DE202018000576U1 - Einrichtung zum Lehren, Lernen und Trainieren der endoskopischen Vakuumtherapie - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zum Lehren und Lernen der endoskopischen Vakuumtherapie, umfassend: mindestens eine artifizielle Abszesshöhle (1) mit einer Abszesshöhlenwand (2) und mindestens einem Teilabschnitt eines Hohlorgans (3) mit einem Lumen (5), ein erstes Loch (6) in der Abszesshöhlenwand (2) und ein erstes Loch (7) in der Wand (4) des Hohlorgans (3), die gemeinsam die Abszesshöhle (1) mit dem Lumen (5) des Hohlorgans (3) verbinden, und mindestens ein zweites Loch (8) in der Abszesshöhlenwand (2), welches die Abszesshöhle (1) mit der Außenwelt (9) verbindet.
Description
- Technisches Gebiet
- Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Lehren, Lernen und Trainieren der endoskopischen Vakuumtherapie. Gegenstand der endoskopischen Vakuumtherapie ist die Reinigung pathogener Höhlen, insbesondere von Abszesshöhlen im Körper und/oder in Organen von Patienten.
- Stand der Technik
- Die Pathogenese bzw. Entstehung von Abszesshöhlen ist dem Fachmann auf diesem Gebiet allgemein bekannt. Die endoskopische Vakuumtherapie wird beispielsweise zum Absaugen flüssiger Sekrete, wie beispielsweise Eiter, aus Abszesshöhlen angewendet. Endoskopisch ist das indiziert und praktizierbar, wenn eine Absaugeinrichtung durch eine natürliche Körperöffnung und dann durch pathogene oder iatrogene Löcher in der Wand eines Hohlorgans in die Abszesshöhle applizierbar ist.
- Die
EP 2851102 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Ableitung pathogener Flüssigkeiten. Absaugeinrichtungen umfassen beispielsweise ein Rohr oder einen flexiblen Katheter, an dessen distalem, in die Abszesshöhle einführbaren Ende, ein offen-poriger Schwamm und an dessen proximalen Ende eine Saugeinrichtung angeordnet sind. Ein offenporiger Schwamm am distalen Ende des Rohrs oder Katheters hat im Vergleich zu einem Rohr oder Katheter ohne offenporigen Schwamm den Vorteil, dass dieser Schwamm viele offene Poren auf seiner relativ großen Oberfläche hat durch die z. B. flüssiges Sekret aus Abszesshöhlen abgesaugt und das Volumen er Höhle reduziert werden kann. - Allerdings setzt die klinische Anwendung der Vakuumtherapie ausreichend Erfahrung voraus, die nicht an Patienten erworben werden darf. So muss beispielsweise die Einführung des Rohrs oder Katheters mit dem Schwamm bis zur Abszesshöhle und insbesondere die Applikation und Manipulation des Schwamms in der Abszesshöhle vom Therapeuten sicher beherrscht werden.
- Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Lehren, Lernen und/oder Trainieren der endoskopischen Vakuumtherapie bereitzustellen, an der eine ausreichende Erfahrung in der Anwendung der Saugtherapie erworben werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gelöst, welche mindestens eine artifizielle Abszesshöhle mit einer Abszesshöhlenwand, mindestens einen artifiziellen Teilabschnitt eines endoskopisch passierbaren Hohlorgans mit dessen Organwand und einem darin befindlichen endoskopisch erreichbaren Lumen, ein erstes Loch in der Abszesshöhlenwand und ein zweites Loch in der Organwand, die gemeinsam die Abszesshöhle mit dem Lumen des Hohlorgans verbinden, und mindestens ein drittes Loch in der Abszesshöhlenwand, welches die Abszesshöhle so mit der Außenwelt verbindet, dass eine visuelle Inspektion der Abszesshöhle und/oder eine Kontrolle der Einführung eines Schwamms in die Abszesshöhle sowie die Applikation und/oder Manipulation des Schwamms in der Abszesshöhle möglich ist. Der Begriff „Loch” soll bevorzugt auch eine Öffnung umfassen.
- In einer ersten Ausgestaltung dieser Einrichtung besteht die Abszesshöhlenwand aus flexiblem geschlossenporigem Schaumstoff oder aus flexiblem offenporigem Schaumstoff, dessen Oberfläche luftdicht versiegelt ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist die innere Oberfläche der artifiziellen Abszesshöhle morphologisch und/oder farblich einer realen pathologischen Abszesshöhle nachgebildet.
- In einer anderen oder weiteren Ausgestaltung ist das dritte Loch so gestaltet, dass luftdicht abschließend ein Fenster, eine Videokamera, ein Endoskop oder eine andere Einrichtung zur visuellen Inspektion der Abszesshöhle und/oder zur visuellen Kontrolle der Vakuumtherapie angewendet werden kann.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in einen artifiziellen Patiententorso eingefügt, sodass das Lehren, Lernen und/oder Trainieren realitätsnahe möglich ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung entspricht das äußere Aussehen des Patiententorsos dem Aussehen eines menschlichen Körpers.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist ein viertes Loch im Patiententorso vorhanden, durch das beispielsweise ein Endoskop durch das dritte Loch in die Abszesshöhle eingebracht werden kann.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist in der Abszesshöhle ein Drucksensor oder Vakuummeter vorhanden, mit dem eine Druckdifferenz zwischen der Abszesshöhle und dem atmosphärischen Umfeld gemessen werden kann.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung wird im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen detaillierter beschrieben.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Sie zeigt eine schematische Darstellung der Wand (4 ) eines Teils eines artifiziellen Hohlorgans (3 ) mit einer benachbarten artifiziellen Abszesshöhle (1 ) mit deren Abszesshöhlenwand (2 ) und einem ersten Loch (6 ) in der Wand (2 ), einem zweiten Loch (7 ) in der Wand (4 ) und einem dritten Loch (8 ) in der Wand (2 ). -
2 zeigt eine schematische Darstellung entsprechend1 mit einem Katheter (15 ) und einem Saugschwamm (10 ) in der Abszesshöhlenwand (2 ). -
3 zeigt eine schematische Darstellung einer in einen Patiententorso (12 ) eingefügten Einrichtung entsprechend1 und2 . -
4 zeigt eine schematische Darstellung der visuellen Inspektion der Abszesshöhle (1 ) oder der visuellen Kontrolle beispielsweise mit Endoskop (14 ) der Einführung eines Schwamms (10 ) in die Abszesshöhle (1 ) sowie die Applikation und/oder Manipulation des Schwamms (10 ) in der Abszesshöhle (1 ). - Wie in
1 schematisch dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung zum Lehren, Lernen und Trainieren der endoskopischen Vakuumtherapie aus einer artifiziellen Höhle, insbesondere einer Abszesshöhle (1 ) in einer Abszesshöhlenwand (2 ) mit deren innerer Oberfläche (11 ), wobei die Abszesshöhle nahe einem artifiziellen Hohlorgan (3 ) angeordnet ist. In der Abszesshöhlenwand (2 ) ist ein erstes Loch (6 ) und in der Organwand (4 ) ist ein zweites Loch (7 ) vorhanden, die gemeinsam das Lumen der Abszesshöhle (1 ) mit dem Lumen (5 ) des Hohlorgans (3 ) verbinden. Zusätzlich ist in der Abszesshöhlenwand (2 ) mindestens ein drittes Loch (8 ) zur visuellen Kontrolle der Einführung eines in2 dargestellten Schwamms (10 ) in die Abszesshöhle (1 ) sowie zur Kontrolle der Applikation und/oder Manipulation des Schwamms (10 ) in der Abszesshöhle (1 ) vorhanden. - Die pathomorphologischen Größen, Formen und/oder Farben der Abszesshöhle (
1 ) und deren innere Oberfläche (11 ) können realen Abszesshöhlen nachgebildet sein und/oder entsprechend dem jeweiligen Lehr-, Lern- und/oder Trainingszweck gestaltet werden. - Die Abszesshöhlenwand besteht beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoff, oder vorzugsweise aus einem geschlossenporigen Natur- oder Kunststoff-Schwamm. Der Natur- oder Kunststoffschwamm kann geschlossenporig oder offenporig sein. Alternativ kann die Abszesshöhlenwand aus einem offenporigen Natur- oder Kunststoffschwamm bestehen, wobei die innere (
11 ) und/oder äußere (16 ) Oberfläche dieser Abszesshöhlen luftdicht versiegelt sind. Abszesshöhlen mit einer Abszesshöhlenwand aus flexiblem Kunststoff, insbesondere aus Schwamm, haben im Vergleich zu starren Abszesshöhlenwänden den Vorteil, dass die Form und Größe der Abszesshöhle von der Saugstärke bzw. von der Differenz des Luftdrucks in der Abszesshöhle zum Luftdruck außerhalb der Abszesshöhle abhängig ist. - Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Lehren, Lernen und Trainieren der endoskopischen Vakuumtherapie kann, wie in
3 schematisch dargestellt, in einen artifiziellen Körper bzw. Patiententorso (12 ) eingefügt sein, in dem ein viertes Loch (13 ) vorhanden ist, durch welches, wie in4 schematisch dargestellt, beispielsweise ein starres oder flexibles Endoskop (14 ) oder eine Videokamera in die Abszesshöhle eingebracht werden kann. Der Patiententorso kann vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff bestehen und außen bezüglich Form und Farbe einem normalen menschlichen Körper nachgebildet sein. Die visuelle Kontrolle der Einführung des Saugschwamms (10 ) am distalen Ende eines starren Rohrs oder flexiblen Katheters (15 ) kann, wie in4 schematisch dargestellt, beispielsweise durch ein flexibles oder starres Endoskop (14 ) erfolgen. Alternativ kann diese Kontrolle durch eine Video-Kamera oder direkten Blick in die Abszesshöhle erfolgen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- artifizielle Höhle, insbesondere Abszesshöhle
- 2
- Abszesshöhlenwand
- 3
- Abschnitt oder Teil eines Hohlorgans
- 4
- Wand des Hohlorgans
- 5
- Lumen des Hohlorgans
- 6
- ein erstes Loch in der Abszesshöhlenwand
- 7
- ein erstes Loch in der Wand des Hohlorgans
- 8
- ein zweites Loch in der Abszesshöhlenwand
- 9
- das atmosphärische Umfeld
- 10
- Saugschwamm
- 11
- innere Oberfläche der Abszesshöhle
- 12
- Patiententorso
- 13
- erstes Loch im Patiententorso
- 14
- starres oder flexibles Endoskop
- 15
- starres Rohr oder flexibler Katheter
- 16
- äußere Oberfläche der Abszesshöhlenwand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2851102 A1 [0003]
Claims (8)
- Einrichtung zum Lehren und Lernen der endoskopischen Vakuumtherapie, umfassend: mindestens eine artifizielle Abszesshöhle (
1 ) mit einer Abszesshöhlenwand (2 ) und mindestens einem Teilabschnitt eines Hohlorgans (3 ) mit einem Lumen (5 ), ein erstes Loch (6 ) in der Abszesshöhlenwand (2 ) und ein erstes Loch (7 ) in der Wand (4 ) des Hohlorgans (3 ), die gemeinsam die Abszesshöhle (1 ) mit dem Lumen (5 ) des Hohlorgans (3 ) verbinden, und mindestens ein zweites Loch (8 ) in der Abszesshöhlenwand (2 ), welches die Abszesshöhle (1 ) mit der Außenwelt (9 ) verbindet. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die artifizielle Abszesshöhle (
1 ) bezüglich Größe und Morphologie realen pathologischen Abszesshöhlen entspricht. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abszesshöhlenwand (
2 ) aus flexiblem Material besteht. - Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein flexibler Schaumstoff ist.
- Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff offenporig oder geschlossenporig ist.
- Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere (
11 ) und/oder äußere (16 ) Oberflächen des offenporigen Schaumstoffs mit einer Folie oder dergleichen luftdicht versiegelt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Loch (
8 ) in der Abszesshöhlenwand (2 ) so gestaltet ist, dass ein Fenster, eine Videokamera, ein starres oder flexibles Endoskop oder eine andere Einrichtung zur visuellen Kontrolle der Abszesshöhle in oder durch dieses Loch eingebracht werden können. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Loch (
8 ) in der Abszesshöhlenwand (2 ) so gestaltet ist, dass es in oder durch dieses Loch eingebrachte visuelle Kontrollinstrumente luftdicht umschließt.
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