DE202018002770U1 - Druckform aus einem Kunststoff zum Hochdruck mit bildtragenden erhabenen Bereichen als Druckelemente - Google Patents

Druckform aus einem Kunststoff zum Hochdruck mit bildtragenden erhabenen Bereichen als Druckelemente Download PDF

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Abstract

Druckform aus einem Kunststoff zum Hochdruck mit bildtragenden erhabenen Bereichen als Druckelemente, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äußere Schicht der Druckform aus wenigstens einem Kunststoff mit wenigstens zwei Komponenten unterschiedlicher Verschleißfestigkeit und/oder mit Partikeln aus wenigstens einem Stoff größerer Verschleißfestigkeit als die Verschleißfestigkeit des Kunststoffes oder der Kunststoffe besteht und dass die Oberfläche der Druckelemente entweder durch Beaufschlagung mit elektromagnetischen Wellen wenigstens einer Quelle für elektromagnetische Wellen, spanend und/oder mechanisch hervorgerufene Strukturen im Mikrometerbereich aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Druckformen aus einem Kunststoff zum Hochdruck mit bildtragenden erhabenen Bereichen als Druckelemente.
  • Durch die Druckschrift DE 10 2012 006 558 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Flexodruckform bekannt. Dazu wird durch Laserdirektgravur in einen rotierenden Druckformrohling mit einer zylindrischen Oberfläche Vertiefungen eingraviert. Diese bilden nicht-druckende Bereiche, wobei erhabene druckende Bereiche stehen bleiben. In diese wird mit Laserdirektgravur ein unebenes Oberflächenprofil graviert. Die Flexodruckform besteht dabei aus einem Material.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Benetzungsverhalten und damit die Druckstoffaufnahme und Druckstoffabgabe einer Druckform zum Hochdruck zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Druckformen aus einem Kunststoff zum Hochdruck mit bildtragenden erhabenen Bereichen als Druckelemente zeichnen sich durch ein verbessertes Benetzungsverhalten und damit einer verbesserten Druckstoffaufnahme und Druckstoffabgabe der Druckform aus.
  • Dazu besteht mindestens die äußere Schicht der Druckform aus wenigstens einem Kunststoff mit wenigstens zwei Komponenten unterschiedlicher Verschleißfestigkeit und/oder mit Partikeln aus wenigstens einem Stoff größerer Verschleißfestigkeit als die Verschleißfestigkeit des Kunststoffes oder der Kunststoffe. Weiterhin weist die Oberfläche der Druckelemente entweder durch Beaufschlagung mit elektromagnetischen Wellen wenigstens einer Quelle für elektromagnetische Wellen, spanend und/oder mechanisch hervorgerufene Strukturen im Mikrometerbereich auf.
  • Damit sind Oberflächenstrukturierungen realisierbar, die eine gezielte Beeinflussung des Benetzungsverhaltens und damit der Druckstoffaufnahme und Druckstoffabgabe auf und von der Elastomeroberfläche der Druckform ermöglichen. Mit der Druckform ist ein verbessertes Druckbild hinsichtlich der Konturschärfe und des aufgetragenen Druckstoffes auch bei großen Flächen gegeben. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit einer spezifischen und anwendungsbezogenen Oberflächenfunktionalisierung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 17 angegeben.
  • Eine Komponente größerer Verschleißfestigkeit ist gegenüber der anderen Komponente nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 ein Kunststoff mit wenigstens einem Füllstoff.
  • Der Kunststoff ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 ein Elastomer.
  • Die Quelle für elektromagnetische Wellen ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 vorteilhafterweise ein Laser.
  • Die Mikrostruktur ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 eine durch Laserstrahlung des Lasers erzeugte Mikrostruktur.
  • Die Mikrostruktur ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 eine durch Laserstrahlung des Lasers erzeugte Mikrostruktur, wobei der Kunststoff geringerer Verschleißfestigkeit abgetragen wird.
  • Die Mikrostruktur ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 durch die verschleißfestere Komponente der Komponenten des Kunststoffes ausgebildet.
  • Die Mikrostruktur ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 durch die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Bereiche des verschleißfesteren Kunststoffes ausgebildet.
  • Die Mikrostruktur ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 durch die die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Partikel ausgebildet.
  • Die Mikrostruktur ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 durch die Oberfläche des Kunststoffes überragende Bereiche des verschleißfesteren Kunststoffes und durch die die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Partikel ausgebildet.
  • Der Laser ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 mit einem die Leistung des Laser steuernden Datenverarbeitungssystem so verbunden, dass die Leistung des Lasers zur Ausbildung der Mikrostruktur kleiner als die Leistung des Lasers zur Ausbildung der Druckelemente ist.
  • Der Laser ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 mit dem Datenverarbeitungssystem so verbunden, dass die Druckelemente und die Mikrostruktur durch unterschiedlichen Abtrag beim Überfahren der Oberfläche ausgebildet sind.
  • Die spanend hervorgerufene Mikrostruktur ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 eine durch Schleifen oder Honen hervorgerufene Mikrostruktur.
  • Die Druckform ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 eine Druckform zum Flexodruck.
  • Die Druckform ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 15 eine Schicht auf einer Hülse.
  • Die Schicht und/oder die Hülse weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 16 wenigstens einen die Druckform charakterisierenden Gegenstand auf.
  • Der die Druckform charakterisierende Gegenstand ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 17 ein Transponder, der insbesondere ein beschreibbares Datenmedium besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Eine Druckform besteht im Wesentlichen aus einem Kunststoff zum Hochdruck mit bildtragenden erhabenen Bereichen als Druckelemente.
  • Die äußere Schicht der Druckform besteht aus einem Kunststoff mit wenigstens zwei Komponenten unterschiedlicher Verschleißfestigkeit und/oder mit Partikeln aus wenigstens einem Stoff größerer Verschleißfestigkeit als die Verschleißfestigkeit des Kunststoffes oder der Kunststoffe. Eine Komponente größerer Verschleißfestigkeit gegenüber der anderen Komponente kann ein Kunststoff mit wenigstens einem Füllstoff sein. Darüber hinaus ist der Kunststoff ein Elastomer.
  • Die Oberfläche der Druckelemente weist entweder durch Beaufschlagung mit elektromagnetischen Wellen wenigstens einer Quelle für elektromagnetische Wellen, spanend und/oder mechanisch hervorgerufene Strukturen im Mikrometerbereich auf. Dazu kann die Quelle für elektromagnetische Wellen ein Laser sein, so dass die Mikrostruktur eine durch die Laserstrahlung des Lasers erzeugte Mikrostruktur ist, wobei der Kunststoff geringerer Verschleißfestigkeit abgetragen wird.
  • Die dadurch hervorgerufene Mikrostruktur kann so durch
    • - die verschleißfestere Komponente der Komponenten des Kunststoffes oder
    • - die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Bereiche des verschleißfesteren Kunststoffes oder
    • - die die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Partikel oder
    • - die Oberfläche des Kunststoffes überragende Bereiche des verschleißfesteren Kunststoffes und
    • - die die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Partikel ausgebildet sein.
  • Der Laser kann dazu mit einem die Leistung des Laser steuernden Datenverarbeitungssystem so verbunden sein, dass die Leistung des Lasers zur Ausbildung der Mikrostruktur kleiner als die Leistung des Lasers zur Ausbildung der Druckelemente ist. Dabei kann der Laser mit dem Datenverarbeitungssystem so verbunden sein, dass die Druckelemente und die Mikrostruktur durch unterschiedlichen Abtrag beim Überfahren der Oberfläche ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus kann die spanend hervorgerufene Mikrostruktur eine durch Schleifen oder Honen hervorgerufene Mikrostruktur sein.
  • Die Druckform ist so eine Druckform zum Flexodruck.
  • Die Schicht und/oder die Hülse kann oder können wenigstens einen die Druckform charakterisierenden Gegenstand aufweisen, der insbesondere ein Transponder ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012006558 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Druckform aus einem Kunststoff zum Hochdruck mit bildtragenden erhabenen Bereichen als Druckelemente, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äußere Schicht der Druckform aus wenigstens einem Kunststoff mit wenigstens zwei Komponenten unterschiedlicher Verschleißfestigkeit und/oder mit Partikeln aus wenigstens einem Stoff größerer Verschleißfestigkeit als die Verschleißfestigkeit des Kunststoffes oder der Kunststoffe besteht und dass die Oberfläche der Druckelemente entweder durch Beaufschlagung mit elektromagnetischen Wellen wenigstens einer Quelle für elektromagnetische Wellen, spanend und/oder mechanisch hervorgerufene Strukturen im Mikrometerbereich aufweist.
  2. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Komponente größerer Verschleißfestigkeit gegenüber der anderen Komponente ein Kunststoff mit wenigstens einem Füllstoff ist.
  3. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Elastomer ist.
  4. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle für elektromagnetische Wellen ein Laser ist.
  5. Druckform nach den Schutzansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur eine durch Laserstrahlung des Lasers erzeugte Mikrostruktur ist.
  6. Druckform nach den Schutzansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur eine durch Laserstrahlung des Lasers erzeugte Mikrostruktur ist, wobei der Kunststoff geringerer Verschleißfestigkeit abgetragen wird.
  7. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur durch die verschleißfestere Komponente der Komponenten des Kunststoffes ausgebildet ist.
  8. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur durch die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Bereiche des verschleißfesteren Kunststoffes ausgebildet ist.
  9. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur durch die die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Partikel ausgebildet ist.
  10. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur durch die Oberfläche des Kunststoffes überragende Bereiche des verschleißfesteren Kunststoffes und durch die die Oberfläche des Kunststoffes überragenden Partikel ausgebildet ist.
  11. Druckform nach den Schutzansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser mit einem die Leistung des Laser steuernden Datenverarbeitungssystem so verbunden ist, dass die Leistung des Lasers zur Ausbildung der Mikrostruktur kleiner als die Leistung des Lasers zur Ausbildung der Druckelemente ist.
  12. Druckform nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser mit dem Datenverarbeitungssystem so verbunden ist, dass die Druckelemente und die Mikrostruktur durch unterschiedlichen Abtrag beim Überfahren der Oberfläche ausgebildet sind.
  13. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spanend hervorgerufene Mikrostruktur eine durch Schleifen oder Honen hervorgerufene Mikrostruktur ist.
  14. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform eine Druckform zum Flexodruck ist.
  15. Druckform nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform eine Schicht auf einer Hülse ist.
  16. Druckform nach Schutzanspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht und/oder die Hülse wenigstens einen die Druckform charakterisierenden Gegenstand aufweist.
  17. Druckform nach Schutzanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Transponder ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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