DE202018006336U1 - Bilderfassungseinrichtung für Fahrerassistenzsystem sowie Fahrerassistenzsystem - Google Patents

Bilderfassungseinrichtung für Fahrerassistenzsystem sowie Fahrerassistenzsystem Download PDF

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Abstract

Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs, umfassend zumindest ein Lichteintrittselement (3, 3', 3") und zumindest einen Bilderfassungssensor (5, 5', 5"), wobei Bildinformationen in Form von Lichtstrahlen von dem Lichteintrittselement (3, 3', 3") entlang eines Strahlenweges (S) auf den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") fallen, wobei die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") zumindest ein Verdunkelungselement (11, 11', 11"), dessen Lichtdurchlässigkeit in zumindest einem ersten Frequenzbereich veränderbar ist, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderfassungseinrichtung für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs.
  • Derartige Bilderfassungseinrichtungen werden in mannigfaltiger Weise in modernen Fahrzeugen, insbesondere teilautonom bzw. autonom fahrenden Fahrzeugen, eingesetzt. Die Bilderfassungseinrichtungen sind Teil von Fahrerassistenzsystemen, beispielsweise Kamera-Monitor-Systemen, die auch als Spiegelersatzsysteme bzw. Rückblickvorrichtungen bezeichnet werden, oder Surround-View-Systemen.
  • Diese Fahrerassistenzsysteme dienen dazu, ein mittels der Bilderfassungseinrichtung erfasstes Bild über eine Anzeigeeinrichtung einem Insassen des Fahrzeugs darzustellen. Darüber hinaus werden solche Bilderfassungseinrichtungen aber auch in Fahrerassistenzsystemen eingesetzt, bei denen die mittels der Bilderfassungseinrichtung erfassten Daten ohne eine Darstellung für einen Insassen verarbeitet und weitere Fahrzeugsysteme damit gesteuert bzw. beeinflusst werden. Derartige Fahrerassistenzsysteme sind zum Beispiel Spurhalteassistenten, Verkehrszeichenerkennungsassistenten, Spurwechselassistenten oder Totwinkelüberwachungseinrichtungen.
  • Für eine fehlerfreie Funktionsweise dieser Fahrerassistenzsysteme ist es essentiell, dass die von der Bilderfassungseinrichtung gelieferten Daten lückenlos verarbeitet werden können.
  • Ein Problem stellt hierbei jedoch direkt auf die Bilderfassungseinrichtung fallendes Umgebungslicht, wie direkte Sonneneinstrahlung oder Abblendlichter von dem sich dem Fahrzeug nähernden anderen Fahrzeugen, dar. Durch diese äußeren Einwirkungen werden die durch die Bilderfassungseinrichtung gelieferten Bildinformationen derartig beeinflusst, dass in der Umgebung der Lichteinstrahlung liegende Strukturen bzw. Elemente nicht mehr zufriedenstellend abgebildet werden können bzw. die von der Bilderfassungseinrichtung gelieferten Daten nicht eine ausreichende Qualität aufweisen, um zuverlässig durch das Fahrerassistenzsystem verarbeitet zu werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, aus dem Stand der Technik bekannte Bilderfassungseinrichtungen für Fahrerassistenzsysteme derartig weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere Bilderfassungseinrichtungen bereitgestellt werden, die qualitativ ausreichende Bilddaten unabhängig davon liefern können, ob zusätzliches Umgebungslicht, wie Sonneneinstrahlung oder Abblendlichter weiterer Fahrzeugen bzw. Reflektionen dieser, auf die Bilderfassungseinrichtung treffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bilderfassungseinrichtung, umfassend zumindest ein Lichteintrittselement und zumindest einen Bilderfassungssensor, gelöst, wobei Bildinformationen in Form von Lichtstrahlen von dem Lichteintrittselement entlang eines Strahlenweges auf den Bilderfassungssensor fallen und die Bilderfassungseinrichtung zumindest ein Verdunkelungselement, dessen Lichtdurchlässigkeit in zumindest einem ersten Frequenzbereich veränderbar ist, umfasst.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass das Verdunkelungselement zumindest bereichsweise in Form zumindest einer Verdunkelungsmatrix ausgebildet, auf der dem Bilderfassungssensor abgewandten Seite des Lichteintrittselement angeordnet ist, zumindest bereichsweise von dem Lichteintrittselementes umfasst ist, im Verlauf des Strahlenweges angeordnet ist und/oder zumindest bereichsweise von dem Bilderfassungssensor umfasst ist.
  • Bei den beiden vorgenannten Ausführungsformen ist besonders bevorzugt, dass das Verdunkelungselement intelligentes Glas, elektrochromatisches Glas, thermochromatisches Glas, Flüssigkristall Glas, Polymer-Flüssigkristall-Glas und/oder zumindest eine abdunkelbare Beschichtung und/oder Folie umfasst.
  • Auch kann eine erfindungsgemäße Bilderfassungseinrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass die Bilderfassungseinrichtung zumindest ein Sensorelement zur Erfassung zumindest eines Lichtparameters von auf die Bilderfassungseinrichtung, insbesondere das Lichteintrittselement, den Bilderfassungssensor und/oder das Verdunkelungselement, treffenden Lichts, insbesondere einer Lichtstärke, insbesondere eine Lichtstärke innerhalb eines, vorzugsweise dem ersten Frequenzbereich zumindest bereichsweise entsprechenden, zweiten Frequenzbereichs, einer Helligkeit, einer Polarisation und/oder einer vorbestimmten Abdeckung zumindest einer Matrix umfasst, wobei insbesondere der Parameter mittels des Sensorelementes eindimensional, zweidimensional und/oder dreidimensional ortsaufgelöst und/oder richtungsaufgelöst erfassbar ist.
  • Vorteilhaft bei der vorgenannten Ausführungsform ist ferner, dass das Sensorelement zumindest bereichsweise von dem Bilderfassungssensor umfasst ist, durch den Bilderfassungssensor gebildet ist, durch zumindest einen weiteren Bilderfassungssensor gebildet ist, zumindest bereichsweise von einem, insbesondere von dem Fahrerassistenzsystem umfassten, Umgebungslichtsensor umfasst ist und/oder durch den Umgebungslichtsensor gebildet ist.
  • Auch kann eine erfindungsgemäße Bilderfassungseinrichtung gekennzeichnet sein durch zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung mit dem Bilderfassungssensor, dem Lichteintrittselement, dem Verdunkelungselement, einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung von mittels der Bilderfassungseinrichtung erfassten Bildern und/oder dem Sensorelement in Wirkverbindung steht.
  • Auch ist bevorzugt, dass das Verdunkelungselement und/oder die Steuer- und/oder Regeleinrichtung eingerichtet ist bzw. sind, um in Abhängigkeit von dem Lichtparameter die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselements, insbesondere eines ersten Teilbereichs des Verdunkelungselementes, zumindest bereichsweise zu verändern, insbesondere mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung zumindest der erste Teilbereich bestimmbar ist, vorzugsweise unter Verwendung von statischen, insbesondere geometrischen. Daten, des Fahrzeugs und/oder der Bilderfassungseinrichtung, wie Gierung und/oder Neigungswinkel.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform kann die Erfindung vorsehen, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes, insbesondere in dem ersten Teilbereich, derartig veränderbar ist, dass die auf den Bilderfassungssensor, insbesondere einen zweiten Teilbereich des Bilderfassungssensors, fallende Lichtmenge unterhalb eines ersten Schwellenwertes bleibt, wobei vorzugsweise der erste Schwellenwert abhängig von zumindest einer Übersteuerungsgrenze des Bilderfassungssensors, insbesondere in dem zweiten Teilbereich, von zumindest einem Überblendungswert der Bilderfassungseinrichtung und/oder partiellen Lichteinfällen auf den Bilderfassungssensor ist.
  • Auch ist bevorzugt, dass das Lichteintrittselement zumindest eine Blende, zumindest eine Linse, zumindest ein Objektiv, zumindest ein Schutzglas, zumindest ein Filterelement, vorzugsweise zur Filterung von Licht in zumindest einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise dem ersten Frequenzbereich und/oder dem zweiten Frequenzbereich entsprechenden, dritten Frequenzbereich, und/oder zumindest eine Beschichtung, insbesondere Antireflexionsbeschichtung umfasst und/oder eine erhöhte Kratzfestigkeit, eine erhöhte Bruchfestigkeit, hydrophobe Eigenschaften, hydrophile Eigenschaften, Lotuseffekteigenschaften und/oder windgeräuschminimierende Eigenschaften, wie Form, Oberfläche und/oder Kontur, aufweist.
  • Schließlich kann eine erfindungsgemäße Bilderfassungseinrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass eine Mehrzahl von Verdunkelungselementen vorgesehen ist, insbesondere mittels unterschiedlicher Verdunkelungselemente zumindest bereichsweise unterschiedliche erste Frequenzbereiche, zumindest bereichsweise unterschiedliche erste Teilbereiche und/oder zumindest bereichsweise unterschiedliche zweite Teilbereiche beeinflussbar und/oder veränderbar sind.
  • Ferner liefert die Erfindung ein Fahrerassistenzsystem umfassend zumindest eine erfindungsgemäße Bilderfassungseinrichtung.
  • Für das Fahrerassistenzsystem wird ferner vorgeschlagen, dass das Fahrerassistenzsystem zumindest eine Rückblickvorrichtung, zumindest einen Spurhalteassistent, zumindest einen Verkehrszeichenerkennungsassistent, zumindest einen Spurwechselassistent, zumindest eine Totwinkel-Überwachungseinrichtung, zumindest ein Notbremssystem, zumindest ein Abstandswarnsystem, zumindest Abstandsregelungssystem, zumindest ein Aufmerksamkeits-Überwachungssystem, zumindest eine Fahrer-Aufmerksamkeits-Überwachungssystem, zumindest einen Einparkhilfeassistent, zumindest ein Umgebungsüberwachungssystem, zumindest Surround-View-System, Abbiegeassistenzsystem, Objekt-, insbesondere Fußgängererkennungs-System, Schutzerkennungssystem und/oder Objektklassifizierungssystem umfasst und/oder zumindest bereichsweise ausbildet.
  • Auch wird nachfolgend ein Verfahren beschrieben zum Betreiben einer Bilderfassungseinrichtung eines Fahrerassistenzsystems, insbesondere einer erfindungsgemäßen Bilderfassungseinrichtung und/oder eines erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems, wobei die Bilderfassungseinrichtung zumindest einen Bilderfassungssensor und zumindest ein bezügliches eines Propagationsweges von die Bildinformationen enthaltenen und auf den Bilderfassungssensor auftreffenden Lichts vor dem Bilderfassungssensor angeordnetes Verdunkelungselement umfasst, wobei ferner die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes in zumindest einem ersten Frequenzbereich in Abhängigkeit von einem Parameter des auf die Bilderfassungseinrichtung fallenden Lichtes verändert wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass als Parameter eine Helligkeit, eine Lichtstärke, ein Einfallwinkel und/oder ein Blendwinkel des Lichtes, insbesondere in einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise dem ersten Frequenzbereich entsprechenden, zweiten Frequenzbereich, verwendet wird.
  • Bei den beiden vorgenannten Ausführungsformen ist besonders bevorzugt, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes in zumindest einem ersten Teilbereich, vorzugsweise ausschließlich in dem ersten Teilbereich, verändert wird.
  • Auch kann die Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von dem Parameter des auf einen zweiten Teilbereich des Bilderfassungssensors fallenden Lichtes, insbesondere einer Überschreitung eines Schwellenwertes, wie einer Übersteuerungsgrenze und/oder eines Überblendungswertes verändert werden.
  • Das Verfahren kann schließlich dadurch gekennzeichnet sein, dass der erste Teilbereich in Abhängigkeit der Position des zweiten Teilbereichs auf dem Bilderfassungssensor bestimmt wird, insbesondere durch Projektion des zweiten Teilbereichs auf das Verdunkelungselement.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass die Bilderfassungseinrichtung eines Fahrerassistenzsystems dadurch verbessert werden kann, insbesondere die Qualität der von der Bilderfassungseinrichtung gelieferten Daten für eine Anzeige bzw. eine weiterführende Verarbeitung dadurch verbessert werden kann, dass durch Umgebungslicht, wie direkte Sonneneinstrahlung oder Abblendlichter erzeugte Blendeinwirkungen vermieden werden. So haben die Erfinder erkannt, dass die Qualität der gelieferten Daten im umfangreichen Maße dadurch verbessert werden kann, insbesondere eine problemlose Weiterverarbeitung dadurch ermöglicht wird, dass die Überblendungen innerhalb des mittels der Bilderfassungseinrichtung erfassten Bildes vermieden werden. So wurde erkannt, dass Überblendungen innerhalb des Bildes Grund dafür sind, dass eine problemlose Weiterverarbeitung der mit der Bilderfassungseinrichtung gelieferten Daten nicht immer möglich ist, insbesondere das entsprechende Überblendungen dazu führen, dass eine Auflösung von im Bereich von Überblendungen liegenden Konturen und Elementen nicht mehr möglich ist. Durch Einsatz eines variablen Verdunklungselementes ist es ferner möglich über den gesamten notwendigen Bereich qualitativ hochwertige Bilddaten zur Verfügung zu stellen, insbesondere sowohl in Situationen, in denen es zu der externen Lichteinstrahlung kommt, aber auch in Nacht- bzw. Dämmerungslichtsituationen bzw. verschatteten oder kontrastarmen Bereichen des Bildes außerhalb der Überblendung.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass mittels des Verdunklungselementes die Lichtdurchlässigkeit zwischen Lichtquelle und Bilderfassungseinrichtung, insbesondere Bilderfassungssensor der Bilderfassungseinrichtung, derartig veränderbar ist, dass eine Verdunklung bzw. Tönung des auf dem Bilderfassungssensor fallendes Lichtes erreicht werden kann. Vorzugsweise erfolgt dabei die Verdunkelung nur partiell in dem Bereich, in dem es zu den Überblendungen kommt, es wird also insbesondere eine Maskierung durchgeführt.
  • Dabei ist besonderes bevorzugt, dass das Verdunkelungselement ein oder mehrere elektrochromatische bzw. thermochromatische Verbundgläser umfasst. Das Verdunkelungselement kann dabei im Lichtweg vor der Bilderfassungseinrichtung, insbesondere eines Lichteintrittselementes der Bilderfassungseinrichtung, angeordnet sein. Auch kann ein Vor- oder Schutzglas vorgesehen sein, in den das Verdunkelungselement integriert ist. Vorzugsweise weist das Vor- bzw. Schutzglas darüber hinaus bestimmte Eigenschaften wie zum Beispiel erhöhte Kratz- und/oder Bruchfestigkeit auf, wie es beispielsweise durch sogenanntes Gorillaglas erreicht wird. Auch können in das Lichteintrittselement bzw. Vor- bzw. Schutzglas, Infrarot- und/oder Farbfilter und Reflektionsbeschichtungen sowie hydrophobe oder hydrophile Beschichtungen integriert sein.
  • Auch kann sich das Verdunkelungselement in einem Bereich zwischen dem Schutzglas, dem Lichteintrittselement und dem Bilderfassungssensor, beispielsweise vor, hinter oder innerhalb eines Linsensystems der Bilderfassungseinrichtung befinden. Auch ist vorstellbar, dass das Verdunkelungselement auf dem Bilderfassungssensor aufgebracht oder in diesen integriert ist.
  • Insbesondere durch Einsatz von elektrochromatischen Verbundgläsern des Verdunkelungselements kann das Verdunkelungselement eine Ebene oder gekrümmte Fläche aufweisen und somit selbst als zusätzliches optisches Element dienen.
  • Die Ansteuerung des Verdunkelungselementes, insbesondere die Veränderung der (partiellen) Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes, insbesondere EC-Gläser, erfolgt durch zumindest ein lichtsensitives Sensorelement. Das Sensorelement kann dabei zumindest teilweise durch den Bilderfassungssensor gebildet sein, einen weiteren Bilderfassungssensor umfassen oder ein Sensor zur Messung des Umgebungslichtes sein.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Sensorelement eingesetzt werden kann, der ohnehin in dem Fahrerassistenzsystem vorhanden ist, beispielsweise der Bilderfassungssensor der Bilderfassungseinrichtung oder ein Umgebungslichtsensor, mittels dem beispielsweise ein automatisches Abblendlicht gesteuert, bzw. geregelt wird.
  • Die von dem lichtsensitiven Sensor gelieferten Daten werden an eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung bzw. ein oder mehrere Elektronikmodule übergeben, die die Sensordaten in entsprechende Werte umsetzen und durch entsprechende Ansteuerung des Verdunkelungselementes die Durchlässigkeit des Verdunkelungselementes regelt bzw. steuert.
  • Vorteilhaft werden die von dem Sensorelement gelieferten Daten, und/oder die an das Verdunkelungselement gelieferten Daten, an eine Bilderverarbeitungskette, wie einen Imagesignal-processor übergeben, welcher daraufhin weitere Parameter der Bilderfassungseinrichtung regeln kann und/oder eine Bildverarbeitungssoftware bzw. Bildverarbeitungsprogramm anpassen und/oder verändern kann.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann mittels der Verdunkelungseinrichtung eine Lichtdurchlässigkeit, über den gesamten von der Bilderfassungseinrichtung erfassten Bildausschnitt verändert werden. In alternativen, bevorzugten Ausführungsformen ist es aber auch möglich, die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes partiell zu regeln bzw. zu steuern. So ermöglichen es entsprechende in der Steuer- und/oder Regeleinrichtung ausgeführte Algorithmen, eine Steuer- bzw. Regelung nur eines Teilbereiches des Verdunkelungselementes zu erreichen, insbesondere nur diejenigen Bereiche einer externen Lichtquelle zu verdunkeln, die zu einer Überblendung in zumindest einem Teilbereich des Bilderfassungssensors führen. Auf diese Weise wird somit eine partielle Maskierung des Bilderfassungssensors erreicht.
  • Mittels des Sensorelementes können auch weitere Parameter des auf die Bilderfassungseinrichtung fallenden Lichtes sensiert und Abhängigkeit davon das Verdunkelungselement gesteuert bzw. geregelt werden. Beispielsweise kann eine Frequenzanalyse des auf die Bilderfassungseinrichtung, insbesondere Bilderfassungssensor fallenden Lichtes vorgenommen werden und nur eine partielle Verdunkelung des Verdunkelungselementes für vorbestimmte Frequenzbereiche durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen erläutert sind.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bilderfassungseinrichtung;
    • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bilderfassungseinrichtung;
    • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bilderfassungseinrichtung; und
    • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer partiellen Maskierung durch das Verdunkelungselement.
  • Gemäß der 1 umfasst eine erfindungsgemäße Bilderfassungseinrichtung 1 ein Lichteintrittselement in Form eines Linsensystems 3 sowie einen Bilderfassungssensor 5.
  • Die Bilderfassungseinrichtung 1 ist innerhalb eines Gehäuses 7 angeordnet, wobei Licht entlang eines Strahlweges S durch eine Öffnung 9 in das Gehäuse 7 einfällt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in der Öffnung 9 ein Schutzglas 10 umfassend ein Verdunkelungselement 11 angeordnet ist. Das Verdunkelungselement 11 umfasst insbesondere ein elektrochromatisches Glas (EC-Glas). Dazu ist zwischen Glaselementen 13 eine elektrolyte Schicht 15 angeordnet.
  • Durch Anlegen einer Spannung an die Elektrolytschicht 15 kann die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes 11 verändert werden.
  • Es ist vorgesehen, dass der Bilderfassungssensor 5 mittels einer Leitung 17 mit einer nicht dargestellten Steuer- und/oder Regeleinrichtung verbunden ist. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung ist darüber hinaus über eine nicht dargestellte Verbindung mit dem Verdunkelungselement 11 verbunden.
  • In Abhängigkeit von den mittels des Bilderfassungssensors 5 gelieferten Daten erfolgt eine Ansteuerung des Verdunkelungselementes 11 derartig, dass in dem Fall, in dem eine Übersteuerung zumindest eines Teilbereichs des Bilderfassungssensors 5 aufgrund einer Überblendung erfasst wird, dass Verdunkelungselement 11 so verändert wird, dass dessen Lichtdurchlässigkeit soweit reduziert wird, dass die auf dem Bilderfassungssensor 5 treffende Lichtmenge bzw. Helligkeit so reduziert wird, dass die Bilddatenwerte unterhalb des Schwellenwertes bzw. Überblendungswertes reduziert werden.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass die durch den Bilderfassungssensor 5 gelieferten Daten ohne Weiteres an eine nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung innerhalb des Fahrzeugs weitergeleitet werden können und es dort dem Fahrer ermöglicht wird, auch in dem Bereich des externen Lichteinfalls liegende Konturen bzw. Elemente zweifelsfrei erkennen und identifizieren zu können.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bilderfassungseinrichtung 1' dargestellt. Diejenigen Elemente der Bilderfassungseinrichtung 1', die denjenigen der Bilderfassungseinrichtung 1 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, allerdings einfach gestrichen.
  • Im Gegensatz zu der Bilderfassungseinrichtung 1 ist bei der Bilderfassungseinrichtung 1' das Verdunkelungselement 11' nicht in dem Schutzglas 10' integriert, sondern in das Lichteintrittselement in Form des Linsensystems 3' integriert. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass das Verdunkelungselement 11' neben der Einstellbarkeit der Lichtdurchlässigkeit weitere optische Eigenschaften, wie eine Linsenfunktion, realisieren kann. Wie bereits zuvor erläutert, wird das Verdunkelungselement 11', über eine nicht dargestellte Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Abhängigkeit von dem mittels des Bilderfassungssensors 5' gelieferten Daten angesteuert.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bilderfassungseinrichtung 1" dargestellt. Diejenigen Elemente der Bilderfassungseinrichtung 1", die denjenigen der Bilderfassungseinrichtung 1 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, allerdings zweifach gestrichen.
  • Im Gegensatz zu den in den 1 und 2 dargestellten Bilderfassungseinrichtungen 1, 1' ist bei der Bilderfassungseinrichtung 1" das Verdunkelungselement 11" direkt vor dem Bilderfassungssensor 5" angeordnet, insbesondere in den Bilderfassungssensor 5" integriert.
  • In nicht dargestellten Ausführungsformen ist es besonders bevorzugt, dass mehrere Verdunkelungselemente, insbesondere eine Kombination der Verdunkelungselemente 11, 11', 11" eingesetzt wird. Dies bietet den Vorteil, dass unterschiedliche Verdunkelungselemente eingesetzt werden können und somit die Lichtdurchlässigkeit in unterschiedlichen Frequenzbereichen verändert werden kann. Somit kann durch die Verdunkelungselemente gleichzeitig auch eine Filterfunktion erreicht werden und die Farbzusammensetzung des auf den Bilderfassungssensor fallenden Lichtes verändert werden und so eine Kontrastverstärkung innerhalb des Bildes bzw. durch den Bilderfassungssensor gelieferten Daten erreicht werden.
  • In nicht dargestellten Ausführungsformen kann auch vorgesehen sein, dass die der Steuer- und/oder Regeleinrichtung zugeführten Werte von einem zusätzlichen Sensorelement zusätzlich zu dem Bilderfassungssensor bereitgestellt werden können. Hierbei kann beispielsweise ein weiterer Bilderfassungssensor oder ein Sensor zur Erfassung des Umgebungslichtes eingesetzt werden. Dabei können derartige Sensorelemente alternativ oder zusätzlich zu dem Bilderfassungssensor 5, 5', 5" Werte an die Steuer- und/oder Regeleinrichtung liefern.
  • Auch können Verdunkelungselemente eingesetzt werden, die es ermöglichen, nur Teilfrequenzbereiche bzw. geometrische Teilbereiche desselben hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit zu verändern.
  • Eine derartige Bilderfassungseinrichtung umfasst insbesondere ein in 4 schematisch dargestelltes Verdunkelungselement 31 sowie einen Bilderfassungssensor 33.
  • Wie insbesondere der 4 zu entnehmen ist, kann das Verdunkelungselement 31 aus einer Matrix mit x-Spalten 35 und y-Zeilen 37 bestehen. Dabei ist es möglich die einzelnen Felder, die durch die jeweilige Spalte 35 und die jeweilige Zeile 37 definiert sind, getrennt anzusteuern, das heißt für diese unabhängig von den anderen Feldern eine Lichtdurchlässigkeit zu verändern.
  • Damit umfasst das Verdunkelungselement 31 eine Vielzahl von Einzelverdunkelungselementen, insbesondere elektrochromatischen Elementen.
  • In dem Abstand d zu dem Verdunkelungselement 31 ist der Bilderfassungssensor 33 angeordnet. Der Bilderfassungssensor 33 umfasst in gewohnter Weise eine Vielzahl von Bildpunkten Bs(a/b) die in a-Spalten 36 und b-Zeilen 38 angeordnet sind. Wird beispielsweise durch die Lichtquelle 39 in dem zweiten Teilbereich 40 in Form des Bildpunkts 41 eine Überblendung erzeugt, lassen sich durch Projektion dieses Bildpunktes 41 bzw. zweiten Teilbereichs 40 auf die Ebene des Verdunkelungselementes 31 ein erster Teilbereich 42 die Zellen 43 bestimmen.
  • Durch eine gezielte Ansteuerung des Verdunkelungselementes 31 kann dann in den Zellen 43 bzw. den ersten Teilbereich 42 die Lichtdurchlässigkeit reduziert werden und so die auf den Bildpunkt 41 bzw. den zweiten Teilbereich 40 treffende Lichtintensität reduziert werden, so dass die Lichtintensität unter einen Schwellenwert fällt.
  • Dabei ist die Verdunkelung der Zellen 43, eine Funktion, die abhängig vom Helligkeitswert des Bildpunktes 41 ist. Aufgrund der Projektion und des Abstandes d zwischen dem Verdunkelungselements 31 und dem Bilderfassungssensor 33 unter Berücksichtigung weiterer optisch wirkender Elemente, zum Beispiel Linsen, werden entsprechend viele Zellen 43 aktiviert, um die Lichtquelle für den Bilderfassungssensor 33 wirksam abzudecken bzw. zu maskieren.
  • Dazu wird ausgenutzt, dass das die Überblendung erzeugende Element 39 in dem Koordinatensystem des Fahrzeugs bzw. der Bilderfassungseinrichtung bestimmte Koordinaten aufweist. Das von dem Element 39, wie einem Abblendlicht, emittierte Licht wird zunächst auf das Verdunkelungselement 31, wie EC-Glas, projiziert und durch das Verdunkelungselement 31 hindurch auf den Bilderfassungssensor 33. Mittels einer in der 4 nicht dargestellten Steuereinrichtung wird basierend auf den für das Fahrzeug bzw. die Bilderfassungseinrichtung bekannten statischen, insbesondere geometrischen Daten, wie Position am Fahrzeug und Lichterfassungsrichtung, sowie der Orientierung der Bilderfassungseinrichtung, wie Gierung und Neigungswinkel der Bereich auf dem Verdunkelungselement berechnet, der abzudunkeln ist. Die von der Steuereinrichtung, insbesondere umfassend eine Rechnereinheit, mittels der ein vorbestimmter Algorithmus ausgeführt wird, berechneten Werte werde dann an das Verdunkelungselement 31 geleitet, so dass dieses in der notwendigen Form zumindest einen mittels der Steuereinrichtung berechneten Bereich auf die notwendige Weise, insbesondere Intensität abdunkelt.
  • Weitere Ausführungsformen werden anhand der nachfolgenden Beispiele beschreiben:
    1. 1. Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs, umfassend zumindest ein Lichteintrittselement (3, 3', 3") und zumindest einen Bilderfassungssensor (5, 5', 5"), wobei Bildinformationen in Form von Lichtstrahlen von dem Lichteintrittselement (3, 3', 3") entlang eines Strahlenweges (S) auf den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") fallen, wobei die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") zumindest ein Verdunkelungselement (11, 1 1', 11"), dessen Lichtdurchlässigkeit in zumindest einem ersten Frequenzbereich veränderbar ist, umfasst.
    2. 2. Bilderfassungseinrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdunkelungselement (11, 11', 11") zumindest bereichsweise in Form zumindest einer Verdunkelungsmatrix ausgebildet, auf der dem Bilderfassungssensor (5) abgewandten Seite des Lichteintrittselement (3) angeordnet ist, zumindest bereichsweise von dem Lichteintrittselementes (3') umfasst ist, im Verlauf des Strahlenweges (S) angeordnet ist und/oder zumindest bereichsweise von dem Bilderfassungssensor (5") umfasst ist.
    3. 3. Bilderfassungseinrichtung nach Beispiel 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdunkelungselement (11, 11', 11") intelligentes Glas, elektrochromatisches Glas, thermochromatisches Glas, Flüssigkristall Glas, Polymer-Flüssigkristall-Glas und/oder zumindest eine abdunkelbare Beschichtung und/oder Folie umfasst.
    4. 4. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Beispiele, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") zumindest ein Sensorelement zur Erfassung zumindest eines Lichtparameters von auf die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1"), insbesondere das Lichteintrittselement (3, 3', 3"), den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") und/oder das Verdunkelungselement (11, 11', 11"), treffenden Lichts, insbesondere einer Lichtstärke, insbesondere eine Lichtstärke innerhalb eines, vorzugsweise dem ersten Frequenzbereich zumindest bereichsweise entsprechenden, zweiten Frequenzbereichs, einer Helligkeit, einer Polarisation und/oder einer vorbestimmten Abdeckung zumindest einer Matrix umfasst, wobei insbesondere der Parameter mittels des Sensorelementes eindimensional, zweidimensional und/oder dreidimensional ortsaufgelöst und/oder richtungsaufgelöst erfassbar ist.
    5. 5. Bilderfassungseinrichtung nach Beispiel 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement zumindest bereichsweise von dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5") umfasst ist, durch den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") gebildet ist, durch zumindest einen weiteren Bilderfassungssensor gebildet ist, zumindest bereichsweise von einem, insbesondere von dem Fahrerassistenzsystem umfassten, Umgebungslichtsensor umfasst ist, und/oder durch den Umgebungslichtsensor gebildet ist.
    6. 6. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Beispiele, gekennzeichnet durch zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung mit dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5"), dem Lichteintrittselement (3, 3', 3"), dem Verdunkelungselement (11, 11', 11"), einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung von mittels der Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") erfassten Bildern und/oder dem Sensorelement in Wirkverbindung steht.
    7. 7. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Beispiele, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdunkelungselement (11, 11', 11") und/oder die Steuer- und/oder Regeleinrichtung eingerichtet ist bzw. sind, um in Abhängigkeit von dem Lichtparameter die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselements (11, 11', 11"), insbesondere eines ersten Teilbereichs des Verdunkelungselementes (11, 11', 11"), zumindest bereichsweise zu verändern, insbesondere mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung zumindest der erste Teilbereich bestimmbar ist, vorzugsweise unter Verwendung von statischen, insbesondere geometrischen. Daten des Fahrzeugs und/oder der Bilderfassungseinrichtung, wie Gierung und/oder Neigungswinkel.
    8. 8. Bilderfassungseinrichtung nach Beispiel 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes, insbesondere in dem ersten Teilbereich, derartig veränderbar ist, dass die auf den Bilderfassungssensor (5, 5', 5"), insbesondere einen zweiten Teilbereich des Bilderfassungssensors (5, 5', 5"), fallende Lichtmenge unterhalb eines ersten Schwellenwertes bleibt, wobei vorzugsweise der erste Schwellenwert abhängig von zumindest einer Übersteuerungsgrenze des Bilderfassungssensors (5, 5', 5"), insbesondere in dem zweiten Teilbereich, von zumindest einem Überblendungswert der Bilderfassungseinrichtung und/oder partiellen Lichteinfällen auf den Bilderfassungssensor ist.
    9. 9. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Beispiele, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichteintrittselement zumindest eine Blende, zumindest eine Linse (3, 3', 3"), zumindest ein Objektiv (3, 3', 3"), zumindest ein Schutzglas, zumindest ein Filterelement, vorzugsweise zur Filterung von Licht in zumindest einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise dem ersten Frequenzbereich und/oder dem zweiten Frequenzbereich entsprechenden, und/oder dritten Frequenzbereich, zumindest eine Beschichtung, insbesondere Antireflexionsbeschichtung umfasst und/oder eine erhöhte Kratzfestigkeit, eine erhöhte Bruchfestigkeit, hydrophobe Eigenschaften, hydrophile Eigenschaften, Lotuseffekteigenschaften und/oder windgeräuschminimierende Eigenschaften, wie Form, Oberfläche und/oder Kontur, aufweist.
    10. 10. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Beispiele, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verdunkelungselementen vorgesehen ist, insbesondere mittels unterschiedlicher Verdunkelungselemente zumindest bereichsweise unterschiedliche erste Frequenzbereiche, zumindest bereichsweise unterschiedliche erste Teilbereiche und/oder zumindest bereichsweise unterschiedliche zweite Teilbereiche beeinflussbar und/oder veränderbar sind.
    11. 11. Fahrerassistenzsystem umfassend zumindest eine Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") nach einem der vorangehenden Beispiele.
    12. 12. Fahrerassistenzsystem nach Beispiel 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem zumindest eine Rückblickvorrichtung, zumindest einen Spurhalteassistent, zumindest einen Verkehrszeichenerkennungsassistent, zumindest einen Spurwechselassistent, zumindest eine Totwinkel-Überwachungseinrichtung, zumindest ein Notbremssystem, zumindest ein Abstandswarnsystem, zumindest Abstandsregelungssystem, zumindest ein Aufmerksamkeits-Überwachungssystem, zumindest eine Fahrer-Aufmerksamkeits-Überwachungssystem, zumindest einen Einparkhilfeassistent, zumindest ein Umgebungsüberwachungssystem, zumindest Surround-View-System, Abbiegeassistenzsystem, Objekt-, insbesondere Fußgängererkennungs-System, Schutzerkennungssystem und/oder Objektklassifizierungssystem umfasst und/oder zumindest bereichsweise ausbildet.
    13. 13. Verfahren zum Betreiben einer Bilderfassungseinrichtung eines Fahrerassistenzsystems, insbesondere einer Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") nach einem der Beispiele 1 bis 10 und/oder eines Fahrerassistenzsystems nach Beispiel 11 oder 12, wobei die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") zumindest einen Bilderfassungssensor (5, 5', 5") und zumindest ein bezügliches eines Propagationsweges von die Bildinformationen enthaltenen und auf den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") auftreffenden Lichts vor dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5") angeordnetes Verdunkelungselement (11, 11', 11") umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes (11, 11', 11") in zumindest einem ersten Frequenzbereich in Abhängigkeit von einem Parameter des auf die Bilderfassungseinrichtung fallenden Lichtes verändert wird.
    14. 14. Verfahren nach Beispiel 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter eine Helligkeit, eine Lichtstärke, ein Einfallwinkel und/oder ein Blendwinkel des Lichtes, insbesondere in einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise dem ersten Frequenzbereich entsprechenden, zweiten Frequenzbereich, verwendet wird.
    15. 15. Verfahren nach Beispiel 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes (11, 11', 11") in zumindest einem ersten Teilbereich, vorzugsweise ausschließlich in dem ersten Teilbereich, verändert wird.
    16. 16. Verfahren nach einem der Beispiele 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von dem Parameter des auf einen zweiten Teilbereich des Bilderfassungssensors (5, 5', 5") fallenden Lichtes, insbesondere einer Überschreitung eines Schwellenwertes, wie einer Übersteuerungsgrenze und/oder eines Überblendungswertes verändert wird.
    17. 17. Verfahren nach Beispiel 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich in Abhängigkeit der Position des zweiten Teilbereichs auf dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5") bestimmt wird, insbesondere durch Projektion des zweiten Teilbereichs auf das Verdunkelungselement (11, 1 1', 11").
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination wesentlich für die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1', 1"
    Bilderfassungseinrichtung
    3, 3', 3"
    Linsensystem
    5, 5', 5"
    Bilderfassungssensor
    7, 7', 7"
    Gehäuse
    9, 9', 9"
    Öffnung
    10, 10', 10"
    Schutzglas
    11, 11', 11"
    Verdunkelungselement
    13,13', 13"
    Glas
    15, 15', 15"
    Elektrolytschicht
    17, 17', 17"
    Leitung
    31
    Verdunkelungselement
    33
    Bilderfassungssensor
    35
    Spalte
    36
    Spalte
    37
    Zeile
    38
    Zeile
    39
    Lichtquelle
    40
    Teilbereich
    41
    Bildpunkt
    42
    Teilbereich
    43
    Zellen
    S, S', S"
    Strahlweg

Claims (17)

  1. Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs, umfassend zumindest ein Lichteintrittselement (3, 3', 3") und zumindest einen Bilderfassungssensor (5, 5', 5"), wobei Bildinformationen in Form von Lichtstrahlen von dem Lichteintrittselement (3, 3', 3") entlang eines Strahlenweges (S) auf den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") fallen, wobei die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") zumindest ein Verdunkelungselement (11, 11', 11"), dessen Lichtdurchlässigkeit in zumindest einem ersten Frequenzbereich veränderbar ist, umfasst.
  2. Bilderfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdunkelungselement (11, 11', 11") zumindest bereichsweise in Form zumindest einer Verdunkelungsmatrix ausgebildet, auf der dem Bilderfassungssensor (5) abgewandten Seite des Lichteintrittselement (3) angeordnet ist, zumindest bereichsweise von dem Lichteintrittselementes (3') umfasst ist, im Verlauf des Strahlenweges (S) angeordnet ist und/oder zumindest bereichsweise von dem Bilderfassungssensor (5") umfasst ist.
  3. Bilderfassungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdunkelungselement (11, 11', 11") intelligentes Glas, elektrochromatisches Glas, thermochromatisches Glas, Flüssigkristall Glas, Polymer-Flüssigkristall-Glas und/oder zumindest eine abdunkelbare Beschichtung und/oder Folie umfasst.
  4. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") zumindest ein Sensorelement zur Erfassung zumindest eines Lichtparameters von auf die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1"), insbesondere das Lichteintrittselement (3, 3', 3"), den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") und/oder das Verdunkelungselement (11, 11', 11"), treffenden Lichts, insbesondere einer Lichtstärke, insbesondere eine Lichtstärke innerhalb eines, vorzugsweise dem ersten Frequenzbereich zumindest bereichsweise entsprechenden, zweiten Frequenzbereichs, einer Helligkeit, einer Polarisation und/oder einer vorbestimmten Abdeckung zumindest einer Matrix umfasst, wobei insbesondere der Parameter mittels des Sensorelementes eindimensional, zweidimensional und/oder dreidimensional ortsaufgelöst und/oder richtungsaufgelöst erfassbar ist.
  5. Bilderfassungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement zumindest bereichsweise von dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5") umfasst ist, durch den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") gebildet ist, durch zumindest einen weiteren Bilderfassungssensor gebildet ist, zumindest bereichsweise von einem, insbesondere von dem Fahrerassistenzsystem umfassten, Umgebungslichtsensor umfasst ist, und/oder durch den Umgebungslichtsensor gebildet ist.
  6. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung mit dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5"), dem Lichteintrittselement (3, 3', 3"), dem Verdunkelungselement (11, 11', 11"), einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung von mittels der Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") erfassten Bildern und/oder dem Sensorelement in Wirkverbindung steht.
  7. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdunkelungselement (11, 11', 11") und/oder die Steuer- und/oder Regeleinrichtung eingerichtet ist bzw. sind, um in Abhängigkeit von dem Lichtparameter die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselements (11, 11', 11"), insbesondere eines ersten Teilbereichs des Verdunkelungselementes (11, 11', 11"), zumindest bereichsweise zu verändern, insbesondere mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung zumindest der erste Teilbereich bestimmbar ist, vorzugsweise unter Verwendung von statischen, insbesondere geometrischen. Daten des Fahrzeugs und/oder der Bilderfassungseinrichtung, wie Gierung und/oder Neigungswinkel.
  8. Bilderfassungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes, insbesondere in dem ersten Teilbereich, derartig veränderbar ist, dass die auf den Bilderfassungssensor (5, 5', 5"), insbesondere einen zweiten Teilbereich des Bilderfassungssensors (5, 5', 5"), fallende Lichtmenge unterhalb eines ersten Schwellenwertes bleibt, wobei vorzugsweise der erste Schwellenwert abhängig von zumindest einer Übersteuerungsgrenze des Bilderfassungssensors (5, 5', 5"), insbesondere in dem zweiten Teilbereich, von zumindest einem Überblendungswert der Bilderfassungseinrichtung und/oder partiellen Lichteinfällen auf den Bilderfassungssensor ist.
  9. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichteintrittselement zumindest eine Blende, zumindest eine Linse (3, 3', 3"), zumindest ein Objektiv (3, 3', 3"), zumindest ein Schutzglas, zumindest ein Filterelement, vorzugsweise zur Filterung von Licht in zumindest einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise dem ersten Frequenzbereich und/oder dem zweiten Frequenzbereich entsprechenden, und/oder dritten Frequenzbereich, zumindest eine Beschichtung, insbesondere Antireflexionsbeschichtung umfasst und/oder eine erhöhte Kratzfestigkeit, eine erhöhte Bruchfestigkeit, hydrophobe Eigenschaften, hydrophile Eigenschaften, Lotuseffekteigenschaften und/oder windgeräuschminimierende Eigenschaften, wie Form, Oberfläche und/oder Kontur, aufweist.
  10. Bilderfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verdunkelungselementen vorgesehen ist, insbesondere mittels unterschiedlicher Verdunkelungselemente zumindest bereichsweise unterschiedliche erste Frequenzbereiche, zumindest bereichsweise unterschiedliche erste Teilbereiche und/oder zumindest bereichsweise unterschiedliche zweite Teilbereiche beeinflussbar und/oder veränderbar sind.
  11. Fahrerassistenzsystem umfassend zumindest eine Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  12. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem zumindest eine Rückblickvorrichtung, zumindest einen Spurhalteassistent, zumindest einen Verkehrszeichenerkennungsassistent, zumindest einen Spurwechselassistent, zumindest eine Totwinkel-Überwachungseinrichtung, zumindest ein Notbremssystem, zumindest ein Abstandswarnsystem, zumindest Abstandsregelungssystem, zumindest ein Aufmerksamkeits-Überwachungssystem, zumindest eine Fahrer-Aufmerksamkeits-Überwachungssystem, zumindest einen Einparkhilfeassistent, zumindest ein Umgebungsüberwachungssystem, zumindest Surround-View-System, Abbiegeassistenzsystem, Objekt-, insbesondere Fußgängererkennungs-System, Schutzerkennungssystem und/oder Objektklassifizierungssystem umfasst und/oder zumindest bereichsweise ausbildet.
  13. Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere umfasst von einm Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Bilderfassungseinrichtung (1, 1', 1") zumindest einen Bilderfassungssensor (5, 5', 5") und zumindest ein bezügliches eines Propagationsweges von die Bildinformationen enthaltenen und auf den Bilderfassungssensor (5, 5', 5") auftreffenden Lichts vor dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5") angeordnetes Verdunkelungselement (11, 11', 11") umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungseinrichtung derartig eingerichtet ist, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes (11, 11', 11") in zumindest einem ersten Frequenzbereich in Abhängigkeit von einem Parameter des auf die Bilderfassungseinrichtung fallenden Lichtes verändert wird.
  14. Bilderfassungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter eine Helligkeit, eine Lichtstärke, ein Einfallwinkel und/oder ein Blendwinkel des Lichtes, insbesondere in einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise dem ersten Frequenzbereich entsprechenden, zweiten Frequenzbereich, verwendet wird.
  15. Bilderfassungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verdunkelungselementes (11, 11', 11") in zumindest einem ersten Teilbereich, vorzugsweise ausschließlich in dem ersten Teilbereich, verändert wird.
  16. Bilderfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von dem Parameter des auf einen zweiten Teilbereich des Bilderfassungssensors (5, 5', 5") fallenden Lichtes, insbesondere einer Überschreitung eines Schwellenwertes, wie einer Übersteuerungsgrenze und/oder eines Überblendungswertes verändert wird.
  17. Bilderfassungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich in Abhängigkeit der Position des zweiten Teilbereichs auf dem Bilderfassungssensor (5, 5', 5") bestimmt wird, insbesondere durch Projektion des zweiten Teilbereichs auf das Verdunkelungselement (11, 11', 11").
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