DE202018102666U1 - LED-Flammenschein-Simulationsschaltung, LED-Sturmlaterne und LED-Kerzen-Laterne - Google Patents

LED-Flammenschein-Simulationsschaltung, LED-Sturmlaterne und LED-Kerzen-Laterne Download PDF

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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
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    • H05B45/12Controlling the intensity of the light using optical feedback

Abstract

LED-Flammenschein-Simulationsschaltung, umfassend:eine Eingangsspannung, verbunden mit einer externen Betriebsspannung;einen Steuerchip, verbunden mit der Eingangsspannung und betrieben unter der Eingangsspannung, wobei der Steuerchip Treiberanschlüsse und Anpassungssteuerungsanschlüsse hat;eine Mehrzahl von LEDs, wobei ein Ende der Mehrzahl von LEDs mit den Treiberanschlüssen verbunden ist und deren anderes Ende mit den Anpassungssteuerungsanschlüssen verbunden ist.

Description

  • Hintergrund des Gebrauchsmusters
  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Lampen und Laternen, spezifischer auf eine LED-Flammenschein-Simulationsschaltung
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Eine Flammensimulation wendet Beleuchtungslampen als Lichtquellen an, um eine reale Flamme zu simulieren, so dass diese umweltfreundlicher und sicher sowie in vielfältigen Situationen einsetzbar ist, und wird nach und nach immer beliebter. LEDs (lichtemittierende Dioden) haben Vorteile wie eine geringe Größe, eine lange Betriebsdauer, Energieeinsparung und Umweltschutz, wobei traditionelle Beleuchtung mit den vorangehend genannten Vorteilen nicht mithalten kann. LEDs werden als Lichtquellen für die Simulation von Flammen eingesetzt, jedoch haben bestehende Lampen nur eine einzige Funktion und werden den Anforderungen der Menschen nicht gerecht.
  • Zusammenfassung des Gebrauchsmusters
  • Um die vorangehenden technischen Problemen anzugehen, stellt das Gebrauchsmuster eine LED-Flammenschein-Simulationsschaltung, eine LED-Sturmlaterne und eine LED-Kerzen-Laterne bereit.
  • Eine LED-Flammenschein-Simulationsschaltung, umfassend:
    • eine Eingangsspannung, verbunden mit einer externen Betriebsspannung;
    • einen Steuerchip, verbunden mit der Eingangsspannung und betrieben unter der Eingangsspannung, wobei der Steuerchip Treiberanschlüsse und Anpassungssteuerungsanschlüsse hat;
    • eine Mehrzahl von LEDs, wobei ein Ende der Mehrzahl von LEDs mit den Treiberanschlüssen verbunden ist und deren anderes Ende mit den Anpassungssteuerungsanschlüssen verbunden ist.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster wird die Eingangsspannung durch eine wiederaufladbare Lithiumbatterie bereitgestellt, wobei die Lithiumbatterie mit einer Solarzellen-Ladeschaltung verbunden ist, wobei die Solarzellen-Ladeschaltung eine Überladungsschutz-Zweigschaltung und eine Überentladungsschutz-Zweigschaltung umfasst.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster ist der Steuerchip mit einem Flamme-hell/dunkel-Fernbedienungs-Anschluss und einem Flackerfrequenz-Fernbedienungs-Anschluss vorgesehen, welche mit einer externen Fernbedienungseinrichtung verbunden sind.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster ist der Steuerchip mit einem Lichtintensitätssensor verbunden, wobei wenn die durch den Lichtintensitätssensor gemessene externe Lichtintensität niedriger ist als ein vorgegebener Grenzwert, der Steuerchip die Mehrzahl der LEDs zum Leuchten ansteuert.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster ist die Mehrzahl von LEDs in einer Matrix angeordnet, welche drei Reihen und sieben Spalten umfasst, wobei der Steuerchip 7 Treiberanschlüsse umfasst, wobei jeder der Treiberanschlüsse entsprechend mit den negativen Elektroden von 3 LEDs verbunden ist, wobei die LEDs, welche sich in derselben Reihe befinden, mit einem Anpassungssteuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster ist die Mehrzahl von LEDs in einer Matrix angeordnet, welche fünf Reihen und sieben Spalten umfasst, wobei der Steuerchip 7 Treiberanschlüsse umfasst, wobei jeder der Treiberanschlüsse entsprechend mit den negativen Elektroden von 5 LEDs verbunden ist, wobei die positiven Elektroden von 5 LEDs, welche mit jedem Treiberanschluss verbunden sind, mit einem Anpassungssteuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind, wobei der Steuerchip 5 Anpassungssteuerungsanschlüsse umfasst, wobei jeder der Anpassungssteuerungsanschlüsse mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden ist.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster hat die Mehrzahl von LEDs sechs LED-Schichten, wobei jede LED-Schicht sechs LEDs hat, wobei der Steuerchip 6 Treiberanschlüsse aufweist, wobei jeder der Treiberanschlüsse mit 6 parallelen LEDs verbunden ist, wobei die LEDs, welche sich in derselben Reihe befinden, mit einem Anpassungssteuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster umfasst die Mehrzahl von LEDs einen ersten Satz von LEDs in fünf Reihen und sieben Spalten und einen zweiten Satz von LEDs in einer Reihe und vier Spalten, wobei die positiven Elektroden der LEDs jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind und die negativen Elektroden der LEDs jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs mit einem Treiberanschluss verbunden sind, wobei vier Spalten jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs zwei parallele LEDs haben, wobei die positiven Elektroden der LEDs der Reihe des zweiten Satzes von LEDs mit einer sechsten Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind, die negativen Elektroden der LEDs der Reihe des zweiten Satzes von LEDs entsprechend mit einem Treiberanschluss verbunden sind und zwei LEDs der negativen Elektroden parallel sind.
  • Bei der LED-Flammenschein-Simulationsschaltung gemäß dem Gebrauchsmuster, umfasst jede Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung:
    eine NPN-Triode, wobei
    • eine Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über einen Widerstand verbunden ist;
    • ein Emitter der NPN-Triode mit einem Referenzknoten verbunden ist, wobei der Referenzknoten über eine erste Zweigschaltung mit Masse verbunden ist;
    • ein Kollektor der NPN-Triode mit den positiven Elektroden der sich in derselben Reihe befindenden LEDs verbunden ist.
  • Das Gebrauchsmuster stellt weiterhin eine LED-Sturmlaterne mit der vorangehend beschriebenen LED-Flammenschein-Simulationsschaltung und eine LED-Kerzen-Laterne mit der vorangehend beschriebenen LED-Flammenschein-Simulationsschaltung bereit.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik sind die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters:
    eine LED-Flammenschein-Simulationsschaltung wird bereitgestellt, wobei jede der LEDs angepasst und gesteuert werden könnte, um den Flackereffekt einer realen Flamme zu simulieren, anwendbar für verschiedene Situationen.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen illustrieren, zusammen mit der Spezifizierung, exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu, die Prinzipien des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erklären.
    • 1 ist ein schematischer Schaltplan eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 2 ist ein schematischer Schaltplan eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 3 ist ein schematischer Schaltplan eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 4 ist ein schematischer Schaltplan eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 5 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der LED-Sturmlaterne gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird jetzt nachfolgend näher beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen exemplarische Ausführungsformen des Gebrauchsmusters gezeigt sind. Dieses Gebrauchsmuster kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass es auf die hierin festgelegten Ausführungsformen limitiert ist. Vielmehr sind diese Ausführungsformen bereitgestellt, sodass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und der Umfang des Gebrauchsmusters vollständig an die Fachleute vermittelt wird. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente.
  • Die hier benutzte Terminologie dient nur dem Zweck, bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben und es ist nicht beabsichtigt, das Gebrauchsmuster einzuschränken. Die hierin benutzten Singularformen „ein“ und „der/die/das“ umfassen auch die Pluralformen, es sei denn, dass aus dem Kontext klar etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich außerdem, dass die Ausdrücke „umfassen“ und/oder „umfassend“ oder „beinhalten“ und/oder „beinhaltend“ oder „haben“ und/oder „habend“, sofern sie hier benutzt werden, die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Bereiche, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angeben, aber die Anwesenheit oder Zusätzlichkeit einer oder mehrerer anderer Merkmale, Bereiche, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen hiervon nicht ausschließen.
  • Soweit es ist nicht anders definiert ist, haben alle hierin benutzen Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung wie sie gemeinhin von einem gewöhnlichen Fachmann verstanden wird, zu dem dieses Gebrauchsmuster gehört. Weiterhin versteht es sich, dass Begriffe, wie solche, die in gewöhnlich genutzten Wörterbüchern definiert sind, derart interpretiert werden sollten, dass sie eine Bedeutung haben, die konsistent mit ihrer Bedeutung im Kontext der relevanten Technik und der vorliegenden Offenbarung ist, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formellen Sinn interpretiert werden, es sei denn, es ist hier ausdrücklich so definiert.
  • Der hierin benutzte Begriff „Mehrzahl“ bedeutet eine Zahl größer als eins.
  • Nachstehend werden gewisse beispielhafte Ausführungen gemäß der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie es in den 1 bis 4 gezeigt ist, umfasst eine LED-Flammenschein-Simulationsschaltung:
    • eine Eingangsspannung, verbunden mit einer externen Betriebsspannung; einen Steuerchip, verbunden mit der Eingangsspannung und betrieben unter der Eingangsspannung, wobei der Steuerchip Treiberanschlüsse und Anpassungssteuerungsanschlüsse hat;
    • eine Mehrzahl von LEDs, wobei ein Ende der Mehrzahl von LEDs mit den Treiberanschlüssen verbunden ist und deren anderes Ende mit den Anpassungssteuerungsanschlüssen verbunden ist.
  • Eine LED-Flammenschein-Simulationsschaltung wird bereitgestellt, wobei jede der LEDs angepasst und gesteuert werden könnte, um den Flackereffekt einer realen Flamme zu simulieren, anwendbar für verschiedene Situationen.
  • Die vorangehend genannte Betriebsspannung könnte 3,3 V bis 3,5 V sein, der Steuerchip könnte ein LED-Treiberchip sein, welcher das Licht anpassen kann, die Mehrzahl von LEDs kann in unterschiedlichen Formen abhängig von den verschiedenen Anforderungen.
  • Die LED-Flammenschein-Simulationsschaltung des Gebrauchsmusters, wobei die Eingangsspannung von einer wiederaufladbaren Lithiumbatterie bereitgestellt wird, wobei die wiederaufladbare Lithiumbatterie mit einer Solarzellen-Ladeschaltung verbunden ist, wobei die Solarzellen-Ladeschaltung eine Überladungsschutz-Zweigschaltung und eine Überentladungsschutz-Zweigschaltung umfasst.
  • Die einzelne Lithiumbatterie mit der Spannung von 3,7 V könnte von der Solarzelle geladen werden, so dass erneuerbare Energiequellen genutzt werden und die Solarzellen-Ladeschaltung mit der Überladungsschutz-Zweigschaltung und der Überentladungsschutz-Zweigschaltung verlängert die Betriebsdauer der Ladeschaltung.
  • Die LED-Flammenschein-Simulationsschaltung des Gebrauchsmusters, wobei der Steuerchip mit einem Flamme-hell/dunkel-Fernbedienungs-Anschluss und einem Flackerfrequenz-Fernbedienungs-Anschluss vorgesehen, welche mit einer externen Fernbedienungseinrichtung verbunden sind.
  • Der Steuerchip kann die Graustufe jeder LED steuern, um den Flackereffekt einer realen Flamme zu simulieren. Der Steuerchip kann ferner unterschiedliche Technologien zur Graustufendarstellung benutzen, um Einzelbilder einer Feuerdynamikdarstellung zu simulieren. Die Anpassung von hell oder dunkel einer Flamme und die Anpassung der Flackerfrequenz kann durch einen PWM Ausgangsanschluss umgesetzt werden. Optional kann die oben beschriebene Funktion von der externen Fernbedienungseinrichtung gesteuert werden, so dass das Nutzererlebnis verbessert wird.
  • Die LED-Flammenschein-Simulationsschaltung des Gebrauchsmusters, wobei der Steuerchip mit einem Lichtintensitätssensor verbunden ist, wobei wenn die durch den Lichtintensitätssensor gemessene externe Lichtintensität niedriger ist als ein vorgegebener Grenzwert, der Steuerchip die Mehrzahl der LEDs zum Leuchten ansteuert.
  • Wenn der Sensor detektiert dass die Intensität des externen Lichts niedriger ist als ein festgelegter Grenzwert, wird das LED-Licht automatisch angeschaltet.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele sind von dem Gebrauchsmuster umfasst.
  • Das erste Ausführungsbeispiel:
  • In Bezug zu 1 ist die Mehrzahl der LEDs in einer Matrix angeordnet, welche drei Reihen und sieben Spalten umfasst, der Steuerchip umfasst 7 Treiberanschlüsse, wobei jeder der Treiberanschlüsse entsprechend mit den negativen Elektroden von 3 LEDs verbunden ist; die in derselben Reihe befindlichen LEDs sind mit einem Anpassungs-Steuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden. Jeder der Anpassungs-Steuerungsanschlüsse umfasst: eine NPN-Triode, wobei eine Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über einen Widerstand verbunden ist; ein Emitter der NPN-Triode mit einem Referenzknoten verbunden ist, wobei der Referenzknoten mit einer Masse über eine erste Zweigschaltung verbunden ist; ein Kollektor der NPN-Triode mit den positiven Elektroden der sich in derselben Reihe befindenden LEDs verbunden ist.
  • Die oben genannte Matrix, welche drei Reihen und sieben Spalten umfasst, kann mit 21 LEDs versehen sein. Es ist auch möglich LEDs, wie 18 LEDs, auf einem Teil der Matrix anzuordnen. Und die Anzahl der LEDs kann entsprechend der Anforderungen angepasst werden. Der oben genannte Steuerchip U1 kann 7 Treiberanschlüsse umfassen, von denen jeder an den negativen Elektroden von drei LEDs anschließt. Der oben genannte Steuerchip kann 3 Anpassungssteuerungs-Anschlüsse umfassen, so wie PWM0 bis PWM2. Die oben genannten Anschlüsse können ein wiederverwendbarer Anschluss sein, um den Pin des Chips zu sparen.
  • Jeder der Anpassungssteuerungs-Anschlüsse ist mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden, welche eine NPN-Triode, so wie Q1 bis Q3 umfasst. Zum Beispiel ist bei Q1 die Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über den Widerstand P1 verbunden und der Referenzknoten ist mit dem GND über den Widerstand R6 und den Widerstand R7 verbunden.
  • In 1 gibt es einen P1 Verbinder, welcher die Anpassung oder ein Zurücksetzen der Schaltung über einen Jumper bereitstellt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel:
  • In Bezug zu 2 ist die Mehrzahl der LEDs in einer Matrix angeordnet, welche fünf Reihen und sieben Spalten umfasst, der Steuerchip umfasst 7 Treiberanschlüsse, wobei jeder der Treiberanschlüsse entsprechend mit den negativen Elektroden von fünf LEDs verbunden ist; die positiven Elektroden von fünf LEDs, welche mit jedem der Treiberanschlüsse verbunden sind, sind mit einem Anpassungs-Steuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden, der Steuerchip umfasst fünf Anpassungs-Steuerungsanschlüsse, wobei jeder der Anpassungs-Steuerungsanschlüsse mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden ist. Jeder der Anpassungssteuerungs-Zweigschaltungen umfasst: eine NPN-Triode, wobei eine Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über einen Widerstand verbunden ist; ein Emitter der NPN-Triode mit einem Referenzknoten verbunden ist, wobei der Referenzknoten mit einer Masse über eine erste Zweigschaltung verbunden ist; ein Kollektor der NPN-Triode mit den positiven Elektroden der sich in derselben Reihe befindenden LEDs verbunden ist.
  • Die oben genannte Matrix, welche fünf Reihen und sieben Spalten umfasst, kann mit 35 LEDs versehen sein. Es ist auch möglich LEDs auf einem Teil der Schaltung anzuordnen. Und die Anzahl der LEDs kann entsprechend der Anforderungen angepasst werden. Der Steuerchip U2 kann 7 Treiberanschlüsse umfassen, von denen jeder mit den negativen Elektroden von 5 LEDs verbunden ist. Der oben genannte Steuerungschip kann 5 Treiberanschlüsse umfassen. Die oben genannten Anschlüsse können ein wiederbenutzbarer Anschluss sein, um den Pin des Chips zu sparen.
  • Jeder der Anpassungssteuerungs-Anschlüsse ist mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden, welche eine NPN-Triode, so wie Q2 bis Q6 umfasst. Zum Beispiel ist bei Q2 die Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über den Widerstand R5 verbunden und der Referenzknoten ist mit der Basis einer NPN-Triode über den Widerstand R4 und den Widerstand R3 verbunden. die Basis ist mit der Versorgungsspannung VCC über einen Schalter SW-PB, ein Emitter von Q1 der NPN-Triode ist mit dem Knoten verbunden, der mit dem Widerstand R3 und dem Widerstand R4 verbunden ist. Ein Kollektor von Q1 der NPN-Triode ist mit der Masse verbunden. Wie aus 2 ersichtlich ist kann die Versorgungsspannung von einem Wiederauflade-Chip U0 bereitgestellt werden, wobei der Wiederauflade-Chip mit dem Ausgangsanschluss einer externen Solarzelle verbunden ist und der Chip die Leistung transformiert und die transformierte Leistung der Schaltung bereitstellt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel:
  • In Bezug zu 3 ist die Mehrzahl der LEDs in sechs Schichten angeordnet, wobei jede Schicht sechs LEDs hat. Der Steuerchip umfasst 6 Treiberanschlüsse, wobei jeder der Treiberanschlüsse mit sechs parallelen LEDs verbunden ist und die LEDs, welche sich in derselben Reihe befinden, sind mit einem Anpassungssteuerungs-Anschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden. Die vorangehend genannten LEDs könnten in sechs Schichten angeordnet werden, wobei jede Schicht sechs LEDs hat, gleichzeitig werden die Einzelbilder der Feuerdynamikdarstellung durch Anpassung unterschiedlicher Graustufendarstellungstechnologie gerendert. Der Steuerchip U3 treibt den Anschluss an, um mit den negativen Elektroden der LEDs zu verbinden und die positiven Elektroden der LEDs sind mit den Anpassungssteuerungs-Anschluss des Steuerchips U3 über einen Widerstand verbunden.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel:
  • In Bezug zu Figur 4umfasst die Mehrzahl der LEDs einen ersten Satz von LEDs umfassend fünf Reihen und sieben Spalten, einen zweiten Satz von LEDs umfassend eine Reihe und vier Spalten, wobei die positiven Elektroden der LEDs von jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs mit dem einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbinden, die negativen Elektroden der LEDs jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs verbinden mit einem Treiberanschluss, vier Spalten von jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs haben zwei parallele LEDs; die positiven Elektroden der LEDs der Reihe des zweiten Satzes von LEDs verbinden mit einer sechsten Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung, die negativen Elektroden der LEDs der Reihe des zweiten Satzes von LEDs verbinden entsprechend mit einem Treiberanschluss und zwei LEDs der negativen Elektroden sind parallel. Jede der Anpassungssteuerungs-Zweigschaltungen umfasst:
    • eine NPN-Triode, wobei eine Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über einen Widerstand verbunden ist; ein Emitter der NPN-Triode mit einem Referenzknoten verbunden ist, wobei der Referenzknoten mit einer Masse über eine erste Zweigschaltung verbunden ist, wobei eine Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über einen Widerstand verbunden ist; ein Emitter der NPN-Triode mit einem Referenzknoten verbunden ist, wobei der Referenzknoten mit einer Masse über eine erste Zweigschaltung verbunden ist; ein Kollektor der NPN-Triode mit den positiven Elektroden der sich in derselben Reihe befindenden LEDs verbunden ist.
  • Es ist möglich, die Matrix zu benutzen, welche sechs Reihen und sieben Spalten umfasst, wobei ein Teil der Spalten zwei parallele LEDs umfasst, um die Anzahl der LEDs zu erhöhen, so dass die Anforderungen erfüllt werden. Der Steuerchip U2 kann 7 Treiberanschlüsse umfassen, von denen jeder mit den negativen Elektroden von LEDs mit unterschiedlicher Anzahl verbindet. Der oben genannte Steuerchip kann 5 Anpassungssteuerungs-Anschlüsse umfassen. Die oben genannten Anschlüsse können ein wiederbenutzbarer Anschluss sein, so dass der Pin des Chips gespart wird.
  • Jeder der Anpassungssteuerungs-Anschlüsse ist mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden, welche eine NPN-Triode, so wie Q1 bis Q5 umfasst. Zum Beispiel ist bei Q1 die Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über den Widerstand R7 verbunden, ein Emitter von Q1 der NPN-Triode ist mit dem Referenzknoten verbunden. Ein Kollektor von Q1 der NPN-Triode ist mit den positiven Elektroden eines Satzes von LEDs verbunden. Die Versorgungsspannung kann auch von einem Wideraufladungs-Chip U0 bereitgestellt werden, wobei der Wiederauflade-Chip kann den Stand der Technik verwenden, ein Eingangsanschluss des Wiederauflade-Chips ist mit dem Ausgangsanschluss der externen Solarzelle verbunden und der Chip transformiert die Leistung und stellt der Schaltung die transformierte Leistung bereit.
  • Der vorangehend genannte Steuerchip kann einen Chip verwenden oder er kann entsprechend der Anforderungen durch unterschiedliche Chips ersetzt werden.
  • 5 zeigt eine LED-Sturmlaterne, welche die vorangehend genannte LED-Flammenschein-Simulationsschaltung verwendet. 5 zeigt schematisch eine äußere Abdeckung 10, einen Boden 12, eine auf den Boden 12 montierte LED-Flammenschein-Simulationsschaltung 11 und eine auf den Boden 12 montierte Bodenabdeckung 13.
  • Das Gebrauchsmuster stellt weiterhin eine LED-Kerzen-Laterne bereit, welche die vorangehend beschriebene LED-Flammenschein-Simulationsschaltung verwendet. Der Aufbau der LED-Kerzen-Laterne könnte Stand der Technik verwenden.
  • Vorangehendes sind nur die bevorzugten Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und limitieren daher die Ausführungsformen und den Rahmen des Gebrauchsmusters nicht, wobei die Fachmänner in der Lage sein sollten, zu realisieren, dass die aus dem Inhalt der Spezifikationen und Figuren des Gebrauchsmusters erhaltenen Schemata, innerhalb des Rahmens des Gebrauchsmusters sind.

Claims (12)

  1. Was beansprucht wird, ist:
  2. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung, umfassend: eine Eingangsspannung, verbunden mit einer externen Betriebsspannung; einen Steuerchip, verbunden mit der Eingangsspannung und betrieben unter der Eingangsspannung, wobei der Steuerchip Treiberanschlüsse und Anpassungssteuerungsanschlüsse hat; eine Mehrzahl von LEDs, wobei ein Ende der Mehrzahl von LEDs mit den Treiberanschlüssen verbunden ist und deren anderes Ende mit den Anpassungssteuerungsanschlüssen verbunden ist.
  3. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Eingangsspannung durch eine wiederaufladbare Lithiumbatterie bereitgestellt, wobei die Lithiumbatterie mit einer Solarzellen-Ladeschaltung verbunden ist, wobei die Solarzellen-Ladeschaltung eine Überladungsschutz-Zweigschaltung und eine Überentladungsschutz-Zweigschaltung umfasst.
  4. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei der Steuerchip einen Flamme-hell/dunkel-Fernbedienungs-Anschluss und einen Flackerfrequenz-Fernbedienungs-Anschluss vorsieht, welche mit einer externen Fernbedienungseinrichtung verbunden sind.
  5. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei der Steuerchip mit einem Lichtintensitätssensor verbunden ist, wobei wenn die durch den Lichtintensitätssensor gemessene externe Lichtintensität niedriger ist als ein vorgegebener Grenzwert, der Steuerchip die Mehrzahl der LEDs zum Leuchten ansteuert.
  6. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von LEDs in einer Matrix angeordnet ist, welche drei Reihen und sieben Spalten umfasst, wobei der Steuerchip sieben Treiberanschlüsse umfasst, wobei jeder der Treiberanschlüsse entsprechend mit den negativen Elektroden von drei LEDs verbunden ist, wobei die LEDs, welche sich in derselben Reihe befinden, mit einem Anpassungssteuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind.
  7. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von LEDs in einer Matrix angeordnet ist, welche fünf Reihen und sieben Spalten umfasst, wobei der Steuerchip sieben Treiberanschlüsse umfasst, wobei jeder der Treiberanschlüsse entsprechend mit den negativen Elektroden von fünf LEDs verbunden ist, wobei die positiven Elektroden von fünf LEDs, welche mit jedem Treiberanschluss verbunden sind, mit einem Anpassungssteuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind, wobei der Steuerchip fünf Anpassungssteuerungsanschlüsse umfasst, wobei jeder der Anpassungssteuerungsanschlüsse mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden ist.
  8. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von LEDs sechs LED-Schichten hat, wobei jede LED-Schicht sechs LEDs hat, wobei der Steuerchip sechs Treiberanschlüsse aufweist, wobei jeder der Treiberanschlüsse mit sechs parallelen LEDs verbunden ist, wobei die LEDs, welche sich in derselben Reihe befinden, mit einem Anpassungssteuerungsanschluss über eine Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind.
  9. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von LEDs einen ersten Satz von LEDs in fünf Reihen und sieben Spalten und einen zweiten Satz von LEDs in einer Reihe und vier Spalten umfasst, wobei die positiven Elektroden der LEDs jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs mit einer Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind und die negativen Elektroden der LEDs jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs mit einem Treiberanschluss verbunden sind, wobei vier Spalten jeder Reihe des ersten Satzes von LEDs zwei parallele LEDs haben, wobei die positiven Elektroden der LEDs der Reihe des zweiten Satzes von LEDs mit einer sechsten Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung verbunden sind, die negativen Elektroden der LEDs der Reihe des zweiten Satzes von LEDs entsprechend mit einem Treiberanschluss verbunden sind und zwei LEDs der negativen Elektroden parallel sind.
  10. LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7 oder Anspruch 9, wobei jede Anpassungssteuerungs-Zweigschaltung umfasst: eine NPN-Triode, wobei eine Basis der NPN-Triode mit dem Anpassungssteuerungs-Anschluss über einen Widerstand verbunden ist; ein Emitter der NPN-Triode mit einem Referenzknoten verbunden ist, wobei der Referenzknoten über eine erste Zweigschaltung mit Masse verbunden ist; ein Kollektor der NPN-Triode mit den positiven Elektroden der sich in derselben Reihe befindenden LEDs verbunden ist.
  11. LED-Sturmlaterne, welche die LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 verwendet.
  12. LED-Kerzen-Laterne, welche die LED-Flammenschein-Simulationsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 verwendet.
DE202018102666.6U 2018-03-02 2018-05-14 LED-Flammenschein-Simulationsschaltung, LED-Sturmlaterne und LED-Kerzen-Laterne Active DE202018102666U1 (de)

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CN201810176183.0A CN108282927A (zh) 2018-03-02 2018-03-02 一种仿真火焰灯电路、led风灯及蜡烛灯
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