DE202018102973U1 - Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung - Google Patents

Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
eine Gewindewelle (10), die sich entlang einer Achse (L) erstreckt;
eine erste Mutter (20), die durch eine Mehrzahl von Kugeln (60) hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle (10) in Eingriff steht und einen ersten Distalendabschnitt (21), einen ersten Verbindungsendabschnitt (22), der dem ersten Distalendabschnitt (21) entlang der Achse (L) gegenüberliegend angeordnet ist, eine erste Kühlkanalanordnung (23), die zwischen dem ersten Distalendabschnitt (21) und dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) gebildet ist, eine Einlassöffnung (24), die durch den ersten Distalendabschnitt (21) hindurch gebildet ist und die mit der ersten Kühlkanalanordnung (23) in Fluidkommunikation steht, und eine Auslassöffnung (25) umfasst, die durch den ersten Distalendabschnitt (21) hindurch gebildet ist und die mit der ersten Kühlkanalanordnung (23) in Fluidkommunikation steht;
eine zweite Mutter (30), die durch eine Mehrzahl von Kugeln (60) hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle (10) in Eingriff steht und einen zweiten Distalendabschnitt (31), einen zweiten Verbindungsendabschnitt (32), der dem zweiten Distalendabschnitt (31) entlang der Achse (L) gegenüberliegend angeordnet ist und der in einer Richtung der Achse (L) nahe zu dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) liegt und demselben zugewandt ist, und eine zweite Kühlkanalanordnung (33) umfasst, die zwischen dem zweiten Distalendabschnitt (31) und dem zweiten Verbindungsendabschnitt (32) gebildet ist; und
einen Abstandhalter (40), der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsendabschnitt (22, 32) angeordnet ist und ein Axialloch (41) aufweist, das auf die Gewindewelle (10) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
die erste Mutter (20) ferner eine Mehrzahl erster Kopplungslöcher (26), die in dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) gebildet sind und mit der ersten Kühlkanalanordnung (23) in Fluidkommunikation stehen und die voneinander bezüglich der Achse (L) winkelmäßig verschoben sind, und eine Mehrzahl von Aushöhlungen (27) umfasst, von denen jede in dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) ausgehöhlt ist, um mit einem jeweiligen der ersten Kopplungslöcher (26) in räumlicher Kommunikation zu stehen;
die zweite Mutter (30) ferner eine Mehrzahl zweiter Kopplungslöcher (34) umfasst, die in dem zweiten Verbindungsendabschnitt (32) gebildet sind und die mit der zweiten Kühlkanalanordnung (33) in Fluidkommunikation stehen und die jeweils mit den ersten Kopplungslöchern (26) in der Richtung der Achse (L) ausgerichtet sind;
der Abstandhalter (40) ferner eine Mehrzahl gekerbter Ausnehmungen (24) aufweist, die von einer Umfangsoberfläche des Abstandhalters (40) aus radial und nach innen ausgenommen sind und die voneinander bezüglich der Achse (L) winkelmäßig verschoben sind, um jeweils mit den Aushöhlungen (27) in der Richtung der Achse (L) ausgerichtet zu sein;
die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung ferner eine Mehrzahl von Ineingriffnahmeeinheiten (50, 50') aufweist, die jeweils in den gekerbten Ausnehmungen (42) angeordnet sind, um die jeweiligen ersten und zweiten Kopplungslöcher (26, 34) auf abgedichtete Weise miteinander zu verbinden und in Verbindung zu bringen, wobei jede der Ineingriffnahmeeinheiten (50, 50') ein erstes Ineingriffnahmebauglied (51, 51'), das in der jeweiligen Aushöhlung (27) angeordnet ist und in dem jeweiligen ersten Kopplungsloch (26) in Eingriff genommen ist, ein zweites Ineingriffnahmebauglied (52, 52'), das in dem jeweiligen zweiten Kopplungsloch (34) in Eingriff genommen ist, und ein Betätigungsbauglied (53, 53') umfasst, das dahin gehend wirksam ist, das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied (51, 51'; 52, 52') zu koppeln, wobei das Betätigungsbauglied (53, 53') konfiguriert ist, von einer ersten Position, in der das erste Ineingriffnahmebauglied (51, 51') von dem zweiten Ineingriffnahmebauglied (52, 52') getrennt ist, und einer zweiten Position betrieben zu werden, in der das Betätigungsbauglied (53, 53') das erste Ineingriffnahmebauglied (51, 51') dahin gehend betätigt, das zweite Ineingriffnahmebauglied (52, 52') in der Richtung der Achse (L) zu der zweiten Mutter (30) zu treiben.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Kugelgewindetrieb-Übertragungsvorrichtung und insbesondere auf eine Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung.
  • Eine herkömmliche Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung, wie sie in dem taiwanesischen Patent Nr. I606198 offenbart ist, umfasst eine Gewindewelle, zwei Muttern, die gewindemäßig mit der Gewindewelle in Eingriff stehen, einen Abstandhalter, der zwischen den Muttern angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Führungsanordnungen. Jede Mutter weist eine Kühlkanalanordnung auf, die in derselben gebildet ist. Der Abstandhalter weist eine Mehrzahl gekerbter Ausnehmungen auf. Die Führungsanordnungen sind angeordnet, um die Kühlkanalanordnungen der Muttern miteinander in Verbindung zu bringen. Jede Führungsanordnung ist relativ zu den Muttern zwischen einer nicht gespeicherten Position, in der Nasenabschnitte der Führungsanordnung von den Muttern nach außen vorstehen, um einen Vorgang eines Zusammenbauens und Auseinanderbauens zu ermöglichen, und einer gespeicherten Position drehbar, in der die Führungsanordnung in der gekerbten Ausnehmung zwischen den Muttern vollständig verborgen ist.
  • Bei einer derartigen Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung sind die Führungsanordnungen jeweils in Kopplungslöchern der Muttern aufgenommen, um eine Fluidkommunikation zwischen den Kühlkanalanordnungen der Muttern einzurichten, und jede weist die Nasenabschnitte auf, die in der nicht gespeicherten Position nach außen vorstehen, um die Aufgabe eines Zusammenbauens zu ermöglichen, und die in der gespeicherten Position verborgen sind, um zu vermeiden, dass der Betrieb der Kugelgewindetrieb-Kühlvorrichtung behindert wird. Jedoch können, da die Nasenabschnitte jeder Führungsanordnung sich von einer Seite derselben radial erstrecken und durch eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise eine Schraube, gesichert sind, die Führungsanordnungen nicht stabil gesichert sein und sich deshalb nachteilig auf die Abdichtungsfunktion der Führungsanordnungen auswirken.
  • Ein anderer herkömmlicher Kugelgewindetrieb, wie er in dem US-Patent Nr. 9,133,921 offenbart ist, umfasst allgemein eine Gewindewelle, zwei Muttern, die durch eine Mehrzahl von Kugeln hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle in Eingriff stehen. Jede Mutter weist in ihren Verbindungsenden zwei Einsenkungen auf. Beim Zusammenbauen dieses Kugelgewindetriebs werden zunächst zwei Abdichtungsbauglieder in der Form von O-Ringen in den Einsenkungen einer Mutter untergebracht. Als Nächstes werden die zwei Muttern dahin gehend angeordnet, dass dieselben einander zugewandt sind, und ein Abstandhalter wird zwischen denselben angeordnet. Danach wird, in einem Zustand, in dem die Einsenkungen der Muttern einander zugewandt sind, das Abdichtungsbauglied unter Verwendung einer Schiebvorrichtung (beispielsweise einer runden Stange) von der Einsenkung der einen Mutter zu derjenigen der anderen Mutter gedrückt.
  • Jedoch müssen die Einsenkungen der Muttern präzise miteinander in Eingriff stehen, um eine Schiebbewegung der Abdichtungsbauglieder zu ermöglichen, und ein zusätzliches spezielles Werkzeug ist erforderlich, um das Zusammenbauen durchzuführen, wodurch der Zusammenbauvorgang umständlich ausfällt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Offenbarung, eine Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung zu schaffen, die zumindest einen der Nachteile im Stand der Technik mindern kann.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung eine Gewindewelle, die sich entlang einer Achse erstreckt, eine erste Mutter, eine zweite Mutter, einen Abstandhalter und eine Mehrzahl von Ineingriffnahmeeinheiten. Die erste Mutter steht durch eine Mehrzahl von Kugeln hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle in Eingriff und umfasst einen ersten Distalendabschnitt, einen ersten Verbindungsendabschnitt, der dem ersten Distalendabschnitt entlang der Achse gegenüberliegend angeordnet ist, eine erste Kühlkanalanordnung, die zwischen dem ersten Distalendabschnitt und dem ersten Verbindungsendabschnitt gebildet ist, eine Einlassöffnung, die durch den ersten Distalendabschnitt hindurch gebildet ist und die mit der ersten Kühlkanalanordnung in Fluidkommunikation steht, eine Auslassöffnung, die durch den ersten Distalendabschnitt hindurch gebildet ist und die mit der ersten Kühlkanalanordnung in Fluidkommunikation steht, eine Mehrzahl erster Kopplungslöcher, die in dem ersten Verbindungsendabschnitt gebildet sind und mit der ersten Kühlkanalanordnung in Fluidkommunikation stehen und die voneinander bezüglich der Achse winkelmäßig verschoben sind, und eine Mehrzahl von Aushöhlungen, von denen jede in dem ersten Verbindungsendabschnitt ausgehöhlt ist, um mit einem jeweiligen der ersten Kopplungslöcher in räumlicher Kommunikation zu stehen. Die zweite Mutter steht durch eine Mehrzahl von Kugeln hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle in Eingriff und umfasst einen zweiten Distalendabschnitt, einen zweiten Verbindungsendabschnitt, der dem zweiten Distalendabschnitt entlang der Achse gegenüberliegend angeordnet ist und der in einer Richtung der Achse nahe zu dem ersten Verbindungsendabschnitt liegt und demselben zugewandt ist, eine zweite Kühlkanalanordnung, die zwischen dem zweiten Distalendabschnitt und dem zweiten Verbindungsendabschnitt gebildet ist, und eine Mehrzahl zweiter Kopplungslöcher, die in dem zweiten Verbindungsendabschnitt gebildet sind und mit der zweiten Kühlkanalanordnung in Fluidkommunikation stehen und die jeweils mit den ersten Kopplungslöchern in der Richtung der Achse ausgerichtet sind. Der Abstandhalter ist zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsendabschnitt angeordnet und weist ein Axialloch, das auf die Gewindewelle aufgeschoben ist, und eine Mehrzahl gekerbter Ausnehmungen auf, die von einer Umfangsoberfläche des Abstandhalters aus radial und nach innen ausgenommen sind und die voneinander bezüglich der Achse winkelmäßig verschoben sind, um jeweils mit den Aushöhlungen in der Richtung der Achse ausgerichtet zu sein. Die Ineingriffnahmeeinheiten sind jeweils in den gekerbten Ausnehmungen angeordnet, um die jeweiligen ersten und zweiten Kopplungslöcher auf abgedichtete Weise miteinander zu verbinden und in Verbindung zu bringen. Jede der Ineingriffnahmeeinheiten umfasst ein erstes Ineingriffnahmebauglied, das in der jeweiligen Aushöhlung angeordnet ist und in dem jeweiligen ersten Kopplungsloch in Eingriff genommen ist, ein zweites Ineingriffnahmebauglied, das in dem jeweiligen zweiten Kopplungsloch in Eingriff genommen ist, und ein Betätigungsbauglied, das dahin gehend wirksam ist, das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied zu koppeln. Das Betätigungsbauglied ist dazu konfiguriert, von einer ersten Position, in der das erste Ineingriffnahmebauglied von dem zweiten Ineingriffnahmebauglied getrennt ist, und einer zweiten Position betrieben zu werden, in der das Betätigungsbauglied das erste Ineingriffnahmebauglied dahin gehend betätigt, das zweite Ineingriffnahmebauglied in der Richtung der Achse zu der zweiten Mutter zu treiben.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung des Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
    • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß der Offenbarung veranschaulicht;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ineingriffnahmeeinheit und einer ersten Mutter des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 4 eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von 2;
    • 5 eine unvollständige vergrößerte Ansicht von 4, die ein Betätigungsbauglied in einer ersten Position veranschaulicht;
    • 6 eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht, die das Betätigungsbauglied in der ersten Position veranschaulicht;
    • 7 eine Ansicht, die ähnlich zu 6 ist, jedoch das Betätigungsbauglied in einer mittleren Position während des Betriebs veranschaulicht;
    • 8 eine Ansicht, die ähnlich zu 5 ist, jedoch das Betätigungsbauglied in der mittleren Position veranschaulicht;
    • 9 eine Ansicht, die ähnlich zu 6 ist, jedoch das Betätigungsbauglied in einer zweiten Position veranschaulicht;
    • 10 eine Ansicht, die ähnlich zu 5 ist, jedoch das Betätigungsbauglied in der zweiten Position veranschaulicht;
    • 11 eine Schnittansicht entlang einer Linie XI-XI von 10;
    • 12 eine schematische Ansicht einer Kühlmittelzirkulationsroute bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel einer Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß der Offenbarung veranschaulicht;
    • 14 eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, die ein Betätigungsbauglied in einer ersten Position veranschaulicht;
    • 15 eine Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV von 14;
    • 16 eine unvollständige vergrößerte Ansicht von 15, die das Betätigungsbauglied in der ersten Position veranschaulicht;
    • 17 eine Ansicht, die ähnlich zu 14 ist, jedoch das Betätigungsbauglied in einer zweiten Position veranschaulicht; und
    • 18 eine unvollständige vergrößerte Schnittansicht von 17, die das Betätigungsbauglied in der zweiten Position veranschaulicht.
  • Mit Bezugnahme auf 1, 2 und 4 umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel einer Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß der Offenbarung eine Gewindewelle 10, eine erste Mutter 20, eine zweite Mutter 30, einen Abstandhalter 40 und zwei Ineingriffnahmeeinheiten 50.
  • Die Gewindewelle 10 erstreckt sich entlang einer Achse (L). Die erste Mutter 20 steht durch eine Mehrzahl von Kugeln 60 hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle 10 in Eingriff und umfasst einen ersten Distalendabschnitt 21, einen ersten Verbindungsendabschnitt 22, der dem ersten Distalendabschnitt 21 entlang der Achse (L) gegenüberliegend angeordnet ist, eine erste äußere Umgebungswand 201, die sich von dem ersten Distalendabschnitt 21 zu dem ersten Verbindungsendabschnitt 22 erstreckt und die die Achse (L) umgibt, eine erste Kühlkanalanordnung 23, die in der ersten äußeren Umgebungswand 201 gebildet ist, eine Einlassöffnung 24, die durch den ersten Distalendabschnitt 21 hindurch gebildet ist und die mit der ersten Kühlkanalanordnung 23 in Fluidkommunikation steht, eine Auslassöffnung 25, die durch den ersten Distalendabschnitt 21 hindurch gebildet ist und mit der ersten Kühlkanalanordnung 23 in Fluidkommunikation steht, zwei erste Kopplungslöcher 26, die in dem ersten Verbindungsendabschnitt 22 gebildet sind und mit der ersten Kühlkanalanordnung 23 in Fluidkommunikation stehen und die voneinander bezüglich der Achse (L) winkelmäßig verschoben sind, und zwei Aushöhlungen 27, von denen jede in dem ersten Verbindungsendabschnitt 22 ausgehöhlt ist, um mit dem jeweiligen ersten Kopplungsloch 26 in räumlicher Kommunikation zu stehen. Der erste Verbindungsendabschnitt 22 weist eine erste Endoberfläche 221 auf, in der die Aushöhlungen 27 ausgehöhlt sind, um mit der äußeren Umgebungswand 201 in Verbindung zu stehen. Jede Aushöhlung 27 ist durch zwei Seitenwände 271, die sich radial erstrecken und einander gegenüberliegen, und eine Bodenwand 272 definiert, die zwischen den Seitenwänden 271 angeordnet ist und dieselben miteinander verbindet und die der ersten Endoberfläche 221 in einer Richtung der Achse (L) gegenüberliegt. Das jeweilige erste Kopplungsloch 26 ist in der Bodenwand 272 gebildet. Die Bodenwand 272 ist von der ersten Endoberfläche 221 um eine Aushöhlungstiefe (d) beabstandet (wie in 3 gezeigt ist).
  • Die zweite Mutter 30 steht durch eine Mehrzahl von Kugeln 60 hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle 10 in Eingriff und umfasst einen zweiten Distalendabschnitt 31, einen zweiten Verbindungsendabschnitt 32, der dem zweiten Distalendabschnitt 31 entlang der Achse (L) gegenüberliegend angeordnet ist und der in der Richtung der Achse (L) nahe zu dem ersten Verbindungsendabschnitt 22 liegt und demselben zugewandt ist, eine zweite Kühlkanalanordnung 33, die zwischen dem zweiten Distalendabschnitt 31 und dem zweiten Verbindungsendabschnitt 32 gebildet ist und die um die Achse (L) angeordnet ist, und zwei zweite Kopplungslöcher 34, die in dem zweiten Verbindungsendabschnitt 32 gebildet sind und mit der zweiten Kühlkanalanordnung 33 in Fluidkommunikation stehen und die jeweils mit den ersten Kopplungslöchern 26 in der Richtung der Achse (L) ausgerichtet sind. Der zweite Verbindungsendabschnitt 32 weist eine zweite Endoberfläche 321 auf, die der ersten Endoberfläche 221 entlang der Achse (L) zugewandt ist.
  • Der Abstandhalter 40 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsendabschnitt 22, 32 angeordnet und weist ein Axialloch 41, das auf die Gewindewelle 10 aufgeschoben ist, und zwei gekerbte Ausnehmungen 42 auf, die von einer Umfangsoberfläche des Abstandhalter 40 aus radial und nach innen ausgenommen sind und die voneinander bezüglich der Achse (L) winkelmäßig verschoben sind, um jeweils mit den Aushöhlungen 27 in der Richtung der Achse (L) ausgerichtet zu sein.
  • Mit Bezugnahme auf 3 sind die Ineingriffnahmeeinheiten 50 jeweils in den gekerbten Ausnehmungen 42 angeordnet, um die jeweiligen ersten und zweiten Kopplungslöcher 26, 34 auf abgedichtete Weise miteinander zu verbinden und in Verbindung zu bringen. Jede Ineingriffnahmeeinheit 50 umfasst ein erstes Ineingriffnahmebauglied 51, das in der jeweiligen Aushöhlung 27 angeordnet ist und in dem jeweiligen ersten Kopplungsloch 26 in Eingriff genommen ist, ein zweites Ineingriffnahmebauglied 52, das in dem jeweiligen zweiten Kopplungsloch 34 in Eingriff genommen ist, einen O-Ring 54 und ein Betätigungsbauglied 53, das dahin gehend wirksam ist, das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied 51, 52 zu koppeln.
  • Das erste Ineingriffnahmebauglied 51 ist dazu konfiguriert, gestuft röhrenförmig zu sein, d. h., einen ersten röhrenförmigen Körper 511 aufzuweisen, der in dem ersten Kopplungsloch 26 in Eingriff genommen ist und sich parallel zu der Achse (L) entlang einer Mittellinie (L1) erstreckt und dieselbe umgibt. Ein erster Abdichtungsring 512 ist auf dem ersten röhrenförmigen Körper 511 angeordnet, um eine luftdichte Ineingriffnahme zwischen dem ersten röhrenförmigen Körper 511 und dem ersten Kopplungsloch 26 herzustellen. Das zweite Ineingriffnahmebauglied 52 ist dazu konfiguriert, röhrenförmig zu sein, d. h., einen zweiten röhrenförmigen Körper 521 aufzuweisen, der in dem zweiten Kopplungsloch 34 in Eingriff genommen ist und sich entlang der Mittellinie (L1) erstreckt und dieselbe umgibt. Ein zweiter Abdichtungsring 522 ist auf dem zweiten röhrenförmigen Körper 521 angeordnet, um eine luftdichte Ineingriffnahme zwischen dem zweiten röhrenförmigen Körper 521 und dem zweiten Kopplungsloch 34 herzustellen.
  • Das Betätigungsbauglied 53 ist dazu konfiguriert, von einer ersten Position (wie in 5 gezeigt ist), in der das erste Ineingriffnahmebauglied 51 von dem zweiten Ineingriffnahmebauglied 52 getrennt ist, und einer zweiten Position (die in 9 bis 11 gezeigt ist) betrieben zu werden, in der das Betätigungsbauglied 53 das erste Ineingriffnahmebauglied 51 dahin gehend betätigt, das zweite Ineingriffnahmebauglied 52 in der Richtung der Achse (L) (d. h., entlang der Mittellinie (L1)) zu der zweiten Mutter 30 zu treiben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsbauglied 53 einstückig mit dem ersten Ineingriffnahmebauglied 51 jeder Ineingriffnahmeeinheit 50 als ein Einzelstück gebildet. Das Betätigungsbauglied 53 ist als eine Ellipsoidplatte konfiguriert, die senkrecht zu der Mittellinie (L1) angeordnet ist und die einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt 531, 532, die sich jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse (L1) befinden, zwei Mittelrandabschnitte 533, die sich jeweils von dem ersten Seitenabschnitt 531 zu dem zweiten Seitenabschnitt 532 erstrecken, eine nach innen gewandte Oberfläche 534 und eine nach außen gewandte Oberfläche 535, die einander entlang der Mittellinie (L1) gegenüberliegen und senkrecht zu der Mittellinie (L1) sind, und einen ausgenommenen Abschnitt 536 aufweist, der in der nach außen gewandten Oberfläche 535 ausgenommen ist, um mit den Mittelrandabschnitten 533 in Verbindung zu stehen. Der ausgenommene Abschnitt 536 ist durch eine Basisoberfläche 537, die zwischen der nach außen und der nach innen gewandte Oberfläche 535, 534 angeordnet ist, und zwei Verbindungsstellenoberflächen 538 begrenzt, von denen jede die Basisoberfläche 537 und die nach außen gewandte Oberfläche 535 miteinander verbindet. Eine ringförmige Rille 539 ist in der Basisoberfläche 537 für den darin aufzunehmenden O-Ring 54 gebildet. Eine Länge (l), die durch einen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt 531, 532 gemessen wird, ist größer als eine Breite (w), die durch einen Abstand zwischen den Mittelrandabschnitten 533 gemessen wird. Die Länge (l) ist außerdem größer als eine Aushöhlungsbreite (w'), die durch einen Abstand zwischen den Seitenwänden 271 der jeweiligen Aushöhlung 27 gemessen wird. Die Breite (w) zwischen den Mittelrandabschnitten 533 ist nicht größer als die Aushöhlungsbreite (w') der Aushöhlung 27. Eine Dicke (t), die durch einen Abstand zwischen der nach innen und der nach außen gewandten Oberfläche 534, 535 gemessen wird, ist größer als die Aushöhlungstiefe (d) der Aushöhlung 27. Außerdem ist der erste Seitenabschnitt 531 des Betätigungsbauglieds 53 von der Mittellinie (L1) um einen Abstand beabstandet, der größer als sein Abstand zwischen dem zweiten Seitenabschnitt 532 und der Mittellinie (L1) ist.
  • Bei dem in der ringförmigen Rille 539 des Betätigungsbauglieds 53 aufgenommenem O-Ring 54 kann das zweite Ineingriffnahmebauglied 52 in den ausgenommenen Abschnitt 536 eingesetzt werden, um dahin gehend dicht an den O-Ring 54 anzustoßen, dass eine luftdichte Abdichtungs-Ineingriffnahme mit dem ersten Ineingriffnahmebauglied 51 beibehalten wird.
  • Bei Betrieb werden, mit Bezugnahme auf 1, 3, 4 und 5, die erste und die zweite Mutter 20, 30 zunächst mit der Gewindewelle 10 gewindemäßig in Eingriff genommen, wobei der Abstandhalter 40 zwischen der ersten und zweiten Mutter 20, 30 angeordnet wird und wobei Enden des ersten und zweiten Ineingriffnahmebauglieds 51, 52 jeweils in das erste und das zweite Kopplungsloch 26, 34 eingesetzt werden. In dem Zustand, der in 5 und 6 gezeigt ist, befindet sich das Betätigungsbauglied 53 jeder Ineingriffnahmeeinheit 50 in der ersten Position, in der die Mittelrandabschnitte 533 jeweils nahe zu den Seitenwänden 271 liegen und mit denselben ausgerichtet sind und die nach innen gewandte Oberfläche 534 an die Bodenwand 272 anstößt. In diesem Stadium verbleibt ein Zwischenraum zwischen der Basisoberfläche 537 und dem zweiten Ineingriffnahmebauglied 52, und der erste Seitenabschnitt 531 steht von der ersten äußeren Umgebungswand 201 nach außen vor.
  • Mit Bezugnahme auf 7 und 8 drückt eine Bedienungsperson den ersten Seitenabschnitt 531 des Betätigungsbauglieds 53 entlang der Mittellinie (L1) (wie in 7 durch einen Pfeil angegeben ist), um die nach innen gewandte Oberfläche 534 von der Aushöhlung 27 weg zu einer mittleren Position zu bewegen. In dieser Position ist ein Zwischenraum zwischen der nach innen gewandten Oberfläche 534 und der Bodenwand 272 gebildet, und die Basisoberfläche 537 stößt über den O-Ring 54 an das zweite Ineingriffnahmebauglied 52 an.
  • Des Weiteren dreht, mit Bezugnahme auf 9 bis 11, die Bedienungsperson das Betätigungsbauglied 53 bezüglich der Mittellinie (L1) um ungefähr 90 Grad (wie in 9 durch einen bogenförmigen Pfeil angegeben ist) relativ zu der ersten und der zweiten Mutter 20, 30 zu der zweiten Position, in der der erste und der zweite Seitenabschnitt 531, 532 jeweils nahe zu den Seitenwänden 271 angeordnet sind und die Mittelrandabschnitte 533 von der Aushöhlung 27 aus nach außen angeordnet sind und sich über die Seitenwände 271 hinweg erstrecken. Außerdem stößt die Basisoberfläche 537 über den O-Ring 54 auf luftdichte Weise an das zweite Ineingriffnahmebauglied 52 an.
  • Somit können das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied 51, 52 unmittelbar in luftdichte Ineingriffnahme miteinander gelangen, durch Betrieb des Betätigungsbauglieds 53 von der ersten Position zu der zweiten Position, der die Dicke des Abschnitts des Betätigungsbauglieds 53 einstellt, der von der ersten Endoberfläche 221 der ersten Mutter 20 vorsteht. Darüber hinaus können mittels des ersten und des zweiten Seitenabschnitts 531, 532 des Betätigungsbauglieds 53 das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied 51, 52 im Vergleich zum oben beschriebenen Stand der Technik fest verriegelt und gleichmäßig gegeneinander getrieben werden.
  • Ferner wird in dem Zustand, wie er in 9 bis 12 veranschaulicht ist, wenn das Betätigungsbauglied 53 jeder Ineingriffnahmeeinheit 50 sich in der zweiten Position befindet, wobei das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied 51, 52 miteinander in luftdichter Ineingriffnahme stehen, ein Kühlmittel von der Einlassöffnung 24 aus eingeführt und strömt zu Kühlzwecken durch die erste Kühlkanalanordnung 23, die zweite Kühlkanalanordnung 33 und die Auslassöffnung 25 hindurch.
  • Wie veranschaulicht ist, können das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied 51, 52 jeder Ineingriffnahmeeinheit 50 miteinander verbunden sein, was dazu führt, dass die Kugelgewindetriebvorrichtung leicht zusammengebaut werden kann, ohne die Verwendung eines zusätzlichen Werkzeugs zu erfordern. Darüber hinaus können das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied 51, 52 eng verriegelt und gleichmäßig gegeneinander getrieben werden, um einen starken Abdichtungseffekt zu erzielen. Des Weiteren können das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied 51, 52 und das Betätigungsbauglied 53 jeder Ineingriffnahmeeinheit 50 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, um Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Mit Bezugnahme auf 13 bis 15 ist bei einem zweiten Ausführungsbeispiel das erste Ineingriffnahmebauglied (51') jeder Ineingriffnahmeeinheit (50') dazu konfiguriert, röhrenförmig zu sein, und weist einen ersten röhrenförmigen Körper (511'), der in dem ersten Kopplungsloch 26 in Eingriff genommen ist, und einen ersten Abdichtungsring (512') auf, der auf den ersten röhrenförmigen Körper (511') aufgeschoben ist. Der erste röhrenförmige Körper (511') weist eine stufenähnliche Umgebungswand (513') auf, die sich parallel zu der Achse (L) entlang einer Mittellinie (L1) erstreckt und dieselbe umgibt. Die Umgebungswand (513') weist ein Segment mit größerem Durchmesser (514'), ein Segment mit kleinerem Durchmesser (515') und eine Schulter (516') auf, die zwischen dem Segment mit größerem Durchmesser und dem Segment mit kleinerem Durchmesser (514', 515') angeordnet ist.
  • Das Betätigungsbauglied (53') jeder Ineingriffnahmeeinheit (50') ist dazu konfiguriert, von dem ersten Ineingriffnahmebauglied (51') trennbar zu sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Ineingriffnahmebauglied (53') als eine U-förmige Platte konfiguriert, die senkrecht zu der Mittellinie (L1) angeordnet ist und die einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt (531', 532'), die sich jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse (L1) befinden, zwei Mittelrandabschnitte (533'), die sich jeweils von dem ersten Seitenabschnitt (531') zu dem zweiten Seitenabschnitt (532') erstrecken, eine nach innen gewandte Oberfläche (534') und eine nach außen gewandte Oberfläche (535'), die einander entlang der Mittellinie (L1) gegenüberliegen und senkrecht zu der Mittellinie (L1) sind, eine Öffnung (536'), die von dem zweiten Seitenabschnitt (532') zu dem ersten Seitenabschnitt (531') gekerbt ist und sich erstreckt, um die nach innen und die nach außen gewandten Oberfläche (534', 535') zu verbinden, und einen Fasenabschnitt (537') aufweist, der auf dem zweiten Seitenabschnitt (532') und in der Öffnung (536') gebildet ist. Eine Dicke (t), die durch einen Abstand zwischen der nach innen und der nach außen gewandten Oberfläche (534', 535') gemessen wird, ist nicht kleiner als die Aushöhlungstiefe (d) der jeweiligen Aushöhlung 27.
  • Mit Bezugnahme auf 14 bis 18 wird, wenn die Bedienungsperson das Betätigungsbauglied (53') jeder Ineingriffnahmeeinheit (50') von einer ersten Position (wie in 14 bis 16 gezeigt ist) zu einer zweiten Position (wie in 17 und 18 gezeigt ist) betätigt, das Segment mit kleinerem Durchmesser (515') problemlos in die Öffnung (536') eingesetzt. Anders gesagt erstreckt sich das erste Ineingriffnahmebauglied (51') durch die Öffnung (536') hindurch entlang der Mittellinie (L1), um die nach außen gewandte Oberfläche (535') in die Lage zu versetzen, während des Einsetzens auf die Schulter (516') des ersten Ineingriffnahmebauglieds (51') zu drücken, um das erste Ineingriffnahmebauglied (51') zu einem dichten Anstoßen an das zweite Ineingriffnahmebauglied (52') zu bringen und im Gegenzug das zweite Ineingriffnahmebauglied (52') zu der zweiten Endoberfläche 321 der zweiten Mutter 30 zu treiben.
  • Deshalb können, wenn das Betätigungsbauglied (53') jeder Ineingriffnahmeeinheit (50') von der ersten Position zu der zweiten Position betätigt wird, das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied (51', 52') jeder Ineingriffnahmeeinheit (50') unmittelbar miteinander verbunden werden, was dazu führt, dass die Kugelgewindetriebvorrichtung problemlos zusammengebaut werden kann, ohne ein zusätzliches Werkzeug zu erfordern. Darüber hinaus können das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied (51', 52') durch eine derartige Konfiguration des Betätigungsbauglieds (53') eng verriegelt und gleichmäßig gegeneinander getrieben werden, um einen starken Abdichtungseffekt zu bewirken. Des Weiteren kann, wenn das Betätigungsbauglied (53') von der zweiten Position zu der ersten Position betätigt wird, das erste Ineingriffnahmebauglied (51') bezüglich des zweiten Ineingriffnahmebauglieds (52') getrennt werden, falls erforderlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW I606198 [0002]
    • US 9133921 B [0004]

Claims (9)

  1. Eine Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Gewindewelle (10), die sich entlang einer Achse (L) erstreckt; eine erste Mutter (20), die durch eine Mehrzahl von Kugeln (60) hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle (10) in Eingriff steht und einen ersten Distalendabschnitt (21), einen ersten Verbindungsendabschnitt (22), der dem ersten Distalendabschnitt (21) entlang der Achse (L) gegenüberliegend angeordnet ist, eine erste Kühlkanalanordnung (23), die zwischen dem ersten Distalendabschnitt (21) und dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) gebildet ist, eine Einlassöffnung (24), die durch den ersten Distalendabschnitt (21) hindurch gebildet ist und die mit der ersten Kühlkanalanordnung (23) in Fluidkommunikation steht, und eine Auslassöffnung (25) umfasst, die durch den ersten Distalendabschnitt (21) hindurch gebildet ist und die mit der ersten Kühlkanalanordnung (23) in Fluidkommunikation steht; eine zweite Mutter (30), die durch eine Mehrzahl von Kugeln (60) hindurch gewindemäßig mit der Gewindewelle (10) in Eingriff steht und einen zweiten Distalendabschnitt (31), einen zweiten Verbindungsendabschnitt (32), der dem zweiten Distalendabschnitt (31) entlang der Achse (L) gegenüberliegend angeordnet ist und der in einer Richtung der Achse (L) nahe zu dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) liegt und demselben zugewandt ist, und eine zweite Kühlkanalanordnung (33) umfasst, die zwischen dem zweiten Distalendabschnitt (31) und dem zweiten Verbindungsendabschnitt (32) gebildet ist; und einen Abstandhalter (40), der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsendabschnitt (22, 32) angeordnet ist und ein Axialloch (41) aufweist, das auf die Gewindewelle (10) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Mutter (20) ferner eine Mehrzahl erster Kopplungslöcher (26), die in dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) gebildet sind und mit der ersten Kühlkanalanordnung (23) in Fluidkommunikation stehen und die voneinander bezüglich der Achse (L) winkelmäßig verschoben sind, und eine Mehrzahl von Aushöhlungen (27) umfasst, von denen jede in dem ersten Verbindungsendabschnitt (22) ausgehöhlt ist, um mit einem jeweiligen der ersten Kopplungslöcher (26) in räumlicher Kommunikation zu stehen; die zweite Mutter (30) ferner eine Mehrzahl zweiter Kopplungslöcher (34) umfasst, die in dem zweiten Verbindungsendabschnitt (32) gebildet sind und die mit der zweiten Kühlkanalanordnung (33) in Fluidkommunikation stehen und die jeweils mit den ersten Kopplungslöchern (26) in der Richtung der Achse (L) ausgerichtet sind; der Abstandhalter (40) ferner eine Mehrzahl gekerbter Ausnehmungen (24) aufweist, die von einer Umfangsoberfläche des Abstandhalters (40) aus radial und nach innen ausgenommen sind und die voneinander bezüglich der Achse (L) winkelmäßig verschoben sind, um jeweils mit den Aushöhlungen (27) in der Richtung der Achse (L) ausgerichtet zu sein; die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung ferner eine Mehrzahl von Ineingriffnahmeeinheiten (50, 50') aufweist, die jeweils in den gekerbten Ausnehmungen (42) angeordnet sind, um die jeweiligen ersten und zweiten Kopplungslöcher (26, 34) auf abgedichtete Weise miteinander zu verbinden und in Verbindung zu bringen, wobei jede der Ineingriffnahmeeinheiten (50, 50') ein erstes Ineingriffnahmebauglied (51, 51'), das in der jeweiligen Aushöhlung (27) angeordnet ist und in dem jeweiligen ersten Kopplungsloch (26) in Eingriff genommen ist, ein zweites Ineingriffnahmebauglied (52, 52'), das in dem jeweiligen zweiten Kopplungsloch (34) in Eingriff genommen ist, und ein Betätigungsbauglied (53, 53') umfasst, das dahin gehend wirksam ist, das erste und das zweite Ineingriffnahmebauglied (51, 51'; 52, 52') zu koppeln, wobei das Betätigungsbauglied (53, 53') konfiguriert ist, von einer ersten Position, in der das erste Ineingriffnahmebauglied (51, 51') von dem zweiten Ineingriffnahmebauglied (52, 52') getrennt ist, und einer zweiten Position betrieben zu werden, in der das Betätigungsbauglied (53, 53') das erste Ineingriffnahmebauglied (51, 51') dahin gehend betätigt, das zweite Ineingriffnahmebauglied (52, 52') in der Richtung der Achse (L) zu der zweiten Mutter (30) zu treiben.
  2. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsendabschnitt (22) der ersten Mutter (20) eine erste Endoberfläche (221) aufweist, in der die Aushöhlungen (27) ausgehöhlt sind, wobei jede der Aushöhlungen (27) durch zwei Seitenwände (271), die sich radial erstrecken und einander gegenüberliegen, und eine Bodenwand (272) definiert ist, die zwischen den Seitenwänden (271) angeordnet ist und dieselben miteinander verbindet, wobei das jeweilige erste Kopplungsloch (26) in der Bodenwand (272) gebildet ist, die Bodenwand (272) von der ersten Endoberfläche (221) um eine Aushöhlungstiefe (d) beabstandet ist, der zweite Verbindungsendabschnitt (32) der zweiten Mutter (30) eine zweite Endoberfläche (321) aufweist, die der ersten Endoberfläche (221) entlang der Achse (L) zugewandt ist.
  3. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauglied (53) einstückig mit dem ersten Ineingriffnahmebauglied (51) jeder der Ineingriffnahmeeinheiten (50) als ein Einzelstück gebildet ist, wobei das erste Ineingriffnahmebauglied (51) dazu konfiguriert ist, röhrenförmig zu sein, das Betätigungsbauglied (53) dazu konfiguriert ist, von der ersten Position zu der zweiten Position betätigt werden zu können, wobei das Betätigungsbauglied (53) das erste Ineingriffnahmebauglied (51) dahin gehend betätigt, das zweite Ineingriffnahmebauglied (52) zu der zweiten Endoberfläche (321) zu treiben.
  4. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ineingriffnahmebauglied (51) jeder der Ineingriffnahmeeinheiten (50) sich parallel zu der Achse (L) entlang einer Mittellinie (L1) erstreckt und dieselbe umgibt, wobei das Betätigungsbauglied (53) jeder der Ineingriffnahmeeinheiten (50) als eine Ellipsoidplatte konfiguriert ist, die senkrecht zu der Mittellinie (L1) angeordnet ist und die einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt (531, 532), die sich jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse (L1) befinden, zwei Mittelrandabschnitte (533), die sich jeweils von dem ersten Seitenabschnitt (531) zu dem zweiten Seitenabschnitt (532) erstrecken, eine nach innen gewandte Oberfläche (534) und eine nach außen gewandte Oberfläche (535), die einander entlang der Mittellinie (L1) gegenüberliegen und senkrecht zu der Mittellinie (L1) sind, und einen ausgenommenen Abschnitt (536) aufweist, der in der nach außen gewandten Oberfläche (535) ausgenommen ist, wobei das Betätigungsbauglied (53) eine Länge (l) definiert, die durch einen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (531, 532) gemessen wird und die größer als eine Breite (w) ist, die durch einen Abstand zwischen den Mittelrandabschnitten (533) gemessen wird, wobei die Länge (l) größer als eine Aushöhlungsbreite (w') ist, die durch einen Abstand zwischen den Seitenwänden (271) der jeweiligen Aushöhlung (271) gemessen wird, wobei die Breite (w) nicht größer als die Aushöhlungsbreite (w') ist, wobei das Betätigungsbauglied (53) eine Dicke (t) definiert, die durch einen Abstand zwischen der nach innen und der nach außen gewandten Oberfläche (534, 535) gemessen wird und die größer als die Aushöhlungstiefe (d) ist, wobei das zweite Ineingriffnahmebauglied (52) konfiguriert ist, auf abgedichtete Weise in den ausgenommenen Abschnitt (536) eingesetzt werden zu können, so dass, wenn das Betätigungsbauglied (53) in der ersten Position ist, die Mittelrandabschnitte (533) jeweils nahe zu den Seitenwänden (271) liegen und mit denselben ausgerichtet sind, und so dass, wenn das Betätigungsbauglied (53) in der zweiten Position ist, der erste und der zweite Seitenabschnitt (531, 532) jeweils nahe zu den Seitenwänden (271) angeordnet sind.
  5. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauglied (53) jeder der Ineingriffnahmeeinheiten (50) eine ringförmige Rille (539) aufweist, die in dem ausgenommenen Abschnitt (536) gebildet ist, wobei jede der Ineingriffnahmeeinheiten (50) einen O-Ring (54) umfasst, der in der ringförmigen Rille (539) aufgenommen ist, um zuzulassen, dass das zweite Ineingriffnahmebauglied (52) dicht an den O-Ring (54) anstößt, um eine Abdichtungs-Ineingriffnahme mit dem ersten Ineingriffnahmebauglied (51) beizubehalten.
  6. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenabschnitt (531) des Betätigungsbauglieds (53) von der Mittellinie (L1) um einen Abstand beabstandet ist, der größer als ein Abstand zwischen dem zweiten Seitenabschnitt (532) und der Mittellinie (L1) ist.
  7. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauglied (53') dazu konfiguriert ist, von dem ersten Ineingriffnahmebauglied (51') jeder der Ineingriffnahmeeinheiten (50') trennbar zu sein, wobei das erste Ineingriffnahmebauglied (51') dazu konfiguriert ist, röhrenförmig zu sein, und eine Umgebungswand (513') aufweist, die sich parallel zu der Achse (L) entlang einer Mittellinie (L1) erstreckt und dieselbe umgibt, wobei die Umgebungswand (513') ein Segment mit größerem Durchmesser (514'), ein Segment mit kleinerem Durchmesser (515') und eine Schulter (516') aufweist, die zwischen dem Segment mit größerem Durchmesser und dem Segment mit kleinerem Durchmesser (514', 515') derart angeordnet ist, dass bei Betrieb von der ersten Position zu der zweiten Position das Betätigungsbauglied (53') die Schulter (516') des ersten Ineingriffnahmebauglieds (51') dahin gehend betätigt, das zweite Ineingriffnahmebauglied (52') zu der zweiten Endoberfläche (321) zu treiben.
  8. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauglied (53') jeder der Ineingriffnahmeeinheiten (50') als eine U-förmige Platte konfiguriert ist, die senkrecht zu der Mittellinie (L1) angeordnet ist und die einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt (531', 532'), die sich jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse (L1) befinden, zwei Mittelrandabschnitte (533'), die sich jeweils von dem ersten Seitenabschnitt (531') zu dem zweiten Seitenabschnitt (532') erstrecken, eine nach innen gewandte Oberfläche (534') und eine nach außen gewandte Oberfläche (535'), die einander entlang der Mittellinie (L1) gegenüberliegen und zu der Mittellinie (L1) senkrecht sind, und eine Öffnung (536') aufweist, die von dem zweiten Seitenabschnitt (532') zu dem ersten Seitenabschnitt (531') gekerbt ist und sich erstreckt, um die nach innen gewandte und die nach außen gewandte Oberfläche (534', 535') zu verbinden, wobei das Betätigungsbauglied (53') eine Dicke (t) definiert, die durch einen Abstand zwischen der nach innen gewandten und der nach außen gewandten Oberfläche (534', 535') gemessen wird und die nicht kleiner als die Aushöhlungstiefe (d) der jeweiligen Aushöhlung (27) ist, so dass, wenn das Betätigungsbauglied (53') von der ersten Position zu der zweiten Position betätigt wird, die nach außen gewandte Oberfläche (535') des Betätigungsbauglieds (53') die Schulter (516') des ersten Ineingriffnahmebauglieds (51') betätigt, während das erste Ineingriffnahmebauglied (51') sich durch die Öffnung (536') hindurch entlang der Mittellinie (L1) erstreckt.
  9. Die Doppelmutter-Kühlungs-Kugelgewindetriebvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauglied (53') jeder der Ineingriffnahmeeinheiten (50) einen Fasenabschnitt (537') aufweist, der auf dem zweiten Seitenabschnitt (532') und in der Öffnung (536') gebildet ist, um ein Einsetzen des Segments mit kleinerem Durchmesser (515') in die Öffnung (536') zu ermöglichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Patent Citations (2)

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