DE202017104547U1 - Einspritzvorrichtung für Spritzgießmaschine - Google Patents

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    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit

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Abstract

Einspritzvorrichtung oder Auflade- bzw. Beschickungsvorrichtung für Spritzgussmaschinen, gekennzeichnet durch einen Trichter (1), wobei der Trichter (1) mit einer Anschlagleiste (4) mit einem Zwischenbehälter (3) am Boden verbunden ist und der Trichter (1) mit einer mit dem Trichter (1) verbundenen Montageplatte (12) befestigt ist, wobei die Montageplatte (12) mit einem Zufuhrloch (11) versehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Spritzgießens mittels Spritzgussmaschinen und insbesondere auf eine Aufladevorrichtung für eine Spritzgussmaschine.
  • Stand der Technik
  • Kunststoff-Maschinen ist ein allgemeiner Begriff, die für alle Arten von Maschinen und Geräten in der Kunststoff verarbeitenden Industrie verwendet wird. Nach dem Produktionsprozess von Kunststoff-Produkten können Kunststoff-Maschinen in vier Kategorien aufgeteilt werden, Kunststoff-Compounding-Maschinen, Kunststoff-Spritzguss-Maschinen, Kunststoff-Sekundär-Verarbeitungs-Maschinen und Kunststoff-Verarbeitung Hilfs-Maschinen oder Geräte. Unter ihnen werden Kunststoff-Compoundier-Maschinen in der Herstellung von verschiedenen Formen von Kunststoff-Verbindungen verwendet. Eine Mischung aus einem gewissen Verhältnis von Kunstharz und den erforderlichen Kunststoffzusätzen, die mit der für die Verarbeitung der Verbindung (oder Formmasse) geeigneten Zubereitung verarbeitet werden, ist einer der Hauptinhalte der Kunststoffverarbeitung.
  • Bei der plastischen Compoundierung ist neben der Kompatibilität von Formulierungen und verschiedenen Komponenten zu berücksichtigen, dass auch der Mischprozess und die Wahl der Geräte für die Qualität der Verbindung eine wichtige Rolle spielen. Für die Konstruktion von Spezialverbindungen mit präzisen Verarbeitungseigenschaften, die den Anforderungen einer Vielzahl von Kunststoffverarbeitung und -anwendung gerecht werden, hat sich die Kunststoff-Compoundierung von einem einfachen Mischvorgang zu einem komplexen und anspruchsvollen Prozess entwickelt. In den vergangenen Jahren zielte die Entwicklung der Kunststoff-Compoundierungstechnologie darauf ab, die Effizienz der Produktion zu verbessern, die Qualität des Mixes zu verbessern, den Arbeitskonsum zu reduzieren, den Betrieb zu erleichtern und die Sicherheit von Produktion und Umweltsanierung zu gewährleisten. Der Kunststoff-Compoundierung Prozess wird immer kontinuierlicher, geschlossen, groß angelegt, High-Speed- und Automatisierung. So ist die traditionelle manuelle Fütterungsmethode nicht in der Lage, die Bedürfnisse der aktuellen automatisierten Kunststoff-Compoundiermaschine zu erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Aufladevorrichtung für eine Spritzgussmaschine mit hoher Fütterungsleistung und geringem Arbeitsverbrauch für die Nachteile bereit, wie z. B. eine niedrige Futtereffizienz und ein Arbeitsverbrauch im Stand der Technik.
  • Um die oben erwähnten technischen Probleme zu lösen, wird die vorliegende Erfindung durch die folgenden technischen Lösungen gelöst:
    Die Zuführeinrichtung der Spritzgussmaschine weist einen Trichter auf, und der Trichter ist mit einer Anschlagleiste zum Versetzen mit dem unteren Ende des Zwischenbehälters befestigt. Das untere Ende des Trichters ist mit einer Montageplatte versehen, die fest mit dem Trichter verbunden ist. Bei der Verwendung durch Versatz zwischen der Anschlagleiste und der Öffnungs- und Schließvorrichtung des Zwischenbehälters, wobei die Öffnungs- und Schließvorrichtung angesaugt wird, wodurch die Trichterabgabe geöffnet wird, um die Entladung zu erreichen und die Zwischenbehälterentladung zu erleichtern, wodurch die Entladungsarbeit verringert und die Fütterungseffizienz der Spritzgussmaschine verbessert wird.
  • Als bevorzugte Wahl weist der Trichter eine erste Anschlussplatte auf, wobei die Anschlagleiste auf der ersten Anschlussplatte angeordnet ist, wobei der Trichter ferner mit zwei rotierenden Platten versehen ist, wobei die Außenseite der Drehplatte mit dem Trichter verbunden ist, um das Drehen zu realisieren. Die Drehplatte ist symmetrisch im Trichter angeordnet, wobei der Boden beider Enden der Drehplatte mit einer der Drehplatte gegenüberliegenden Torsionsfeder versehen ist und die Anschlagleiste unterhalb der Drehplatte angeordnet ist. Ohne Fütterung bleibt die rotierende Platte bei der Wirkung der Torsionsfeder geschlossen, um Staub, Partikel und andere Verunreinigungen in die Spritzgussmaschine zu vermeiden, was die Arbeit der Spritzgussmaschine durch die Zwischentrichterzuführung, die rotierende Plattenoberseite, beeinträchtigt. Sie wird geöffnet, so dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung im Trichter mit der Querstange versetzt und die Öffnungs- und Schließvorrichtung einrastet, um eine Fütterung zu erreichen, die Arbeitsschritte zu vereinfachen und die Arbeitsintensität zu reduzieren.
  • Als bevorzugte Alternative weist er zwei erste Anschlussplatten auf, wobei die erste Anschlussplatte an zwei Enden der Anschlagleiste bzw. der Drehplatte angeordnet ist und die beiden Enden der Anschlagleiste jeweils fest mit der ersten Anschlussplatte verbunden sind und Drehplatte wird mit der ersten Anschlussplatte über die Verbindungswelle angelenkt. Die Enden der Anschlagleisten sind jeweils fest mit den ersten Anschlussplatten verbunden, um die Festigkeit der Anschlagleisten zu erhöhen und auch die Verbindungsfestigkeit der Trichter zu verbessern und dem Gewicht der Hebebühnen standzuhalten, um die Beschädigung des Trichters während des Fütterung zu vermeiden.
  • Als bevorzugte Alternative umfasst der Trichter auch eine schräg auf beiden Seiten der ersten Anschlussplatte angeordnete Schutzplatte, wobei die Schutzplatte schräg nach außen von der Unterseite und der ersten Anschlussplatte angeordnet ist und das obere Ende der ersten Anschlussplatte vorgesehen ist, wobei sich der sich erstreckende Abschnitt in Richtung der Schutzplatte erstreckt. Die Schutzplatte ist geneigt eingestellt, um die Öffnung des oberen Endes des Trichters zu erhöhen, um die Zuführung des Trichters zu erleichtern, und die Ausrichtung zwischen dem Boden des Zwischenbehälters und dem Ausstoßbehälter.
  • Als bevorzugte Alternative umfasst der Trichter auch eine zweite Anschlussplatte, die unterhalb der ersten Anschlussplatte vorgesehen ist und die integrale Struktur mit der ersten Anschlussplatte besitzt und die zweite Anschlussplatte von der Oberseite zu der Unterseite der ersten Anschlussplatte geneigt ist und ist Nach innen geneigt Leicht zu fügen, wenn das Mischgut in der Mitte des Trichters konzentriert und hinzugefügt, um die Spritzgussmaschine, um zu vermeiden, dass die Mischung im Trichter und die Verschmutzung blockiert.
  • Als bevorzugte Alternative ist die Montageplatte am unteren Ende der zweiten Anschlussplatte vorgesehen und fest mit der zweiten Anschlussplatte verbunden, wobei das Zufuhrloch in der Mitte der Montageplatte angeordnet ist. Der Trichter ist über die Montageplatte fest mit der Spritzgussmaschine verbunden, was die Montage des Trichters erleichtert und die Installationsstabilität des Trichters verbessert.
  • Als bevorzugte Alternative umfasst er auch den über dem Trichter angeordneten und mit dem Trichter zusammenwirkenden Zwischenbehälter, wobei das untere Ende des Zwischenbehälters mit einer Auslassöffnung versehen ist, wobei die Öffnungs- und Schließvorrichtung in der Auslassöffnung und der Öffnung angeordnet ist Und Schließvorrichtung in der Auslassöffnung angeordnet ist, bewegt sich die Innenwand der Auslassöffnung nach oben und nach unten, um das Öffnen und Schließen der Auslassöffnung zu erreichen. Bei der Verwendung wird das Mischgut in den Zwischenbehälter gelegt und durch den Kran auf die Spritzgussmaschine angehoben, wenn der Zwischenbehälter durch den Kran abgesenkt wird, ist die Öffnungs- und Schließvorrichtung mit der Spritzgussmaschine, der Öffnung und der Verbindung verbunden, wobei die Öffnungs- und Schließvorrichtung von der Innenwand des Zwischenbehälters getrennt ist und das Mischgut durch den Trichter in die Spritzgussmaschine eintritt, um die automatische Zuführung zu realisieren. Dadurch wird das Mischen und Füttern effizienter, die Arbeitskraft der Arbeiter durch den Krantransport verringert und vermieden, dass die Arbeiter auf die Spritzgussmaschine zum Füttern klettern müssen, wodurch die Bausicherheit verbessernt wird.
  • Als bevorzugte Alternative umfasst der Zwischenbehälter eine Öffnung und einen konischen Trichter, der am Boden der Öffnung vorgesehen ist, wobei der Trichter schräg nach oben und von oben nach unten angeordnet ist, wobei das obere Ende des Trichters mit dem unteren Ende der Öffnung verbunden ist und die Ausstoßöffnung am unteren Ende des Trichters vorgesehen ist. Die Einstellung der ringförmigen Öffnung erleichtert das Einfüllen des Mischmaterials in den Zwischenbehälter, durch die konische Einstellung des Trichters erreicht das Mischmaterial leichter die Mitte des Trichterbodens, wodurch die Entladungseffizienz verbessert wird.
  • Als bevorzugte Alternative umfasst die Öffnungs- und Verschlussvorrichtung eine konische Dichtung und eine unterhalb der konischen Dichtung vorgesehene hohle Stütze, die mit der konischen Dichtung verbunden ist, um das Eintreten und Austreten des Materials zu ermöglichen, wobei die Auslassöffnung zylindrisch ist und der Durchmesser des unteren Endes der konischen Dichtung ist größer als der Innendurchmesser der Auslassöffnung. Wenn sich die Öffnungs- und Schließvorrichtung nach unten bewegt, wird das untere Ende des konischen Dichtungskörpers mit der Innenwand des Zwischenbehälters abgedichtet, um den Vorschubverschluss zu realisieren. Wenn der Trichter gefüttert wird, wird das untere Ende der konischen Dichtung mit der Mitte des Trichters durch den Mischdruck versetzt, wenn die Spritzgussmaschine durch die Wicklung des Hohlbügels zugeführt wird, bewegt sich die Öffnungs- und Schließvorrichtung nach oben und der konische Dichtungskörper ist von der Innenwand des Hubtrichters getrennt. Das Mischgut wird durch den Spalt zwischen der konischen Dichtung und dem Hebebunker hinausgeschoben, um die Zuführung der Spritzgussmaschine zu realisieren, mit einfacher Struktur, bequemem Betrieb, niedrigen Herstellungskosten und Effizienzsteigerung der Fütterung in der Rolle der Mischung die konische Dichtung vollständig mit dem Zwischenbehälter versetzt, um die konische Dichtung in den Auslass zu vermeiden und aus dem Mund herauszuziehen, was zu einer Beschädigung des Gerätes führt.
  • Als bevorzugte Alternative umfasst die Hohlstütze eine ringförmige vertikale Stange und eine Querstange, die mit dem unteren Ende des vertikalen Stabes verbunden ist, wobei die Länge des vertikalen Stabes größer als der Durchmesser der Auslassöffnung ist, wobei die Querstange am unteren Ende des senkrechten Stabses angeordnet ist und das untere Ende des Hohlbügels der Öffnungs- und Schließvorrichtung mit der Anschlagleiste versetzt ist. Durch die Kraft des senkrechten Stabses, um die vertikale Bewegung der kegelförmigen Dichtung zu steuern, wird das Kreuz gestaffelt eingestellt, um die Spannungspunkte des unteren Endes des Hohlraums zu erhöhen, wobei die Öffnungs- und Schließvorrichtung durch den Hohlträger leicht geöffnet werden kann. Um die Materialentladung bei einfacher Struktur und niedrigen Produktionskosten zu erreichen, ist die Querstange immer am unteren Ende der Ausstoßöffnung ausgesetzt, wodurch die Konstruktionsanforderungen für das Heben der Öffnungs- und Schließvorrichtung reduziert werden, ohne die Wagenvorrichtung in die Öffnungs- und Schließvorrichtungen, wodurch die Kosten der Ausrüstung verringert werden und das Heben der Öffnungs- und Schließvorrichtung bequemer wird.
  • Die Erfindung nimmt den obigen technischen Vorschlag an und hat den bemerkenswerten technischen Effekt: Die Öffnungs- und Schließvorrichtung des Zwischenbehälters wird durch die Anschlagleiste nach oben gedrückt und die Öffnungs- und Schließvorrichtung wird geöffnet, um die Ausstoßöffnung des Trichters zu öffnen und das Material zu entladen, wodurch der Arbeitsverbrauch der Entladung verringert wird, und der Wirkungsgrad der Spritzgussmaschine verbessert wird, wenn die Mischung in dem Zwischenbehälter durch den Kran zu der Spritzgussmaschine befördert wird, wenn der Kran den Zwischenbehälter ablässt. Dabei ist die Öffnungs- und Schließvorrichtung mit der Zufuhröffnung der Spritzgussmaschine verbunden, wobei die Öffnungs- und Schließvorrichtung unter der Wirkung der Anschlagleiste nach oben angehoben wird, und die Öffnungs- und Schließvorrichtung von der Innenwand des Hubtrichters getrennt ist und das Mischgut in die Spritzgussmaschine eintritt, um eine automatische Zuführung zu erreichen, die Effizienz von Mischmaterialien zu verbessern. Der Transport des Kranes reduziert die Arbeitsintensität der Arbeiter, vermeidet, dass die Arbeiter für die Fütterung auf die Spritzgussmaschine klettern müssen, wodurch die Sicherheit der Konstruktion verbessert wird.
  • Figurenübersicht
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines Trichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht des Trichters der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus des Entladungstrichters der vorliegenden Erfindung, wenn die Auslaßöffnung geschlossen ist.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur zeigt, wenn die Ausstoßöffnung des Zwischenbehälters der vorliegenden Erfindung geöffnet ist.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau der Öffnungs- und Schließvorrichtung zeigt.
  • 6 ist eine schematische Strukturansicht der vorliegenden Erfindung. Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Die Injektionsvorrichtung für die Spritzgussmaschine, wie in den 1 bis 6 dargestellt, weist einen Trichter 1 auf, wobei der Trichter 1 rechteckig ist. Die Einspritzrichtung kann um einige Zentimeter schwanken, da die Länge der Einspritzdüse variieren kann. Die Positionsänderung ohne Änderung des Koordinatenparameters einzuordnen, wenn es so ausgebildet, dass es ein Rechteck von mehrfacher Länge ist und der Trichter 1 eine erste Anschlussplatte 2 aufweist, in der eine Anschlagleiste 4 befestigt ist, um das untere Ende des Zwischenbehälters 3 zu versetzen, wobei die Anschlagleiste 4 senkrecht zu der ersten Anschlussplatte 2 und die Anschlagleiste 4 an der Innenseite der ersten Anschlussplatte 2 vorgesehen ist und das Ende der Anschlagleiste 4 fest mit der ersten Anschlussplatte 2 verbunden ist. Das untere Ende des Trichters 1 ist vorgesehen, wobei die Montageplatte 12 mit dem Trichter 1 verbunden ist und der Trichter 1 mit zwei Drehplatte 5 versehen ist, die an dem Trichter 1 angelenkt sind und die Drehplatte 5 symmetrisch im Trichter 1 angeordnet ist, wobei die Torsionsfeder 6, gegenüber der Drehplatte 5 unterhalb der beiden Seiten der Drehplatte ist die Drehplatte 5 durch die Torsionsfeder 6 verschlossen, wenn sie nicht zugeführt wird und die Anschlagleiste 4 parallel zur Drehplatte 5 angeordnet ist, und die Nummer der ersten Anschlussplatte 2 ist und die erste Anschlussplatte 2 an der Anschlagleiste 4 bzw. der Drehplatte 5 vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Anschlagleisten 4 fest mit der ersten Anschlussplatte 2 verbunden sind und die Außenseite der Drehplatte 5 ist über die Verbindungswelle 7 an der Außenseite der erste Anschlussplatte 2 angelenkt. Beim Vorschub wird die Mitte der Drehplatte 5 gedrückt, die Drehplatte 5 wird nach unten und zu beiden Seiten von der Mitte her gedreht.
  • Der Trichter 1 umfasst auch die Schutzplatte 8 auf beiden Seiten der ersten Anschlussplatte 2, wobei die Schutzplatte 8 schräg nach unten von der Unterseite zur ersten Anschlussplatte 2 angeordnet ist und das obere Ende der ersten Anschlussplatte 2 vorgesehen ist. Die mit der Schutzplatte 8 verbundene Verlängerungsabschnitt 9 erstreckt sich in Richtung der Schutzplatte 8. Der Trichter 1 weist auch eine unterhalb der ersten Anschlussplatte 2 vorgesehene zweite Anschlussplatte 10 auf und besitzt eine integrale Struktur mit der ersten Anschlussplatte 2, dabei ist die zweite Anschlussplatte 10 von der Oberseite zur Unterseite der ersten Anschlussplatte 2 geneigt und die Montageplatte 12 ist am unteren Ende der zweiten Anschlussplatte 10 vorgesehen und fest mit der zweiten Anschlussplatte 10 verbunden. Die Mitte der Montageplatte 12 ist mit einem Zufuhrloch 11 versehen, das Gemisch wird in dem Zufuhrloch 11 durch die zweite Anschlussplatte 10 konzentriert, um zu verhindern, dass das Gemisch aus dem Maßstab im Trichter 1 besteht, wodurch eine Verunreinigung verursacht wird.
  • Es enthält auch einen Zwischenbehälter 3, der oberhalb des Trichters 1 vorgesehen ist und mit dem Trichter 1 verbunden ist, wobei der Zwischenbehälter 3 eine Öffnung 19 und einen unterhalb der Öffnung 19 angeordneten Aufladungstrichter 20 aufweist, wobei sich der Aufladungstrichter 20 von oben nach unten erstreckt. Das obere Ende des Aufladungstrichter 20 ist mit dem unteren Ende der Öffnung 19 verbunden und die Auslassöffnung 14 ist am unteren Ende des Aufladungstrichter 20 vorgesehen und das untere Ende des Zwischenbehälters 3 ist mit einer Auslassöffnung 14 versehen. Mit der mit der Auslassöffnung 14 verbundenen Öffnungs- und Schließvorrichtung 13, bewegt sich die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 in der Auslassöffnung 14 nach oben und unten und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 bewegt sich in der Auslassöffnung 14 nach oben und unten Um das Öffnen und Schließen der Auslassöffnung 14 und der Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 zu steuern, wenn sich der Zwischenbehälter 3 nach unten bewegt, ist die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 gegenüber der Innenwand des Zwischenbehälter 3 versetzt und die Auslassöffnung 14 wird geschlossen, um das Auslaufen des Mischens von der Auslassöffnung 14 während des Transports des Zwischenbehälters 3 zu verhindern.
  • Die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 umfasst eine konische Dichtung 15 und einen hohlen Träger 16, der unterhalb der konischen Dichtung 15 vorgesehen ist und mit der konischen Dichtung 15 verbunden ist, wobei die Auslassöffnung 14 zylindrisch ist und der Durchmesser der unteren Endfläche der sich konischen Dichtung 15 größer ist als der Innendurchmesser der Auslassöffnung 14, wenn die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 nach unten geschlossen ist, wird das untere Ende der konischen Dichtung 15 in engen Kontakt mit der Innenwand des Zwischenbehälters 3 gebracht, um das Schließen zu verwirklichen. Der hohlen Träger 16 weist einen ringförmig angeordneten senkrechten Stab 17 und die Querstab 18 auf, die mit dem unteren Ende der senkrechten Stab 17 verbunden ist, wobei die Länge des senkrechten Stabs 17 größer als die Länge der Auslassöffnung 14 ist. Ist die Querstab 18 am unteren Ende des senkrechten Stabs 17 versetzt und wenn der Zwischenbehälter 3 nach unten bewegt wird, sind die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 und die Anschlagleiste 4 versetzt.
  • Bei der Verwendung wird die getrocknete Mischung dem Zwischenbehälter 3 zugesetzt, und das Mischen wird in dem oberen Teil der Auslassöffnung 14 des Zwischenbehälters 3 durch die Wirkung des Aufladungstrichter 20 konzentriert und der Zwischenbehälter wird durch eine Hebevorrichtung angehoben, wobei der Kran in die Spritzmaschine überführt wird, wenn der Zwischenbehälter 3 durch den Kran auf die Spritzmaschine abgesenkt wird, öffnet das untere Ende des Zwischenbehälters 3 die Drehplatte 5, die bei dem Druck des Zwischenbehälters 3 nach unten gedreht wird, und wenn der Zwischenbehälter 3 wieder nach unten bewegt wird, versetzt die Anschlagleiste 4 in der Spritzgussmaschine im Trichter 1 den hohlen Träger 16 und die Anschlagleiste 4 versetzt die Querstab 18 und der hohlen Träger 16 wird allmählich während des Vorgangs angehoben. Wird die konische Dichtung 15 allmählich von der Innenwand des Zwischenbehälters 3 getrennt, fließt das Gemisch durch den Trichter 1 aus dem Spalt zwischen dem Zwischenbehälter 3 und dem Tapere in die Spritzgussmaschine konische Dichtung 15, um die automatische Zuführung des Zwischenbehälters 3 zu realisieren. Nach Beendigung der Beladung hebt der Kran den Zwischenbehälter 3 an, die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 wird durch das Gewicht nach unten bewegt, so dass das untere Ende der konischen Dichtung 15 versetzt in die Innenwand des Zwischenbehälters 3 eingesetzt wird und die Auslassöffnung 14, um das Auslaufen des Mischmaterials in dem Zwischenbehälter 3 während der Übertragung des Zwischenbehälter 3 zu verhindern, und nachdem der Zwischenbehälter 3 aus dem Trichter 1 entfernt worden ist. Wird die Drehplatte 5 von beiden Seiten zur Mitte durch die Torsionsfeder 6 nach oben gedreht, um den Eingang des Trichters 1 zu schließen, kann die Verunreinigungen in der Luft im Trichter 1 vermieden werden und die Zuführungssicherheit wird verbessert, während die Arbeitskosten verringert werden.
  • Zusammenfassend ist das obige nur ein bevorzugtes Beispiel der vorliegenden Erfindung, und Äquivalente von Modifikationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung sollen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet der Einspritzung der Formmaschine und offenbart die Verpackungsvorrichtung für die Formmaschine einschließlich des Trichters 1, wobei der Trichter 1 die erste Anschlussplatte 2 aufweist und der Trichter 1 mit einer vom unteren Ende des Zwischenbehälters 3 versetzten Anschlagleiste 4 aufweist, wobei die Anschlagleiste 4 und die erste Anschlussplatte 2 senkrecht zueinander angeordnet sind. Das Ende der Anschlagleiste 4 ist mit der ersten Anschlussplatte 2 verbunden, sie umfasst auch den Zwischenbehälter 3 am Trichter 1 und ist mit diesem verbunden, wobei das untere Ende der mit einer Auslasssöffnung 14 versehen ist und die Auslassöffnung 14 mit einer mit der Auslassöffnung 14 zusammenwirkenden Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 versehen ist und sich die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 in der Auslassöffnung 14 nach oben und nach unten bewegt. Und wenn die Öffnungs- und Schließvorrichtung 13 mit der Innenwand des Zwischenbehälters 3 und dem Auslass versetzt ist, ist die Auslaßöffnung 14 geschlossen. Die Erfindung verringert den Verbrauch der Arbeitskraft und verbessert die Arbeitseffizienz der Fütterung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trichter
    2
    erste Anschlussplatte
    3
    Zwischenbehälter
    4
    Anschlagleiste
    5
    Drehplatte
    6
    Torsionsfeder
    7
    Verbindungswelle
    8
    Schutzplatte
    9
    Verlängerungsabschnitt
    10
    zweite Anschlussplatte
    11
    Zufuhrloch
    12
    Montageplatte
    13
    Öffnungs- und Schließvorrichtung
    14
    Auslassöffnung
    15
    konische Dichtung
    16
    hohler Träger
    17
    senkrechter Stab
    18
    Querstab
    19
    Öffnung
    20
    Aufladungstrichter

Claims (10)

  1. Einspritzvorrichtung oder Auflade- bzw. Beschickungsvorrichtung für Spritzgussmaschinen, gekennzeichnet durch einen Trichter (1), wobei der Trichter (1) mit einer Anschlagleiste (4) mit einem Zwischenbehälter (3) am Boden verbunden ist und der Trichter (1) mit einer mit dem Trichter (1) verbundenen Montageplatte (12) befestigt ist, wobei die Montageplatte (12) mit einem Zufuhrloch (11) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Trichter (1) an der erste Anschlussplatte (2) eine erste Anschlussplatte (2) und eine Anschlagleiste (4) aufweist, in dem Trichter (1) zwei rotierende Drehplatte (5) angeordnet sind und die Außenseite der Drehplatte (5) mit dem Trichter (1) zur Realisierung einer Umkehrung gelenkig gekoppelt ist die Drehplatte (5) im Trichter (1) symmetrisch die Torsionsfeder (6) am Boden beider Enden der Drehplatte (5) mit der Drehplatte (5) versetzt ist und die Anschlagleiste (4) unterhalb der Drehplatte (5) parallel zu dieser angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei mit zwei ersten Anschlussplatten (2), wobei die erste Anschlussplatten (2) an zwei Enden der Anschlagleiste (4) und der Drehplatte (5) und die beiden Enden der Anschlagleiste (4) jeweils fest mit der ersten Anschlussplatte (2) verbunden sind und die Drehplatte (5) mit der ersten Anschlussplatte (2) durch die Verbindungswelle (7).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Trichter (1) ferner eine auf beiden Seiten der ersten Anschlussplatte (2) schräg angeordnete Schutzplatte (8) aufweist, wobei die Schutzplatte (8) schräg nach außen von der Unterseite und der ersten Anschlussplatte (2) angeordnet ist und das obere Ende der ersten Anschlussplatte (2) mit dem mit der Schutzplatte (8) verbundenen Verlängerungsabschnitt (9) versehen ist, wobei sich der Verlängerungsabschnitt (9) in Richtung der Schutzplatte (8) verlängert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Trichter (1) auch eine unterhalb der ersten Anschlussplatte (2) vorgesehene zweite Anschlussplatte (10) aufweist und die integrale Struktur mit der ersten Anschlussplatte (2) aufweist und die zweite Anschlussplatte (10) von oben nach unten zur ersten Anschlussplatte (2) geneigt und nach innen geneigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Montageplatte (12) am unteren Ende der zweiten Anschlussplatte (10) vorgesehen und fest mit der zweiten Anschlussplatte (10) verbunden ist, wobei das Zufuhrloch (11) in der Mitte der Montageplatte (12) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese ferner den über dem Trichter (1) angeordneten und mit dem Trichter (1) zusammenwirkenden Zwischenbehälter (3) aufweist, wobei Zwischenbehälter (3) am unteren Ende mit einer Austrittsöffnung (14) und das Innere der Austrittsöffnung (14) mit einer Öffnungs- und Schließvorrichtung (13), die mit der Auslassöffnung (14) zusammenpasst, versehen ist, wobei sich die Öffnungs- und Schließvorrichtung (13) an der Innenwand der Auslassöffnung (14) nach oben und nach unten bewegen kann, um ein Öffnen und Schließen der Ausstoßöffnung (14) zu erreichen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Zwischenbehälter (3) eine Öffnung (19) und einen am Boden der Öffnung (19) vorgesehenen konischen Aufladungstrichter (20) aufweist und der Aufladungstrichter (20) von oben nach unten schräg nach oben verlaufend angeordnet ist, wobei das obere Ende des Aufladungstrichters (20) mit dem unteren Ende der Öffnung (19) verbunden ist und die Auslassöffnung (14) am unteren Ende des Aufladungstrichter (20) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Öffnungs- und Schließvorrichtung (13) eine konische Dichtung (15) und einen unterhalb der konischen Dichtung (15) vorgesehenen hohlen Träger (16) aufweist, die mit der konischen Dichtung (15) verbunden ist, um das Eintreten und Austreten des Materials zu ermöglichen, die Auslassöffnung (14) zylindrisch ist und der Durchmesser der unteren Endfläche der konischen Dichtung (15) größer ist als der Innendurchmesser der Auslassöffnung (14), wobei, wenn sich die Öffnungs- und Schließvorrichtung (13) nach unten bewegt, das untere Ende der konischen Dichtung (15) mit der Innenwand des Zwischenbehälters (3) abgedichtet wird, um einen Vorschubverschluss zu realisieren.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der hohle Träger (16) einen ringförmigen senkrechten Stab (17) und einen mit dem unteren Ende des senkrechten Stabs (17) verbundenen Querstab (18) aufweist, die Länge des senkrechten Stabs (17) größer als die Länge der Auslassöffnung (14) ist, der Querstab (18) am unteren Ende des senkrechten Stabs (17) angeordnet ist, wenn der Zwischenbehälter (3) nach unten bewegt wird, und das untere Ende des hohlen Trägers (16) der Öffnungs- und Schließvorrichtung (13) zu der Anschlagleiste (4) versetzt ist.
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