine Kommissionierungsvorrichtung.
  • Die vorstehend bezeichneten mobilen Geräte sind weit verbreitet, in der Regel mit Bildsensoren einer Kamera mit einer geeigneten Auflösung, Speichervorrichtungen und entsprechenden Prozessoren ausgestattet, so dass sie mittels geeigneter Anwendungsprogramme im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems der Gebäudesystemtechnik vorteilhaft einzusetzen sind.
  • Gemäß einer Ausführung des Systems der Gebäudesystemtechnik ist der Identifikator eine physikalische Leuchtenadresse, eine logische Leuchtenadresse, eine Positionsinformation eines Gebäudepositionierungssystems und/oder eine Produktkonfigurationsinformation.
  • Es ist insbesondere günstig, wenn der aufgrund einer Merkmalskombination oder des zumindest einen erfassten Merkmals zugeordnete Identifikator zugleich als physikalische Leuchtenadresse oder logische Leuchtenadresse oder aber als eine Positionsinformation eines Senders eines Gebäudepositionierungssystems dient.
  • Nach einem zweiten Aspekt löst ein Verfahren zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung mit den Schritten Erfassen zumindest eines erfassbaren Merkmals oder einer erfassbaren Merkmalskombination der Gebäudetechnikvorrichtung mittels einer Erfassungsvorrichtung, und Speichern des zumindest einen erfassten Merkmals oder der erfassten Merkmalskombination der Gebäudetechnikvorrichtung zugeordnet zu einem eindeutigen Identifikator der Gebäudetechnikvorrichtung die Aufgabe.
  • Nach einem Aspekt erfasst die Erfassungsvorrichtung, insbesondere ausgebildet als ein Kamerasensor, das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination optisch.
  • Einer weiteren Ausführung des Verfahrens zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung zufolge erzeugt eine Steuervorrichtung aus dem zumindest einen erfassten Merkmal oder der erfassten Merkmalskombination der Gebäudetechnikvorrichtung einen Parametersatz und ordnet den erzeugten Parametersatz einem eindeutigen Identifikator der Gebäudetechnikvorrichtung zu.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Verfahren einen Schritt des Erstellens des zumindest einen erfassbaren Merkmals oder der erfassbaren Merkmalskombination als Eigenschaften der Gebäudetechnikvorrichtungen, die in der Fertigung der Gebäudetechnikvorrichtungen mit Toleranzen erstellt werden, und/oder einen Schritt des Erstellens des zumindest einen erfassbaren Merkmals oder der erfassbaren Merkmalskombination mit gezielt eingeführten Abweichungen in der Fertigung der Gebäudetechnikvorrichtung umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung umfasst das erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination körperliche Abmessungen der Gebäudetechnikvorrichtungen.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Verfahren zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung als das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination zumindest eine Farbinformation, eine Länge, einen Winkel, eine Position, eine relative Lage, eine Materialinformation, eine Strukturinformation eines Körpers, insbesondere auch eines Gehäuses, der Gebäudetechnikvorrichtung umfasst.
  • In einer Ausführung des Verfahrens zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung erfolgt das Erfassen des zumindest einen erfassbare Merkmals oder der erfassbare Merkmalskombination mittels der Erfassungsvorrichtung als Kamerasensor, in einem sichtbaren Lichtspektrum und/oder in einem ultravioletten Lichtspektrum und/oder in einem Infrarotlichtspektrum und/oder als Raumbildinformation und/oder als statistischer Oberflächenparameter.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Verfahrens zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung weist einen Schritt des Anpassens des zumindest einen erfassbaren Merkmals oder der erfassbaren Merkmalskombination über eine Produktlebensdauer der Gebäudetechnikvorrichtung auf.
  • Herstellen der Gebäudetechnikvorrichtung erfolgt in einer Ausführung des Verfahrens zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung mittels eines additiven Fertigungsverfahrens, insbesondere mittels 3D-Druck.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Verfahren zum Identifizieren einer Gebäudetechnikvorrichtung ermittelt den Identifikator in der Steuervorrichtung mittels eines Klassifikationsverfahrens aus dem zumindest einen erfassten Merkmal oder der erfassten Merkmalskombination.
  • Einem dritten Aspekt der Erfindung zufolge löst ein Computerprogramm, insbesondere ein auf einem maschinenlesbaren Datenträger gespeichertes Computerprogram mit einer ausführbaren Befehlsfolge, die das Verfahren nach einer der vorstehend geschilderten Ausführungen ausführt, die Aufgabe.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1 einen Überblick über das System der Beleuchtungstechnik mittels eines einfachen Blockschaltbilds,
    • 2 eine Ausführung eines Segments einer Beleuchtungstechnikvorrichtung,
    • 3 eine Ausführung einer Beleuchtungstechnikvorrichtung mit mehreren Segmenten nach 2,
    • 4 eine Ausführung einer Zuordnung von Merkmalen und Merkmalskombinationen der Beleuchtungsvorrichtung in einer Speichervorrichtung, und
    • 5 ein Ablaufdiagramm des Auslesens von Merkmalen und/oder Merkmalskombinationen und Speicherns eines zugeordneten Identifikators für eine Gebäudetechnikvorrichtung.
  • In den Figuren zeigen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Merkmale. Auf die Beschreibung gleicher Bezugszeichen bei unterschiedlichen Figuren wird, soweit dies ohne Einschränkung der Verständlichkeit möglich ist, verzichtet.
  • 1 gibt einen Überblick über das System 1 der Beleuchtungstechnik mit einem einfachen Blockschaltbild. Das gezeigte System 1 umfasst mehrere Beleuchtungsvorrichtungen 2, die ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit als deckenmontierte Leuchten dargestellt sind.
  • Dabei ist das dargestellte System 1 der Beleuchtungstechnik lediglich ein mögliches Beispiel eines Gebäudetechniksystems. Andere Beispiele sind ebenso im Rahmen der Erfindung möglich. Indoor-Positionierungssysteme oder Anzeigesysteme für Fluchtwege aus Gebäuden sind weitere Beispiele.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems 1 der Beleuchtungstechnik können ebenso Beleuchtungstechnikvorrichtungen 2 wie Schalter, Dimmvorrichtungen, Fluchtwegmarkierungen, Notleuchten, Aktoren, separate Sensoren usw. installiert und entsprechend der Erfindung genutzt werden.
  • Die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 umfasst ein Gehäuse 14 sowie einer Anzahl, dargestellt sind in 1 vier, Optiken 15, 16, 17, 18. Die Optiken 15, 16, 17, 18 weisen dabei in Richtung eines auszuleuchten Bereichs, wenn die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 bestimmungsgemäß montiert ist.
  • Die Optiken 15, 16, 17, 18 können beispielsweise transparente, lichtdurchlässige Teilbereiche einer Gehäuseoberfläche des Gehäuses 14 sein. Alternativ oder zusätzlich können die Optiken 15, 16, 17, 18 zum Beispiel Aussparungen in regelmäßiger oder unregelmäßiger Form in dem Gehäuse 14 sein, durch die Licht hindurchtreten kann.
  • Weiter umfasst das System 1 der Beleuchtungstechnik eine mobile Vorrichtung 3. Die mobile Vorrichtung 3 kann ein Mobiltelefon mit erweiterter Funktionalität (englisch: Smartphone), ein tragbarer Computer oder eine Kommissionierungsvorrichtung sein. Die mobile Vorrichtung 3 umfasst einen Sensor 6, im dargestellten Fall einen bildgebenden (Kamera-)Sensor CAM, sowie eine Steuereinheit 7.
  • Die Steuereinheit 7 kann zum Beispiel ein Prozessor und zugeordnete flüchtige und nichtflüchtige Speicher umfassen.
  • Der als Kamera ausgebildete Sensor 6 kann ein zweidimensionales Bild der Umgebung in einem Erfassungsbereich 13 aufnehmen. Der Sensor 6 kann alternativ oder zusätzlich auch eine dreidimensionale Abbildung von in dem Erfassungsbereich 13 befindlichen Objekten erzeugen. Ebenso kann der Sensor 6 eingerichtet sein, neben einem Bild im optischen Bereich alternativ oder zusätzlich ein Bild in einem nicht sichtbaren Bereich des optischen Spektrums, insbesondere in einem infraroten oder ultravioletten Bereich des optischen Spektrums, aufzunehmen.
  • Das von dem Sensor 6 aufgenommene Bild wird in einem Sensorsignal 8 an die Steuereinheit 7 übermittelt.
  • Die Steuereinheit 7 kann aus dem Sensorsignal 8 zumindest ein Merkmal oder eine Merkmalskombination der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 extrahieren.
  • Weiter umfasst das System 1 der Beleuchtungstechnik eine zentrale Steuereinheit 4 und einen Datenspeicher 5.
  • Die zentrale Steuereinheit 4 erhält von der mobilen Vorrichtung 3, insbesondere deren Steuereinheit 7, ein Erfassungssignal 9. Das Erfassungssignal 9 kann die vom Sensor 6 erfassten und in der Steuereinheit 4 extrahierten Merkmale und/oder Merkmalskombination der im Erfassungsbereich 12 befindlichen Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 umfassen, also z.B. Messwerte von Länge und Breite jeder der vier Optiken 14 bis 17.
  • Die zentrale Steuervorrichtung 4 erzeugt auf Basis des erhaltenen Erfassungssignals 8, insbesondere des darin umfassten zumindest einen Merkmals oder umfassten Merkmalskombination einen eindeutigen Identifikator für die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2.
  • Der eindeutige Identifikator kann in einem Identifikationssignal 10 von der zentralen Steuervorrichtung 4 an die Steuereinheit 7 der mobilen Vorrichtung 2 übermittelt werden.
  • Der eindeutige Identifikator kann eine physikalische Leuchtenadresse oder eine logische Leuchtenadresse für die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 in einem Beleuchtungsnetzwerk darstellen.
  • Die Steuereinheit 7 kann über Kommunikationsmittel verfügen, mit denen zum einen die Kommunikation zu der zentralen Steuervorrichtung 4 und zum anderen auch eine Kommunikation zu der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 bewirkt wird. Damit kann in einer Ausführung der eindeutige Identifikator drahtlos oder drahtgebunden an die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 übertragen und dort gespeichert werden.
  • Die zentrale Steuervorrichtung 4 speichert darüber hinaus mit einem Speichersignal 11 das zumindest eine ermittelte Merkmal und/oder Merkmalskombinationen in der (zentralen) Speichervorrichtung 5 zugeordnet zu dem eindeutigen Identifikator der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2.
  • Die zentrale Steuervorrichtung 4 kann weiter in einem Lesesignal 12 aus der Speichervorrichtung 5 die dort gespeicherten eindeutigen Identifkatoren und die den Identifkatoren entsprechend zugeordneten Merkmale und/oder Merkmalskombinationen auslesen.
  • Die vorstehend dargestellte Aufteilung in die Funktionsblöcke Steuereinheit 7, zentrale Steuervorrichtung 4 und Speichervorrichtung 5 ist lediglich eine von mehreren Möglichkeiten.
  • So können die Steuereinheit 7 und die zentrale Steuervorrichtung 4 sowie die Speichervorrichtung 5 in einem Gerät, zum Beispiel der mobilen Vorrichtung 3 angeordnet sein. Ebenso können die Funktionen der Steuereinheit 7, der zentralen Steuervorrichtung 4 und des zentralen Speichers 5 verteilt in mehreren Geräten angeordnet sein, die über ein Kommunikationsnetz, zum Beispiel über ein Internetprotokoll-basiertes Kommunikationsnetz verbunden sind.
  • 2 zeigt eine erste Ausführung eines Segments einer Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 in einer einfachen Ansicht. Das Segment der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 umfasst ein Segmentgehäuse 15 sowie sechs darin angeordnete Optiken 15.1, 15.2, 15.3, 15.4, 15.5, 15.6.
  • Jede dieser Optiken 15.1, 15.2, 15.3, 15.4, 15.5, 15. ist als rechteckige Fläche in einer Draufsicht dargestellt. Damit weist jede der Optiken 15.1, 15.2, 15.3, 15.4, 15.5, 15. eine Breite bi 21.i und eine Länge li 20.i auf, wobei der Index i ganzzahlig in einem Wertebereich von i= 1, ..., 6 entnommen ist.
  • 3 zeigt eine Ausführung einer Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 in einer einfachen Ansicht. Die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 umfasst ein Gehäuse 14 sowie vier Segmente 15, 16, 17, 18.
  • Jedes der Segmente 15, 16, 17, 18 ist als rechteckige Fläche dargestellt. Entsprechend zu 2 weist jedes der Segmente 14, 15, 16, 17 eine Breite bi 21.i und eine Länge li 20.i auf, wobei der Index i ganzzahlig in einem Wertebereich von i= 1, ..., 4 entnommen ist.
  • Die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 bezeichnet weiter als Merkmale eine gesamte Länge l 22 des Gehäuses 14 und eine gesamte Breite b 23 des Gehäuses 14. Darüber hinaus ist in 3 als weiteres Merkmal der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 eine Farbe x 24 der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 bezeichnet.
  • Die in den 2 und 3 dargestellten Merkmale lassen sich in vielfältiger Weise zu Merkmalskombinationen verbinden, die lediglich beispielhaften Charakter haben. Insbesondere können als Merkmale grundsätzlich auch andere optische und/oder mechanische Eigenschaften und deren streuenden Werte für die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 verwendet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können optische und/oder mechanische Eigenschaften und deren Streuungen wie zum Beispiel Längen, Höhen, Tiefen, Durchmesser, Winkel, Positionen, Abstände, Schnittpunkte, relative Lagen zueinander, Farbinformationen, nicht sichtbare Materialinformationen, statistische Parameter von optischen Flächen, usw. als erfassbare Merkmale und erfassbare Merkmalskombinationen der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 im Rahmen der Erfindung genutzt werden.
  • 4 stellt eine Ausführung einer Zuordnung von Merkmalen und Merkmalskombinationen der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 in der Speichervorrichtung 5 dar.
  • In der oberen 4 ist eine Tabelle 25 dargestellt, die anhand des Ausführungsbeispiels des Segments der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 nach 2 einen Speicherinhalt der Speichervorrichtung 5 darstellt.
  • Die Segmente der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 nach 3 zeigt sechs Optiken mit Abmessungen ai und bi, die jeweils einen Nominalwert von 45,9 mm für ai und bi aufweisen. Dabei können die Abmessungen ai und bi nach Herstellung mit einer Toleranz von 0,3 mm variieren.
  • Im vorliegenden Beispiel wird davon ausgegangen, dass der Sensor 6 als optischer Kamerasensor ausgebildet ist und eine optische Auflösung von 100 µm zeigt. Damit lassen sich für die Abmessungen ai und bi die Abstufungen in den Abmessungen aus einem Wertebereich von (45,6; 45,7; 45,8; 45,9; 46,0; 46,1; 46,2) erfassen und es ergeben sich für 6 unabhängige Optiken in einem Segment insgesamt 76 Kombinationen aus den Einzelwerten des Wertebereichs, wenn einschränkend lediglich quadratische Optiken mit ai = bi zugelassen werden. Insgesamt sind also 117649 eindeutig unterscheidbare Merkmalskombinationen allein aus den Abmessungen der Optiken des Segments nach 2 möglich. Beispiele dieser Merkmalskombinationen sind in der oberen 4 in Tabelle 25 dargestellt, wobei die erste Spalte der Tabelle 25 die möglichen Identifikatoren von 1, 2, 3, ..., 7, 8, ..., 117649 für ein Segment zeigt. In den Spalten zwei bis sieben der Tabelle 25 sind jeweils die einzelnen Abmessungen a1= b1, a2 = b2, a3 = b3, a4 = b4, a5 = b5 und a6 = b6 mit den zugeordneten Werten für die Abmessungen der Optiken als erfassbare Merkmale der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 dargestellt.
  • In Tabelle 25 stellt somit eine Zeile eine Merkmalskombination mit einem zugeordnet gespeicherten Identifikator für ein Segment IDOptik dar. Zum Beispiel ist in der Speicher 5 der Identifikator ID8 zugeordnet zu der Merkmalskombination a1 = b1 = 45.6, a2 = b2 = 45.7, a3 = b3 = 45.6, a4 = b4 = 45.6, a5 = b5 = 45.6 und a6 = b6 = 45.6 gespeichert.
  • In der unteren 4 ist eine Tabelle 26 dargestellt, die anhand des Ausführungsbeispiels der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 nach 3 einen Speicherinhalt der Speichervorrichtung 5 darstellt.
  • Die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 nach 3 ist eine Rasterleuchte, deren vier Segmente jeweils 6 unabhängige Optiken nach 2 mit Abmessungen ai und bi mit einem Nominalwert von 45,9 mm aufweisen. Dabei können die Abmessungen ai, bi mit einer Toleranz von 0.3 mm variieren.
  • Wie mit Bezug zu Tabelle 25 erläutert, ergeben sich für ein Segment 117649 unterscheidbare Merkmalskombinationen für die Abmessungen ai, bi mit i = 1, ..., 6 als erfassbare Merkmale.
  • Damit sind bei vier Segmenten in der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 unter der Annahme, dass die Abmessungen ai, bi für die einzelnen Segmente unabhängig voneinander festzulegen sind, 1176494 Möglichkeiten und damit 1176494 unterscheidbare Identifikatoren unter Verwendung der Abmessungen ai, bi als erfassbare Merkmale möglich.
  • Darüber hinaus lassen sich als weitere unterscheidbare Merkmale eine Leuchtengeometrie, zum Beispiel durch eine Länge l und/oder eine Breite b des Gehäuses 14 festgelegt, und eine Farbe des Gehäuses 14, zum Beispiel „weiß“, „silber“, „grau“, usw., nutzen.
  • Die weiteren Merkmale Leuchtengeometrie und Leuchtenfarbe können beispielsweise für die Identifizierung eines Leuchtentyps der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 genutzt werden.
  • In der ersten Spalte der Tabelle 26 sind Leuchtenidentifikatoren IDLeuchte mit ganzzahligen Werten zwischen 1 und 1176494 gezeigt. In der zweiten, dritten, vierten und fünften Spalte der Tabelle 26 ist die entsprechende IDOptik für das jeweilige Segment der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 nach Tabelle 25, erste Spalte, dargestellt.
  • In der fünften Spalte der Tabelle 26 ist eine Gehäusefarbe als Merkmal und in Spalte 6 der Tabelle 26 ist eine Gehäuselänge l eingetragen.
  • So ist zum Beispiel in der Speichervorrichtung 5 eine Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 mit einem Identifikator IDLeuchte = 6 und zugeordnet dazu einem Optikidentifikator ID1 = 117649 für das erste Segment, einem Optikidentifikator ID2 = 8 für das zweite Segment, einem Optikidentifikator ID3 = 3000 für das dritte Segment, einem Optikidentifikator ID4 =5368 für das dritte Segment, einer Farbe „weiß“ und einer Länge 1.2 m gespeichert.
  • Die Anzahl der möglichen Kodierungen für die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 nachdem in 4 dargestellt Beispiel ist so hoch, dass eine redundante Kodierung der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 möglich ist.
  • Die Möglichkeit der redundanten Kodierung erlaubt bekannte Verfahren der Kodierung, wie zum Beispiel Prüfsummen, Symmetriebedingungen, Einschränkung der Kodierungsbreite, usw., einzusetzen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Auslesens von Merkmalen und/oder Merkmalskombinationen und des zugeordneten Speicherns eines Identifikators für eine Gebäudetechnikvorrichtung im Rahmen der Erfindung.
  • In einem ersten Schritt S1 wird die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 als Beispiel für eine Gebäudetechnikvorrichtung hergestellt.
  • Im Rahmen der Herstellung können entweder über zufällige Streuungen, insbesondere Toleranzen von Abmessungen in der Produktion, oder über eine gezielte Streuung, eine ausreichende Bandbreite an Variationen bestimmter erfassbarer Merkmale (Eigenschaften) der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 erzeugt werden.
  • Die Abweichungen der Leuchten in den optisch auslesbaren Merkmalen voneinander können in Schritt S1 auch gezielt eingeführt werden, zum Beispiel bei Fertigung eines Gehäuses 13 mittels 3D-Druck oder mittels parametrierbarer CNC-Anlagen oder ein entsprechendes Einzelfertigungsverfahren.
  • In Schritt S1 werden alternativ oder zusätzlich bestehende Produkteigenschaften der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 geringfügig geändert oder statistische Streuungen der Fertigungsprozesse für die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 ausgenutzt.
  • Die Kombination einer oder mehrerer dieser veränderbaren oder variablen und erfassbaren Merkmale (Produkteigenschaften) der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 ermöglicht eine eindeutige Identifizierung der einzelnen Beleuchtungstechnikvorrichtung 2.
  • Die eindeutige Identifikation kann sich dabei auf die Gesamtzahl an Beleuchtungstechnikvorrichtungen 2, oder auch auf eine beschränkte Menge von Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 beziehen. Zum Beispiel kann die beschränkte Menge von Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 einer Losgröße eines Fertigungsloses in der Fertigung, oder eines Kundenauftrages sein.
  • Anschließend werden in einem Schritt S2 die individuellen Ausprägungen (Werte) des zumindest einen erfassbaren Merkmals (Eigenschaft) und/oder der erfassbaren Merkmalskombinationen der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 mittels der mobilen Vorrichtung 3 erfasst.
  • Anschließend werden in einem Schritt S3 die erfassten individuellen Ausprägungen des zumindest einen erfassbaren Merkmals (Eigenschaften) der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 von der mobilen Vorrichtung 3 an die zentrale Steuervorrichtung 4 übermittelt.
  • In einem Schritt S4 werden die erfassten individuellen Ausprägungen des zumindest einen erfassbaren Merkmals (Eigenschaft) der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 mit einem eindeutigen Identifikator verknüpft. Insbesondere kann den erfassten individuellen Ausprägungen des zumindest einen erfassbaren Merkmals der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 ein eindeutiger Identifikator zugewiesen werden.
  • Die erfassten individuellen Ausprägungen des zumindest einen erfassbaren Merkmals werden von der zentralen Steuervorrichtung 4 anschließend in der Speichervorrichtung 5 in einem Schritt S5 dem entsprechenden eindeutigen Identifikator zugeordnet abgespeichert.
  • Zusätzlich können weitere Produktinformationen zu der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 zugeordnet zu dem Identifikator in der Speichervorrichtung 5 gespeichert werden.
  • Auch können zusätzliche oder geänderte Produktinformationen und geänderte Ausprägungen des zumindest einen erfassbaren Merkmals und der erfassbaren Merkmalskombinationen der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 zugeordnet zu dem Identifikator in der Speichervorrichtung 5 gespeichert werden.
  • Zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann die Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 mittels der mobilen Vorrichtung 3, insbesondere deren Sensor 6, erfasst werden. Dabei können die erfassbaren Merkmale der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 extrahiert werden. Mittels einer Suche nach der individuellen und spezifischen Ausprägung der Merkmale in der Speichervorrichtung 5 kann der eindeutige Identifikator der Beleuchtungstechnikvorrichtung 2 ermittelt werden.
  • Die Verarbeitung und Klassifizierung sowie die Suche nach einem eindeutigen Identifikator in der Speichervorrichtung 5 kann dabei lokal in der mobilen Vorrichtung 3, alternativ oder zusätzlich auch in der zentralen Steuervorrichtung 4 oder auch verteilt über die zentrale Steuervorrichtung 4 und die Steuereinheit 7 erfolgen.
  • Insbesondere kann die mobile Vorrichtung 3 auch über ein Abbild der in der Speichervorrichtung 5 gespeicherten Datenbank verfügen. Alternativ oder zusätzlich übermittelt die Steuereinheit 7 der mobilen Vorrichtung 3 lediglich Bildinformationen des Erfassungsbereichs 13 in dem Erfassungssignal 9 an die zentrale Steuervorrichtung. In diesem Fall führt die zentrale Steuervorrichtung 4 eine Merkmalserkennung und eine Merkmalssuche in der in der Speicherverrichtung 5 gespeicherten Datenbank durch.
  • Die Merkmalssuche ist eine Klassifizierungsaufgabe. Somit können bekannte Klassifizierungsalgorithmen und Strukturen wie zum Beispiel neuronale Netze, Hidden-Markov-Modelle oder einfache Vektorquantifizierungsverfahren verwendet werden.

Claims (13)

  1. System der Gebäudesystemtechnik umfassend mehrere Gebäudetechnikvorrichtungen (2), eine Speichervorrichtung (5), und eine Erfassungsvorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichervorrichtung (5), zugeordnet zu jeweils einem eindeutigen Identifikator jeder Gebäudetechnikvorrichtung (2), zumindest ein durch physikalische Messung als Messgröße erfassbares Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination der Gebäudetechnikvorrichtung (2) zu speichern, und die Erfassungsvorrichtung (3) dazu ausgelegt ist, zumindest das eine erfassbare Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination einer Gebäudetechnikvorrichtung (2) zu erfassen.
  2. System der Gebäudesystemtechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (3), insbesondere eine Kamera, dafür ausgelegt ist, das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination optisch zu erfassen.
  3. System der Gebäudesystemtechnik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Steuervorrichtung (4) umfasst, wobei die Steuervorrichtung (4) dafür ausgelegt ist, aus einem erfassten Merkmal oder einer erfassten Merkmalskombination einer bestimmten Gebäudetechnikvorrichtung (2) einen Parametersatz zu erzeugen und diesem Parametersatz den eindeutigen Identifikator der Gebäudetechnikvorrichtung (2) zuzuordnen.
  4. System der Gebäudesystemtechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination Eigenschaften der Gebäudetechnikvorrichtungen (2) umfasst, die in der Fertigung der Gebäudetechnikvorrichtungen (2) mit Toleranzen erstellt werden, und/oder erfassbare Eigenschaften umfasst, die in der Fertigung der Gebäudetechnikvorrichtungen (2) mit gezielt eingeführten Abweichungen erstellt werden.
  5. System der Gebäudesystemtechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination körperliche Abmessungen der Gebäudetechnikvorrichtungen (2) umfasst.
  6. System der Gebäudesystemtechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erfassbare Merkmal oder die erfassbare Merkmalskombination zumindest eine Farbinformation, eine Länge, einen Winkel, eine Position, eine relative Lage, eine Materialinformation, eine Strukturinformation eines Körpers, insbesondere auch eines Gehäuses der Gebäudetechnikvorrichtungen (2) umfasst.
  7. System der Gebäudesystemtechniktechnik nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (3) dafür ausgelegt ist, das zumindest eine erfassbare Merkmal oder erfassbare Merkmalskombination im sichtbaren Lichtspektrum und/oder im ultravioletten Lichtspektrum und/oder im Infrarotlichtspektrum und/oder als Raumbildinformation und/oder als statistischer Oberflächenparameter zu erfassen.
  8. System der Gebäudesystemtechniktechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudetechnikvorrichtungen (2) zumindest eine Leuchte, einen Sensor, ein Betriebsgerät oder einen Aktor der Gebäudesystemtechnik umfassen.
  9. System der Gebäudesystemtechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausgelegt ist, das zumindest eine erfassbare Merkmale oder die erfassbare Merkmalskombination über eine Produktlebensdauer der Gebäudetechnikvorrichtungen (2) anzupassen.
  10. System der Gebäudesystemtechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fertigung der Gebäudetechnikvorrichtungen (2) mittels eines additiven Fertigungsverfahrens, insbesondere 3D-Druck, erfolgt.
  11. System der Gebäudesystemtechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) eingerichtet ist, den jeweiligen Identifikator mittels eines Klassifikationsverfahrens aus dem zumindest einen erfassten Merkmal oder der erfassten Merkmalskombination zu ermitteln.
  12. System der Gebäudesystemtechnik noch einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (3) ein Mobilgerät, insbesondere ein Mobiltelefon mit erweiterter Funktionalität, ein mobiler Computer und/oder eine Kommissionierungsvorrichtung ist.
  13. System der Gebäudesystemtechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikator eine physikalische Leuchtenadresse, eine logische Leuchtenadresse, eine Positionsinformation eines Gebäudepositionierungssystems und/oder eine Produktkonfigurationsinformation ist.
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