DE202017104493U1 - Motorstator - Google Patents
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- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
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- H02K15/062—Windings in slots; salient pole windings
- H02K15/065—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
- H02K15/066—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted perpendicularly to the axis of the slots or inter-polar channels
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Abstract
Motorstator, umfassend einen Hauptkörper (11), der eine Vielzahl von Polschuhen (111) und ein Lagerloch (112) aufweist, wobei sich die Polschuhe (111) von der Mitte des Hauptkörpers (11) nach außen erstrecken und jeweils ein freies Ende (111a) besitzen, und eine Vielzahl von Sperrplatten (12), die an den freien Enden (111a) der Polschuhe (111) angeordnet sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Motorstator, wobei die Drähte dichter gewickelt werden können, wodurch die magnetische Erregungswirkung des Motorstators erhöht wird.
- Stand der Technik
- Der Motor weist einen Stator mit Wicklungen und einen Rotor mit einem Magnet auf. Durch die magnetische Erregung wird der Rotor gedreht. Der Stator besitzt einen Stahlblechstapel, der einen Hauptkörper mit einer Vielzahl von Polschuhen bildet. Zwischen den Polschuhen sind die Aufnahmeräume gebildet. Am Ende jedes Polschuhes ist eine Sperrplatte vorgesehen. Das Wickeln der Drähte wurde früher manuell durchgeführt. In der Massenproduktion wird eine Maschine verwendet, die Drähte zu wickeln.
- Die Wicklungen werden in den Aufnahmeräumen aufgenommen. Durch die Sperrplatten wird ein Lösen der Wicklungen verhindert. Das Wickeln der Drähte wird jedoch von den Sperrplatten begrenzt. Dadurch können die Aufnahmeräume nicht von den Wicklungen vollgefüllt werden. Zudem können die Wicklungen eine unterschiedliche Größe haben. Daher wird die magnetische Erregungswirkung des Stators beeinflusst.
- Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, einen Motorstator anzubieten, der die obengenannten Probleme lösen kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motorstator zu schaffen, wobei die Drähte dichter gewickelt werden können, wodurch die magnetische Erregungswirkung des Motorstators erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Motorstator gelöst, der umfasst: einen Hauptkörper, der eine Vielzahl von Polschuhen und ein Lagerloch aufweist, wobei sich die Polschuhe von der Mitte des Hauptkörpers nach außen erstrecken und jeweils ein freies Ende besitzen; und eine Vielzahl von Sperrplatten, die an den freien Enden der Polschuhe angeordnet sind.
- Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Enden der Polschuhe mit den Sperrplatten verbunden sind. Das Wickeln der Drähte wird nicht von den Sperrplatten begrenzt, so dass die Aufnahmeräume von den Wicklungen vollgefüllt werden können. Die Sperrplatten werden erst nach dem Wickeln der Drähte mit den freien Enden der Polschuhe verbunden. Dadurch wird die magnetische Erregungswirkung des Motorstators erhöht.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3a eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3b eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Die
1 und2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Motorstators1 , der einen Hauptkörper11 und eine Vielzahl von Sperrplatten12 umfasst. - Der Hauptkörper
11 weist eine Vielzahl von Polschuhen111 und ein Lagerloch112 auf. Die Polschuhe111 erstrecken sich von der Mitte des Hauptkörpers11 nach außen, werden kreissegmentförmig verteilt und besitzen jeweils ein freies Ende111a . Das Lagerloch112 geht durch den Hauptkörper11 hindurch. Der Hauptkörper11 ist durch einen Stahlblechstapel113 gebildet. - Die Sperrplatten
12 sind an den freien Enden111a der Polschuhe111 angeordnet. Um die Polschuhe111 werden die Wicklungen114 gelegt. - Die
3a und3b zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur durch die Aufnahmeräume15 , die sich zwischen den benachbarten Polschuhen111 und Sperrplatten112 befinden. Die Form und Größe der Aufnahmeräume15 sind abhängig von der Anzahl und dem Abstand der Polschuhe. - Wenn die Anzahl der Polschuhe
111 kleiner ist, sind die Aufnahmeräume15 größer. Die Aufnahmeräume15 sind viereckig. Wenn die Anzahl der Polschuhe111 größer ist, sind die Aufnahmeräume15 kleiner. -
4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Polschuhe111 weiter jeweils ein Verbindungsende111b aufweisen, das dem freien Ende111a gegenüberliegt. Die Verbindungsenden111b sind mit dem Hauptkörper11 verbunden. Die Breite der freien Enden111a ist größer als die der Verbindungsenden111b . - Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Enden (die freien Enden
111a ) der Polschuhe111 mit den Sperrplatten112 verbunden sind. Das Wickeln der Drähte wird nicht von den Sperrplatten12 begrenzt, so dass die Aufnahmeräume115 von den Wicklungen115 vollgefüllt werden können. Die Sperrplatten112 werden erst nach dem Wickeln der Drähte mit den freien Enden111a der Polschuhe111 verbunden werden, um ein Lösen der Wicklungen114 zu verhindern. - Dadurch können die Drähte gleichmäßig um die Polschuhe
111 gewickelt werden. Zudem können die Wicklungen114 um die Polschule111 eine bestimmte Form haben.
Claims (5)
- Motorstator, umfassend einen Hauptkörper (
11 ), der eine Vielzahl von Polschuhen (111 ) und ein Lagerloch (112 ) aufweist, wobei sich die Polschuhe (111 ) von der Mitte des Hauptkörpers (11 ) nach außen erstrecken und jeweils ein freies Ende (111a ) besitzen, und eine Vielzahl von Sperrplatten (12 ), die an den freien Enden (111a ) der Polschuhe (111 ) angeordnet sind. - Motorstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die Polschuhe (
111 ) die Wicklungen (114 ) gelegt werden. - Motorstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
11 ) durch einen Stahlblechstapel (113 ) gebildet ist. - Motorstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (
111 ) kreissegmentförmig verteilt sind. - Motorstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den benachbarten Polschuhen (
111 ) und Sperrplatten (112 ) jeweils ein Aufnahmeraum (115 ) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017104493.9U DE202017104493U1 (de) | 2017-07-27 | 2017-07-27 | Motorstator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017104493.9U DE202017104493U1 (de) | 2017-07-27 | 2017-07-27 | Motorstator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202017104493U1 true DE202017104493U1 (de) | 2017-08-08 |
Family
ID=59701005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202017104493.9U Expired - Lifetime DE202017104493U1 (de) | 2017-07-27 | 2017-07-27 | Motorstator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202017104493U1 (de) |
-
2017
- 2017-07-27 DE DE202017104493.9U patent/DE202017104493U1/de not_active Expired - Lifetime
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