DE202018100600U1 - Sehprüfgerät - Google Patents

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Abstract

Sehprüfgerät (1) zur Sehprüfung bei einem Prüfling (P), welches während der Sehprüfung in einer Blickrichtung (b) des Prüflings (P) in einem Nahprüfungs-Abstand angeordnet ist, mit einem eine Bildschirmnormale (n) aufweisenden Bildschirm zur Ausgabe von binokular getrennten Bildinformationen für den Prüfling (p), gekennzeichnet durch – Mittel zur Erzeugung von Aufnahmen des Gesichts des Prüflings (P), – Mittel zum Auswerten der Aufnahmen, – Mittel zum Ermitteln eines Winkels (α) zwischen der Bildschirmnormalen (n) und der Blickrichtung (b) des Prüflings (P), – Mittel zum Vergleichen des ermittelten Winkels (α) mit einem Schwellwert (αcrit).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sehprüfgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Sehprüfgeräte sind schon seit längerem bekannt. Die DE 10 2011 089 705 A1 beschreibt ein bekanntes Sehprüfgerät. Zur Prüfung des Sehvermögens in der Ferne sitzt der Prüfling in einem Abstand von etwa 4,5 m bis 8 m zu einem meist stationären Sehprüfgerät. Für bestimmte Fragestellungen der Sehprüfungen ist es bekannt, ein Sehprüfgerät in einer Ausführung für die Nahprüfung zu verwenden, welches einen Bildschirm auf einem Tisch oder in den Händen des Prüflings in einem Abstand von 25 cm bis 60 cm zum Prüfling (Nahprüfungs-Abstand) aufweist.
  • Seit kurzem ist auch möglich, ein Tablet oder einen anderen tragbaren Computer mit Bildschirm als Sehprüfgerät in der Nahprüfungs-Ausführung einzusetzen. Damit der Prüfling eine natürliche Körperhaltung einnimmt, wird empfohlen, das Sehprüfgerät mit beiden Händen wie ein Buch zu halten. Es wäre aber auch denkbar, das Sehprüfgerät an ein höhen- und neigungsverstellbaren Stativ anzubringen.
  • Bei den Bildschirmen, die heutzutage zur binokularen Augenprüfung verwendet werden, sind Teilbereiche unterschiedlich polarisiert. Dabei wird sowohl lineare wie auch zirkulare Polarisation eingesetzt, und es ist auch eine elliptische Polarisation denkbar. Auf dem Bildschirm senden beispielsweise die gerade Zeilen linear polarisiertes Licht mit der Richtung 45 ° und die ungerade Zeilen mit der Richtung 135 ° aus. Entsprechend ist dies mit rechts- oder linkshändiger zirkularer Polarisation möglich. Auch können mehrere Zeilen zusammengefasst werden, die blockförmig die Polarisationsrichtung ändern, beispielsweise die Zeilen 1 und 2 mit 45 °, die Zeilen 3 und 4 mit 135 °, die Zeilen 5 und 6 mit 45 ° und so weiter. Schließlich gibt es das gleiche Prinzip statt in zeilenförmiger auch in spaltenförmiger Anordnung. Betrachtet man diese Bildschirmbilder mit Polarisationsfiltern mit entsprechender Richtung, so erhält man eine Trennung der Bildinformationen für das rechte und das linke Auge.
  • Die binokulare Trennung der Bildinformationen ist bei einer Blickrichtung senkrecht zum Bildschirm optimal und ansonsten nur in einen begrenzten Winkel dazu von etwa 2° bis 3° wirksam bzw. korrekt. Bei der Benutzung eines Tablets oder anderen tragbaren Computers als Sehprüfgerät kann der Prüfling in der Regel nicht beurteilen, ob die Neigung korrekt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Sehprüfgerät der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sehprüfgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der Aufnahme des Gesichts des Prüflings kann festgestellt werden, in welchem Winkel der Prüfling auf das Sehprüfgerät blickt. Falls mit diesem Winkel die binokulare Trennung nicht mehr wirksam oder nicht mehr korrekt ist, kann damit eine Korrektur der Neigungswinkel des Sehprüfgeräts bewirkt werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt die einzige
  • Fig. eine schematisierte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit einer fehlerhaften, zu korrigierenden Neigung.
  • Das erfindungsgemäße Sehprüfgerät 1 ist als ein mit einer Sehprüfsoftware ausgestattetes Tablet (Tabletcomputer, Flachrechner) ausgebildet, dessen Bildschirm die oben beschriebene binokulare Trennung der Bildschirminformation vornimmt. Bei der Bildschirminformation handelt es sich beispielsweise um unterschiedliche Sehzeichen. Zur Sehprüfung hält ein Prüfling P das Sehprüfgerät 1 in seinen Händen, also im Nahprüfungs-Abstand von 25 cm bis 60 cm. Mittels einer Messbrille 3, in welche die oben genannten Polarisationsfilter einsteckbar sind, erhält der Prüfling P die getrennt für jedes Auge bestimmte Bildschirminformation. Die Messbrille 3 ist dem Sehprüfgerät 1 zugeordnet und bildet zusammen mit ihm ein Sehprüfsystem.
  • Im Sehprüfgerät 1 ist eine Kamera eingebaut, beispielsweise im Randbereich neben dem Bildschirm. Die Kamera ist senkrecht zum Bildschirm ausgerichtet, also in Richtung der Bildschirmnormalen n (beziehungsweise antiparallel dazu, wobei vorliegend das Vorzeichen unerheblich sein soll). Der Prüfling P blickt mit seiner Blickrichtung b auf das Sehprüfgerät 1 (wobei auch hier das Vorzeichen unerheblich sein soll). Zwischen der Bildschirmnormalen n des Sehrprüfgeräts 1 und der Blickrichtung b des Prüflings P besteht ein Winkel α. Im Idealfall beträgt der Winkel α = 0°.
  • Die Kamera erzeugt während der Sehprüfung, vorzugsweise in regelmäßigen Zeitabständen, Aufnahmen des Gesichts des Prüflings P auf. Diese Aufnahmen werden elektronisch ausgewertet. Für die Auswertung können die Augen des Prüflings P, die Ränder der Messbrille 3, insbesondere die kreisrunden Einfassungen der Polarisationsfilter, oder Referenzpunkte auf der Messbrille 3 herangezogen werden. Diese Referenzpunkte können feste Bestandteile der Messbrille 3 oder eigens dafür angebrachte sein. Eine bevorzugte Auswertung ist unter dem Begriff Eyetracking bekannt. Es ist aber auch möglich, auf die zur automatischen Scharfstellung verwendeten Verfahren der Kamera zurückzugreifen, welche bevorzugt Gesichter auffinden.
  • Die Position die Augen oder Referenzpunkte innerhalb der Aufnahme entspricht einem bestimmten Winkel α. Eine mittige Position entspricht α = 0°. Wenn nun der ermittelte Winkel α kleiner ist als ein bestimmter Schwellwert αcrit (α < αcrit) kann daraus geschlossen werden, dass die sich Neigung (also die Bildschirmnormale n) des Sehprüfgeräts 1 relativ zum Prüfling P (und seiner Blickrichtung b) innerhalb des Bereiches befindet, in dem die binokulare Trennung der Bildinformationen wirksam und korrekt ist. Wenn der Winkel α größer ist, also α > αcrit, kann dieser Fehler auf dem Bildschirm durch eine Textanzeige oder durch ein anderes optisches oder ein akustisches Signal ausgegeben werden, oder die Sehzeichen auf dem Bildschirm werden einfach ausgeblendet. Zusätzlich kann eine direkte Aufforderung zur Korrektur der fehlerhaften Neigung ausgegeben werden.
  • Der Prüfling P kann nun die fehlerhafte Neigung des Sehprüfgeräts 1 korrigieren. Bei der zeilenförmigen Anordnung auf dem Bildschirm wird er das Sehprüfgerät 1 um eine – von ihm aus gesehen – von links nach rechts laufende Achse kippen, in der Zeichnung beispielsweise indem er den oberen Rand zu sich hin kippt und den unteren Rand von sich wegkippt. Bei der spaltenförmigen Anordnung auf dem Bildschirm wird er entsprechend um eine – von ihm aus gesehen – von oben nach unten laufende Achse kippen. Mit der nächsten Aufnahme der Kamera wird ein neuer Winkel α ermittelt, und der Fehler kann wieder aufgehoben werden.
  • Die gleiche Funktionalität kann auch bei Verwendung eines Stativs erreicht werden, auf dem das Sehprüfgerät 1 während der Sehprüfung montiert ist. Die Neigung des Sehprüfgeräts 1 wird korrigiert, bis kein Fehler mehr angezeigt wird. Gegebenenfalls kann die richtige Neigung (α < αcrit) auch durch einen Motor eingestellt werden.
  • In einer Abwandlung werden die Referenzpunkte und ihr definierter Abstand zueinander bei der Auswertung der Aufnahmen der Kamera dazu benutzt, aus den Daten den Abstand zwischen dem Sehprüfgerät 1 und der Messbrille 3 zu ermitteln. Mittels dieses Abstandes kann die Größe der Sehzeichen angepasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011089705 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Sehprüfgerät (1) zur Sehprüfung bei einem Prüfling (P), welches während der Sehprüfung in einer Blickrichtung (b) des Prüflings (P) in einem Nahprüfungs-Abstand angeordnet ist, mit einem eine Bildschirmnormale (n) aufweisenden Bildschirm zur Ausgabe von binokular getrennten Bildinformationen für den Prüfling (p), gekennzeichnet durch – Mittel zur Erzeugung von Aufnahmen des Gesichts des Prüflings (P), – Mittel zum Auswerten der Aufnahmen, – Mittel zum Ermitteln eines Winkels (α) zwischen der Bildschirmnormalen (n) und der Blickrichtung (b) des Prüflings (P), – Mittel zum Vergleichen des ermittelten Winkels (α) mit einem Schwellwert (αcrit).
  2. Sehprüfgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Anzeige eines Fehlers und/oder zur Aufforderung zur Korrektur, wenn der ermittelte Winkel (α) größer ist als der Schwellwert (αcrit).
  3. Sehprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausblenden wenigstens eines Teiles der Bildschirminformation, wenn der ermittelte Winkel (α) größer ist als der Schwellwert (αcrit).
  4. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehprüfgerät (1) als ein Tablet oder anderer tragbarer Computer ausgebildet und mit einer Sehprüfsoftware ausgestattet ist.
  5. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufnehmen des Gesichts des Prüflings (P) eine im Sehprüfgerät (1) eingebaute oder angebaute Kamera ist.
  6. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Erzeugung von Aufnahmen des Gesichts des Prüflings (P) dazu ausgebildet ist, das Gesicht des Prüflings (P) in regelmäßigen Zeitabständen aufzunehmen.
  7. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfling (P) während der Sehprüfung eine dem Sehprüfgerät (1) zugeordnete Messbrille (3) trägt.
  8. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Auswerten der Aufnahmen dazu ausgebildet ist, die Position der Augen des Prüflings (P) oder die Position von Referenzpunkten zu suchen.
  9. Sehprüfgerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messbrille (3) die Referenzpunkte aufweist.
  10. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Auswerten der Aufnahmen dazu ausgelegt ist, Daten zur Ermittlung des Abstandes zwischen Prüfling (P) und Sehprüfgerät (1) zu liefern.
  11. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der Bildschirmnormalen (n) und der Blickrichtung (b) durch den Prüfling (P) einstellbar ist, insbesondere durch Änderung der Neigung des Sehprüfgeräts (1).
  12. Sehprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehprüfgerät (1) während der Sehprüfung auf einem Stativ montiert ist.
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DE202019100235U1 (de) 2019-01-16 2019-01-22 Ibk Systeme Gmbh Justierhilfe für ein Sehprüfgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011089705A1 (de) 2011-12-22 2013-06-27 Carl Zeiss Vision International Gmbh Sehprüfgerät

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