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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine LED-Lampe, insbesondere eine Magnetschwebe-LED-Lampe mit einer drahtlosen Ladefunktion.
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STAND DER TECHNIK
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Bei der derzeit bestehenden Magnetschwebe-LED-Lampe schwebt die LED-Birne nur unter Wirkung der durch die Basis bereitgestellten Magnetkraft auf der Basis, um die LED-Perle innerhalb der LED-Birne mit Strom zu versorgen, werden in der Regel zwei folgende Verfahren verwendet: mit einem Stromkabel werden die LED-Birne und der Stromquellenanschluss innerhalb der Basis verbunden, um eine verdrahtete Stromversorgung zu realisieren, oder wird eine Knopfbatterie in der LED-Birne angeordnet, um eine Stromversorgung zu realisieren. Das erste Verfahren ist ein verdrahtetes Stromversorgungsverfahren mit einem Stromkabel, dadurch wird der technische Sinn der Magnetschwebe-LED-Lampe verringert; mit dem zweiten Verfahren wird das Gewicht der LED-Birne erhöht, wenn die Kapazität der Knopfbatterie im Inneren gedämpft wird, kann die Magnetkraft an der Basis kaum die LED-Birne im Schwebezustand erhalten.
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Die drahtlose Ladetechnik ist eine seit Jahren entwickelte neuartige Aufladetechnik, die auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion basierte drahtlose Ladetechnik ist zurzeit relativ reif, die Technik stellt der drahtlosen Aufladung der tragbaren elektronischen Geräte eine bevorzugte Lösung zur Verfügung.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Magnetschwebe-LED-Lampe mit einer drahtlosen Ladefunktion zur Verfügung zu stellen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Magnetschwebe-LED-Lampe mit einer drahtlosen Ladefunktion zur Verfügung, umfassend eine Basis, wobei die Basis eine Außenschale und einen Elektromagneten, eine Sendespule, eine Hauptsteuerleiterplatte und einen Stromversorgungsanschluss umfasst, welche innerhalb der Außenschale angeordnet sind, und wobei der Elektromagnet senkrecht innerhalb der Außenschale angeordnet ist, und wobei der Elektromagnet durch die Hauptsteuerleiterplatte mit dem Stromversorgungsanschluss verbunden ist, und wobei die Sendespule am inneren Oberteil der Außenschale angeordnet ist, und wobei die Sendespule durch die Hauptsteuerleiterplatte mit dem Stromversorgungsanschluss verbunden ist; eine Schwebeinduktionsbirne, wobei die Schwebeinduktionsbirne einen Lampenschirm, eine innerhalb des Lampenschirms angeordnete Empfangsspule und LED-Perle sowie einen am Bodenabschnitt des Lampenschirms angeordneten Permanentmagneten umfasst, und wobei die LED-Perle mit der Empfangsspule elektrisch verbunden ist. Der Permanentmagnet und der im angeschalteten Zustand befindliche Elektromagnet stoßen gegenseitig ab, um es zu realisieren, dass die Schwebeinduktionsbirne oberhalb der Basis schwebt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Schalter an der Außenschale angeordnet, wobei der Schalter mit der Hauptsteuerleiterplatte verbunden ist, um die Verbindung zwischen der Hauptsteuerleiterplatte und dem Stromversorgungsanschluss oder die Abtrennung voneinander zu steuern.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Schalter ein Berührungsschalter.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Stromversorgungsanschluss mit einer externen Gleichstromversorgung verbunden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Stromversorgungsanschluss mit einem innerhalb der Außenschale angeordneten Akku verbunden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Außenschale eine Kunststoffaußenschale.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Außenschale eine Glasaußenschale.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Außenschale eine Paraffinaußenschale.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat einen Vorteil: mittels der Magnetschwebetechnik wird es ermöglicht, dass die Schwebeinduktionsbirne schwebt, gleichzeitig wird die LED-Leuchte mittels der drahtlosen Ladetechnik mit Strom versorgt, so dass die LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters einen besseren technischen Sinn hat.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Um die technische Lösung in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in den Ausführungsformen im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
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1 zeigt eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer ausführlichen Ausführungsform.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basis
- 2
- Schwebeinduktionsbirne
- 3
- Außenschale
- 4
- Elektromagnet
- 5
- Sendespule
- 6
- Hauptsteuerleiterplatte
- 7
- Stromversorgungsanschluss
- 8
- Berührungsschalter
- 9
- Lampenschirm
- 10
- Empfangsspule
- 11
- LED-Perle
- 12
- Permanentmagnet
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird das vorliegende Gebrauchsmuster in Zusammenhang mit Figuren und den ausführlichen Ausführungsformen näher erläutert, damit das vorstehende Ziel, die Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leichter zu verstehen sind.
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Ausführungsform:
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Magnetschwebe-LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Basis 1 und eine Schwebeinduktionsbirne 2. Die Basis 1 umfasst eine Außenschale 3 und einen Elektromagneten 4, eine Sendespule 5, eine Hauptsteuerleiterplatte 6 und einen Stromversorgungsanschluss 7, welche innerhalb der Außenschale 3 angeordnet sind.
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Der Elektromagnet 4 ist senkrecht innerhalb der Außenschale 3 angeordnet, wobei der Elektromagnet 4 durch die Hauptsteuerleiterplatte 6 mit dem Stromversorgungsanschluss 7 verbunden ist. Die Sendespule 5 ist am inneren Oberteil der Außenschale 3 angeordnet ist, wobei die Sendespule 5 durch die Hauptsteuerleiterplatte 6 mit dem Stromversorgungsanschluss 7 verbunden ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Berührungsschalter 8 an der Außenschale 3 angeordnet, wobei der Berührungsschalter 8 mit der Hauptsteuerleiterplatte 6 verbunden ist, um die Verbindung zwischen der Hauptsteuerleiterplatte 6 und dem Stromversorgungsanschluss 7 oder die Abtrennung voneinander zu steuern. In anderen Ausführungsformen kann der Berührungsschalter 8 durch einen gewöhnlichen Tastendruckschalter ersetzt werden.
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Die Schwebeinduktionsbirne 2 umfasst einen Lampenschirm 9, eine innerhalb des Lampenschirms 9 angeordnete Empfangsspule 10 und LED-Perle 11 sowie einen am Bodenabschnitt des Lampenschirms 9 angeordneten Permanentmagneten 12 umfasst, und wobei die LED-Perle 11 mit der Empfangsspule 10 elektrisch verbunden ist.
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Die vorliegende Ausführungsform umfasst drei in Reihen geschaltete LED-Perlen 11, in anderen Ausführungsformen kann die Anzahl der LED-Perlen 11 nach Bedarf ausgewählt werden. Der Permanentmagnet 12 und der im angeschalteten Zustand befindliche Elektromagnet 4 stoßen gegenseitig ab, um es zu realisieren, dass die Schwebeinduktionsbirne 2 oberhalb der Basis 1 schwebt.
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Wenn der Elektromagnet 4 nicht angeschaltet ist, ziehen der Permanentmagnet 12 und der Eisenmagnetkern (nicht dargestellt) des Elektromagneten 4 einander an, wobei die Basis 1 die Schwebeinduktionsbirne 2 zu ihrem Oberteil absorbiert.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist an der Hauptsteuerleiterplatte 6 weiter eine Oszillatorschaltung (nicht dargestellt) zum Umwandeln des Gleichstroms in den Wechselstrom angeordnet.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist die Außenschale 3 der Basis 1 eine Kunststoffaußenschale, in anderen Ausführungsformen kann sie auch eine Glasaußenschale oder eine Paraffinaußenschale sein.
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Das Arbeitsprinzip einer Magnetschwebe-LED-Lampe mit einer drahtlosen Ladefunktion in der vorliegenden Ausführungsform ist wie folgt:
Nach der Anschaltung tritt die LED-Lampe in den Standby-Zustand ein, jetzt wird die Schwebeinduktionsbirne 2 am oberen Ende der Basis 1 absorbiert.
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Wenn die LED-Lampe einschaltet werden soll, wird der Berührungsschalter 8 mit den Fingern berührt, die Hauptsteuerleiterplatte 6 wird mit dem Stromversorgungsanschluss 7 verbunden, die Hauptsteuerleiterplatte 6 überträgt den Strom an den Elektromagneten 4, der Elektromagnet 4 generiert ein Magnetfeld, welches das Magnetfeld des Permanentmagneten 12 abstößt, so dass die Schwebeinduktionsbirne 1 oberhalb der Basis 1 schwebt; gleichzeitig wandelt die Oszillatorschaltung an der Hauptsteuerleiterplatte 6 den Gleichstrom in den Wechselstrom und überträgt ihn an die Sendespule 5, unter Wirkung des Wechselstroms generiert die Sendespule 5 ein Wechselmagnetfeld, so dass die Empfangsspule 10 unter Wirkung des Wechselmagnetfeldes eine elektromagnetische Induktion generiert und einen Wechselstrom generiert, und die mit der Empfangsspule 10 elektrisch verbundene LED-Perle 11 wird beleuchtet.
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Wenn die LED-Lampe abgeschaltet werden soll, wird der Berührungsschalter 8 erneut mit den Fingern berührt, die Verbindung zwischen der Hauptsteuerleiterplatte 6 und dem Stromversorgungsanschluss 7 wird abgetrennt, der Elektromagnet 4 ist nicht mehr stromführend, und das den Permanentmagnet abstoßende Magnetfeld auf dem Elektromagneten verschwindet. Unter Wirkung der eigenen Schwerkraft und der gegenseitigen Anziehung zwischen dem Permanentmagneten 12 und dem Elektromagneten 4 wird die Schwebeinduktionsbirne 2 fest am Oberteil der Basis 1 absorbiert. Gleichzeitig verliert die Sendespule 5 das Wechselmagnetfeld, entsprechend verliert die Empfangsspule 10 die elektromagnetische Induktion, so dass kein Wechselstrom mehr generiert wird, die LED-Perle 11 ist nicht mehr stromführend und wird erlischt.
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Oben wird eine ausreichend detaillierte Erläuterung mit bestimmten Besonderheiten für das vorliegende Gebrauchsmuster durchgeführt. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet soll verstehen, dass die Erläuterungen in der Ausführungsform lediglich beispielhaft sind, alle Modifikationen, die ohne Abweichung vom tatsächlichen Gedanken und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführt werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden. Der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die Ansprüche definiert und ist nicht auf die obigen Erläuterungen in der Ausführungsform beschränkt.