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Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen mit einem zur Aufnahme von Ware bestimmten Korb mit einer in das Korbinnere schwenkbaren Klappe, die ein Klappenvorderteil mit Beinöffnungen für einen Kindersitz und eine Sitzklappe und ein mittels Scharniergelenken um eine Achse am Klappenvorderteil schwenkbar gelagerten Klappenrückenteil aufweist, die in der nicht in das Korbinnere geschwenkten Position beweglich sind zwischen einer Stauposition und einer Sitzposition, in welcher Bereiche des Klappenrückenteils eine Rückenlehne, und Bereiche der Sitzklappe eine Sitzfläche eines Kindersitzes bilden.
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Stapelbare Transportwagen, zum Beispiel Einkaufswagen für den Transport von Ware beim Einkauf durch einen Kunden in einem Supermarkt, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie weisen einen Korb zur Aufnahme von Ware auf und, zum Beispiel unterhalb eines Griffs zum Schieben des Wagens an der Rückseite des Korbes, eine in das Korbinnere schwenkbare Klappe zum Stapeln des Transportwagens.
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Eine solche Klappe ist beispielsweise in der
EP 1 562 816 B1 beschrieben. Die Sitzklappe weist dort zum Sichern am Klappenvorderteil so genannte Stützfinger auf, und das Klappenrückenteil ist mit Erweiterungen versehen, so dass die Sitzklappe in verbesserter Weise am Klappenvorderteil montiert werden kann.
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Auch ist aus dem Stand der Technik zum Beispiel aus der
EP 0 570 737 B1 eine Abdeckung oder Warenfachklappe bekannt, die drehbar am Klappenvorderteil angeordnet und derart ausgeführt ist, dass sie die Beinöffnungen des Klappenvorderteils verdecken kann. Auch die
DE 43 42 255 A1 zeigt eine solche Warenfachklappe, oder auch die
DE 28 18 634 A1 . Darin ist ein durchsichtiges Kunststofffenster zum Anbringen von Werbematerial im Klappenrückenteil vorgesehen.
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Die
DE 10 2012 102568 zeigt eine solche Warenfachklappe aus transparentem Material oder mit Öffnungen, um das „Schmuggeln“ darunter von Ware durch die Kasse zu erschweren.
Dies alles sind mögliche Ausgestaltungen auch dieser Erfindung.
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Die Montage der Klappenelemente und insbesondere die Montage der Scharniergelenke des schwenkbar gelagerten Klappenrückenteils auf der Achse am Klappenvorderteil haben sich in herkömmlicher Verbindungstechnik als aufwändig erwiesen. Je nach Ausgestaltung der jeweiligen Elemente müssen bekanntlich Drähte gebogen und/oder Lagerelemente geschraubt werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, einen stapelbaren Transportwagen zu schaffen, der in seiner Herstellung vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird von einem Transportwagen mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein erfindungsgemäßer stapelbarer Transportwagen hat einen (insbesondere zur Aufnahme von Ware bestimmten) Korb mit einer in das Korbinnere schwenkbaren Korbklappe (insbesondere um gleichartige Transportwagen dort hindurch in den Transportwagen zu schieben und so zu stapeln). Die Kopfklappe weist ein Klappenvorderteil mit Beinöffnungen für einen Kindersitz und eine Sitzklappe und ein mittels Scharniergelenken um eine Achse am Klappenvorderteil schwenkbar gelagerten Klappenrückenteil auf. Das Klappenvorderteil, die Sitzklappe und das Klappenrückenteil sind (in der nicht in das Korbinnere geschwenkten Position) beweglich zwischen einer Stauposition und einer Sitzposition. In der Sitzposition bilden (im Wesentlichen ebene) Bereiche des Klappenrückenteils eine Rückenlehne, und (im Wesentlichen ebene) Bereiche der Sitzklappe bilden eine Sitzfläche eines Kindersitzes.
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Erfindungsgemäß nun lässt sich (insbesondere zur Montage der Scharniergelenke) das Klappenrückenteil auf die Achse am Klappenvorderteil schnappen. Dies wird erfindungsgemäß vorzugsweise dadurch möglich, dass im Bereich der Scharniergelenke am Klappenrückenteil jeweils mindestens eine gerade Nut ausgebildet ist, und zwar mit einer Weite der Nut, die etwas größer ist als der Durchmesser der Achse, auf die das Scharniergelenk aufgeschnappt werden soll - und dass die Nut jeweils mindestens bereichsweise von einer Schnappspange überdacht ist. Diese Elemente sind so angeordnet und dimensioniert, dass sich die Achse in die jeweilige Nut hinein senken lässt vorbei an der Spange, die dabei zur Seite schnappt. Die Spange ist dabei so orientiert und ausgebildet, dass sie diesem hinein Senken der Achse ausweicht, die Bewegung der Achse in die Gegenrichtung aber arretiert - die Achse also in der Nut gesichert ist und also darin drehbar wie in einer Scharniergelenk-Hülse.
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Vorzugsweise hat der erfindungsgemäße Transportwagen eine „Warenfachklappe“ (nämlich zur Abdeckung der Beinöffnungen, um dort ein Warenfach zu bilden), die in der nicht in das Korbinnere geschwenkten Position der Korbklappe gegen das Klappenvorderteil beweglich ist und dort die Beinöffnungen verdeckt. So entsteht dort eine zusätzliche Warenablage.
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Vorzugsweise sind das Klappenrückenteil und/oder die Sitzklappe und/oder die Warenfachklappe aus Kunststoff hergestellt, und zwar zum Beispiel im Spritzgussverfahren mit zum Beispiel eingespritzten Verstärkungen aus Metall und/oder Verstärkungsrippen, die im Spritzguss einstückig angeformt sind. Das Klappenvorderteil ist aus vorzugsweise aus Stahldraht hergestellt.
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Das Klappenrückenteil hat vorzugsweise eine Versteifungssicke entlang seinem oberen Rand, der dort nach oben emporragen kann und so dann eine nach oben verlängerte und gegen Bruch verstärkte Rückenlehne für den Kindersitz bildet. Auch weist das Klappenrückenteil vorzugsweise zwei Bohrungen (oder Konturen, insbesondere Durchbrüche, anderer Gestalt) auf, die zur Befestigung eines Kindersitz-Sicherheitsgurtes dienen können.
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Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben. Darin zeigen
- 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportwagens mit Korbklappe in Sitzposition,
- 2 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Scharniergelenks als Ausschnitt aus 1,
- 3 eine andere räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Scharniergelenks,
- 4 eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Scharniergelenks und
- 5 die geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Scharniergelenks mit der Korbklappe in Stauposition.
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1 zeigt einen stapelbaren Transportwagen 2. Dieser hat einen zur Aufnahme von Ware (nicht dargestellt) bestimmten Korb 4 mit einer in das Korbinnere schwenkbaren Korbklappe 6 unterhalb eines Griffs 7 zum Schieben des Wagens 2 an der Rückseite des Korbes 4 zum Schieben des Wagens 2. Sie dient insbesondere dazu, gleichartige Transportwagen (nicht dargestellt) dort hindurch in den Transportwagen zu schieben und so diese alle zu stapeln. Die Kopfklappe 6 weist ein Klappenvorderteil 8 mit Beinöffnungen 10 für einen Kindersitz und eine Sitzklappe 12 und ein mittels Scharniergelenken 14 um eine Achse 16 am Klappenvorderteil 8 schwenkbar gelagertes Klappenrückenteil 18 auf. Das Klappenvorderteil 8, die Sitzklappe 12 und das Klappenrückenteil 18 sind (in der nicht in das Korbinnere geschwenkten Position) beweglich zwischen einer Sitzposition (1) und einer Stauposition, in der die Sitzklappe 12 und das Klappenrückenteil 18 im Wesentlichen planparallel auf das Klappenvorderteil 8 (in seiner in 1 dargestellten Position) geklappt sind (nicht dargestellt). In der Sitzposition gemäß 1 bilden (im Wesentlichen ebene) Bereiche des Klappenrückenteils 18 eine Rückenlehne, und (im Wesentlichen ebene) Bereiche der Sitzklappe 12 bilden eine Sitzfläche eines Kindersitzes.
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Insbesondere zur Montage der Scharniergelenke 14 lässt sich das Klappenrückenteil 18 auf die Achse 16 am Klappenvorderteil 8 schnappen. Dies wird dadurch möglich, dass im Bereich der Scharniergelenke 14 am Klappenrückenteil 18 jeweils mindestens eine gerade Nut 20 ausgebildet ist (2 bis 5), und zwar mit einer Weite der Nut 20, die etwas größer ist als der Durchmesser der Achse 16, auf die das Scharniergelenk 14 aufgeschnappt werden soll - und dass die Nut 20 jeweils von einer Schnappspange 22 überdacht ist. Diese Elemente 14, 20, 22 sind so angeordnet und dimensioniert, dass sich die Achse 16 in die jeweilige 20 Nut hinein senken lässt vorbei an der Spange 22, die dabei zur Seite schnappt. Die Spange 22 ist dabei so orientiert und ausgebildet, dass sie diesem hinein Senken der Achse 16 ausweicht, eine Bewegung der Achse 18 in der Gegenrichtung, aus der Nut 20 heraus, aber arretiert - die Achse 18 also in der Nut 20 gesichert ist und also darin drehbar wie in einer Scharniergelenk-Hülse.
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Zusätzlich ist die Achse 16 in der Nut 20 gesichert durch Engstellen 24 am Ausgang der Nut 20: der Querschnitt 26 des Nutgrunds ist nämlich nicht nur halbkreisförmig (mit einem Durchmesser etwas größer als der der Achse 18), sondern beschreibt fast zwei Drittel eines Kreises (4 und 5) - mit einer Weite zwischen den Enden 24 dieses Kreisabschnitts 26, die etwas kleiner ist als der Durchmesser der Achse 18. So ist zur Montage der Achse 18 in der Nut 20 zunächst mit der Achse 16 die Schnappspange 22 zu überwinden und dann die Achse durch die Engstellen 24 in den Nutgrund 26 zu drücken - wobei das Scharniergelenk 14 insgesamt so gestaltet ist, dass sich sein Material in seiner Massivität zwar mit erheblicher, aber überwindbarer Verformungskraft elastisch durch das Hineindrücken der Achse 16 aufweiten lässt.
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Zusätzlich hat der Transportwagen 2 eine Warenfachklappe 28 (nämlich zur Abdeckung der Beinöffnungen 10, um dort ein Warenfach zu bilden). Sie ist (in der nicht in das Korbinnere geschwenkten Position der Korbklappe 6 gemäß 1) gegen das Klappenvorderteil 8 schwenkbar (nicht dargestellt) und verdeckt dort die Beinöffnungen 10. So entsteht dort eine zusätzliche Warenablage, seitlich begrenzt durch die Seitenwände 30 des Korbes 4, nach vorn (in Fahrtrichtung des Wagens 2) in den Korb 4 hinein durch das Klappenrückenteil 18, nach hinten zum Griff 7 des Wagens 2 durch das Klappenvorderteil 8 und nach unten durch die Sitzklappe 12. Das Klappenrückenteil 18, die Sitzklappe 12 und die Warenfachklappe 28 sind aus Kunststoff hergestellt, und zwar im Spritzgussverfahren. Es können zusätzlich eingespritzte Verstärkungen aus Metall (nicht dargestellt) eingefügt werden. Weiterhin sind Verstärkungsrippen 32, die im Spritzguss einstückig angeformt sind, vorgesehen. Die unterste Verstärkungsrippe 33 steht bei Überlastung des Scharniergelenks 14 auf dem Querdraht 9 des Klappenvorderteils 8 auf und bietet dadurch eine zusätzliche Sicherung der Scharniergelenke 14. Gerade wenn z.B. mehrere Wagen 2 ineinander gestapelt sind, stellt dies einen zusätzlichen Schutz gegen das Lösen des Scharniergelenks 14 dar. Auch bei der Be- oder Entladung solcher Wagen 2 aus einem bzw. in einen LKW kann diese zusätzliche Sicherung vorteilhaft sein.
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Das Klappenvorderteil 8 (ebenso wie Wände, Boden und Fahrgestell des Korbes 4 im abgebildeten Beispiel) ist aus Stahldraht hergestellt, der gitterförmig verschweißt und oberflächenbehandelt ist.
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Alternativ könnten mindestens einzelne oder einige dieser Elemente des Wagens 2 ebenfalls, auch auf die beschriebene Weise verstärkt, aus Kunststoff gebildet sein.
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Auch die Sitzklappe 12 und die Warenfachklappe 28 sind mittels Scharniergelenken 34 um eine Achse 36 am Klappenvorderteil 8 schwenkbar gelagert. Auch zur Montage dieser Scharniergelenke 34 lassen sich die Sitzklappe 12 und die Warenfachklappe 28 sich auf die Achse 36 am Klappenvorderteil 8 schnappen - allerdings nur, indem sie den beschriebenen Engstellen 24 entsprechende Elemente 34 aufweisen und nicht auch welche, die den beschriebenen Spangen 22 entsprechen. Diese wären aber auch hier optional möglich. Dadurch wäre auch ein nachträgliches Anordnen eines Kindersitzes mit Klappenrückenteil 18, Sitzklappe 12 und Warenfachklappe 28 möglich.
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Das Klappenrückenteil 18 hat eine Versteifungssicke 38 entlang seinem oberen Rand, der dort nach oben emporragt und so eine nach oben verlängerte und gegen Bruch verstärkte Rückenlehne für den Kindersitz bildet.
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Auch weist das Klappenrückenteil 18 zwei Aufnahmen 40 auf, die zur Befestigung eines Kindersitz-Sicherheitsgurtes (nicht dargestellt) dienen. Diese können als Bohrungen oder Konturen, insbesondere Durchbrüche, ausgeführt sein. Vorteilhafterweise sind diese Aufnahmen 40 in Form von zwei D-förmigen Durchbrüchen ausgeführt. Das bietet den Vorteil, dass handelsübliche Sicherheitsgurte am Klappenrückenteil 18 ortsfest oder wechselbar angebracht werden können. Für die Aufnahme des Gurtes, solange dieser nicht benutzt ist, bietet es sich an, diesen in bekannter Art und Weise aus Sicherheitsgründen auf der Rückseite des Klappenrückenteils 18 anzuordnen. Eine kassettenartige Lösung z.B. in rechteckiger Form, teilweise platzsparend eingebracht in das Klappenrückenteil 18, stellt eine mögliche Ausführungsform dar.
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Vorzugsweise sind die Aufnahmen 40 im oberen Drittel des Klappenrückenteils 18 vorgesehen. Eine Ausführungsform eines D-förmigen Durchbruchs auf der rechten Seite des Klappenrückenteils 18 und eines spiegelbildlich ausgeführten D-förmigen Durchbruchs auf der linken Seite des Klappenrückenteils 18 hat sich als vorteilhaft erwiesen. Andere Arten von Durchbrüchen sind aber auch denkbar. Bevorzugt weisen die Aufnahmen 40 eine Höhe von ungefähr 40 bis 55 mm bei einer maximal möglichen Breite von ungefähr 20 bis 35 mm auf.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Transportwagen, Wagen
- 4
- Korb
- 6
- Korbklappe
- 7
- Griff
- 8
- Klappenvorderteil
- 10
- Beinöffnungen
- 12
- Sitzklappe
- 14
- Scharniergelenke (des Klappenvorderteils 8)
- 16
- Achse
- 18
- Klappenrückenteil
- 20
- Nut
- 22
- Schnappspange
- 24
- Engstellen
- 26
- Querschnitt (des Nutgrunds)
- 28
- Warenfachklappe
- 30
- Seitenwände
- 32
- Verstärkungsrippen
- 33
- unterste Verstärkungsrippe
- 34
- Scharniergelenke (der Sitzklappe 12 und Warenfachklappe 28)
- 36
- Achse
- 38
- Versteifungssicke
- 40
- Aufnahmen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1562816 B1 [0003]
- EP 0570737 B1 [0004]
- DE 4342255 A1 [0004]
- DE 2818634 A1 [0004]
- DE 102012102568 [0005]