DE202017105623U1 - Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material - Google Patents
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Abstract
Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material, umfassend ein erstes, in Fixierposition auf einer Seite des flächenförmigen Materials angeordnetes Etikettelement (1) und ein zweites, in Fixierposition auf der anderen Seite des flächenförmigen Materials angeordnetes Etikettelement (2), wobei die beiden Etikettelemente (1, 2) in Fixierposition über ein das flächenförmige Material durchdringendes Nadelelement (3) miteinander verbunden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Etikettelemente (1, 2) außerdem über eine an deren Rändern angeordnete, in Fixierposition an einem Rand des flächenförmigen Materials angeordnete Scharniereinrichtung (4) miteinander verbunden ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Ein Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material der eingangs genannten Art ist allgemein für den Fall von Sicherheitsetiketten für Kleidungsstücke bekannt. Diese Etiketten bestehen aus einem ersten, in Fixierposition auf einer Seite des flächenförmigen Materials angeordnetem Etikettelement und aus einem zweiten, in Fixierposition auf der anderen Seite des flächenförmigen Materials angeordnetem Etikettelement, wobei die beiden Etikettelemente in Fixierposition über ein das flächenförmige Material durchdringendes Nadelelement miteinander verbunden ausgebildet sind. Dem Nadelelement ist dabei eine Fixiereinrichtung zugeordnet, die von außerhalb des Etiketts betätigbar ausgebildet ist, so dass die beiden Etikettelemente zum Beispiel, wenn ein mit dem Etikett versehenes Kleidungsstück verkauft werden soll, voneinander gelöst werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein besonders einfach zu fixierendes Etikett geschaffen werden.
- Diese Aufgabe ist mit ein Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die beiden Etikettelemente außerdem über eine an deren Rändern angeordnete, in Fixierposition an einem Rand des flächenförmigen Materials angeordnete Scharniereinrichtung miteinander verbunden ausgebildet sind.
- Mit anderen Worten zeichnet sich das Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material somit dadurch aus, dass die beiden Etikettelemente zusammen mit der Scharniereinrichtung eine funktionale Einheit bilden, die es erlaubt das Etikett um den Rand eines flächenförmigen Materials herumzuklappen und dann mit dem Nadelelement zu fixieren. Insgesamt betrachtet führt dieser Ansatz dazu, dass das Etikett unkompliziert und zeitsparend an einem flächenförmigen Material fixiert werden kann.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Etiketts zur Fixierung an einem flächenförmigen Material ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
- Der Vollständigkeit halber wird auf das weiter abliegende Patentdokument
EP 0 581 759 A2 hingewiesen, aus dem ebenfalls ein Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material bekannt ist. Bei dieser Lösung fehlt allerdings ein Nadelelement, so dass das einzuklemmende Material vorab mit einer Öffnung versehen werden muss. - Das erfindungsgemäße Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 perspektivisch das erfindungsgemäße Etikett in einer ersten Öffnungsposition aus einer ersten Blickrichtung; -
2 perspektivisch das Etikett gemäß1 in einer zweiten Öffnungsposition aus einer zweiten Blickrichtung; -
3 in Seitenansicht das Etikett gemäß1 in Fixierposition; und -
4 im Schnitt (als Ausschnitt vergrößert) das Etikett mit seinem Nadelelement ebenfalls in Fixierposition. - Das in den Figuren dargestellte Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material besteht zunächst in bekannter Weise aus einem ersten, in Fixierposition auf einer Seite des flächenförmigen Materials angeordneten Etikettelement
1 und einen zweites, in Fixierposition auf der anderen Seite des flächenförmigen Materials angeordneten Etikettelement2 , wobei die beiden Etikettelemente1 ,2 in Fixierposition über ein das flächenförmige Material durchdringendes Nadelelement3 miteinander verbunden ausgebildet sind (siehe1 und2 ). - Hierbei ist bevorzugt, dass das flächenförmige Material als Gewebe ausgebildet ist.
- Wesentlich für das erfindungsgemäße Etikett ist nun, dass die beiden Etikettelemente
1 ,2 außerdem über eine an deren Rändern angeordnete, in Fixierposition an einem Rand des flächenförmigen Materials angeordnete Scharniereinrichtung4 miteinander verbunden ausgebildet sind (siehe1 und2 ). - Dabei ist vorzugsweise das Nadelelement
3 aus Metall gebildet. Weiterhin ist bevorzugt, dass das Nadelelement3 rotationssymmetrisch ausgebildet ist und außerdem bevorzugt, dass an zwei unterschiedlichen Eckbereichen des einen der beiden Etikettelemente1 jeweils ein Nadelelement3 angeordnet ist. Des Weiteren ist vorzugsweise das Nadelelement3 an einem Rand und die Scharniereinrichtung4 an einem gegenüberliegenden Rand der Etikettelemente1 ,2 angeordnet. - Mindestens eines der beiden Etikettelemente
1 ,2 ist bevorzugt als Trägerfläche zur Aufnahme eines Logos oder dergleichen ausgebildet. Zusätzlich sind vorzugsweise die Etikettelemente1 ,2 als rechteckförmige Platten ausgebildet und ist vorzugsweise an ihren Längsseite die Scharniereinrichtung4 angeordnet. - Bevorzugterweise sind weiterhin die Etikettelemente
1 ,2 und die Scharniereinrichtung4 einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet. Zudem ist vorzugsweise die Scharniereinrichtung4 als Filmscharnier (siehe hierzu https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Scharnier&oldid=158469489#Filmscharniere) ausgebildet. - Weiterhin ist bevorzugt, dass im Bereich der Scharniereinrichtung
4 an mindestens einem Etikettelement1 ,2 ein Freibereich5 zur Aufnahme einer am Rand des flächenförmigen Materials vorgesehenen Verdickung vorgesehen ist. Dies ist in3 dargestellt. Ebenso ist vorzugseise die Scharniereinrichtung4 in Fixierposition U-förmig ausgebildet und zwar bevorzugterweise so, dass der Abstand zwischen den zwei parallelen Schenkeln der U-förmigen Scharniereinrichtung in Fixierposition der Dicke des flächenförmigen Materials entspricht. - Ferner ist bevorzugt, dass das Nadelelement
3 einen verdickten Nadelkopf3.1 aufweist, der formschlüssig mit dem einen der beiden Etikettelemente1 verbunden ausgebildet ist. Zudem ist vorzugsweise das Nadelelement3 an einem der beiden Etikettelemente1 angeordnet und am anderen der beiden Etikettelemente2 ein Aufnahmeelement6 für das Nadelelement3 vorgesehen. - Im Weiteren weist vorzugsweise das Nadelelement
3 benachbart zu seiner Spitze einen Hinterschnitt7 und das Aufnahmeelement6 ein in Fixierposition in den Hinterschnitt7 eingreifendes Rastelement6.1 auf (siehe4 ). Dabei ist bevorzugt, dass das Aufnahmeelement6 und das Rastelement6.1 einstückig aus dem Material des Etikettelements2 gebildet sind. Es ist weiterhin bevorzugt, dass sich der Hinterschnitt7 über den gesamten Umfang des Nadelelements3 erstreckt. Anders gesagt, ist der Hinterschnitt7 also ein Abschnitt des Nadelelements3 , welcher einen geringeren Umfang als der Rest des Nadelelements3 aufweist. Zudem weist bevorzugterweise das Rastelement6.1 einen Umfang auf, der geringer als der reguläre Umfang des Nadelelements3 , aber größer als der Umfang des Hinterschnitts7 ist. - Das erfindungsgemäße Etikett gemäß der bevorzugten Ausführungsform funktioniert wie folgt:
Zunächst wird das Etikett in seiner Öffnungsposition so positioniert, dass es das flächenförmige Material umfasst, d. h. es befindet sich jeweils eines der Etikettelemente1 ,2 auf der einen Seite des Materials, das jeweils andere Etikettelement2 ,1 auf der anderen Seite des Materials und die Scharniereinrichtung3 grenzt an eine Kante des flächenförmigen Materials. - Durch Aufwendung eines Drucks auf die Etikettelemente, jeweils in Richtung des flächenförmigen Materials, werden diese aufeinander zu- und in Richtung des Materials bewegt, so dass das Nadelelement
3 , welches an einem der Etikettelemente1 ,2 angebracht ist, das flächenförmige Material erst berührt und dann durchdringt. Nach Durchdringen des Materials gelangt das Nadelelement3 in Eingriff mit dem Aufnahmeelement6 , welches an dem anderen der Etikettelemente2 ,1 angebracht ist. Hier rastet das Nadelelement3 in das Rastelement6.1 ein und das Etikett ist am flächenförmigen Material fixiert. - Hierdurch wird klar, dass sich das erfindungsgemäße Etikett einfach und zeitsparend an einem flächenförmigen Material fixieren lässt.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Etikettelement
- 2
- Etikettelement
- 3
- Nadelelement
- 3.1
- Nadelkopf
- 4
- Scharniereinrichtung
- 5
- Freibereich
- 6
- Aufnahmeelement
- 6.1
- Rastelement
- 7
- Hinterschnitt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0581759 A2 [0008]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Scharnier&oldid=158469489#Filmscharniere [0020]
Claims (10)
- Etikett zur Fixierung an einem flächenförmigen Material, umfassend ein erstes, in Fixierposition auf einer Seite des flächenförmigen Materials angeordnetes Etikettelement (
1 ) und ein zweites, in Fixierposition auf der anderen Seite des flächenförmigen Materials angeordnetes Etikettelement (2 ), wobei die beiden Etikettelemente (1 ,2 ) in Fixierposition über ein das flächenförmige Material durchdringendes Nadelelement (3 ) miteinander verbunden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Etikettelemente (1 ,2 ) außerdem über eine an deren Rändern angeordnete, in Fixierposition an einem Rand des flächenförmigen Materials angeordnete Scharniereinrichtung (4 ) miteinander verbunden ausgebildet sind. - Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettelemente (
1 ,2 ) und die Scharniereinrichtung (4 ) einstückig ausgebildet sind. - Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (
4 ) als Filmscharnier ausgebildet ist. - Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Scharniereinrichtung (
4 ) an mindestens einem Etikettelement (1 ,2 ) ein Freibereich (5 ) zur Aufnahme einer am Rand des flächenförmigen Materials vorgesehenen Verdickung vorgesehen ist. - Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eines der beiden Etikettelemente (
1 ,2 ) als Trägerfläche zur Aufnahme eines Logos oder dergleichen ausgebildet ist. - Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettelemente (
1 ,2 ) als rechteckförmige Platten ausgebildet sind. - Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelelement (
3 ) an einem Rand und die Scharniereinrichtung (4 ) an einem gegenüberliegenden Rand der Etikettelemente (1 ,2 ) angeordnet ist. - Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelelement (
3 ) an einem der beiden Etikettelemente (1 ) angeordnet ist und dass am anderen der beiden Etikettelemente (2 ) ein Aufnahmeelement (6 ) für das Nadelelement (3 ) vorgesehen ist. - Etikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelelement (
3 ) benachbart zu seiner Spitze einen Hinterschnitt (7 ) und das Aufnahmeelement (6 ) ein in Fixierposition in den Hinterschnitt (7 ) eingreifendes Rastelement (6.1 ) aufweist. - Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelelement (
3 ) einen verdickten Nadelkopf (3.1 ) aufweist, der formschlüssig mit dem einen der beiden Etikettelemente (1 ) verbunden ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|---|
EP0581759A2 (de) | 1992-07-29 | 1994-02-02 | Gerhard Fildan | Clips zum Festhalten eines Namensschildes od. dgl. an einem Stoffrand |
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2017
- 2017-09-18 DE DE202017105623.6U patent/DE202017105623U1/de active Active
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Scharnier&oldid=158469489#Filmscharniere |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |