DE202017104820U1 - Einlassströmungskonditionierer einer Brennkammer - Google Patents

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Abstract

Brennkammer (14), die aufweist: einen Einlassströmungskonditionierer (100), der eine Hülse (102) enthält, die einen Abschnitt einer Brennstoffdüsenanordnung (50) längs des Umfangs umgibt, wobei die Hülse (102) sich von einem vorderen Ende (40) eines Flammrohrs (34) zu einer inneren Fläche (64) einer Endabdeckung (32) erstreckt, wobei die Hülse (102) mehrere Öffnungen (104) definiert, die um die Hülse (102) längs des Umfangs beabstandet sind, wobei ein Abschnitt der inneren Fläche (64) der Endabdeckung (32) und die Hülse (102) ein Kopfendvolumen (66) der Brennkammer (14) definieren und wobei ein Einlass (58) zu einem Vormischkanal (56) wenigstens einer Brennstoffdüse (52) der Brennstoffdüsenanordnung (50) innerhalb des Kopfendvolumens (66) angeordnet ist und mit diesem in Fluidverbindung steht.

Description

  • ERKLÄRUNG ZUR VOM US-BUNDESSTAAT GESPONSERTER FORSCHUNG ODER ENTWICKLUNG
  • Diese Erfindung wurde mit Unterstützung der US-Regierung unter dem Auftrag Nr. DE-FE0023965, der von dem Energieministerium der Vereinigten Staaten vergeben wurde, gemacht. Die US-Regierung hat bestimmte Rechte an dieser Erfindung.
  • GEBIET DER TECHNOLOGIE
  • Die vorliegende Erfindung umfasst allgemein eine Brennkammer für eine Gasturbine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zur Abschwächung einer ungleichförmigen Strömung stromaufwärts von einem Einlass zu einem Vormischkanal einer Brennstoffdüse.
  • HINTERGRUND
  • Während eines Betriebs einer Gasturbine strömt Druckluft von einem Verdichter in ein Kopfendvolumen, das innerhalb der Brennkammer definiert ist. Die Druckluft strömt von dem Kopfendvolumen in einen Einlass zu einem entsprechenden Vormischkanal einer jeweiligen Brennstoffdüse. Innerhalb des Vormischkanals wird Brennstoff in die Druckluftströmung eingespritzt, worin er sich mit der Druckluft vermischt, um so ein Brennstoff- und Luft-Gemisch für eine Verbrennungszone oder einen Brennraum zu schaffen, die bzw. der stromabwärts von der Brennstoffdüse definiert ist. Die Druckluftströmung ist gewöhnlich ungleichförmig, während sie sich dem Einlass zu der jeweiligen Brennstoffdüse nähert, was für effiziente Brennkammerbetriebsvorgänge unerwünscht sein kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER TECHNOLOGIE
  • Aspekte und Vorteile sind nachstehend in der folgenden Beschreibung erläutert oder können aus der Beschreibung offenkundig sein, oder sie können durch Umsetzung in die Praxis erfahren werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Brennkammer. Die Brennkammer enthält einen Einlassströmungskonditionierer, der eine Hülse enthält, die einen Abschnitt einer Brennstoffdüsenanordnung längs des Umfangs umgibt. Die Hülse erstreckt sich von einem vorderen Ende eines Flammrohrs zu einer inneren Oberfläche einer Endabdeckung. Die Hülse definiert mehrere Öffnungen, die um die Hülse längs des Umfangs beabstandet angeordnet sind. Ein Abschnitt der inneren Oberfläche der Endabdeckung und die Hülse definieren ein Kopfendvolumen der Brennkammer. Ein Einlass zu einem Vormischkanal wenigstens einer Brennstoffdüse der Brennstoffdüsenanordnung ist innerhalb des Kopfendvolumens angeordnet und steht mit dem Kopfendvolumen in Fluidverbindung.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Brennkammer. Die Brennkammer enthält einen Einlassströmungskonditionierer, der einen Abschnitt einer Brennstoffdüsenanordnung längs des Umfangs umgibt. Der Einlassströmungskonditionierer erstreckt sich von einem vorderen Ende eines Flammrohrs zu einer inneren Oberfläche einer Endabdeckung. Der Einlassströmungskonditionierer weist eine innere Hülse auf, die von einer äußeren Hülse radial beabstandet ist, und ein Strömungsverteilungsplenum ist dazwischen definiert. Die innere Hülse und die Endabdeckung definieren ein Kopfendvolumen der Brennkammer. Die innere Hülse definiert mehrere Öffnungen, die für eine Fluidströmung zwischen dem Strömungsverteilungsplenum und dem Kopfendvolumen sorgen. Ein Einlass zu einem Vormischkanal wenigstens einer Brennstoffdüse der Brennstoffdüsenanordnung ist innerhalb des Kopfendvolumens angeordnet und steht mit dem Kopfendvolumen in Fluidverbindung.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden die Merkmale und Aspekte derartiger Ausführungsformen und anderer bei einer Durchsicht der Beschreibung leichter erkennen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine umfassende und befähigende Offenbarung der verschiedenen Ausführungsformen, einschließlich deren bester Ausführungsart, für einen Fachmann auf dem Gebiet ist insbesondere in dem Rest der Beschreibung erläutert, die eine Bezugnahme auf die beigefügten Figuren enthält, in denen zeigen:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm einer beispielhaften Gasturbine, die verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthalten kann;
  • 2 eine vereinfachte geschnittene Seitenansicht einer beispielhaften Brennkammer, wie sie verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthalten kann;
  • 3 eine längsgeschnittene Seitenansicht eines Abschnitts einer beispielhaften Brennkammer gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts eines vorderen Endes einer Hülse eines beispielhaften Einlassströmungskonditionierers gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts eines vorderen Endes einer Hülse eines beispielhaften Einlassströmungskonditionierers gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts eines vorderen Endes einer Hülse eines beispielhaften Einlassströmungskonditionierers gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts der Brennkammer 14 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 8 eine Perspektivansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Einlassströmungskonditionierers gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht des Einlassströmungskonditionierers, wie er in 8 veranschaulicht ist, gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Brennkammer 14, die ein vorderes Ende eines Flammrohrs, ein vorderes Ende einer Strömungshülse und ein hinteres Ende einer inneren Hülse des Einlassströmungskonditionierers, wie in den 8 und 9 veranschaulicht, enthält, gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 11 eine Perspektivansicht eines Abschnitts einer beispielhaften Hülse oder inneren Hülse eines Einlassströmungskonditionierers und eines Abschnitts einer beispielhaften Fluidleitung gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 12 einen ersten Teilsatz von Öffnungen mehrerer Öffnungen, einen zweiten Teilsatz von Öffnungen der mehreren Öffnungen und einen dritten Teilsatz der Öffnungen der mehreren Öffnungen gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Einzelnen auf vorliegende Ausführungsformen der Offenbarung Bezug genommen, von denen ein oder mehrere Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Die detaillierte Beschreibung verwendet Bezeichnungen durch Zahlen und Buchstaben, um auf Merkmale in den Zeichnungen Bezug zu nehmen. Gleiche oder ähnliche Bezeichnungen in den Zeichnungen und der Beschreibung werden verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile der Offenbarung Bezug zu nehmen.
  • In dem hierin verwendeten Sinne können die Begriffe „erste“, „zweite“ und „dritte“ in austauschbarer Weise verwendet werden, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden, und sie sind nicht dazu bestimmt, eine Lage oder Wichtigkeit der einzelnen Komponenten zu kennzeichnen. Die Begriffe „stromaufwärts“ und „stromabwärts“ beziehen sich auf die relative Richtung in Bezug auf eine Fluidströmung in einem Fluidströmungspfad. Zum Beispiel bezieht sich „stromaufwärts“ auf die Richtung, von der das Fluid strömt, und „stromabwärts“ bezieht sich auf die Richtung, in die das Fluid strömt. Der Ausdruck „radial“ bezieht sich auf die relative Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Mittellinie einer bestimmten Komponente ausgerichtet ist, während sich der Ausdruck „axial“ auf die relative Richtung bezieht, die im Wesentlichen parallel und/oder koaxial zu einer axialen Mittellinie einer bestimmten Komponente ausgerichtet ist, und der Ausdruck „in Umfangsrichtung“ bezieht sich auf die relative Richtung, die sich rings um die axiale Mittellinie einer bestimmten Komponente erstreckt.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll nicht beschränkend sein. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen „ein“, „eine“ und „der“, „die“ bzw. „das“ dazu gedacht, auch die Pluralformen mit zu umfassen, sofern aus dem Kontext nichts anderes hervorgeht. Es wird ferner verstanden, dass die Ausdrücke „aufweist“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Gegenwart der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten anzeigen, jedoch die Gegenwart oder Aufnahme eines/einer oder mehrerer weiterer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder deren Gruppen nicht ausschließen.
  • Jedes Beispiel ist zur Erläuterung, nicht zur Beschränkung vorgesehen. In der Tat wird es für Fachleute auf dem Gebiet offenkundig sein, dass Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne dass von deren Umfang oder Rahmen abgewichen wird. Zum Beispiel können Merkmale, die als ein Teil einer einzelnen Ausführungsform veranschaulicht oder beschrieben sind, bei einer anderen Ausführungsform verwendet werden, um eine noch weitere Ausführungsform zu ergeben. Somit besteht die Absicht, dass die folgende Offenbarung derartige Modifikationen und Veränderungen mit umfasst, wie sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen. Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung für die Zwecke der Veranschaulichung allgemein in dem Zusammenhang mit einer Brennkammer für eine landgestützte energieerzeugende Gasturbine beschrieben ist, werden Fachleute auf dem Gebiet ohne Weiteres erkennen, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf einen beliebigen Typ oder eine beliebige Bauart einer Brennkammer für eine Turbomaschine angewandt werden können und nicht auf Brennkammern oder Verbrennungssysteme für landgestützte energieerzeugende Gasturbinen beschränkt sein sollen, sofern dies nicht speziell in den Ansprüchen angegeben ist.
  • Indem nun auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, veranschaulicht 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Gasturbine 10. Die Gasturbine 10 enthält allgemein einen Verdichter 12, wenigstens eine Brennkammer 14, die stromabwärts des Verdichters 12 angeordnet ist, und eine Turbine 16, die stromabwärts der Brennkammer 14 angeordnet ist. Zusätzlich kann die Gasturbine 10 eine oder mehrere Wellen 18 enthalten, die den Verdichter 12 mit der Turbine 16 koppeln.
  • Während eines Betriebs strömt Luft 20 in den Verdichter 20 hinein, wo die Luft 20 zunehmend verdichtet wird, womit verdichtete oder unter Druck stehende Luft 22 der Brennkammer 14 zugeführt wird. Wenigstens ein Teil der verdichteten Luft 22 wird mit einem Brennstoff 24 innerhalb der Brennkammer 14 vermischt und verbrannt, um Verbrennungsgase 26 zu erzeugen. Die Verbrennungsgase 26 strömen von der Brennkammer 14 in die Turbine 16 hinein, wo (kinetische und/oder thermische) Energie von den Verbrennungsgasen 26 auf (nicht veranschaulichte) Rotorlaufschaufeln übertragen wird, womit die Welle 18 veranlasst wird umzulaufen. Die mechanische Rotationsenergie kann anschließend für verschiedene Zwecke, wie bspw. zum Antreiben des Verdichters 12 und/oder zur Erzeugung von Elektrizität, verwendet werden. Die Verbrennungsgase 26 können danach aus der Gasturbine 10 ausgegeben werden.
  • Wie in 2 veranschaulicht, kann die Brennkammer 14 wenigstens teilweise von einem äußeren Gehäuse 28, wie bspw. einem Verdichterauslassgehäuse, umgeben sein. Das äußere Gehäuse 28 kann wenigstens teilweise ein Hochdruckplenum 30 definieren, das wenigstens teilweise verschiedene Komponenten der Brennkammer 14 umgibt. Das Hochdruckplenum 30 kann mit dem Verdichter 12 (1) in Fluidverbindung stehen, um so die verdichtete Luft 22 von diesem zu empfangen. Mit dem äußeren Gehäuse 28 kann eine Endabdeckung 32 gekoppelt sein. Ein oder mehrere Flammrohre oder Verbrennungskanäle 34 können wenigstens teilweise einen Brennraum oder eine Verbrennungszone 36 zur Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches definieren und/oder können wenigstens teilweise einen Heißgaspfad durch die Brennkammer 14 definieren, um die Verbrennungsgase 26 in Richtung auf einen Einlass 38 zu der Turbine 16 zu leiten. In bestimmten Ausführungsformen kann das Flammrohr 34 als ein einzelner Körper oder Unibody ausgebildet sein, sodass ein stromaufwärtiges oder vorderes Ende 40 des Flammrohrs 34 im Wesentlichen zylindrisch oder rund ist. Das Flammrohr 34 kann dann in eine nicht kreisförmige oder im Wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt in der Nähe eines stromabwärtigen oder hinteren Endes 42 des Flammrohrs 34 übergehen.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist das Flammrohr 34 wenigstens teilweise längs des Umfangs von einer Strömungshülse 44 umgeben. Die Strömungshülse 44 kann als eine Einzelkomponente oder durch mehrere Strömungshülsensegmente gebildet sein. Die Strömungshülse 44 ist von dem Flammrohr 34 in Radialrichtung beabstandet, um so einen Strömungsdurchgang oder ringförmigen Strömungskanal 46 dazwischen zu definieren. Die Strömungshülse 44 kann mehrere Einlässe oder Löcher 48 definieren, die für eine Strömungsverbindung zwischen dem Strömungskanal 46 und dem Hochdruckplenum 30 sorgen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen, wie in 2 veranschaulicht, enthält die Brennkammer 14 eine Brennstoffdüsen- oder Endkappenanordnung 50. Die Brennstoffdüsenanordnung 50 enthält allgemein wenigstens eine Brennstoffdüse 52. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts einer beispielhafte Brennkammer 14 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 3 veranschaulicht, ist jede Brennstoffdüse 52 in bestimmten Ausführungsformen mit der Endabdeckung 32 über eine jeweilige Fluidleitung 54 strömungsmäßig verbunden. In bestimmten Ausführungsformen enthält die Brennstoffdüsenanordnung 50 mehrere Brennstoffdüsen 52, die über eine entsprechende Fluidleitung 54 mit der Endabdeckung 32 gekoppelt sind.
  • Jede jeweilige Brennstoffdüse 52 enthält wenigstens einen Vormischkanal 56 mit einem Einlass 58, der an einem stromaufwärtigen Ende der Brennstoffdüse 52 definiert ist, und einem Auslass 60, der an einem stromabwärtigen Ende der Brennstoffdüse 52 definiert ist. Der Auslass 60 steht mit dem Brennraum 36 in Fluidverbindung, der im Inneren des Flammrohrs 34 definiert ist. Obwohl die in 3 veranschaulichte Brennstoffdüse 52 eine Bündelrohr- oder Mikro-Mischer-Brennstoffdüse ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Brennkammer mit einer Bündelrohr-Brennstoffdüse beschränkt, sofern dies nicht anderweitig in den Ansprüchen angegeben ist. Zum Beispiel kann die Brennstoffdüsenanordnung 50 einen oder mehrere herkömmliche Verwirbler oder Brennstoffdüsen der kombinierten Verwirbler- und Düsen(Swozzle)-Vormischbauart aufweisen. In besonderen Ausführungsformen erstreckt sich ein hinteres Ende 62 der Brennstoffdüsenanordnung 50, wie bspw. ein Abschnitt der Brennstoffdüse(n) 52, axial in das vordere Ende 40 des Flammrohrs 34 hinein.
  • Eine Bündelrohr-Brennstoffdüse 52 enthält allgemein ein vordere oder stromaufwärtige Platte, eine von der vorderen Platte axial beabstandete hintere oder stromabwärtige Platte und ein äußeres Band oder eine äußere Hülse, das bzw. die sich in Axialrichtung zwischen der vorderen Platte und der hinteren Platte erstreckt. In besonderen Ausführungsformen können die vordere Platte, die hintere Platte und die äußere Hülse wenigstens teilweise ein Brennstoffplenum im Inneren der Bündelrohr-Brennstoffdüse definieren. Die jeweilige Fluidleitung 54 kann sich durch die vordere Platte hindurch erstrecken, um Brennstoff dem Brennstoffplenum zuzuführen. Ein Rohrbündel, das mehrere Rohre aufweist, erstreckt sich durch die vordere Platte, das Brennstoffplenum und die hintere Platte hindurch, und jedes Rohr definiert einen jeweiligen Vormischströmungskanal 56 durch die Bündelrohr-Brennstoffdüse zur Vorvermischung des Brennstoffs mit der verdichteten Luft im Inneren jedes Rohrs, bevor diese in den Brennraum 36 eingeleitet wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen, wie in den 2 und 3 veranschaulicht, enthält die Brennkammer 14 einen Einlassströmungskonditionierer 100. In bestimmten Ausführungsformen, wie in 3 veranschaulicht, enthält der Einlassströmungskonditionierer 100 eine Hülse 102, die kreisringförmig gestaltet ist und die einen Abschnitt der Brennstoffdüsenanordnung 50 längs des Umfangs umgibt. Die Hülse 102 erstreckt sich im Wesentlichen in Axialrichtung in Bezug auf eine axiale Mittellinie der Brennkammer 14 von dem vorderen Ende 40 des Flammrohrs 34 zu einer inneren Oberfläche 64 der Endabdeckung 32. Ein Abschnitt der inneren Oberfläche 64 der Endabdeckung 32 und die Hülse 102 definieren ein Kopfendvolumen 66 der Brennkammer 14. Der Einlass 58 zu dem Vormischkanal 56 der Brennstoffdüse 52 der Brennstoffdüsenanordnung 50 ist im Inneren des Kopfendvolumens 66 und in Strömungsverbindung mit diesem angeordnet.
  • Die Hülse 102 definiert mehrere Öffnungen oder Löcher 104, die um die Hülse 102 längs des Umfangs voneinander beabstandet angeordnet sind. In bestimmten Ausführungsformen können die mehreren Öffnungen 104 entlang der Hülse 102 gleichmäßig beabstandet oder verteilt sein oder ungleichmäßig beabstandet oder verteilt sein. In bestimmten Ausführungsformen können die mehreren Öffnungen 104 einheitlich bemessen sein, oder sie können an verschiedenen axialen Stellen entlang der Hülse 102 unterschiedlich bemessen sein. In bestimmten Ausführungsformen können die mehreren Öffnungen 104 gleichförmig gestaltet sein, oder sie können unterschiedliche Formen haben, die an verschiedenen axialen Stellen entlang der Hülse 102 definiert sind.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie in 3 veranschaulicht, ist ein hinteres Ende 106 der Hülse 102 mit dem vorderen Ende 40 des Flammrohrs 34 verbunden. Zum Beispiel kann das hintere Ende 106 der Hülse 102 mit dem vorderen Ende 40 des Flammrohrs 34 verschweißt, verstiftet oder in sonstiger Weise fest verbunden sein. In bestimmten Ausführungsformen ist ein vorderes Ende 108 der Hülse 102 mit der Endabdeckung 32 starr verbunden.
  • Während eines Betriebs der Brennkammer expandiert bzw. expandieren das Flammrohr 34 und/oder die Hülse 102 in Axialrichtung aufgrund des thermischen Wachstums. In bestimmten Ausführungsformen, in denen das hintere Ende 106 der Hülse 102 mit dem vorderen Ende 40 des Flammrohrs 34 fest verbunden ist, muss das axiale Wachstum des Flammrohrs 34 berücksichtigt werden. 4 zeigt eine längsgeschnittene Seitenansicht eines Abschnitts des vorderen Endes 108 der Hülse 102 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 5 zeigt eine längsgeschnittene Seitenansicht eines Abschnitts des vorderen Endes 108 des Einlassströmungskonditionierers 100 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Um das thermische Wachstum des Flammrohrs 34 und/oder der Hülse 102 zu bewältigen, kann das vordere Ende 108 der Hülse 102 in bestimmten Ausführungsformen, wie in den 4 und 5 gemeinsam veranschaulicht, gegen die Endabdeckung 32 über einen Kanal 110, der federbelastet ist, belastet werden. In bestimmten Ausführungsformen ist der Kanal 110 ringförmig gestaltet. In bestimmten Ausführungsformen ist der Kanal 110 im Wesentlichen „U“-förmig. Der Kanal 110 kann an einem glatten oder flachen Abschnitt der inneren Oberfläche 64 der Endabdeckung 32 angeordnet sein oder kann innerhalb einer Tasche angeordnet sein, die entlang der inneren Oberfläche 64 der Endabdeckung 32 definiert ist. Dem Kanal 110 kann gestattet sein, zu gleiten oder sich neu zu positionieren und dabei einen konstanten Kontakt mit der inneren Oberfläche 64 aufrechtzuerhalten, um eine Luftströmung zwischen der Endabdeckung 32 und der Hülse 102 und/oder dem Kanal 110 wesentlich einzuschränken oder zu verhindern.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält die Hülse 102 einen Vorsprung 112, der sich von einer inneren Oberfläche 114 der Hülse 102 in der Nähe des vorderen Endes 108 radial nach innen erstreckt. In bestimmten Ausführungsformen enthält die Hülse 102 mehrere der Vorsprünge 112, wobei jeder Vorsprung 112 von einem benachbarten Vorsprung der mehreren Vorsprünge 112 in Umfangsrichtung beabstandet ist. Jeder Vorsprung 112 erstreckt sich von der inneren Oberfläche 114 der Hülse 102 in der Nähe des vorderen Endes 108 radial nach innen.
  • In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich das vordere Ende 108 der Hülse 102 axial in den Kanal 110 hinein. Ein Stift 116 erstreckt sich in Axialrichtung durch eine Befestigungsmittelöffnung 117 hindurch, die durch den Vorsprung 112 definiert ist. Der Stift 116 kann mit einer Radialwand 120 des Kanals 110 fest verbunden sein. Der Stift 116 kann die Hülse 102 mit dem Kanal 110 radial ausrichten und/oder das vordere Ende 108 der Hülse 102 innerhalb des Kanals 110 zurückhalten. In bestimmten Ausführungsformen, in denen die Hülse 102 mehrere der Vorsprünge 112 enthält, können mehrere Stifte 116, wie beschrieben, verwendet werden, um so die Hülse 102 mit dem Kanal 110 radial auszurichten und/oder das vordere Ende 108 der Hülse 102 in dem Kanal 110 zurückzuhalten. In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich eine Feder 118, wie bspw. eine Wellfeder oder eine Schraubenfeder, zwischen der Radialwand 120 des Kanals 110 und dem Vorsprung 112 der Hülse 102. Die Feder 118 kann sich in Umfangsrichtung um einen Abschnitt des Stiftes 116 herum erstrecken.
  • Wenn das Flammrohr 34 im Betrieb aufgrund des thermischen Wachstums in Axialrichtung expandiert, ist das vordere Ende 108 der Hülse 102 frei, um sich innerhalb des Kanals 110 in Axialrichtung und/oder in Radialrichtung zu bewegen oder zu verschieben. Die Feder 118 stellt eine Druckkraft zwischen der Radialwand 120 und dem Vorsprung (den Vorsprüngen) 112 bereit, um so das Flammrohr 34 axial in dessen ursprüngliche oder gewünschte axiale Position zurück zu schieben, während sich das Flammrohr 34 und/oder die Hülse 102 abkühlt oder zusammenzieht. Die Feder 118 dient ferner dazu, einen Kontakt zwischen der inneren Fläche 64 und der Radialwand 120 des Kanals 110 aufrechtzuerhalten.
  • 6 zeigt eine längsgeschnittene Seitenansicht eines Abschnitts des vorderen Endes 108 der Hülse 102 gemäß wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Dichtung 122 sich radial zwischen einer Außenfläche 124 des vorderen Endes 108 der Hülse 102 und einer Innenfläche 126 des Kanals 110 erstrecken und/oder radial dazwischen angeordnet sein. Die Dichtung 122 kann eine Leckage der verdichteten Luft 22 um das vordere Ende 108 der Hülse 102 herum während eines Betriebs der Brennkammer 14 verhindern oder reduzieren. In wenigstens einer Ausführungsform kann der Kanal 110 mit der inneren Fläche 64 der Endabdeckung 32 durch Verschweißen, Hartlöten oder andere mechanische Mittel fest verbunden oder daran befestigt sein.
  • 7 zeigt eine längsgeschnittene Seitenansicht eines Abschnitts der Brennkammer 14 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In bestimmten Ausführungsformen, wie in 7 veranschaulicht, definiert die Endabdeckung 32 einen Schlitz 128, der sich an der inneren Fläche 64 erstreckt. Das vordere Ende 108 der Hülse 102 erstreckt sich in Axialrichtung in den Schlitz 128 hinein. In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich eine Federdichtung 130 in Radialrichtung zwischen dem vorderen Ende 108 der Hülse 102 und einer Innenfläche 132 des Schlitzes 128. Die Federdichtung 130 kann eine Abdichtung zwischen dem vorderen Ende 108 der Hülse 102 und der Innenfläche 132 des Schlitzes 128 wenigstens teilweise schaffen. Wenn das Flammrohr 34 im Betrieb aufgrund des thermischen Wachstums in Axialrichtung expandiert, kann sich das vordere Ende 108 der Hülse 102 innerhalb des Schlitzes 128 in Axialrichtung und/oder in Radialrichtung frei bewegen oder verschieben.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht des Einlassströmungskonditionierers 100 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 9 zeigt eine längsgeschnittene Seitenansicht des Einlassströmungskonditionierers 100, der in 8 veranschaulicht ist, wie er an einem Abschnitt der Endabdeckung 32 angekoppelt ist. In bestimmten Ausführungsformen, wie in 9 veranschaulicht, erstreckt sich der Einlassströmungskonditionierer 100 von dem vorderen Ende 40 des Flammrohrs 34 bis zu der Innenfläche 64 der Endabdeckung 32. In bestimmten Ausführungsformen, wie in den 8 und 9 gemeinsam veranschaulicht, enthält der Einlassströmungskonditionierer 100 eine innere Hülse 134, die von einer äußeren Hülse 136 radial beabstandet ist, und ein Strömungsverteilungsplenum 138 (9), das dazwischen definiert ist.
  • Die innere Hülse 134 und die Endabdeckung 32 definieren das Kopfendvolumen 66 der Brennkammer 14. Die innere Hülse 134 definiert mehrere Öffnungen 140. Die mehrere Öffnungen 140 sorgen für eine Fluidströmung zwischen dem Strömungsverteilungsplenum 138 und dem Kopfendvolumen 66. Ein Einlass 58 zu wenigstens einem Vormischkanal 56 wenigstens einer Brennstoffdüse 52 der Brennstoffdüsenanordnung 50 befindet sich innerhalb des Kopfendvolumens 66 und steht mit diesem in Fluidverbindung. Die innere Hülse 134 umgibt in Umfangsrichtung einen Abschnitt der Brennstoffdüsenanordnung 50, der die Fluidleitung(en) 54 enthält.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie gemeinsam in den 8 und 9 veranschaulicht, weist der Einlassströmungskonditionierer 100 ferner einen Flansch 142 auf, der kreisringförmig gestaltet ist und der sich in Radialrichtung zwischen der inneren Hülse 134 und der äußeren Hülse 136 an dem vorderen Ende 108 des Einlassströmungskonditionierers 100 erstreckt. Der Flansch 142 kann mit der Endabdeckung 32 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann der Flansch 142 mit der Endabdeckung 32 über eine Reihe von Stiften oder mechanischen Befestigungsmitteln 144 gekoppelt sein, die sich in die Endabdeckung 32 hinein erstrecken. Der Flansch 142 kann wenigstens teilweise gegen die innere Oberfläche 64 der Endabdeckung 32 abgedichtet sein.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie gemeinsam in den 8 und 9 veranschaulicht, kann der Einlassströmungskonditionierer 100 mehrere Diffusor- oder Leitschaufeln 146 enthalten, die sich in der Nähe des hinteren Endes 106 des Einlassströmungskonditionierer 100 zwischen der inneren Hülse 134 und der äußeren Hülse 136 in Radialrichtung und in Axialrichtung erstrecken. Die Diffusorschaufeln 146 können stromaufwärts von dem Strömungsverteilungsplenum 138 angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen, wie in 8 veranschaulicht, definiert die äußere Hülse 136 des Einlassströmungskonditionierers 100 mehrere Löcher 148, die längs des Umfangs um die äußere Hülse 136 herum beabstandet angeordnet sind. Die mehreren Löcher 148 können mit dem Hochdruckplenum 30 (2) der Brennkammer 14 in Fluidverbindung stehen. Im Betrieb können die Diffusorschaufeln 146 und/oder die Löcher 148 eine Ungleichförmigkeit der verdichteten Luft 22, die aus dem Hochdruckplenum 30 (2) stromaufwärts von dem Kopfendvolumen 66 in das Strömungsverteilungsplenum 138 hinein strömt, reduzieren.
  • 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Brennkammer 14, der das vordere Ende 40 des Flammrohrs 34, ein vorderes Ende 68 der Strömungshülse 44 und ein hinteres Ende 150 der inneren Hülse 134 sowie ein hinteres Ende 152 der äußeren Hülse 136 enthält, gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In bestimmten Ausführungsformen, wie in 10 veranschaulicht, kann das hintere Ende 152 der äußeren Hülse das vordere Ende 68 der Strömungshülse 44 axial überlappen. Eine äußere Fläche 70 der Strömungshülse 44 kann mit einer inneren Fläche 154 der äußeren Hülse 136 verschiebbar in Eingriff stehen. Auf diese Weise ist der Strömungshülse 44 gestattet, während eines Betriebs der Brennkammer 14 in Axialrichtung relativ zu der äußeren Hülse 136 zu gleiten oder sich zu verschieben, wodurch eine thermische Ausdehnung und Kontraktion des Flammrohrs 34 aufgenommen werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie in 10 veranschaulicht, kann das hintere Ende 150 der inneren Hülse 134 das vordere Ende 40 des Flammrohrs 34 axial überlappen. Eine innere Fläche 72 des Flammrohrs 34 kann mit einer äußeren Fläche 156 der inneren Hülse 134 verschiebbar in Eingriff stehen. Auf diese Weise ist dem Flammrohr 34 gestattet, während eines Betriebs der Brennkammer 14 in Axialrichtung relativ zu der inneren Hülse 134 zu gleiten oder sich zu verschieben, wodurch eine thermische Ausdehnung und Kontraktion des Flammrohrs 34 aufgenommen werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann eine oder können mehrere Federdichtungen 158, 160 zwischen der Strömungshülse 44 und der äußeren Hülse 136 und/oder zwischen dem Flammrohr 34 und der inneren Hülse 134 angeordnet sein. Die Dichtungen 158, 160 können eine Leckage der verdichteten Luft reduzieren oder verhindern und/oder eine relative radiale Bewegung zwischen der Strömungshülse 44 und der äußeren Hülse 136 und/oder zwischen der inneren Hülse 134 und dem Flammrohr 34 behindern.
  • 11 zeigt eine Perspektivansicht eines Abschnitts der Hülse 102 oder der inneren Hülse 104 und eines Abschnitts einer beispielhaften Fluidleitung 54 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 12 veranschaulicht einen ersten Teilsatz von Öffnungen 104a der mehreren Öffnungen 104, einen zweiten Teilsatz von Öffnungen 104b der mehreren Öffnungen 104 und einen dritten Teilsatz von Öffnungen 104c der mehreren Öffnungen 104 gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In verschiedenen Ausführungsformen, wie in den 11 und 12 gemeinsam veranschaulicht, ist der erste Teilsatz von Öffnungen 104a in Umfangsrichtung mit einer axialen Mittellinie einer entsprechenden Fluidleitung 54 ausgerichtet und/oder radial außen von der axialen Mittellinie definiert. Der erste Teilsatz von Öffnungen 104a ist in Umfangsrichtung zwischen dem zweiten Teilsatz von Öffnungen 104b und dem dritten Teilsatz von Öffnungen 104c angeordnet. In einer Ausführungsform weisen die Öffnungen 104 des ersten Teilsatzes von Öffnungen 104a einen größeren Durchmesser D1 als die Durchmesser D2, D3 der Öffnungen 104 des zweiten Teilsatzes von Öffnungen 104b bzw. die Durchmesser der Öffnungen 104 des dritten Teilsatzes von Öffnungen 104c auf. Die Durchmesser D1 der Öffnungen 104 des ersten Teilsatzes von Öffnungen 104a können in einer axialen Ebene entlang der Hülse 102 oder der inneren Hülse 134 einheitlich oder gleich sein.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie in 12 veranschaulicht, können die Durchmesser D2 einer oder mehrerer Öffnungen 104 des zweiten Teilsatzes von Öffnungen 104b zwischen etwa 0,04 Zoll und etwa 0,13 Zoll betragen. In bestimmten Ausführungsformen können die Durchmesser D3 einer oder mehrerer Öffnungen 104 des dritten Teilsatzes von Öffnungen 104c zwischen etwa 0,04 Zoll und etwa 0,13 Zoll betragen. In bestimmten Ausführungsformen kann der Durchmesser D2 einer oder mehrerer Öffnungen 104 des zweiten Teilsatzes von Öffnungen 104b kleiner als der oder gleich dem Durchmesser D3 einer oder mehrerer Öffnungen 104 des dritten Teilsatzes von Öffnungen 104c sein. In bestimmten Ausführungsformen können die Durchmesser D1 der Öffnungen 104 des ersten Teilsatzes von Öffnungen 104a größer als oder gleich etwa dem Fünffachen des Durchmessers D2 der Öffnungen 104 des zweiten Teilsatzes von Öffnungen 104 und/oder des Durchmessers D3 der Öffnungen 104 des dritten Teilsatzes von Öffnungen 104c sein.
  • Während des Betriebs, wie gemeinsam in den 2 bis 12 veranschaulicht, strömt verdichtete Luft 22 von dem Hochdruckplenum 30 in das Strömungsverteilungsplenum 138 hinein. In bestimmten Ausführungsformen leiten oder führen die Diffusorschaufeln 146 die Strömung der verdichteten Luft 22 in das Strömungsverteilungsplenum 138 hinein. In bestimmten Ausführungsformen tritt wenigstens ein Teil der verdichteten Luft über die Löcher 148, die in der äußeren Hülse 136 definiert sind, in das Strömungsverteilungsplenum 138 hinein. Die verdichtete Luft 22 strömt dann durch die Öffnungen 104, 140 hindurch und in das Kopfendvolumen 66 hinein. Die Öffnungen 104, 140 reduzieren eine Ungleichförmigkeit der verdichteten Luft 22, während diese in das Kopfendvolumen 66 eintritt. Die verdichtete Luft 22, die ein im Wesentlichen gleichförmiges Strömungsfeld aufweist, tritt in einer im Wesentlichen gleichförmigen Weise in den Einlass (die Einlässe) 58 des Vormischkanals (der Vormischkanäle) 56 der Brennstoffdüse 52 hinein, worin Brennstoff in die Strömung der verdichteten Luft 22 injiziert wird. Der Brennstoff und die verdichtete Luft vermischen sich, und das Gemisch wird in den primären Brennraum 36 injiziert, in dem er verbrannt wird, um Verbrennungsgase zu erzeugen. Die Fluidleitungen 54 können an dem Einlass (den Einlässen) 58 des Vormischkanals (der Vormischkanäle) 56 der Brennstoffdüse(n) 52 eine Ungleichförmigkeit hervorrufen, wenn alle der Öffnungen 104 die gleichen Durchmesser haben. Indem jedoch die Öffnungen 104 des zweiten Teilsatzes von Öffnungen 104b und die Öffnungen des dritten Teilsatzes von Öffnungen 104c kleiner (d.h. mit einem kleineren Durchmesser) als die Durchmesser D1 der Öffnungen 104 des ersten Teilsatzes von Öffnungen 104a gestaltet sind, kann eine gleichförmige oder im Wesentlichen gleichförmige Strömung in das Kopfendvolumen 66 hinein oder in den Einlass (die Einlässe) 58 des Vormischkanals (der Vormischkanäle) 56 der Brennstoffdüse(n) 52 hinein realisiert werden.
  • Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung, einschließlich der besten Ausführungsart, zu offenbaren und auch um jeden Fachmann auf dem Gebiet zu befähigen, die Erfindung auszuführen, wozu die Schaffung und Verwendung jeglicher Vorrichtungen oder Systeme und die Durchführung jeglicher enthaltener Verfahren gehören. Der patentierbare Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele enthalten, die Fachleuten auf dem Gebiet einfallen. Derartige weitere Beispiele sollen in dem Schutzumfang der Ansprüche enthalten sein, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich von dem Wortsinn der Ansprüche nicht unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem Wortsinn der Ansprüche enthalten.
  • Eine Brennkammer 14 enthält einen Einlassströmungskonditionierer 100. Der Einlassströmungskonditionierer 100 enthält eine Hülse 102, die einen Abschnitt einer Brennstoffdüsenanordnung 50 längs des Umfangs umgibt und die sich von einem vorderen Ende eines Flammrohrs 34 zu einer inneren Fläche 64 einer Endabdeckung 32 erstreckt. Die Hülse 102 definiert mehrere Öffnungen, die um die Hülse 102 herum in Umfangsrichtung beabstandet sind. Ein Abschnitt der inneren Fläche 64 der Endabdeckung 32 und die Hülse 102 definieren ein Kopfendvolumen 66 der Brennkammer 14. Ein Einlass zu einem Vormischkanal wenigstens einer Brennstoffdüse der Brennstoffdüsenanordnung 50 ist innerhalb des Kopfendvolumens 66 angeordnet und steht mit diesem in Fluidverbindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gasturbine
    12
    Verdichter
    14
    Brennkammer
    16
    Turbine
    18
    Welle
    20
    Luft
    22
    verdichtete Luft
    24
    Brennstoff
    26
    Verbrennungsgase
    28
    äußeres Gehäuse
    30
    Hochdruckplenum
    32
    Endabdeckung
    34
    Flammrohr
    36
    Brennraum/Verbrennungszone
    38
    Einlass - Turbine
    40
    vorderes Ende - Flammrohr
    42
    hinteres Ende - Flammrohr
    44
    Strömungshülse
    46
    Strömungsdurchgang
    48
    Löcher
    50
    Brennstoffdüsen-/Endkappenanordnung
    52
    Brennstoffdüse
    54
    Fluidleitung
    56
    Vormischkanal
    58
    Einlass - Vormischkanal
    60
    Auslass - Vormischkanal
    62
    hinteres Ende - Brennstoffdüsenanordnung
    64
    innere Fläche - Endabdeckung
    66
    Kopfendvolumen
    68
    vorderes Ende - Strömungshülse
    70
    Außenfläche - Strömungshülse
    72
    Innenfläche - Flammrohr
    73–99
    nicht verwendet
    100
    Einlassströmungskonditionierer
    102
    Hülse
    104
    Öffnungen/Löcher - Hülse
    106
    hinteres Ende - Hülse
    108
    vorderes Ende - Hülse
    110
    Kanal
    112
    Vorsprung
    114
    Innenfläche - Hülse
    116
    Stift
    117
    Befestigungsmittelöffnung
    118
    Stift
    120
    Radialwand - Kanal
    122
    Dichtung - Hülse & Kanal
    124
    Außenfläche - vorderes Ende der Hülse
    126
    Innenfläche - Kanal
    128
    Schlitz - Endabdeckung
    130
    Federdichtung
    132
    Innenfläche - Schlitz
    134
    innere Hülse
    136
    äußere Hülse
    138
    Strömungsverteilungsplenum
    140
    Öffnung - innere Hülse
    142
    Flansch
    144
    mechanisches Befestigungsmittel
    146
    Diffusorschaufel
    148
    Loch - äußere Hülse
    150
    hinteres Ende - innere Hülse
    152
    hinteres Ende - äußere Hülse
    154
    Innenfläche - äußere Hülse
    156
    Außenfläche - innere Hülse
    158
    Dichtung - äußere Hülse & Strömungshülse
    160
    Dichtung - innere Hülse & Flammrohr

Claims (20)

  1. Brennkammer (14), die aufweist: einen Einlassströmungskonditionierer (100), der eine Hülse (102) enthält, die einen Abschnitt einer Brennstoffdüsenanordnung (50) längs des Umfangs umgibt, wobei die Hülse (102) sich von einem vorderen Ende (40) eines Flammrohrs (34) zu einer inneren Fläche (64) einer Endabdeckung (32) erstreckt, wobei die Hülse (102) mehrere Öffnungen (104) definiert, die um die Hülse (102) längs des Umfangs beabstandet sind, wobei ein Abschnitt der inneren Fläche (64) der Endabdeckung (32) und die Hülse (102) ein Kopfendvolumen (66) der Brennkammer (14) definieren und wobei ein Einlass (58) zu einem Vormischkanal (56) wenigstens einer Brennstoffdüse (52) der Brennstoffdüsenanordnung (50) innerhalb des Kopfendvolumens (66) angeordnet ist und mit diesem in Fluidverbindung steht.
  2. Brennkammer (14) nach Anspruch 1, wobei ein hinteres Ende der Hülse (102) mit dem vorderen Ende (40) des Flammrohrs (34) verbunden ist.
  3. Brennkammer (14) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein vorderes Ende (108) der Hülse (102) mit der Endabdeckung (32) starr verbunden ist.
  4. Brennkammer (14) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Kanal (110) aufweist, der kreisringförmig gestaltet und mit der inneren Fläche (64) der Endabdeckung (32) starr verbunden ist, wobei das vordere Ende (108) der Hülse (102) sich in Axialrichtung in den Kanal (110) hinein erstreckt.
  5. Brennkammer (14) nach Anspruch 4, die ferner eine Dichtung (158) aufweist, die sich in Radialrichtung zwischen einer Außenfläche (124) des vorderen Endes (108) der Hülse (102) und einer Innenfläche (126) des Kanals (110) erstreckt.
  6. Brennkammer (14) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen kreisringförmigen Kanal (110) aufweist, der mit der inneren Fläche (64) der Endabdeckung (32) starr verbunden ist, wobei das vordere Ende (108) der Hülse (102) sich in Axialrichtung in den Kanal (110) hinein erstreckt, wobei die Hülse (102) einen Vorsprung (112) enthält, der sich von einer Innenfläche (132, 114) der Hülse (102) in der Nähe des vorderen Endes (108) der Hülse (102) radial nach innen erstreckt, und wobei ein Stift (118) sich in Axialrichtung durch eine Befestigungsmittelöffnung (117) hindurch, die durch den Vorsprung (112) definiert ist, erstreckt und wobei der Stift (118) mit einer Radialwand (120) des Kanals (110) verbunden ist.
  7. Brennkammer (14) nach Anspruch 6, die ferner eine Feder (130) aufweist, die sich zwischen der Radialwand (120) des Kanals (110) und dem Vorsprung (112) der Hülse (102) erstreckt.
  8. Brennkammer (14) nach Anspruch 7, wobei sich die Feder (130) in Umfangsrichtung um den Stift (118) herum erstreckt.
  9. Brennkammer (14) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Endabdeckung (32) einen Schlitz (128) definiert, der sich an der inneren Fläche (64) der Endabdeckung (32) erstreckt, wobei sich ein vorderes Ende (108) der Hülse (102) in Axialrichtung in den Schlitz (128) hinein erstreckt.
  10. Brennkammer (14) nach Anspruch 9, die ferner eine Federdichtung (130) aufweist, die sich in Radialrichtung zwischen dem vorderen Ende (108) der Hülse (102) und einer Innenfläche (132) des Schlitzes (128) erstreckt, wobei die Federdichtung (130) wenigstens teilweise eine Abdichtung zwischen dem vorderen Ende (108) der Hülse (102) und der Innenfläche (132) des Schlitzes (128) ausbildet.
  11. Brennkammer (14), die aufweist: einen Einlassströmungskonditionierer (100), der einen Abschnitt einer Brennstoffdüsenanordnung (50) längs des Umfangs umgibt, wobei der Einlassströmungskonditionierer (100) sich von einem vorderen Ende (40) eines Flammrohrs (34) zu einer inneren Fläche (64) einer Endabdeckung (32) erstreckt, wobei der Einlassströmungskonditionierer (100) aufweist: eine innere Hülse (134), die von einer äußeren Hülse (136) radial beabstandet ist, und ein dazwischen definiertes Strömungsverteilungsplenum (138), wobei die innere Hülse (134) und die Endabdeckung (32) ein Kopfendvolumen (66) der Brennkammer (14) definieren, wobei die innere Hülse (134) mehrere Öffnungen (140) definiert, wobei die mehreren Öffnungen (140) für eine Fluidströmung zwischen dem Strömungsverteilungsplenum (138) und dem Kopfendvolumen (66) sorgen, wobei ein Einlass (58) zu wenigstens einem Vormischkanal (56) wenigstens einer Brennstoffdüse (52) der Brennstoffdüsenanordnung (50) innerhalb des Kopfendvolumens (66) angeordnet ist und mit diesem in Fluidverbindung steht.
  12. Brennkammer (14) nach Anspruch 11, wobei der Einlassströmungskonditionierer (100) ferner einen Flansch (142) aufweist, der sich in Radialrichtung zwischen der inneren Hülse (134) und der äußeren Hülse (136) an einem vorderen Ende des Einlassströmungskonditionierers (100) erstreckt, wobei der Flansch (142) mit der Endabdeckung (32) gekoppelt ist.
  13. Brennkammer (14) nach Anspruch 12, wobei der Flansch (142) gegen die innere Fläche (64) der Endabdeckung (32) wenigstens teilweise abgedichtet ist.
  14. Brennkammer (14) nach einem beliebigen der Ansprüche 11–13, wobei der Einlassströmungskonditionierer (100) ferner mehrere Diffusorschaufeln (146) aufweist, die sich zwischen der inneren Hülse (134) und der äußeren Hülse (136) in der Nähe eines hinteren Endes des Einlassströmungskonditionierers (100) in Radialrichtung und in Axialrichtung erstrecken.
  15. Brennkammer (14) nach einem beliebigen der Ansprüche 11–14, wobei ein hinteres Ende der inneren Hülse (134) ein vorderes Ende des Flammrohrs (34) axial überlappt und wobei das hintere Ende der inneren Hülse (134) mit dem vorderen Ende des Flammrohrs (34) verschiebbar in Eingriff steht.
  16. Brennkammer (14) nach einem beliebigen der Ansprüche 11–15, wobei die wenigstens eine Brennstoffdüse (52) mit der Endabdeckung (32) über eine Fluidleitung (54) strömungsmäßig verbunden ist, wobei die Fluidleitung (54) innerhalb des Kopfendplenums (66) angeordnet ist.
  17. Brennkammer nach Anspruch 16, wobei die mehreren Öffnungen (140) einen ersten Teilsatz von Öffnungen (104a), die mit der Fluidleitung (54) in Umfangsrichtung ausgerichtet sind, einen zweiten Teilsatz von Öffnungen (104b) und einen dritten Teilsatz von Öffnungen (104c) aufweisen, wobei der erste Teilsatz von Öffnungen (104a) in Umfangsrichtung zwischen dem zweiten Teilsatz von Öffnungen (104b) und dem dritten Teilsatz von Öffnungen (104c) angeordnet ist und wobei der zweite Teilsatz von Öffnungen (104b) und der dritte Teilsatz von Öffnungen (104c) zu der Fluidleitung (54) in Umfangsrichtung versetzt sind.
  18. Brennkammer nach Anspruch 17, wobei die Öffnungen des ersten Teilsatzes von Öffnungen (104a) größer als die Öffnungen des zweiten Teilsatzes von Öffnungen (104b) und des dritten Teilsatzes von Öffnungen (104c) sind.
  19. Brennkammer nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Öffnungen des ersten Teilsatzes von Öffnungen (104a) einen einheitlichen Durchmesser aufweisen.
  20. Brennkammer (14) nach einem beliebigen der Ansprüche 17–19, wobei ein Durchmesser jeder Öffnung des zweiten Teilsatzes von Öffnungen (104b) kleiner als ein oder gleich einem Durchmesser jeder Öffnung des dritten Teilsatzes von Öffnungen (104c) ist.
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