DE202017107137U1 - Zahnkranz für eine Abfallpresse - Google Patents

Zahnkranz für eine Abfallpresse Download PDF

Info

Publication number
DE202017107137U1
DE202017107137U1 DE202017107137.5U DE202017107137U DE202017107137U1 DE 202017107137 U1 DE202017107137 U1 DE 202017107137U1 DE 202017107137 U DE202017107137 U DE 202017107137U DE 202017107137 U1 DE202017107137 U1 DE 202017107137U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprocket
support ring
butt welds
ring
butt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202017107137.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
Original Assignee
Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH filed Critical Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
Priority to DE202017107137.5U priority Critical patent/DE202017107137U1/de
Publication of DE202017107137U1 publication Critical patent/DE202017107137U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Zahnkranz (1) für eine Abfallpresse vorgesehen, umfassend einen Tragring (2) mit daran radial außen vorgesehenen Zahnsegmenten (3), dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Zahnkranzes (1) wenigstes ein Verstärkungsring (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zahnkranz für eine Abfallpresse, umfassend einen Tragring mit daran radial außen vorgesehenen Zahnsegmenten. Die Erfindung ist ferner auf ein Abfallsammelfahrzeug gerichtet, welches eine Abfallpresse mit einem entsprechenden Zahnkranz umfasst.
  • Bei Abfallsammelfahrzeugen ist es bekannt, Abfallpressen zu verwenden, die dazu eingerichtet sind, Abfälle zu verpressen. Hierdurch sind größere Mengen Abfalls innerhalb des Abfallsammelfahrzeugs lagerbar. Die bekannten Abfallpressen können beispielsweise elektrisch oder hydraulisch angetrieben sein und bekannterweise Zahnradmechanismen zur Drehmomentübertragung umfassen.
  • Problematisch an den bekannten Abfallpressen ist, dass diese beim Betrieb übermäßig hohe Laufgeräusche aufweisen können. Dies kann nachteiligerweise dazu führen, dass beim Betrieb entsprechender Abfallsammelfahrzeuge insbesondere in frühen Morgenstunden Anwohner geweckt bzw. gestört werden können. Derartige Störungen können wiederum zum Einschränken des Betriebs entsprechender Abfallsammelfahrzeuge führen.
  • Ferner können bekannte Zahnkränze ein verhältnismäßig geringes Widerstandmoment aufweisen, so dass sich ihre Zähne beim Betrieb verhältnismäßig stark verformen. Hierdurch kann das Verpressen von weniger flexiblen Abfällen erschwert werden.
  • Vor dem Hintergrund dieser Problematik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Zahnkranz bereitzustellen, der insbesondere reduzierte Laufgeräusche ermöglich und durch ein erhöhtes Widerstandsmoment bei dem Betrieb der entsprechenden Abfallpresse ein effizienteres Verpressen des Abfalls ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zahnkranz für eine Abfallpresse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demnach ist ein Zahnkranz für eine Abfallpresse vorgesehen, der einen Tragring mit daran radial außen vorgesehenen Zahnsegmenten umfasst. Der Tragring und die Zahnsegmente können einstückig oder mehrstückig gefertigt sein. Insbesondere ist es denkbar, dass die Zahnsegmente jeweils identisch gefertigt sind. Die Zahnsegmente können Abschnitte von Ringstrukturen umfassen, an deren Seite oder Seiten Zähne vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens an einer Seite, gegebenenfalls an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Zahnkranzes je wenigstens ein Verstärkungsring angeordnet ist. Bei den einander gegenüberliegenden Seiten des Zahnkranzes kann es sich um in axialer Richtung einander gegenüberliegende Seiten handeln. Die Verstärkungsringe können die Zähne der Zahnsegmente wenigstens teilweise seitlich einfassen und dabei deren Widerstandsmomente bzw. deren Steifigkeit erhöhen. Hierdurch können die erfindungsgemäßen Vorteile wie die reduzierten Laufgeräusche und das effizientere Verpressen von Abfall erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass die Zahnsegmente über erste Stoßnähte miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Ausführung kann eine Mehrzahl mehrstückig gefertigter Zahnsegmente über die genannten ersten Stoßnähte insbesondere in Umfangsrichtung des Tragrings miteinander verbunden werden. Es ist denkbar die Stoßnähte in Axialrichtung des Zahnkranzes oder angewinkelt dazu auszuführen.
  • Die Fertigung des Zahnkranzes mit einer Mehrzahl zunächst voneinander getrennter Zahnsegmente vereinfacht die Herstellung des Zahnkranzes. Unter anderem muss dieser nicht mehr in einem Schritt bzw. einstückig auf einer entsprechend großen Verzahnmaschine bzw. Fräse gefertigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass die Verstärkungsringe auf den Tragring und/oder auf die Zahnsegmente aufgeschweißt sind. Das Aufschweißen der zunächst getrennt als Einzelteile vorliegenden Verstärkungsringe ermöglicht so auch ein nachträgliches Verändern bzw. Nachrüsten eines bereits bestehenden Zahnkranzes, welcher ursprünglich ohne entsprechende Verstärkungsringe gefertigt worden ist. Demnach können auch bereits bestehende Abfallsammelfahrzeuge mit Abfallpressen in erfindungsgemäßer Weise nachgerüstet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass die Verstärkungsringe jeweils aus Teilringen, insbesondere aus Halbringen bestehen. Der aus einem Flachmetall bzw. Blech gefertigte Verstärkungsring kann so aus einzelnen Segmenten einfacher hergestellt werden und beim Anbringen an den Tragring bzw. an die Zahnsegmente seine endgültige Ringform erhalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass die Teilringe bzw. Halbringe miteinander über zweite Stoßnähte verbunden sind, die von den ersten Stoßnähten der Zahnsegmente in Umfangsrichtung des Tragrings beabstandet sind. Die genannten Nähte können somit versetzt zueinander angeordnet sein, wodurch das Überlappen von Nähten in einem eng begrenzten Bereich verhindert und die Stabilität bzw. Qualität des so gefertigten Zahnkranzes heraufgesetzt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass die zweiten Stoßnähte angewinkelt und nicht parallel zu einer radialen Richtung des Tragrings orientiert sind. Hierdurch kann die Schweißnaht der zweiten Stoßnähte verlängert und ihre Stabilität dadurch vergrößert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass sich die Verstärkungsringe in radialer Richtung weniger weit nach außen erstrecken als die Zähne der Zahnsegmente.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass der radial äußerste Bereich wenigstes einer der zweiten Stoßnähte im Bereich eines Zahnkopfes des jeweiligen Zahnsegments liegt. Hierdurch kann einfach sicher gestellt werden, dass die gesamte zweite Stoßnaht bzw. die gesamten zweiten Stoßnähte im Bereich eines Zahnes und nicht im Bereich einer Zahnlücke liegt und so gegebenenfalls entlang ihrer gesamten Länge zwei Teilringe des Verstärkungsrings miteinander und gleichzeitig mit einem entsprechend dahinter liegendem Zahn verbindet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass die zweiten Stoßnähte und/oder ersten Stoßnähte als V-Nähte ausgeführt sind und/oder dass die Verstärkungsringe mittels wenigstens einer HV-Naht oder einer Kehlnaht mit dem Tragring verbunden sind.
  • Die Erfindung ist ferner auf ein Abfallsammelfahrzeug mit wenigstens einer Abfallpresse und wenigstens einem Zahnkranz nach einem der Ansprüche 1-9 gerichtet.
  • Weitere Ausgestaltung und Vorteile sind anhand der in den Figuren beispielhaft gezeigten Ausführungen erläutert. Dabei zeigen:
    • 1: Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zahnkranzes;
    • 2: perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Zahnkranzes;
    • 3a, 3b: Detailansichten einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnkranzes;
    • 4a, 4b: Detailansichten einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnkranzes; und
    • 5: Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Zahnkranzes in radialer Richtung.
  • 1 zeigt eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Zahnkranzes 1 für eine Abfallpresse eines Abfallsammelfahrzeugs. Der Zahnkranz 1 umfasst einen einstückig oder mehrstückig ausgefertigten Tragring 2, an dem daran radial außen Zahnsegmente 3 angeordnet sind. Die Zahnsegmente 3 sind umlaufend um den gesamten Tragring 2 angeordnet, sodass dieser als Zahnkranz bzw. als Zahnrad funktionieren kann. In der 1 sind lediglich zwei Zahnsegmente 3 gezeigt, jedoch erkennt der Fachmann, dass eine Vielzahl von Zahnsegmenten 3 vorgesehen sein kann.
  • In der 1 sind ferner links und rechts, das heißt an zwei gegenüberliegenden Seiten des Zahnkranzes 1 je ein Verstärkungsring 4 angeordnet, die die Zahnsegmente 3 einfassen bzw. seitlich mindestens teilweise abschließen.
  • Die Zahnsegmente 3 können wie nicht weiter gezeigt über erste Stoßnähte 5 miteinander verbunden sein, die in Umfangsrichtung des Zahnkranzes 1 zwischen den einzelnen Zahnsegmenten 3 angeordnet sind.
  • Die Verstärkungsringe 4 selbst können auf dem Tragring 2 und/oder auf den Zahnsegmenten 3 aufgeschweißt sein. Denkbar ist auch eine Ausführung des Zahnkranzes 1, bei dem die Zahnsegmente 3 und der Tragring 2 einstückig gefertigt sind.
  • Wie der perspektivischen Ansicht des Zahnkranzes 1 von 2 zu entnehmen ist, können die Verstärkungsringe 4 jeweils aus Teilringen, insbesondere aus Halbringen bestehen bzw. gefertigt sein.
  • Diese Teilringe können miteinander über zweite Stoßnähte 6 verbunden sein, die von den ersten Stoßnähten 5 der Zahnsegmente 3 in Umfangsrichtung beabstandet sein können. Hierdurch kann verhindert werden, dass in einem Bereich des Zahnkranzes 1 mehrere unterschiedliche Nähte entsprechende Schwachstellen in die Zahnkranzstruktur einbringen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 kann ein Zahnsegment 3 sechs Zähne umfassen, wobei eine der zweiten Stoßnähte 6 zwischen dem dritten und dem vierten Zahn des jeweiligen Zahnsegments 3 angeordnet ist.
  • Wie ferner den 2, 3a, 3b, 4a und 4b zu entnehmen ist, kann die zweite Stoßnaht 6 bzw. können die zweiten Stoßnähte 6 angewinkelt und nicht parallel zu einer radialen Richtung des Tragrings 2 orientiert sein. Die zweiten Stoßnähte 6 können dabei einen Winkel von 30°-60°, insbesondere von ca. 45° zur radialen Richtung des Tragrings 2 aufweisen. Die zweiten Stoßnähte 6 können ferner insbesondere an einem radial äußersten Abschnitt verschleift sein.
  • Es ist auch denkbar die beiden einander gegenüber liegenden Verstärkungsringe 4 insbesondere um circa 90° versetzt zueinander anzuordnen, sodass deren zweiten Stoßnähte 6 ebenfalls versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch kann ebenfalls das Entstehen von Schwachstellen verhindert bzw. reduziert werden.
  • Wie den 2-5 zu entnehmen ist, können sind die Verstärkungsringe 4 in radialer Richtung des Zahnkranzes 1 weniger weit nach außen erstrecken als die Zähne der Zahnsegmente 3.
  • 2-4b zeigen ferner, dass der radial äußerste Bereich der zweiten Stoßnähte 6 im Bereich jeweils eines Zahnkopfes des jeweils benachbarten Zahnsegments 3 angeordnet sein kann.
  • Die Nähte der erstenStoßnähte 5 und der zweiten Stoßnähte 6 können beispielsweise als V-Nähte ausgebildet sein, während die Verstärkungsringe 4 mittels von als Kehlnähten ausgebildeten Nähten mit dem Tragring 2 verbunden sein können.

Claims (10)

  1. Zahnkranz (1) für eine Abfallpresse vorgesehen, umfassend einen Tragring (2) mit daran radial außen vorgesehenen Zahnsegmenten (3), dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Zahnkranzes (1) wenigstes ein Verstärkungsring (4) angeordnet ist.
  2. Zahnkranz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (3) über erste Stoßnähte (5) miteinander verbunden sind.
  3. Zahnkranz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (4) auf den Tragring (2) und/oder auf die Zahnsegmente (3) aufgeschweißt sind.
  4. Zahnkranz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (4) jeweils aus Teilringen, insbesondere aus Halbringen bestehen.
  5. Zahnkranz (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilringe miteinander über zweite Stoßnähte (6) verbunden sind, die von den ersten Stoßnähten (5) der Zahnsegmente (3) in Umfangsrichtung des Tragrings (2) beabstandet sind.
  6. Zahnkranz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stoßnähte (6) angewinkelt und nicht parallel zu einer radialen Richtung des Tragrings (2) orientiert sind.
  7. Zahnkranz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verstärkungsring (4) in radialer Richtung weniger weit nach außen erstreckt als die Zähne der Zahnsegmente (3).
  8. Zahnkranz (1) wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußerste Bereich wenigstes einer der zweiten Stoßnähte (6) im Bereich eines Zahnkopfes des jeweiligen Zahnsegments (3) liegt.
  9. Zahnkranz (1) wenigstens nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stoßnähte (6) und/oder ersten Stoßnähte (5) als V-Nähte ausgeführt sind und/oder dass die Verstärkungsringe (4) mittels wenigstens einer HV-Naht oder einer Kehlnaht mit dem Tragring (2) verbunden sind.
  10. Abfallsammelfahrzeug mit wenigstens einer Abfallpresse und wenigstens einem Zahnkranz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE202017107137.5U 2017-11-24 2017-11-24 Zahnkranz für eine Abfallpresse Expired - Lifetime DE202017107137U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017107137.5U DE202017107137U1 (de) 2017-11-24 2017-11-24 Zahnkranz für eine Abfallpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017107137.5U DE202017107137U1 (de) 2017-11-24 2017-11-24 Zahnkranz für eine Abfallpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017107137U1 true DE202017107137U1 (de) 2019-02-27

Family

ID=65728258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017107137.5U Expired - Lifetime DE202017107137U1 (de) 2017-11-24 2017-11-24 Zahnkranz für eine Abfallpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202017107137U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB127769A (en) * 1918-08-29 1919-06-12 Horace Brownhill Improvements in Gear-wheels.
DE102004012706A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Zf Friedrichshafen Ag Zahnrad
DE102008054189A1 (de) * 2008-11-03 2010-07-08 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Ringsegment und Trommelantrieb
US20140083221A1 (en) * 2011-01-07 2014-03-27 Nexen Group, Inc. Motion Control Device

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB127769A (en) * 1918-08-29 1919-06-12 Horace Brownhill Improvements in Gear-wheels.
DE102004012706A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Zf Friedrichshafen Ag Zahnrad
DE102008054189A1 (de) * 2008-11-03 2010-07-08 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Ringsegment und Trommelantrieb
US20140083221A1 (en) * 2011-01-07 2014-03-27 Nexen Group, Inc. Motion Control Device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4309570B4 (de) Kupplung in Modularbauweise sowie Verfahren zur Montage derselben
DE10333879A1 (de) Planetenträger für Getriebe
DE2754602A1 (de) Zahnrad und verfahren zu seiner herstellung
EP3354553A1 (de) Mehrfach-ritzelanordnung mit schweissverbindung
DE19725744A1 (de) Ritzel für eine Fahrradkette
DE102019201560A1 (de) Lagerkäfigsegment mit Stoßkante zum Verschweißen
DE102015220791A1 (de) Rotationswerkzeug, insbesondere Bohrer sowie Schneidkopf für ein solches Rotationswerkzeug
WO2020118327A1 (de) Gleitlager, insbesondere für ein getriebe einer windkraftanlage
DE3700422C2 (de)
DE102008030469B4 (de) Drehmomentwandler mit einem Innenring aus mehreren Abschnitten
DE102015109870A1 (de) Stirnrad
DE102010012425A1 (de) Achsenwellenanordnung
WO2011160809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spanlosen axial umformenden ausbildung einer verzahnung an einem werkstück
DE102012202446A1 (de) Getrieberad, insbesondere Sonnenrad für ein Differenzialgetriebe
EP3107670B1 (de) Verfahren zur herstellung eines zahnrades
DE112019005527T5 (de) Kraftübertragungswelle und Verfahren zu deren Herstellung
DE202017107137U1 (de) Zahnkranz für eine Abfallpresse
DE102018119254A1 (de) Genieteter Planetenträger und Planetengetriebe
AT520531B1 (de) Zahnrad
DE10290270B3 (de) Anbringung einer radialen Flachscheibe an einer Nabe, insbesondere für eine Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeugs
DE102009057928B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102018128797A1 (de) Planetenträger, der einstückig aus einem Blechteil gefertigt ist, und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Planetenträgers
DE102015206132A1 (de) Mehrteiliger Differentialkorb eines Stirnraddifferentials zusammengesetzt aus Schmiede- sowie Metallblech-Teilen
DE102015106330A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung
DE102019112766A1 (de) Genieteter Planetenträger und Planetengetriebe, sowie Herstellverfahren eines Planetenträgers

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years