DE202018100020U1 - Streulampenschirm und Flachlampe mit dem Lampenschirm - Google Patents

Streulampenschirm und Flachlampe mit dem Lampenschirm Download PDF

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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Streulampenschirm, umfassend eine Lampenschirmunterwand und einen die Lampenschirmunterwand umgebenden Lampenschirmflansch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (100) weiterhin eine an der Lampenschirmunterwand (110) angeordnete optische Ausbuchtung (120) umfasst, wobei die optische Ausbuchtung (120) an einer der Lichtquelle zugewandten Seitenfläche der Lampenschirmunterwand (110) angeordnet ist, wobei die optische Ausbuchtung (120) zum berührenden Verbinden mit einer Leuchtanordnung der Lampe verwendet wird, wobei der Lampenschirm (100) weiterhin einen Hohlraum (140) zur Aufnahme des von der optische Ausbuchtung (120) reflektierten Lichts umfasst, und wobei der Hohlraum (140) zwischen der optischen Ausbuchtung (120) und dem Lampenschirmflansch (130) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampe, insbesondere einen Streulampenschirm und eine Flachlampe mit dem Lampenschirm.
  • LED-Lampen sind bereits weit verbreitet und ersetzen allmählich die Glühlampen mit einem hohen Energieverbrauch. Eine Flachlampe ist eine Anwendungsform der LED-Lampen und wird häufig für Innenbeleuchtung wie im Haushalt und in Geschäften usw. verwendet. Die Flachlampe hat ein elegantes Aussehen, kann auf einfache und praktische Weise betätigt werden, und bringt die Vorteile wie Energiesparung, Umweltschutz, Staubschutz, Beständigkeit gegen statische Elektrizität, gute Lichtdurchlässigkeit und Lichtstabilität usw. mit sich. Die Flachlampe ist in der Regel mit einer am Rahmen oder im Inneren des Lampenkörpers installierten Leuchtleiste, Lichtleiterplatte, Diffusionsplatte und anderen Strukturen versehen. Das Licht aus der Leuchtleiste wird durch die Lichtleiterplatte und die Diffusionsplatte gestrahlt, um eine Beleuchtungseffekt zu erreichen. Die derzeit bestehenden Flachlampen haben jedoch den folgenden Nachteil, dass am Umfang der Lampe ein Rahmen oder Blendschutzelement des Lampenkörpers vorgesehen ist, welcher bzw. welches zu Blockierung des Lichts und einem dunklen Bereich ohne Beleuchtung am äußeren Kontur der Flachlampe führt.
  • Um die Nachteile zu dem bezogenen Stand der Technik zu überwinden, ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Streulampenschirm zur Verfügung zu stellen. Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Flachlampe mit dem Lampenschirm zur Verfügung zu stellen. Der Streulampenschirm gemäß der vorliegenden Erfindung und die Flachlampe mit dem Lampenschirm können die Lichtflecke am Umfang der Flachlampe wirksam verringern, um die Abdeckungsfläche des Lichts zu vergrößern und die Energieeffizienz des Lichts zu maximieren.
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgende technische Lösung gelöst:
    Ein Streulampenschirm, umfassend eine Lampenschirmunterwand und einen die Lampenschirmunterwand umgebenden Lampenschirmflansch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm weiterhin eine an der Lampenschirmunterwand angeordnete optische Ausbuchtung umfasst, wobei die optische Ausbuchtung an einer der Lichtquelle zugewandten Seitenfläche der Lampenschirmunterwand angeordnet ist, wobei die optische Ausbuchtung zum berührenden Verbinden mit einer Leuchtanordnung der Lampe verwendet wird, wobei der Lampenschirm weiterhin einen Hohlraum zur Aufnahme des durch die optische Ausbuchtung reflektierten Lichts umfasst, und wobei der Hohlraum zwischen der optischen Ausbuchtung und dem Lampenschirmflansch angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst die optische Ausbuchtung einen mit der Leuchtanordnung berührend verbundenen ersten Vorsprung und eine an einer einem Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand abgewandten Seite des ersten Vorsprungs befindliche erste Vertiefung, wobei die Dicke des Lampenschirms an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung kleiner als die Dicke des Lampenschirms im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand ist.
  • Bevorzugt umfasst die optische Ausbuchtung weiterhin einen zweiten Vorsprung, wobei die erste Vertiefung zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung angeordnet ist, und wobei die Dicke des Lampenschirms am zweiten Vorsprung kleiner als die Dicke des Lampenschirms am ersten Vorsprung ist.
  • Bevorzugt ist die Dicke des Lampenschirms an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung kleiner als die Dicke des Lampenschirms im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand.
  • Bevorzugt ist an einer dem Lampenschirmflansch zugewandten Seitenfläche des zweiten Vorsprungs eine zweite Vertiefung vorgesehen, wobei die Dicke des Lampenschirms an der niedrigsten Stelle der zweiten Vertiefung größer als die Dicke des Lampenschirms an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung ist.
  • Bevorzugt umfasst die optische Ausbuchtung einen mit der Lampenschirmunterwand verbundenen ersten Biegeabschnitt, einen den ersten Vorsprung der optischen Ausbuchtung ausbildenden dritten Biegeabschnitt, einen den ersten Biegeabschnitt mit dem dritten Biegeabschnitt verbindenden zweiten Biegeabschnitt, einen mit dem dritten Biegeabschnitt verbundenen und die erste Vertiefung ausbildenden vierten Biegeabschnitt, einen mit dem vierten Biegeabschnitt verbundenen und den zweiten Vorsprung ausbildenden fünften Biegeabschnitt, und einen mit dem fünften Biegeabschnitt verbundenen und die zweite Vertiefung ausbildenden sechsten Biegeabschnitt, wobei der sechste Biegeabschnitt mit einer Innenwandfläche des Lampenschirmflansches verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die Krümmung des zweiten Biegeabschnitts kleiner als die des ersten Biegeabschnitts, die Krümmung des dritten Biegeabschnitts größer als die des zweiten Biegeabschnitts, die Krümmung des vierten Biegeabschnitts größer als die des dritten Biegeabschnitts, die Krümmung des fünften Biegeabschnitts kleiner als die des vierten Biegeabschnitts, und die Krümmung des sechsten Biegeabschnitts größer als die des fünften Biegeabschnitts.
  • Bevorzugt ist ein Kopfteil des ersten Vorsprungs in Form einer Ebene ausgebildet.
  • Bevorzugt umfasst die optische Ausbuchtung einen mit der Lampenschirmunterwand verbundenen ersten Biegeabschnitt, einen mit dem ersten Biegeabschnitt verbundenen und eine Wandfläche des ersten Vorsprungs ausbildenden zweiten Biegeabschnitt, einen mit dem zweiten Biegeabschnitt verbundenen und eine Ecke des ersten Vorsprungs ausbildenden dritten Biegeabschnitt, einen mit dem dritten Biegeabschnitt verbundenen und ein Kopfteil des ersten Vorsprungs ausbildenden vierten Biegeabschnitt, einen mit dem vierten Biegeabschnitt verbundenen und eine erste Vertiefung ausbildenden fünften Biegeabschnitt, und einen mit dem fünften Biegeabschnitt und dem Lampenschirmflansch verbundenen sechsten Biegeabschnitt.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgende technische Lösung gelöst:
    Eine Flachlampe, umfassend den vorgenannten Lampenschirm sowie einen Lampenkörper und eine Leuchtanordnung, wobei die Leuchtanordnung eine Lichtleiterplatte, eine reflektierende Folie, eine Leuchtleiste und eine Lampenkupplung umfasst; wobei der Lampenschirm und der Lampenkörper eine Aufnahmekammer umgeben, in der die Lampenkupplung angeordnet ist, und die Leuchtleiste an die Lampenkupplung angeschlossen ist; wobei die reflektierende Folie berührend an die innere Unterseite des Lampenkörpers angeschlossen ist, und die Lichtleiterplatte eine berührend an die reflektierende Folie angeschlossene Verbindungsseitenfläche und eine der Verbindungsseitenfläche abgewandte Leuchtfläche umfasst; wobei an einer Umfangsseitenfläche der Lichtleiterplatte die Leuchtleiste angeordnet ist; und wobei die optische Ausbuchtung, der Lampenschirmflansch, die Lampenschirmunterwand und die Lampenkupplung den Hohlraum umgebend ausbilden.
  • Im Vergleich zum bezogenen Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile:
    An einer der Lichtquelle zugewandten Seitenfläche der Lampenschirmunterwand ist eine optische Ausbuchtung angeordnet, wobei die optische Ausbuchtung an einer der Lichtquelle zugewandten Seitenfläche der Lampenschirmunterwand angeordnet ist, wobei die optische Ausbuchtung zum berührenden Verbinden mit einer Leuchtanordnung der Lampe verwendet wird, wobei der Lampenschirm weiterhin einen Hohlraum zur Aufnahme des durch die optische Ausbuchtung reflektierten Lichts umfasst, und wobei der Hohlraum zwischen der optischen Ausbuchtung und dem Lampenschirmflansch angeordnet ist. Beim Auftreffen auf der Ausbuchtung wird das Licht aus der Lampe, anders als beim ebenen Bereich, abgelenkt oder reflektiert, wodurch eine vollständige Verbreitung des Lichts bewirkt wird, und erfindungsgemäß als ein Streulampenschirm funktioniert, so dass an den Seiten des Lampenschirms ebenfalls relativ gleichmäßiges Licht emittiert werden kann. Dadurch können die Lichtflecke am Umfang der Lampe wirksam verringert werden, um die Abdeckungsfläche des Lichts zu vergrößern und die Energieeffizienz des Lichts zu maximieren.
  • Im Folgenden wir die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht der Flachlampe gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine A-A Querschnittsansicht der Flachlampe gemäß 1.
  • 3 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Flachlampe gemäß 1,
  • 4 eine schematische Darstellung des Lichtwegs der Flachlampe gemäß 3,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht an der Stelle B der Flachlampe gemäß 3,
  • 6 eine schematische Darstellung der Reflexion des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 3,
  • 7 eine schematische Darstellung der Brechung des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 3,
  • 8 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Flachlampe gemäß 1,
  • 9 eine schematische Darstellung der Reflexion des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 8, und
  • 10 eine schematische Darstellung der Brechung des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 8.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die folgenden Ausführungsbeispiele oder die jeweiligen technischen Merkmale, falls sie nicht einander widersprechen, beliebig zu neuen Ausführungsbeispiele kombiniert werden können.
  • Es ist aus den 1 und 2 ersichtlich, dass die Flachlampe aus einem Lampenschirm 100, einem Lampenkörper 200, einer Leuchtanordnung 300, einem Dichtungselement 400 und einem Dichtungskörper 500 usw. ausgebildet ist. Dabei umfasst die Leuchtanordnung 300 eine Lichtleiterplatte 310, eine reflektierende Folie 320, eine Leuchtleiste 330 und eine Lampenkupplung 340. An einer inneren Seitenfläche des Lampenkörpers 200 ist eine Leuchtleiste 330 angeordnet. An einer inneren Unterseite des Lampenkörpers 200 ist eine Aussparung vorgesehen. Die Lampenkupplung 340 ist in der Aussparung vorgesehen und mit der Leuchtleiste 330 elektrisch verbunden. Die reflektierende Folie 320 ist mit der inneren Unterseite des Lampenkörpers 200 eng verbunden. In einer bevorzugten Lösung ist die reflektierende Folie 320 berührend mit einer Seitenfläche der Lampenkupplung 340 verbunden. Die Lichtleiterplatte 310 umfasst eine berührend mit der reflektierenden Folie 320 verbundene Verbindungsseitenfläche. Die Lichtleiterplatte 310 ist der Leuchtfläche 311 der Verbindungsseitenfläche abgewandt. An einer Umfangsseitenfläche der Lichtleiterplatte 310 ist die Leuchtleiste 330 angeordnet. An einer der Lichtleiterplatte 310 zugewandten Seitenfläche der Leuchtleiste 330 ist eine Lichtquelle angeordnet. Die Lichtquelle ist bevorzugt aus mehreren LED-Leuchtperlen 331 ausgebildet. Zwischen der Umfangsseitenfläche der Lichtleiterplatte 310 und einer mit der Lichtquelle versehenen Seitenfläche der Leuchtleiste 330 besteht ein Spalt 332 von 0,05 mm bis 0,6 mm. An einer dem Lampenkörper 200 zugewandten Seitenfläche der Lampenschirmunterwand 110 ist eine optische Ausbuchtung 120 angeordnet. Die optische Ausbuchtung 120 ist berührend mit der Leuchtfläche 311 der Lichtleiterplatte 310 verbunden. Der Lampenschirm 100 umfasst einen sich entlang der Verbindungsrichtung mit dem Lampenkörper 200 erstreckenden Lampenschirmflansch 130. Die optische Ausbuchtung 120 ist an der Verbindungsstelle zwischen der Lampenschirmunterwand 110 und dem Lampenschirmflansch 130 angeordnet. Die optische Ausbuchtung 120, der Lampenschirmflansch 130, die Lampenschirmunterwand 110 und eine der Lichtquelle abgewandte Seitenfläche der Lampenkupplung 340 bilden einen Hohlraum 140 in Form eines runden Topfbodens mit dem umlaufenden Lampenschirmflansch 130 aus. Der Lampenkörper 200 ist mit einer inneren Seitenfläche des Lampenschirmflansches 130 klemmend verbunden. Der Lampenschirm 100 und der Lampenkörper 200 bilden umgebend eine Aufnahmekammer aus. Der Lampenkörper 200 ist aus Kunststoff, Metall usw. hergestellt, allerdings ist sein Material nicht darauf beschränkt. Der Lampenschirm 100 ist aus einem lichtdurchlässigen undurchsichtigen Material hergestellt. Sein Material umfasst PC, PMMA, SAN usw., aber wird nicht darauf beschränkt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Lampenschirm 100 kreisförmig, quadratisch, oval oder in anderer unregelmäßiger Form ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung ist an einer inneren Seitenfläche des Lampenschirmflansches 130 weiterhin eine dem Inneren des Lampenschirmes 100 zugewandte Verbindungsausbuchtung 150 angeordnet, wobei die Verbindungsausbuchtung 150 dazu verwendet werden kann, mit dem Verbindungstisch 210 an einer Umfangsseitenfläche des Lampenkörpers 200 eine Klemmverbindung herzustellen. Die Verbindungsausbuchtung 150 und der Verbindungstisch 210 bilden eine Dichtungsrille 510 umgebend aus. In die Dichtungsrille 510 kann ein Dichtungskörper 500 eingegossen werden, und nach dem Härten des Dichtungskörpers 500 kann an der Stelle der Dichtungsrille 510 eine Klebverbindung des Lampenkörpers 200 mit dem Lampenschirm 100 erzeugt werden, um eine Staubschutz- und Wasserschutzwirkung zu realisieren. Der Dichtungskörper 500 ist bevorzugt aus einem Dichtungsmaterial mit Beständigkeit gegen eine Temperatur von nicht niedriger als 100°C hergestellt. Das Dichtungsmaterial umfasst verschiedene Arten von Silikongummi, Epoxidharz, UV-Klebstoff und Gummi usw., aber wird allerdings nicht darauf beschränkt. In einer bevorzugten technischen Lösung hat die Dichtungsrille 510 eine Breite von 1–2,5 mm und eine Tiefe von 1 bis 2 mm.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung umfasst die Lampenkupplung 340 einen ersten Verbindungsabschnitt 341 zum Befestigen des Lampenkörpers 200 an einer externen Montagestruktur, einen im Inneren der Aufnahmekammer befindlichen und zum Verbinden der Lichtleiterplatte 310 verwendeten zweiten Verbindungsabschnitt 342, ein Federblatt, ein Kabel, ein Dichtungselement 400 und eine Schraubenmutter 343. Die reflektierende Folie 320 ist berührend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 342 verbunden. Der erste Verbindungsabschnitt 341 der Lampenkupplung 340 verläuft durch den Lampenkörper 200 hindurch. Der erste Verbindungsabschnitt 341 ist mit einem Klemmverbindungstisch versehen. Ein Klemmverbindungstisch ist berührend an einer der Aufnahmekammer zugewandten Wandfläche des Lampenkörpers 200 angeschlossen. An der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 341 der Lampenkupplung 340 und dem Lampenkörper 200 ist ein Dichtungselement 400 angeordnet. Im ersten Verbindungsabschnitt 341 der Lampenkupplung 340 ist eine ringförmige Rille zur Aufnahme des Dichtungselements 400 vorgesehen. Das Kabel ist im Mittenabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 341 der Lampenkupplung 340 angeordnet, verläuft durch den ersten Verbindungsabschnitt 341 hindurch, erstreckt sich zum Inneren der Aufnahmekammer und ist dann mit der Leuchtleiste 330 verbunden. Der zweite Verbindungsabschnitt 342 ist berührend mit dem Lampenkörper 200 verbunden und separat vom ersten Verbindungsabschnitt 341 angeordnet, und im zweiten Verbindungsabschnitt 342 ist ein Durchgang zur Aufnahme des Kabels vorgesehen. In dem an der äußeren Seitenfläche des Lampenkörpers 200 befindlichen Abschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 341 sind Gewinde angeordnet, wobei die Schraubenmutter 343 in die Gewinde eingedreht ist, um den ersten Verbindungsabschnitt 341 zum engen Berühren des Lampenkörpers 200 durch das Dichtungselement 400 zu treiben, so dass die Flachlampe vor Staub und Wasser geschützt ist. Der erste Verbindungsabschnitt 341 und der zweite Verbindungsabschnitt 342 sind bevorzugt aus geformtem Kunststoff hergestellt. Der Lampenkörper 200 ist aus Metall oder Kunststoff hergestellt, und der Lampenschirm 100 ist bevorzugt aus lichtdurchlässigem undurchsichtigem Material hergestellt. Der Lampenschirm 100 ist bevorzugt aus Polymethylmethacrylat, Polycarbonat oder Styrol-Acrylnitril hergestellt. Bei der Montage wird der Lampenschirm 100 aufgrund der Einflüsse der Festigkeit des Materials, Dicke und Montagegröße usw. gering verformt, z. B. unter Drücken der äußeren Seitenfläche des Lampenkörpers 200 wird die äußere Seitenfläche des Lampenschirms 100 nach außen um 0,2–2 mm erweitert, und die Ebene im Mittenabschnitt des Bodenabschnitts der inneren Oberfläche des Lampenschirms 100 liegt an der Lichtleiterplatte 310 an. Trotzdem werden die Leuchtauswirkung und die Verwendungsleistung der Lampe nicht beeinträchtigt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lampenschirm 100 in Form einer Scheibe ausgebildet, deren maximaler Außendurchmesser 60–400 mm beträgt und deren Höhe 8–20 mm beträgt. Die Unterseite des Lampenschirms 100 hat eine Dicke von 1,6–3,0 mm und der Lampenschirmflansch 130 hat eine Dicke von 1,1–2,5 mm. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Lichtleiterplatte 310 der Laserpunktion, der Oberflächenmusterbehandlung, dem Stanzen und anderen Behandlungen, die förderlich für ein gleichmäßiges Zerstreuen des Lichts, ausgesetzt. In einer bevorzugten Lösung ist die Leuchtfläche 311 der Lichtleiterplatte 310 um 0,1 mm–0,8 mm höher als die Unterseite der Leuchtleiste, so dass das Licht eines Teils der Leuchtperlen 331 unmittelbar auf die optische Ausbuchtung 120 auftrifft und das Licht zum Hohlraum 140 reflektiert wird, um die Lichtenergiedichte im Hohlraum 140 zu erhöhen.
  • Das von den LED-Leuchtperlen 331 auf der inneren Seitenfläche des Lampenkörpers 200 der Flachlampe gemäß der vorliegenden Erfindung emittierte Licht wird nach der Ableitung über die Lichtleiterplatte 310 und der Reflexion über die reflektierende Folie 320 ausgehend von der Leuchtfläche 311 und den Umfangsseitenflächen der Lichtleiterplatte 310 gestrahlt, die Vorderseite (unterhalb des Lampenschirms 100 in der Figur) des Lampenschirms 100 kann das durch die Lichtleiterplatte 310 gestrahlte Licht gleichmäßig emittieren. Darüber hinaus ist an einer Eckenposition der inneren Oberfläche des Lampenschirms 100 eine optische Ausbuchtung 120 angeordnet, welche die Funktion hat, das von den LED-Leuchtperlen 331 emittierte Licht und einen Teil des durch die Lichtleiterplatte 310 emittierten Lichts abzulenken und zu reflektieren. Ebenfalls ist der Hohlraum 140 förderlich für die Strahlung des Lichts auf die innere Seitenfläche des Lampenschirms 100, so dass am Flansch 130 des Lampenschirms 100 ebenfalls relativ gleichmäßiges Licht emittiert werden kann. Dabei kann die optische Ausbuchtung 120 wie in den folgenden Ausführungsbeispielen ausgeführt sein, wird aber nicht darauf beschränkt.
  • In einer ersten Ausführungsform (siehe 3 bis 5) umfasst die optische Ausbuchtung 120 einen mit der Leuchtanordnung 300 berührend verbundenen ersten Vorsprung 121 und eine an einer einem Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand 110 abgewandten Seite des ersten Vorsprungs 121 befindliche erste Vertiefung 123, wobei die Dicke des Lampenschirms 100 an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung 123 kleiner als die Dicke des Lampenschirms 100 im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand 110 ist. Unter Verwendung des ersten Vorsprungs kann der Lichtweg des ursprünglich entlang der Lampenschirmunterwand vertikal gestrahlten Lichts geändert werden, um das Licht zum Inneren des Hohlraums 140 zu reflektieren und somit die Helligkeit im Hohlraum 140 zu bieten. Gleichzeitig wird die erste Vertiefung verwendet, so dass die Wandfläche der ersten Vertiefung ebenfalls über ein Merkmal verfügt, das das Licht ins Innere des Hohlraums 140 reflektiert, um die Helligkeit des Hohlraums 140 weiter zu erhöhen.
  • Um die Lichtenergie im Hohlraum weiter zu konzentrieren, umfasst die optische Ausbuchtung 120 weiterhin einen zweiten Vorsprung 122, wobei die erste Vertiefung zwischen dem ersten Vorsprung 121 und dem zweiten Vorsprung 122 angeordnet ist, und wobei die Dicke des Lampenschirms 100 am zweiten Vorsprung 122 kleiner als die Dicke des Lampenschirms 100 am ersten Vorsprung 121 ist. Die Dicke des Lampenschirms an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung 123 ist kleiner als die Dicke des Lampenschirms 100 im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand 110. An einer dem Lampenschirmflansch 130 zugewandten Seitenfläche des zweiten Vorsprungs 122 ist eine zweite Vertiefung 124 vorgesehen, wobei die Dicke des Lampenschirms 100 an der niedrigsten Stelle der zweiten Vertiefung 124 größer als die Dicke des Lampenschirms 100 an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung 123 ist. Die zweite Ausbuchtung bildet ebenfalls eine unebene innere Oberfläche des Lampenschirms aus, dadurch wird der Lichtweg des ursprünglich entlang der Lampenschirmunterwand vertikal gestrahlten Lichts geändert, und das Licht wird im Inneren des Hohlraums 140 konzentriert.
  • Der Schnitt der optischen Ausbuchtung 120 wird aus Spülung von 6 Kurven mit glattem Übergang ausgebildet, wobei die Lampenschirmunterwand 110 einen sich horizontal erstreckenden ersten Linearabschnitt 111 umfasst. Die optische Ausbuchtung 120 umfasst einen mit der Lampenschirmunterwand 110 verbundenen ersten Biegeabschnitt 125, einen den ersten Vorsprung 121 der optischen Ausbuchtung 120 ausbildenden dritten Biegeabschnitt 127, einen den ersten Biegeabschnitt 125 mit dem dritten Biegeabschnitt 127 verbindenden zweiten Biegeabschnitt 126, einen mit dem dritten Biegeabschnitt 127 verbundenen und die erste Vertiefung 123 ausbildenden vierten Biegeabschnitt 128, einen mit dem vierten Biegeabschnitt 128 verbundenen und den zweiten Vorsprung 122 ausbildenden fünften Biegeabschnitt 129, und einen mit dem fünften Biegeabschnitt 129 verbundenen und die zweite Vertiefung 124 ausbildenden sechsten Biegeabschnitt 1201, wobei der sechste Biegeabschnitt 1201 mit einer Innenwandfläche des Lampenschirmflansches 130 verbunden ist.
  • Der erste Biegeabschnitt 125 und der erste Linearabschnitt 111 bilden eine glatte Verbindung miteinander, der Vergleich zwischen der Krümmung von jedem Biegeabschnitt unter den sechs Biegeabschnitten und der Krümmung von seinem benachbarten Biegeabschnitt ist wie folgt: die Krümmung des zweiten Biegeabschnitts 126 verringert sich, die Krümmung des dritten Biegeabschnitts 127 erhöht sich, die Krümmung des vierten Biegeabschnitts 128 erhöht sich weiter, die Krümmung des fünften Biegeabschnitts 129 verringert sich und die Krümmung des sechsten Biegeabschnitts 1201 erhöht sich.
  • Dabei befinden sich die Krümmungsmitten des ersten Biegeabschnitts 125, des zweiten Biegeabschnitts 126, des vierten Biegeabschnitts 128, des fünften Biegeabschnitts 129 und des sechsten Biegeabschnitts 1201 jeweils an der Innenseite des Lampenschirms 100, während die Krümmungsmitte des dritten Biegeabschnitts 127 sich an der Außenseite des Lampenschirms 100 befindet.
  • In einer weiter bevorzugten technischen Lösung bestehen zwischen den sechs Biegeabschnitten die folgenden Größenbeziehungen: wobei wenn die Krümmung des ersten Biegeabschnitts 125 K1 beträgt, die Krümmung des zweiten Biegeabschnitts 126 K2 beträgt, K2 = (0,2 ~ 0,4) K1; die Krümmung des dritten Biegeabschnitts 127 K3 beträgt, K3 = (3 ~ 5) K2; die Krümmung des vierten Biegeabschnitts 128 K4 beträgt, K4 = (2 ~ 4) K3; die Krümmung des fünften Biegeabschnitts 129 K5 beträgt, K5 = (0,007 ~ 0,1) K4; und die Krümmung des sechsten Biegeabschnitts 1201 K6 beträgt, K6 = (5 ~ 7) K5.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Krümmungen der Biegeabschnitte vorzugsweise wie folgt: K1 = 0,2; K2 = 0,06; K3 = 0,25; K4 = 0,83; K5 = 0,007; K6 = 0,4. Dabei ist die Einheit mm–1.
  • Wenn die Dicke des Mittenbereichs der Lampenschirmunterwand 110 als 1 angenommen wird (nämlich wenn die ursprünglich Dicke 1 beträgt), ist die Änderung der Wanddicke der jeweiligen Biegeabschnitte wie folgt: von rechts zur glatten Verbindungsstelle zwischen dem ersten Biegeabschnitt 125 und dem ersten Linearabschnitt 111 erhöht sich die Wanddicke allmählich auf 103%–107% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Biegeabschnitt 126 und dem dritten Linearabschnitt 127 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf 125%–135% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem dritten Biegeabschnitt 127 und dem vierten Linearabschnitt 128 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf den maximalen Wert von 135%–145% der ursprünglichen Dicke, dann verringert sich die Wanddicke auf die ursprüngliche Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem vierten Biegeabschnitt 128 und dem dritten Linearabschnitt 127 nach links verringert sich die Wanddicke weiter auf 85%–95% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem fünften Biegeabschnitt 129 und dem vierten Linearabschnitt 128 nach links oben erhöht sich die Dicke der Seitenwand auf 95%–105% der ursprünglichen Dicke und dann verringert sich die Dicke auf 85%–95% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem sechsten Biegeabschnitt 1201 und dem fünften Linearabschnitt 129 nach oben verringert sich die Dicke der Seitenwand auf 65%–75% der ursprünglichen Dicke und dann erhöht sich die Dicke auf 85%–95% der ursprünglichen Dicke, die glatte Verbindung zwischen dem zweiten Linearabschnitt 131 und dem sechsten Biegeabschnitt 1201 erstreckt sich nach oben, und die Dicke des zweiten Linearabschnitts 131 beträgt 85%–95% der ursprünglichen Dicke. Die Biegeabschnitte bilden den ersten Vorsprung, den zweiten Vorsprung, die erste Vertiefung und die zweite Vertiefung aus. Mit der strikten Größengestaltung wird sichergestellt, dass mehr Licht ins Innere des Hohlraums 140 reflektiert wird. Obwohl an dem zweiten Vorsprung, der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung jeweils ein Teil des Lichts entlang einer umgekehrten Richtung zum Hohlraum 140 reflektiert wird, hat der erste Vorsprung eine relativ große Dicke, wodurch eine Blockierung des reflektierten Lichts sichergestellt werden kann, und die erste Vertiefung und die zweite Vertiefung sind jeweils mit einer größeren Krümmung hergestellt, wodurch sichergestellt werden kann, dass das Licht in einem großen Winkel reflektiert wird, und das Licht wird am ersten Vorsprung und zweiten Vorsprung zurück zum Inneren des Hohlraums 140 reflektiert, während der zweite Vorsprung mit einer relativ flachen Krümmung hergestellt ist, um sicherzustellen, die Zerstreuung des Lichts in eine dem Hohlraum abgewandte Richtung zu verringern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erhöht sich die Dicke von rechts zur glatten Verbindungsstelle zwischen dem ersten Biegeabschnitt 125 und dem ersten Linearabschnitt 111 allmählich auf 105% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Biegeabschnitt 126 und dem dritten Linearabschnitt 127 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf 130% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem dritten Biegeabschnitt 127 und dem vierten Linearabschnitt 128 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf den maximalen Wert von 140% der ursprünglichen Dicke, dann verringert sich die Wanddicke auf die ursprüngliche Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem vierten Biegeabschnitt 128 und dem dritten Linearabschnitt nach links verringert die Wanddicke weiter auf 90% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem fünften Biegeabschnitt 129 und dem vierten Linearabschnitt 128 nach links oben erhöht sich die Dicke der Seitenwand auf 100% der ursprünglichen Dicke und dann verringert sich die Dicke auf 90% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem sechsten Biegeabschnitt 1201 und dem fünften Linearabschnitt 129 nach oben verringert sich die Dicke der Seitenwand auf 70% der ursprünglichen Dicke und dann erhöht sich die Dicke auf 90% der ursprünglichen Dicke des Lampenschirms, die glatte Verbindung zwischen dem zweiten Linearabschnitt 131 und dem sechsten Biegeabschnitt 1201 erstreckt sich nach oben, und die Lampenschirmdicke des zweiten Linearabschnitts 131 beträgt 90% der ursprünglichen Dicke.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Reflexion des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 3; der erste Linearabschnitt 111 des Mittenbereichs der Lampenschirmunterwand 110 reflektiert das nach unten gerichtete Licht nach oben zur Fläche der Lichtleiterplatte 310; der erste Biegeabschnitt 125 und der zweite Biegeabschnitt 126 reflektieren das nach unten gerichtete Licht nach rechts oben zur Lichtleiterplatte 310; an dem höchsten Punkt (Berührungspunkt mit der Lichtleiterplatte 310, nämlich der dicksten Stelle der Lampenschirmunterwand 110) reflektiert die rechte Seite des dritten Biegeabschnitts 127 das nach unten gerichtete Licht nach rechts oben zur Fläche der Lichtleiterplatte 310, am höchsten Punkt reflektiert der dritte Biegeabschnitt 127 das nach unten gerichtete Licht nach oben zur Fläche der Lichtleiterplatte 310, und an der linken Seite des höchsten Punkts reflektiert der dritte Biegeabschnitt 127 das nach unten gerichtete Licht nach links oben zum Hohlraum 140; an rechter Seite des niedrigsten Punkts (der dünnsten Stelle der Lampenschirmunterwand 110) reflektiert der sechste Biegeabschnitt 1201 das nach unten gerichtete Licht nach links oben zum Hohlraum 140, am niedrigsten Punkt reflektiert der sechste Biegeabschnitt 1201 das nach unten gerichtete Licht nach oben zum Hohlraum 140, an der linken Seite des niedrigsten Punkts reflektiert der sechste Biegeabschnitt 1201 das nach unten gerichtete Licht nach rechts oben zum Hohlraum 140; der fünfte Biegeabschnitt 129 und der sechste Biegeabschnitt 1201 reflektieren das Licht nach links oben zum Hohlraum 140; der zweite Linearabschnitt 131 befindet sich links oberhalb des Hohlraums 140, entlang dem zweiten Linearabschnitt 131 nach oben verringert sich der Hohlraum 140 allmählich, bis der Hohlraum an der Stelle des Lampenschirmflansches die äußere Seitenfläche des Lampenkörpers 200 berührt, der zweite Kurvenabschnitt reflektiert das auf seine Oberfläche gestrahlte Licht nach rechts oben zum Hohlraum 140.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Brechung des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 3. Der erste Linearabschnitt 111 des Mittenbereichs der Lampenschirmunterwand 110 strahlt das nach unten gerichtete Licht durch den Lampenschirm 100 (aus lichtdurchlässigem undurchsichtigem Material hergestellt) nach unten; der erste Biegeabschnitt 125 und der zweite Biegeabschnitt 126 strahlen das nach unten gerichtete Licht nach Brechen durch den Lampenschirm 100 nach links unten; an dem höchsten Punkt (Berührungspunkt mit der Lichtleiterplatte 310, nämlich der dicksten Stelle der Lampenschirmunterwand 110) bricht die rechte Seite des dritten Biegeabschnitts 127 das nach unten gerichtete Licht durch den Lampenschirm 100 und strahlt dann nach links unten, am höchsten Punkt strahlt der dritte Biegeabschnitt 127 das nach unten gerichtete Licht durch den Lampenschirm 100 nach unten, und an linker Seite des höchsten Punkts bricht der dritte Biegeabschnitt 127 das nach unten gerichtete Licht durch den Lampenschirm 100 und strahlt nach rechts unten; an der linken Seite des niedrigsten Punkts (der dünnsten Stelle der Lampenschirmunterwand 110) bricht der vierte Biegeabschnitt 128 das Licht gemäß den Figuren durch den Lampenschirm und strahlt nach links unten, am niedrigsten Punkt strahlt der vierte Biegeabschnitt 128 das nach unten gerichtete Licht durch den Lampenschirm nach unten, an der linken Seite des niedrigsten Punkts strahlt der vierte Biegeabschnitt 128 das Licht gemäß den Figuren durch den Lampenschirm 100 nach rechts unten der fünfte Biegeabschnitt 129 und der sechste Biegeabschnitt 1201 strahlen das Licht gemäß Figuren durch den Lampenschirm 100 nach links unten.
  • In einer zweiten Ausführungsform (siehe 8) liegt der Unterschied zwischen der Flachlampe in der zweiten Ausführungsform und der Flachlampe in der ersten Ausführungsform nur darin, dass die Flachlampe in der zweiten Ausführungsform eine von der optischen Ausbuchtung 120 in der ersten Ausführungsform verschiedene optische Ausbuchtung 2120 umfasst. Am Bodenabschnitt der inneren Oberfläche des Lampenschirms 100 ist am Rand der Lichtleiterplatte 310 nach der Montage eine zweite optische Ausbuchtung 2120 hergestellt. Die zweite optische Ausbuchtung 2120 umfasst einen mit der Leuchtanordnung 300 berührend verbundenen ersten Vorsprung 2121 und eine an einer einem Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand 110 abgewandten Seite des ersten Vorsprungs 2121 befindliche erste Vertiefung 2122, wobei die Dicke des an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung 2122 befindlichen Lampenschirms 100 kleiner als die Dicke des im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand 110 befindlichen Lampenschirms 100 ist. Der Schnitt der zweiten optischen Ausbuchtung 2120 umfasst von rechts nach links 6 Biegeabschnitte, wobei die jeweiligen Biegeabschnitte eine glatte Verbindung miteinander herstellen, und wobei der erste Biegeabschnitt 2123 eine glatte Verbindung mit dem ersten Linearabschnitt 111 der Lampenschirmunterwand 110 ausbildet, und wobei die optische Ausbuchtung 2120 einen mit der Lampenschirmunterwand 110 verbundenen ersten Biegeabschnitt 2123, einen mit dem ersten Biegeabschnitt 2123 verbundenen und eine Wandfläche des ersten Vorsprungs 2121 ausbildenden zweiten Biegeabschnitt 2124, einen mit dem zweiten Biegeabschnitt 2124 verbundenen und eine Ecke des ersten Vorsprungs 2121 ausbildenden dritten Biegeabschnitt 2125, einen mit dem dritten Biegeabschnitt 2125 verbundenen und ein Kopfteil des ersten Vorsprungs 2121 ausbildenden vierten Biegeabschnitt 2126, einen mit dem vierten Biegeabschnitt 2126 verbundenen und eine erste Vertiefung 2122 ausbildenden fünften Biegeabschnitt 2127, und einen mit dem fünften Biegeabschnitt 2127 und dem Lampenschirmflansch 130 verbundenen sechsten Biegeabschnitt 2128 umfasst.
  • Die obigen Biegeabschnitte streichen entlang einem Kreis, einem abgerundeten Rechteck und anderen Spuren, nach Bearbeiten kann eine innere Oberfläche des Lampenschirms 100 ausgebildet werden.
  • Genauer gesagt, erhöht sich die Krümmung des ersten Linearabschnitts beim Vergleichen zwischen dem ersten Biegeabschnitt 2123 und dem ersten Linearabschnitt 111 der Lampenschirmunterwand 110, der Vergleich zwischen der Krümmung von jedem Biegeabschnitt unter den sechs Biegeabschnitten und der Krümmung von seinem benachbarten Biegeabschnitt ist wie folgt: die Krümmung des zweiten Biegeabschnitts 2124 erhöht sich, die Krümmung des dritten Biegeabschnitts 2125 erhöht sich, die Krümmung des vierten Biegeabschnitts 2126 verringert sich, die Krümmung des fünften Biegeabschnitts 2127 erhöht sich, die Krümmung des sechsten Biegeabschnitts 2128 erhöht sich und die Krümmung des zweiten Linearabschnitts 131 verringert sich. Dabei befinden sich die Krümmungsmitten des ersten Biegeabschnitts 2123, des zweiten Biegeabschnitts 2124, des fünften Biegeabschnitts 2127 und des sechsten Biegeabschnitts 2128 jeweils an der inneren Seitenfläche des Lampenschirms 100, wobei die Krümmungsmitte des dritten Biegeabschnitts 2125 sich an der Außenseite des Lampenschirms 100 befindet. Der vierte Biegeabschnitt 2126 hat eine Krümmung von null.
  • Wenn die Dicke des Mittenbereichs der Unterseite des Lampenschirms 100 als 1 angenommen wird (nämlich die ursprüngliche Dicke 1 beträgt), ist die Änderung der Wanddicke der jeweiligen Biegeabschnitte wie folgt: von rechts zu der links befindlichen glatten Verbindungsstelle zwischen dem ersten Biegeabschnitt 2123 und dem ersten Linearabschnitt 111 erhöht sich die Wanddicke allmählich auf 103%–107% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Biegeabschnitt 2124 und dem ersten Biegeabschnitt 2123 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf 133%–137% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem dritten Biegeabschnitt 2125 und dem zweiten Biegeabschnitt 2124 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf den maximalen Wert von 138–142% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem vierten Biegeabschnitt 2126 und dem dritten Biegeabschnitt 2125 nach links wird die Dicke weiter auf 138–142% der ursprünglichen Dicke gehalten. Wegen der abgerundeten Kurve der äußeren Oberfläche des Lampenschirms 100 verringert sich die Wanddicke des linken Abschnitts des vierten Biegeabschnitts 2126 von 138–142% der ursprünglichen Dicke auf 105%–115%, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem fünften Biegeabschnitt 2127 und dem vierten Biegeabschnitt 2126 nach links oben verringert sich die Dicke der Seitenwand auf 75%–85% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem sechsten Biegeabschnitt 2128 und dem fünften Biegeabschnitt 2127 nach oben verringert sich die Dicke der Seitenwand auf etwa 65%–75% der ursprünglichen Dicke, beim zweiten Linearabschnitt 131 wird die Dicke der Seitenwand auf 65%–75% der ursprünglichen Dicke beibehalten, die glatte Verbindung zwischen dem zweiten Linearabschnitt 131 und dem sechsten Biegeabschnitt 2128 ist nach oben mit der Schnittlinie an der Stelle der Verbindungsausbuchtung 150 glatt verbunden, um die Verbindungsausbuchtung 150 auszubilden, und die Dicke an der Stelle der Verbindungsausbuchtung 150 beträgt 85%–95% der ursprünglichen Dicke.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erhöht sich die Dicke der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Biegeabschnitt 2123 und dem ersten Linearabschnitt 111 von rechts nach links allmählich auf 105% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Biegeabschnitt 2124 und dem dritten Linearabschnitt 2123 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf 135% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem dritten Biegeabschnitt 2125 und dem vierten Linearabschnitt 2124 nach links erhöht sich die Wanddicke weiter auf den maximalen Wert von 140% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem vierten Biegeabschnitt 2126 und dem dritten Biegeabschnitt 2125 nach links wird die Dicke weiter auf 140% der ursprünglichen Dicke beibehalten. Wegen der abgerundeten Kurve der äußeren Oberfläche des Lampenschirms 100 verringert sich die Wanddicke des linken Abschnitts des vierten Biegeabschnitts 2126 von 140% der ursprünglichen Dicke auf 110%, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem fünften Biegeabschnitt 2127 und dem vierten Biegeabschnitt 2126 nach links oben verringert sich die Dicke der Seitenwand auf 80% der ursprünglichen Dicke, von der glatten Verbindungsstelle zwischen dem sechsten Biegeabschnitt 2128 und dem fünften Biegeabschnitt 2127 nach oben verringert sich die Dicke der Seitenwand weiter auf etwa 70% der ursprünglichen Dicke, beim zweiten Linearabschnitt 131 wird die Dicke der Seitenwand auf 70% der ursprünglichen Dicke beibehalten, die glatte Verbindung zwischen dem zweiten Linearabschnitt 131 und dem sechsten Biegeabschnitt 2128 ist nach oben mit der Schnittlinie an der Stelle der Verbindungsausbuchtung 150 glatt verbunden, um die Verbindungsausbuchtung 150 auszubilden, und die Dicke an der Stelle der Verbindungsausbuchtung 150 beträgt 90% der ursprünglichen Dicke.
  • Am Lampenschirmflansch wird die Dicke angemessen verringert, wodurch gewährleistet wird, dass beim relativ schwachen Licht des Hohlraums eine der Lampenschirmunterwand entsprechende Helligkeit an der Oberfläche angezeigt wird. Anhand der Steuerung der Dicke der jeweiligen Stellen kann ein gleichmäßiges Zerstreuen des Lichts auf dem Lampenschirm sichergestellt werden.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Reflexion des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 8; der erste Linearabschnitt 111 des Mittenbereichs der Lampenschirmunterwand 110 reflektiert das nach unten gerichtete Licht nach oben zur Fläche der Lichtleiterplatte 310; der erste Biegeabschnitt 2123, der zweite Biegeabschnitt 2124 und der dritte Biegeabschnitt 2125 reflektieren das nach unten gerichtete Licht nach rechts oben zur Fläche der Lichtleiterplatte 310; an der Kontaktstelle zur Lichtleiterplatte 310 reflektiert der vierte Biegeabschnitt 2126 das nach unten gerichtete Licht nach oben zur Fläche der Lichtleiterplatte 310, die linke Seite des vierten Biegeabschnitts 2126 reflektiert das nach unten gerichtete Licht nach links oben zum Hohlraum 140; der fünfte Biegeabschnitt 2127 und der sechste Biegeabschnitt 2128 reflektieren das auf ihre Oberflächen gestrahlte Licht nach links oben zum Hohlraum 140; der zweite Linearabschnitt 131 befindet sich links oberhalb des Hohlraums 140, entlang dem zweiten Linearabschnitt 131 nach oben verringert sich der Hohlraum 140 allmählich, bis die Verbindungsausbuchtung 150 an der inneren Seite des Lampenschirmflansches 130 die äußere Seitenfläche des Lampenkörpers 200 berührt, und der zweite Linearabschnitt 131 reflektiert das auf seine Oberfläche gestrahlte Licht nach rechts oben zum Hohlraum 140.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung der Brechung des Lichts an den jeweiligen Biegeabschnitten der Flachlampe gemäß 8. Der erste Linearabschnitt 111 des Mittenbereichs der Lampenschirmunterwand 110 strahlt das nach unten gerichtete Licht durch den Lampenschirm 100 (aus lichtdurchlässigem undurchsichtigem Material hergestellt) nach unten; der erste Biegeabschnitt 2123, der zweite Biegeabschnitt 2124 und der dritte Biegeabschnitt 2125 strahlen das nach unten gerichtete Licht nach Brechen durch den Lampenschirm 100 nach links unten; an der Kontaktstelle zur Lichtleiterplatte 310 bricht der vierte Biegeabschnitt 2126 das nach unten gerichtete Licht durch den Lampenschirm 100 und strahlt dann nach unten, wenn die äußere Oberfläche des Lampenschirms 100 unterhalb des vierten Biegeabschnitts 2126 eine abgerundete Kurve ist, wird das Licht gemäß den Figuren durch den Lampenschirm 100 nach links unten gestrahlt; der fünfte Biegeabschnitt 2127 und der sechste Biegeabschnitt 2128 brechen jeweils das Licht gemäß Figuren durch den Lampenschirm 100 und strahlen dann nach links unten.
  • Insgesamt offenbart die vorliegende Erfindung offenbart einen Streulampenschirm, umfassend eine Lampenschirmunterwand und einen die Lampenschirmunterwand umgebenden Lampenschirmflansch, wobei der Lampenschirm weiterhin eine an der Lampenschirmunterwand angeordnete optische Ausbuchtung umfasst, wobei die optische Ausbuchtung zum berührenden Verbinden mit einer Leuchtanordnung der Lampe verwendet wird, wobei der Lampenschirm weiterhin einen Hohlraum zur Aufnahme des von der optische Ausbuchtung reflektierten Lichts umfasst, und wobei der Hohlraum zwischen der optischen Ausbuchtung und dem Lampenschirmflansch angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung offenbart weiterhin eine Flachlampe mit dem Lampenschirm. Mit der optischen Ausbuchtung können die Lichtflecke am Umfang der Flachlampe wirksam verringert werden, um die Homogenität und die Abdeckungsfläche des Lichts zu verbessern und die Energieeffizienz des Lichts zu maximieren.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen sind nur bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung, darauf kann der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt werden. Alle nicht wesentlichen Änderungen und Substitutionen, die durch einen Fachmann dieses technischen Gebiets auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, sollen als vom Schutzumfang gemäß der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Lampenschirm;
    110
    Lampenschirmunterwand;
    111
    Erster Linearabschnitt;
    120
    Optische Ausbuchtung;
    121
    Erster Vorsprung;
    122
    Zweiter Vorsprung;
    123
    Erste Vertiefung;
    124
    Zweite Vertiefung;
    125
    Erster Biegeabschnitt;
    126
    Zweiter Biegeabschnitt;
    127
    Dritter Biegeabschnitt;
    128
    Vierter Biegeabschnitt;
    129
    Fünfter Biegeabschnitt;
    1201
    Sechster Biegeabschnitt;
    130
    Lampenschirmflansch;
    131
    Zweiter Linearabschnitt;
    140
    Hohlraum;
    150
    Verbindungsausbuchtung;
    200
    Lampenkörper;
    210
    Verbindungstisch;
    300
    Leuchtanordnung;
    310
    Lichtleiterplatte;
    311
    Leuchtfläche;
    320
    Reflektierende Folie;
    330
    Leuchtleiste;
    331
    Leuchtperle;
    332
    Spalt;
    340
    Lampenkupplung;
    341
    Erster Verbindungsabschnitt;
    342
    Zweiter Verbindungsabschnitt;
    343
    Schraubenmutter;
    400
    Dichtungselement;
    500
    Dichtungskörper;
    510
    Dichtungsrille;
    2120
    Zweite optische Ausbuchtung;
    2121
    Erster Vorsprung;
    2122
    Erste Vertiefung;
    2123
    Erster Biegeabschnitt;
    2124
    Zweiter Biegeabschnitt;
    2125
    Dritter Biegeabschnitt;
    2126
    Vierter Biegeabschnitt;
    2127
    Fünfter Biegeabschnitt;
    2128
    Sechster Biegeabschnitt.

Claims (15)

  1. Streulampenschirm, umfassend eine Lampenschirmunterwand und einen die Lampenschirmunterwand umgebenden Lampenschirmflansch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (100) weiterhin eine an der Lampenschirmunterwand (110) angeordnete optische Ausbuchtung (120) umfasst, wobei die optische Ausbuchtung (120) an einer der Lichtquelle zugewandten Seitenfläche der Lampenschirmunterwand (110) angeordnet ist, wobei die optische Ausbuchtung (120) zum berührenden Verbinden mit einer Leuchtanordnung der Lampe verwendet wird, wobei der Lampenschirm (100) weiterhin einen Hohlraum (140) zur Aufnahme des von der optische Ausbuchtung (120) reflektierten Lichts umfasst, und wobei der Hohlraum (140) zwischen der optischen Ausbuchtung (120) und dem Lampenschirmflansch (130) angeordnet ist.
  2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausbuchtung (120) einen mit der Leuchtanordnung berührend verbundenen ersten Vorsprung (121) und eine an einer einem Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand (110) abgewandten Seite des ersten Vorsprungs (121) befindliche erste Vertiefung (123) umfasst, wobei die Dicke des Lampenschirms (100) an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung (123) kleiner als die Dicke des Lampenschirms (100) im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand (110) ist.
  3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausbuchtung (120) weiterhin einen zweiten Vorsprung (122) umfasst, wobei die erste Vertiefung (123) zwischen dem ersten Vorsprung (121) und dem zweiten Vorsprung (122) angeordnet ist, und wobei die Dicke des Lampenschirms (100) am zweiten Vorsprung (122) kleiner als die Dicke des Lampenschirms (100) am ersten Vorsprung (121) ist.
  4. Lampenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Lampenschirmflansch (130) zugewandten Seitenfläche des zweiten Vorsprungs (122) eine zweite Vertiefung (124) vorgesehen ist, wobei die Dicke des Lampenschirms (100) an der niedrigsten Stelle der zweiten Vertiefung (124) größer als die Dicke des Lampenschirms (100) an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung (123) ist.
  5. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Lampenschirms (100) an der niedrigsten Stelle der ersten Vertiefung (123) kleiner als die Dicke des Lampenschirms (100) im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand (110) ist.
  6. Lampenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausbuchtung (120) einen mit der Lampenschirmunterwand (110) verbundenen ersten Biegeabschnitt (125), einen den ersten Vorsprung (121) der optischen Ausbuchtung (120) ausbildenden dritten Biegeabschnitt (127), einen den ersten Biegeabschnitt (125) mit dem dritten Biegeabschnitt (127) verbindenden zweiten Biegeabschnitt (126), einen mit dem dritten Biegeabschnitt (127) verbundenen und die erste Vertiefung (123) ausbildenden vierten Biegeabschnitt (128), einen mit dem vierten Biegeabschnitt (128) verbundenen und den zweiten Vorsprung (122) ausbildenden fünften Biegeabschnitt (129), und einen mit dem fünften Biegeabschnitt (129) verbundenen und die zweite Vertiefung (124) ausbildenden sechsten Biegeabschnitt (1201) umfasst, wobei der sechste Biegeabschnitt (1201) mit einer Innenwandfläche des Lampenschirmflansches (130) verbunden ist.
  7. Lampenschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des zweiten Biegeabschnitts (126) kleiner als die des ersten Biegeabschnitts (125) ist, die Krümmung des dritten Biegeabschnitts (127) größer als die des zweiten Biegeabschnitts (126) ist, die Krümmung des vierten Biegeabschnitts (128) größer als die des dritten Biegeabschnitts (127) ist, die Krümmung des fünften Biegeabschnitts (129) kleiner als die des vierten Biegeabschnitts (128) ist, und die Krümmung des sechsten Biegeabschnitts (1201) größer als die des fünften Biegeabschnitts (129) ist.
  8. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Krümmungsmitten des ersten Biegeabschnitts (125), des zweiten Biegeabschnitts (126), des vierten Biegeabschnitts (128), des fünften Biegeabschnitts (129) und des sechsten Biegeabschnitts (1201) jeweils an der Innenseite des Lampenschirms (100) befinden, wobei die Krümmungsmitte des dritten Biegeabschnitts (127) sich an der Außenseite des Lampenschirms (100) befindet.
  9. Lampenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopfteil des ersten Vorsprungs (121) in Form einer Ebene ausgebildet ist.
  10. Lampenschirm nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausbuchtung (120) einen mit der Lampenschirmunterwand (110) verbundenen ersten Biegeabschnitt (125), einen mit dem ersten Biegeabschnitt (125) verbundenen und eine Wandfläche des ersten Vorsprungs (121) ausbildenden zweiten Biegeabschnitt (126), einen mit dem zweiten Biegeabschnitt (126) verbundenen und eine Ecke des ersten Vorsprungs (121) ausbildenden dritten Biegeabschnitt (127), einen mit dem dritten Biegeabschnitt (127) verbundenen und einen Kopfteil des ersten Vorsprungs (121) ausbildenden vierten Biegeabschnitt (128), einen mit dem vierten Biegeabschnitt (128) verbundenen und eine erste Vertiefung (123) ausbildenden fünften Biegeabschnitt (129), und einen mit dem fünften Biegeabschnitt (129) und dem Lampenschirmflansch (130) verbundenen sechsten Biegeabschnitt (1201) umfasst.
  11. Lampenschirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Dicke des Mittenbereichs auf der Unterseite des Lampenschirms (100) eine ursprüngliche Dicke darstellt, die maximale Dicke des ersten Biegeabschnitts (125) 103%–107% der ursprünglichen Dicke beträgt, die maximale Dicke des zweiten Biegeabschnitts (126) 133%–137% der ursprünglichen Dicke beträgt, die maximale Dicke des dritten Biegeabschnitts (127) als der maximale Wert von 138–142% der ursprünglichen Dicke beträgt, die minimale Dicke des vierten Biegeabschnitts (128) 105%–115% der ursprünglichen Dicke beträgt, die minimale Dicke des fünften Biegeabschnitts (129) 75%–85% der ursprünglichen Dicke beträgt, und die maximale Dicke des sechsten Biegeabschnitts (1201) 85%–95% der ursprünglichen Dicke beträgt.
  12. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 7, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Lampenschirmflansches (130) kleiner als die Dicke des Lampenschirms (100) im Mittenabschnitt der Lampenschirmunterwand (110) ist.
  13. Flachlampe, umfassend einen Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 12 sowie einen Lampenkörper (200) und eine Leuchtanordnung (300), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanordnung (300) eine Lichtleiterplatte (310), eine reflektierende Folie (320), eine Leuchtleiste (330) und eine Lampenkupplung (340) umfasst; wobei der Lampenschirm (100) und der Lampenkörper (200) eine Aufnahmekammer umgeben, in der die Lampenkupplung (340) angeordnet ist, und die Leuchtleiste (330) an die Lampenkupplung (340) angeschlossen ist; wobei die reflektierende Folie (320) berührend an die innere Unterseite des Lampenkörpers (200) angeschlossen ist, und die Lichtleiterplatte (310) eine berührend an die reflektierende Folie (320) angeschlossene Verbindungsseitenfläche und eine der Verbindungsseitenfläche abgewandte Leuchtfläche (311) umfasst; wobei an einer Umfangsseitenfläche der Lichtleiterplatte (310) die Leuchtleiste (330) angeordnet ist; und wobei die optische Ausbuchtung (120), der Lampenschirmflansch (130), die Lampenschirmunterwand (110) und die Lampenkupplung (340) den Hohlraum (140) umgebend ausbilden.
  14. Flachlampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenkupplung (340) einen ersten Verbindungsabschnitt (341) zum Befestigen des Lampenkörpers (200) an einer externen Montagestruktur und einen innerhalb der Aufnahmekammer befindlichen und zum Verbinden der Montagefläche der Lichtleiterplatte (310) verwendeten zweiten Verbindungsabschnitt (342) umfasst.
  15. Flachlampe nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenkupplung (340) einen separat voneinander angeordneten ersten Verbindungsabschnitt (341) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (342) umfasst, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (342) mit einem Durchgang zur Aufnahme des Kabels versehen ist.
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