DE202017103398U1 - Plastifiziereinheit mit Entgasungsfunktion - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/63Venting or degassing means

Abstract

Plastifiziereinheit für eine Kunststoff verarbeitende Maschine, umfassend einen Plastfizierzylinder (1) mit einer dreh- und gegebenenfalls linearantreibbaren Plastifizierschnecke (2) und/oder eine Kolben-Spritzeinheit (20) mit einem Schmelzezylinder (50) und einem linearantreibbaren Kolben (52), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Plastifizierzylinder (1) und/oder in dem Schmelzezylinder (50) und/oder in der Schmelzeleitung (70) ein oder mehrere Entgasungsstutzen (5, 5a, 5b, 5c, 58) vorgesehen sind, welche mit einem oder mehreren schaltbaren Ventilen (7, 7a, 7b, 7c) ausgestattet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plastifiziereinheit für eine Kunststoff verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Spritzgießmaschine oder eine Extrusionsanlage, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Plastifiziereinheiten mit Entgasungsfunktion sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Aus „Handbuch Spritzgießen" von Johannaber / Michaeli, Hanser 2001, ISBN 3-446-15632-1 sind sogenannte Entgasungsschnecken in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (siehe dort Kapitel 7.4.4.7 Entgasungsschnecken). Die bekannten Plastifiziereinheiten mit Entgasungsschnecken verfügen jeweils über einen Plastifizierzylinder mit einer oder mehreren Entgasungsöffnungen und eine dreh- und linearantreibbare Plastifizierschnecke. Diese Schnecke kann eine spezielle Geometrie aufweisen und zwar in der Weise, dass im Bereich der Entgasungsöffnungen eine Druckentlastungszone vorgesehen ist, in welcher die Schneckengänge tiefer ausgebildet sind als in Bereichen stromaufwärts davon. Dadurch kommt es in dieser Zone zu einem Druckabfall in der Schmelze und flüchtige Bestandteile oder Wasserdampf treten aus der Schmelze aus. Diese Ausgasungen können über die Entgasungsöffnungen aus dem Plastifizierzylinder herausgeführt werden und in die Umgebung entweichen.
  • Aus der DE2451886 A1 ist eine Plastifiziereinheit einer Extrusionsanlage bekannt, wobei zwei Entgasungsöffnungen vorgesehen sind, welche strömungstechnisch mit je einer Unterdruckquelle verbunden sind.
  • Aus der US 6,187,229 B1 ist es bekannt, im Bereich des Einfülltrichters für das zu verarbeitende Kunststoffmaterial ein Gas wie z.B. Stickstoff (N2) in den Plastifizierzylinder einzuleiten und dieses Gas stromabwärts über einen in dem Plastifizierzylinder angebrachten Gasauslassstutzen sowie eine daran angeschlossene Vakuumpumpe abzuführen. Die Plastifizierschnecke ist als Entgasungsschnecke ausgebildet und verfügt demzufolge im Bereich des Gasauslassstutzens über eine Druckentlastungszone wie eingangs beschrieben.
  • Die bekannten Plastifiziereinheiten mit Entgasungsfunktion haben sich in der Praxis bewährt, verfügen jedoch über einige Unzulänglichkeiten. Zum Einen sind Entgasungsschnecken mit ihrer speziellen Geometrie zu verwenden, was zu Einschränkungen in der Leistung führen kann, insbesondere in Bezug auf die Plastifizierleistung, und zu Beschränkungen beim Betrieb der Schnecke. Zudem führt das Vorhandensein einer dauerhaften strömungstechnischen Verbindung mit der Umgebung oder einer Vakuumpumpe zu Einschränkungen in Bezug auf die Prozessparameter. Die Prozessparameter müssen nämlich stets so gewählt und eingestellt sein, dass kein Kunststoffmaterial aus dem Plastifizierzylinder austritt, oder ein Schmelzeaustritt muss akzeptiert werden. Dadurch ergeben sich zudem Beschränkungen in Bezug auf das verwendete Kunststoffmaterial.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Plastifiziereinheit mit Entgasungsfunktion anzugeben, die sich durch eine erhöhte Flexibilität bei der Betreibsweise bzw. den Prozessparametern sowie bei der Auswahl der verarbeitbaren Kunststoffmaterialien auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Plastifiziereinheit mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Demgemäß liegt ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung darin, in dem Plastifizierzylinder einer Schnecken(vor)plastifizierung und/oder in dem Schmelzezylinder einer Kolben-Spritzeinheit einen oder mehrere Entgasungsstutzen vorzusehen, welche mit einem oder mehreren schaltbaren Ventilen ausgestattet sind.
  • Die Plastifiziereinheit kann mit einer Schubschnecke ausgebildet sein, so dass beim Verfahren der Schubschnecke das im Schneckenvorraum aufdosierte Kunststoffmaterial in ein Spritzgießwerkzeug oder in eine nachgeschaltete Kolben-Spritzeinheit überführt werden kann. In diesem Fall ist die Schnecke sowohl dreh- als auch linearantreibbar. Die Plastifiziereinheit kann aber auch mit einer axial feststehenden Schnecke ausgestaltet und somit nur drehantreibbar sein, wie dies beispielsweise bei einem Extruder der Fall ist oder bei einer Schneckenvorplastifizierung mit einer nachgeschalteten Spritzeinheit, insbesondere einer Kolben-Spritzeinheit, welche manchmal auch als ShotPot bezeichnet wird.
  • Eine Kolben-Spritzeinheit verfügt üblicherweise über einen Schmelzezylinder und einen darin lineaantreibbaren Kolben, mit welchem das Kunststoffmaterial aus dem Schmelzezylinder ausgestoßen werden kann. Dabei kann es sich um einen reinen sogenannten ShotPot handeln, mit welchem Kunststoffmaterial bzw. Schmelze aus dem Schmelzezylinder in ein Spritzgießwerkzeug eingespritzt wird. Es kann sich aber auch um einen Zwischenspeicher handeln, aus dem heraus Kunststoffmaterial bzw. Schmelze ausgetrieben und in ein nachgeschaltetes ShotPot überführt wird.
  • Vorliegend kann unter einem Ventil ganz allgemein jedwede Art einer Verschlusseinrichtung verstanden werden, mit welcher eine Öffnung verschlossen und freigegeben werden kann. Dabei kann die Öffnung gegebenenfalls unterschiedlich groß freigegeben werden. Es können also gegebenenfalls beliebige Zustände eingestellt werden zwischen einer maximalen, in der Regel konstruktiv bedingten, Größe der Öffnung und dem vollständig geschlossenen Zustand der Öffnung. Das Ventil kann aber auch lediglich zwischen einer vollständig offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung geschaltet werden. Es obliegt dem Fachmann, für den jeweiligen Anwendungsfall ein geeignetes, schaltbares Ventil vorzusehen.
  • Bei einem Entgasungsstutzen kann es sich im einfachsten Fall lediglich um eine Öffnung in dem Plastifizierzylinder bzw. dem Schmelzezylinder handeln. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass der Plastifizierzylinder an dieser Öffnung mit einer nach außen abstehenden, gegebenenfalls auch flanschartig ausgebildeten, Ausbuchtung oder einem Schmelzeabfluss versehen ist, wie dies für sich genommen beispielsweise aus der 1 der DE2451886A1 bekannt ist. Insofern kann unter einem Entgasungsstutzen auch eine solchermaßen ausgebildete Öffnung verstanden werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, in der Wand des Plastifizierzylinders bzw. des Schmelzezylinders lediglich eine Öffnung vorzusehen und darin separates Bauteil als Entgasungsstutzen einzusetzen.
  • Solche Entgasungsstutzen bzw. Entgasungsöffnungen können je nach Betriebsweise geschlossen oder geöffnet sein. Beispielsweise können das oder die Ventile beim Einspritzen und/oder in der Nachdruckphase geschlossen sein. Ferner können das oder die Ventile nach dem Plastifizieren oder in Abschnitten des Plastifizierens oder des Zyklusses geöffnet oder geschlossen sein. Konkrete Beispiele von Betriebsweisen werden unten im Zusammenhang mit den Ausführungsführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es können ein oder mehrere der Entgasungsstutzen strömungstechnisch mit einer oder mehreren Vakuumpumpen verbunden sein. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Flexibilität in der Betriebsweise bzw. in den Prozessparametern. Außerdem können die aus der Schmelze abgeführten Gase anschließend gefiltert werden, da sie definiert abgeführt werden und nicht nur in die Umgebung entweichen.
  • Vorzugsweise können die Ventile unabhängig voneinander schaltbar sein, beispielsweise kaskadenartig. Dies hat zum Beispiel den Vorteil, dass in Abhängigkeit von der Schneckenposition und damit von der Position zur Druckentlastungszone die entsprechende Entgasungsöffnung geöffnet werden kann und/oder dass abhängig von der benötigten zu entgasenden Menge (d.h. material- bzw. anwendungsspezifisch) ein oder mehrere Entgasungsöffnungen geöffnet werden können.
  • Ferner kann zusätzlich über einen Sensor (z.B. ein Temperaturfühler) die Entgasungsöffnung überwacht und z.B. bei Materialaustritt die Entgasungsöffnung geschlossen werden.
  • In Abhängigkeit von einem im Plastifizierzylinder gemessenen Druck oder dem Hydraulikdruck am Einspritzkolben kann die Entgasungsöffnung variiert, geschlossen oder geöffnet werden.
  • Es kann außerdem vorteilhaft sein, wenn ein oder mehrere Gaszufuhreinrichtungen vorgesehen sind, mit welchem ein Gas (z.B. N2 oder Druckluft) in die Plastifiziereinheit zugeführt werden kann. Dies kann zu Zwecken der Reinigung der Entgasungsstutzen bzw. -öffnungen erfolgen oder um die Schmelze vor unerwünschten Veränderungen zu bewahren, wenn nämlich ein Schutzgas wie z.B. Argon verwendet wird. Letzteres wird insbesondere bei der Verarbeitung von optischen Materialien vorteilhaft sein, da solche Materialien zu einer Vergilbung neigen. Hierbei sollte mit Öffnen des Ventils vorzugsweise ein stetiger Strom eines Gases durch den Plastifizierzylinder oder Bereiche des Plastifizierzylinders gezielt erzeugbar sein.
  • Die Zufuhr eines Gases kann auf vielfältige Art und Weise erfolgen, je nach Anwendungsfall und gewünschten Betriebsbedingungen bzw. Prozessparametern. Beispielsweise kann eine Gaszufuhreinrichtung im Bereich der Einfüllöffnung für das zu verarbeitende und aufzuschmelzende Kunststoffmaterial vorgesehen sein. Dabei kann ein Einfülltrichter für das Kunststoffmaterial vorgesehen sein und das Gas kann über die Materialeinfüllöffnung des Einfülltrichters oder über einen an dem Einfülltrichter vorgesehenen Gaszufuhrstutzen in den Plastifizierzylinder eingeleitet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu können stromabwärts von dem Einfülltrichter ein oder mehrere Gaszufuhrstutzen in dem Plastifizierzylinder vorgesehen sein, welche mit einer oder mehreren Gasquellen verbunden oder verbindbar sind. Diese Gasquellen können auch durch ein Ventil ab- bzw. zuschaltbar sein.
  • Alternativ kann an dem Entgasungsstutzen – bzw. in Strömungsrichtung des Gases nach dem Entgasungsstutzen – ein Raum bzw. Behälter bzw. Schleuse mit einer stetigen oder zuschaltbaren Gaszuführung und einem zweiten Ventil als Auslass ins Freie oder zu einer Vakuumpumpe vorgesehen sein. Dadurch kann der Entgasungsbereich definiert unter einer neutralen Atmosphäre gehalten werden, um den Einfluss von Luft bzw. Sauerstoff auf die Schmelze bei einer Öffnung im Plastifizierzylinder zu vermeiden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 näher beschrieben werden.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Plastifiziereinheit mit einem Plastifizierzylinder 1 und einer darin dreh- und linearantreibbaren Plastifizierschnecke 2. Am seinem hinteren Ende ist der Plastifizierzylinder 1 mit einem Anschluss- oder Verlängerungsstück 3 verbunden, auf dessen Oberseite ein Einfülltrichter 6 für das zu verarbeitende Kunststoffmaterial angeordnet ist. Im unteren Bereich bildet der Trichter 6 zusammen mit einer passenden Öffnung im Plastifizierzylinder 1 eine Einfüllöffnung 4 aus, über die das Kunststoffmaterial in die Gänge der Plastifizierschnecke 2 gelangen kann. In einem zum Beispiel mittig gelegenen Bereich verfügt der Plastifizierzylinder über eine Öffnung, an der eine flanschartige Ausbuchtung vorgesehen ist. Der Plastifizierzylinder 1 verfügt an dieser Stelle somit über einen Entgasungsstutzen 5. Im Innern des Entgasungsstutzens 5 oder Plastifizierzylinders 1 ist ein schaltbares Ventil 7 angeordnet. Die Plastifizierschnecke 2 ist vorliegend als Entgasungsschnecke ausgebildet und verfügt im Bereich des Entgasungsstutzens 5 über eine Druckentlastungszone 8, in welcher in welcher die Schneckengänge tiefer ausgebildet sind als in Bereichen stromaufwärts davon. Im Bedarfsfall kann der Entgasungsstutzen 5 bzw. das schaltbare Ventil 7 strömungstechnisch mit einer Vakuumpumpe 9 verbunden werden, wie dies in der 1 mittels des Pfeils 10 angedeutet werden soll. Im Bedarfsfall kann auch eine andere Schneckengeometrie vorgesehen werden.
  • Die Ausführungsform gemäß der 2 unterscheidet sich von derjenigen aus der 1 darin, dass nunmehr zum Beispiel drei Entgasungsstutzen 5a, 5b und 5c und drei schaltbare Ventile 7a, 7b, und 7c vorgesehen sind. Im Bedarfsfall können die Entgasungsstutzen bzw. das jeweilige schaltbare Ventil 7a, 7b, 7c strömungstechnisch mit einer Vakuumpumpe 9 verbunden werden, wie dies in der 2 mittels der Pfeile 10a, 10b und 10c angedeutet werden soll. Anstelle einer einzigen Vakuumpumpe für alle Ventile kann für jedes Ventil 7a, 7b, 7c eine eigene Vakuumpumpe vorgesehen werden. Die Ventile 7a, 7b und 7c sind unabhängig voneinander schaltbar, so dass beispielsweise eine kaskadenartige Betätigung der Ventile vorgenommen werden kann. Dies bedeutet, dass die Ventile zum Beispiel in der Reihenfolge 7a, 7b und 7c oder in frei gewählter Reihenfolge geöffnet und/oder geschlossen werden können. Je nach Zeitdauer, in welcher die Ventile geöffnet gehalten werden, können mehrere Ventile zeitweise gleichzeitig in geöffnetem Zustand vorliegen.
  • Die Ausführungsform gemäß der 3 unterscheidet sich von derjenigen aus der 1 darin, dass nunmehr die Zuleitung eines Gases erfolgen kann. Hierzu sind eine oder mehrere Gasquellen 13 vorgesehen. Das Gas kann mittels einer Leitung 11a über die Materialeinfüllöffnung 6a des Einfülltrichters 6 oder über einen an dem Einfülltrichter 6 vorgesehenen Gaszufuhrstutzen 11b in den Plastifizierzylinder (1) eingeleitet werden. Bedarfsweise kann gleiches oder unterschiedliches Gas über die Leitung 11a und den Gaszufuhrstutzen 11b zugeführt werden. Im Bedarfsfall kann ein Ventil auch in der Gaszuführung vorgesehen sein.
  • Die Gaszufuhr kann auch an anderer Stelle in den Plastifizierzylinder 1 vorgenommen werden. Wie in der 4 dargestellt, können stromabwärts von dem Einfülltrichter 6 ein oder mehrere Gaszufuhrstutzen 12a, 12b in dem Plastifizierzylinder 1 vorgesehen sein, welche mit einer oder mehreren Gasquellen 13 verbunden oder verbindbar sind.
  • Während in den Darstellungen der 3 und 4 nur ein einziger Entgasungsstutzen 5 mit einem einzigen schaltbaren Ventil 7 dargestellt ist, können auch in diesen Ausführungsbeispielen mehrere Entgasungsstutzen mit schaltbaren Ventilen vorgesehen werden, wie dies in der 2 der Fall ist.
  • Darüberhinaus muss nicht jeder Entgasungsstutzen mit einem Ventil ausgeführt sein. Die Plastifiziereinheit kann also mit einem oder mehreren Entgasungsstutzen ohne Ventil zusammen mit einem oder mehreren Entgasungsstutzen mit Ventil ausgeführt sein.
  • Der Einfachheit halber nicht dargestellt ist eine Antriebseinheit mit wenigstens einem Drehantrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung der Plastifizierschnecke 2, da eine solche Antriebseinheit für sich genommen aus dem Stand der Technik bekannt ist. Gegebenenfalls kann die Antriebseinheit neben einem Drehantrieb zusätzlich auch einen Linearantrieb zur Erzeugung einer axialen Verfahrbewegung der Plastifizierschnecke aufweisen, derart, dass die Plastifizierschnecke 2 als Schubschnecke ausgebildet ist. Auch eine dermaßen ausgebildete Antriebseinheit braucht zeichnerisch nicht dargestellt zu werden, da sie einem Fachmann bekannt ist.
  • Je nach konkreter Ausführungsform in Bezug auf Anzahl und Anordnung der Entgasungsstutzen bzw. Entgasungsöffnungen einerseits und eventuell vorhandener Gaszufuhreinrichtungen (Gasquellen 13, Leitungen 11a, Gaszufuhrstutzen 11b, 12a, 12b) bzw. Ventile andererseits können verschiedene Betriebsweisen vorgesehen oder eingerichtet werden. Zum Ansteuern der Ventile können an sich bekannte Drucksensoren vorgesehen werden, mit denen der Druck im Plastifizierzylinder und/oder dem Schmelzezylinder einer Kolben-Spritzeinheit gemessen werden kann.
  • Nachfolgend sollen einige denkbare Betriebsweisen näher beschrieben werden:
    • a) Wenn eine Entgasung nicht benötigt wird, kann ohne Öffnen der Entgasungsöffnungen produziert werden, d.h. die schaltbaren Ventile sind geschlossen.
    • b) Wenn eine Entgasung benötigt wird, können die Entgasungsöffnungen immer geöffnet sein.
    • c) Wenn z.B. in Verbindung mit einem Trockner das Kunststoffgranulat nicht ausreichend getrocknet wird, können die Entgasungsöffnungen zugeschaltet werden. (1 bis 2)
    • d) Die Entgasungsöffnungen können nur beim Anfahren (Anfahrzyklen) geöffnet werden, um einen höheren Feuchtigkeitsgehalt beim Anfahren auszugleichen.
    • e) Die Entgasungsöffnungen können nur beim Anfahren (Anfahrzyklen) geschlossen bleiben, um z.B. Materialaustritt durch dünnflüssigere Schmelze nach dem Aufheizen oder nach längerem Stillstand zu verhindern.
    • f) Die Entgasungsöffnungen können beim Einspritzen geschlossen bleiben, um z.B. Materialaustritt durch eine schnelle Vorwärtsbewegung der Schnecke zu verhindern.
    • g) Während des Plastifizierens und Aufdosieren von Kunststoffmaterial kann durch eine eingeschobene Dekompression (Schneckenrückzug) und entsprechendem Öffnen und Schließen der Ventile der Druckabfall und damit das Ausgasen unterstützt werden.
    • h) Nach dem Plastifizieren kann über ein Öffnen der Entgasungsöffnung(en) und der Gaszufuhr z.B. der Feststoffbereich definiert mit z.B. N2 oder Argon geflutet werden. (3 bis 4).
    • i) Die Ventile in den Entgasungsöffnungen können ähnlich wie bei einer Kaskade in Abhängigkeit von der Schneckenposition beim Plastifizieren geöffnet und/oder beim Einspritzen geschlossen werden. (2)
    • j) Im Falle mehrerer Entgasungsöffnungen bzw. Ventile können diese je nach Anwendung unterschiedlich aktiviert werden. D.h. bei einer Anwendung A wird zum Beispiel nur das Ventil 7a und bei einer Anwendung B die Ventile 7b und 7c und bei einer Anwendung C nur die Ventile 7a und 7b verwendet (2). Dazu können je nach Anwendungsfall ein oder mehrere Gaszuführungen (z.B. 12a) zugeschaltet werden (4).
    • k) Das Öffnen und Schließen der Ventile bzw. der Entgasungsöffnungen kann über Sensorik (z.B. Druckaufnehmer) gesteuert werden.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform einer Plastifiziereinheit, bei welcher an einem Entgasungsstutzen eine Schleuse vorgesehen ist. Die Schleuse ist in der Weise ausgebildet, dass an dem Entgasungsstutzen 5 ein Behälter 14 angebracht ist. Von dem Behälter 14 geht eine Leitung ab, in der ein schaltbares Ventil 15 angeordnet sein kann. Des Weiteren ist eine Gaszufuhr 16 vorgesehen, über welche z.B. N2 in das Innere des Behälters 14 bzw. der Schleuse eingebracht werden kann. Dabei kann eine stetige oder eine geschaltete bzw. zuschaltbare Gaszuführung vorgesehen sein. Das aus dem Behälter 14 über das Ventil 15 abströmende Gas ins Freie geleitet werden oder die vom Behälter 15 abgehende Leitung kann an eine Vakuumpumpe angeschlossen sein. Mit einer solchen Schleuse kann der Bereich am Entgasungsstutzen definiert unter einer neutralen Atmosphäre gehalten werden, um den Einfluss von Luft bzw. Sauerstoff aus der Umgebungsluft auf die Schmelze im Plastifizierzylinder 1 bei geöffnetem Zustand des Ventils 7 zu vermeiden.
  • Die 6 zeigt schematisch eine Kolben-Spritzeinheit 20, welche je nach Ausgestaltung der Spritzgießmaschine als ShotPot oder als Zwischenspeicher verwendet werden kann. In einem Schmelzezylinder 50 ist ein Kolben 52 mittels eines hier nicht dargestellten Antriebs und einer damit verbundenen Kolbenstange 54 in axialer Richtung vor- und zurück verfahrbar. Vor dem Kolben 52 befindet sich ein Schmelzesammelraum 56. Dieser Raum 56 steht strömungsmäßig über eine Leitung 70 mit einer hier nicht dargestellten Schneckenvorplastifierung in Verbindung. Aus der Leitung 70 ankommendes Kunststoffmaterial füllt den Schmelzesammelraum 56 und schiebt den Kolben 52 nach hinten. Wenn eine gewünschte Menge als Kunststoffmaterial in dem Schmelzezylinder 50 bzw. in dem Schmelzesammelraum 56 vorhanden ist, kann das Ventil 22 geöffnet und der Kolben 52 nach vorne verfahren werden. Stromabwärts des Ventils 22 kann die Schmelze in ein Spritzgießwerkzeug überführt werden. In einem solchen Fall kann die Kolben-Spritzeinheit 20 auch als ShotPot bezeichnet werden. Der eigentliche ShotPot kann sich aber auch erst stromabwärts von dem Ventil 22 befinden und die Kolben-Spritzeinheit 20 kann als Zwischenspeicher fungieren. Dies ist beispielsweise bei einer sogenannten Compounder-Spritzgießmaschine der Fall, wie sie für sich genommen aus der DE10152244B4 der Anmelderin bekannt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung können nun ein oder mehrere Entgasungsstutzen in dem Schmelzezylinder 50 oder in der Leitung 70 vorgesehen sein, welche mit einem oder mehreren schaltbaren Ventilen ausgestattet sind. Ein solcher Entgasungsstutzen ist schematisch mit dem Bezugszeichen 58 angedeutet. Einzelheiten zu dem Entgasungsstutzen sind weiter oben im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben und brauchen daher an dieser Stelle nicht wiederholt zu werden. Bezugszeichenliste
    1 Plastifizierzylinder
    2 Plastifizierschnecke
    3 Verlängerungsstück bzw. Anschlussstück
    4 Einfüllöffnung
    5 Entgasungsstutzen
    5a, 5b, 5c Entgasungsstutzen
    6 Einfülltrichter
    6a Materialeinfüllöffnung
    7 Schaltbares Ventil
    7a, 7b, 7c Schaltbare Ventile
    8 Druckentlastungszone
    9 Vakuumpumpe
    10 Leitung
    10a, 10b, 10c Leitungen
    11a Gaszufuhrleitung
    11b Gaszufuhrstutzen
    12a, 12b Gaszufuhrstutzen
    13 Gasquelle
    14 Behälter
    15 Ventil
    16 Gaszufuhrleitung
    20 Kolben-Spritzeinheit
    22 Ventil
    50 Schmelzezylinder
    52 Kolben
    54 Kolbenstange
    56 Schmelzesammelraum
    58 Entgasungsstutzen
    70 Schmelzeleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2451886 A1 [0003, 0012]
    • US 6187229 B1 [0004]
    • DE 10152244 B4 [0033]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Handbuch Spritzgießen“ von Johannaber / Michaeli, Hanser 2001, ISBN 3-446-15632-1 [0002]

Claims (13)

  1. Plastifiziereinheit für eine Kunststoff verarbeitende Maschine, umfassend einen Plastfizierzylinder (1) mit einer dreh- und gegebenenfalls linearantreibbaren Plastifizierschnecke (2) und/oder eine Kolben-Spritzeinheit (20) mit einem Schmelzezylinder (50) und einem linearantreibbaren Kolben (52), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Plastifizierzylinder (1) und/oder in dem Schmelzezylinder (50) und/oder in der Schmelzeleitung (70) ein oder mehrere Entgasungsstutzen (5, 5a, 5b, 5c, 58) vorgesehen sind, welche mit einem oder mehreren schaltbaren Ventilen (7, 7a, 7b, 7c) ausgestattet sind.
  2. Plastifiziereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Entgasungsstutzen (5a, 5b, 5c) und mehrere Ventile (7a, 7b, 7c) vorgesehen sind, wobei die Ventile (7a, 7b, 7c) unabhängig voneinander schaltbar sind, beispielsweise kaskadenartig.
  3. Plastifiziereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Entgasungsstutzen (5, 5a, 5b, 5c,) strömungstechnisch mit einer oder mehreren Vakuumpumpen (9) verbunden sind.
  4. Plastifiziereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Gaszufuhreinrichtungen bzw. Gasquellen (13) vorgesehen sind, mit welchem Gas in den Plastifizierzylinder (1) der Plastifiziereinheit zugeführt werden kann.
  5. Plastifiziereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einfülltrichter (6) für das Kunststoffmaterial vorgesehen ist, und dass Gas mittels einer Leitung (11a) über die Materialeinfüllöffnung (6a) des Einfülltrichters (6) und/oder über einen an dem Einfülltrichter (6) vorgesehenen Gaszufuhrstutzen (11b) in den Plastifizierzylinder (1) einleitbar ist.
  6. Plastifiziereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts von dem Einfülltrichter (6) ein oder mehrere Gaszufuhrstutzen (12a, 12b) in dem Plastifizierzylinder (1) vorgesehen sind, welche mit einer oder mehreren Gasquellen (13) verbunden oder verbindbar sind.
  7. Plastifiziereinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein stetiger oder definiert geschalteter Strom eines Gases durch den Plastifizierzylinder (1) erzeugbar ist.
  8. Plasitifiziereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit zusätzlich einen Linearantrieb zur Erzeugung einer axialen Verfahrbewegung der Plastifizierschnecke aufweist, derart, dass die Plastifizierschnecke (2) als Schubschnecke ausgebildet ist.
  9. Plastifiziereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder an mehreren Entgasungsstutzen mit Ventil ein Behälter angeschlossen ist, wobei an dem Behälter ein schaltbares Ventil als Auslass ins Freie oder zu einer Vakuumpumpe vorgesehen sein kann, derart, dass der Behälter als Schleuse ausgebildet ist.
  10. Plastifiziereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter wenigstens eine Gaszuführung vorgesehen ist, welche vorzugsweise zuschaltbar oder stetig ist.
  11. Plastifiziereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Entgasungsstutzen ein Sensor vorgesehen ist.
  12. Plastifiziereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl offene Entgasungsstutzen als auch Entgasungsstutzen mit einem schaltbaren Ventil vorgesehen sind.
  13. Plastifiziereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schaltbare Ventil in Abhängigkeit von einem Sensor gesteuert werden kann.
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Citations (3)

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DE2451886A1 (de) 1974-06-07 1975-12-18 Koehring Co Verfahren zum entgasen von hygroskopischem kunstharzmaterial und entgasungsextruder zur durchfuehrung des verfahrens
US6187229B1 (en) 1995-11-10 2001-02-13 Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. Process for injection molding information recording disks
DE10152244B4 (de) 2001-10-23 2005-06-30 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Compounder-Spritzgießmaschine

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Non-Patent Citations (1)

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Title
„Handbuch Spritzgießen" von Johannaber / Michaeli, Hanser 2001, ISBN 3-446-15632-1

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