DE202017102047U1 - Internet-Protokoll-Kamerasystem - Google Patents

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Abstract

Internet-Protokoll-Kamerasystem (IP-Kamerasystem), zumindest aufweisend eine IP-Kamera mit einem Mikroprozessor mit Speicher, einer drahtlosen Datenübertragungsschnittstelle (WLAN-Schnittstelle), einem Mikrofon und einem Lautsprecher, wobei der Mikroprozessor dazu geeignet ist vom Mikrofon empfangene Tonsignale zu dekodieren und zu digitalisieren und anschließend die decodierten und digitalisierten Daten an die WLAN-Schnittstelle übergibt, die diese als Zugangsdaten zur Kommunikation mit einem WLAN-Netzwerk speichert, wobei die Tonsignale von einem Smartphone oder Tablet-Computer nach Eingabe auf diesem durch einen Benutzer codiert und über den Lautsprecher als Tonsignale ausgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Internet-Protokoll-Kamerasystem, im Folgenden IP-Kamerasystem, welches eine IP-Kamera mit einem Mikroprozessor mit Speicher und einer drahtlosen Datenübertragungsschnittstelle, im Folgenden WLAN-Schnittstelle, umfasst. Derartige IP-Kameras erfreuen sich sowohl bei privaten Verbrauchern wie auch gewerblichen Anwendern einer rasant wachsenden Beliebtheit.
  • Derartige IP-Kameras können dabei mittels der integrierten WLAN-Schnittstelle die erfassten Bilder oder Videos mit oder ohne Tonsignal über das Internet an beliebige zur Wiedergabe geeignete Geräte übermitteln und gegebenenfalls dort speichern.
  • Hierzu sind im Stand der Technik verschiedene Internet-Protokoll-Kamerasysteme bekannt.
  • Bei allen IP-Kameras mit WLAN-Schnittstelle ist es notwendig, bei der Ersteinrichtung die Zugangsdaten eines entsprechenden WLAN-Netzwerks an die IP-Kamera zu übermitteln, um die Kommunikation mit dem entsprechenden WLAN-Netzwerk zu ermöglichen. Die Zugangsdaten bestehen dabei üblicherweise aus einem Netzwerknamen und einem zugehörigen Passwort.
  • Hierzu sind im Stand der Technik verschiedene nachteilige Lösungen bekannt.
  • So ist es beispielsweise bei einer ersten Lösung im Stand der Technik bekannt, die IP-Kamera mit einer zusätzlichen drahtlosen Datenübertragungsschnittstelle, beispielsweise einer Bluetooth-Schnittstelle auszurüsten, mittels derer eine erste Verbindung zu einem Eingabegerät, wie beispielsweise einem Smartphone oder einem Tablet-Computer, aufgebaut wird, und anschließend die WLAN-Zugangsdaten mittels des Bluetooth-Protokolls an die IP-Kamera übermittelt werden.
  • Hierzu ist es jedoch Voraussetzung, dass sowohl die IP-Kamera als auch das Smartphone beziehungsweise der Tablet-Computer kompatible Bluetooth-Schnittstellen aufweisen. Dies erfordert zumindest erhöhte Herstellungskosten bei der Herstellung der IP-Kamera.
  • In einer weiteren im Stand der Technik bekannten Lösung ist es bekannt, die IP-Kamera zuerst mittels einer drahtgebundenen Verbindung mit einem Netzwerk zu verbinden, und anschließend über die drahtgebundene Verbindung die Zugangsdaten für ein drahtloses Netzwerk, insbesondere WLAN-Netzwerk einzugeben und auf der IP-Kamera zu speichern. Dies erfordert sowohl einen erhöhten Bedienaufwand und Zeitaufwand als auch zwingend die Anordnung einer kabelgebundenen Schnittstelle, üblicherweise einer LAN-Schnittstelle an der IP-Kamera.
  • Aufgrund des eingangs genannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Internet-Protokoll-Kamerasystem der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass eine gesicherte, dabei schnelle und von ungeübten Benutzern einfache Übertragung von WLAN-Zugangsdaten von einem Eingabegerät wie beispielsweise einem Smartphone oder einem Tablet-Computer auf den Speicher des Mikroprozessors der IP-Kamera erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Internet-Protokoll-Kamerasystem gemäß dem Schutzanspruch 1 vor.
  • Mittels eines derartigen Internet-Protokoll-Kamerasystems kann auf besonders einfache und dabei sichere, das heißt vor missbräuchlichem Abgreifen geschützte, Art und Weise die Zugangsdaten zu einem bestehenden WLAN-Netzwerk von einem Eingabegerät wie beispielsweise einem Smartphone oder einem Tablet-Computer auf die IP-Kamera erfolgen.
  • Durch die vorherige Kodierung der erzeugten Tonsignale ist dabei sichergestellt, dass ein unbeabsichtigtes Erkennen der Daten durch dritte Geräte weitestgehend verhindert ist.
  • Insbesondere kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Smartphone oder der Tablet-Computer eine Softwareapplikation mit einer Eingabemaske aufweist, über die ein zu verbindendes WLAN-Netzwerk zuerst auswählbar ist und über die anschließend die Zugangsdaten zur Kommunikation mit einem WLAN-Netzwerk händisch vom Benutzer eingegeben oder eingebbar sind, wobei anschließend mittels der Softwareapplikation die Kodierung und die Ausgabe über den Lautsprecher des Smartphones oder Tablet-Computers als Tonsignale erfolgt.
  • Hierdurch kann auf besonders einfache und schnelle Art und Weise ein bestehendes WLAN-Netzwerk mittels der Softwareapplikation auf dem Smartphone oder dem Tablet-Computer angezeigt und durch den Benutzer ausgewählt werden. Der Benutzer wählt zur Verbindung der IP-Kamera mit dem sich in der Umgebung befindlichen WLAN-Netzwerk dieses lediglich in der Softwareapplikation auf dem Display des Smartphones oder Tablet-Computers aus und kann nun händisch die zugehörigen erforderlichen Daten wie insbesondere das WLAN-Passwort in der Eingabemaske der Softwareapplikation eingeben, wobei im nächsten Schritt eine Codierung und eine Ausgabe über den Lautsprecher als Tonsignal durch die Softwareapplikation des Smartphones beziehungsweise des Tablet-Computers erfolgt. Nach Empfang der codierten Daten decodiert der Mikroprozessor der IP-Kamera zunächst die digitalisierten Daten und legt diese im Speicher als Zugangsdaten für das ausgewählte WLAN-Netzwerk ab.
  • Somit erfolgt auf diese Art und Weise eine besonders schnelle und einfache, das heißt auch von ungeübten Benutzern durchführbare, dabei sichere Übertragung der Zugangsdaten eines ausgewählten WLAN-Netzwerkes, welches mit der IP-Kamera verbunden werden soll.
  • Bei einem derartigen erfindungsgemäßen Internet-Protokoll-Kamerasystem kann auf die Anordnung sowohl einer zusätzlichen drahtlosen Datenübertragungsschnittstelle wie beispielsweise einer Bluetooth-Schnittstelle als auch auf die Anordnung einer drahtgebundenen Datenübertragungsschnitte wie beispielsweise einer LAN-Schnittstelle verzichtet werden, wobei hierdurch eine Kostenersparnis bei der Herstellung der IP-Kamera erfolgt.
  • Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die IP-Kamera die empfangenen und decodierten Daten vor dem dauerhaften Speichern im Speicher der IP-Kamera mittels des Mikroprozessors der IP-Kamera codiert und in ein Tonsignal umgewandelt durch den Lautsprecher der IP-Kamera ausgibt, sodass diese Tonsignale vom Mikrofon des Smartphones oder Tablet-Computers empfangenen oder empfangbar sind, wobei das Smartphone oder der Tablet-PC diese empfangenen Tonsignale decodiert, digitalisiert und mit den vom Smartphone oder Tablet-Computer gesendeten Daten abgleicht und das Ergebnis des Abgleichs mittels eines Tonsignales an die IP-Kamera übermittelt welche bei positivem Abgleich die WLAN-Zugangsdaten speichert und bei negativem Abgleich den ursprünglichen Übermittlungsprozess erneut startet.
  • Dadurch, dass die IP-Kamera die bereits empfangenen, decodierten Tonsignale erneut eigenständig codiert und als Tonsignale zur Überprüfung über den Lautsprecher der IP-Kamera ausgibt, ist es jederzeit sichergestellt, dass die Zugangsdaten zu dem gewählten WLAN-Netzwerk korrekt vom Smartphone oder Tablet-Computer an die IP-Kamera übermittelt wurden. Die Software auf dem Tablet startet nun bei einem negativen Abgleich, bzw. einem Timeout (keine Bestätigung der Kamera nach 30 sec), den ursprünglichen Übermittlungsprozess der Zugangsdaten erneut oder speichert bei einem positiven Abgleich die WLAN-Zugangsdaten dauerhaft im Speicher der Kamera. Bei einer zukünftigen Verbindung der IP-Kamera mit diesem WLAN-Netzwerk müssen diese Zugangsdaten nicht erneut an die IP-Kamera übermittelt werden, da diese dauerhaft im Speicher des Mikroprozessors der IP-Kamera verbleiben und die IP-Kamera dieses Netzwerk eigenständig erkennt und sich damit verbindet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Internet-Protokoll-Kamerasystem begrenzt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

  1. Internet-Protokoll-Kamerasystem (IP-Kamerasystem), zumindest aufweisend eine IP-Kamera mit einem Mikroprozessor mit Speicher, einer drahtlosen Datenübertragungsschnittstelle (WLAN-Schnittstelle), einem Mikrofon und einem Lautsprecher, wobei der Mikroprozessor dazu geeignet ist vom Mikrofon empfangene Tonsignale zu dekodieren und zu digitalisieren und anschließend die decodierten und digitalisierten Daten an die WLAN-Schnittstelle übergibt, die diese als Zugangsdaten zur Kommunikation mit einem WLAN-Netzwerk speichert, wobei die Tonsignale von einem Smartphone oder Tablet-Computer nach Eingabe auf diesem durch einen Benutzer codiert und über den Lautsprecher als Tonsignale ausgegeben werden.
  2. Internet-Protokoll-Kamerasystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Smartphone oder der Tablet-Computer eine Softwareapplikation mit einer Eingabemaske aufweist, über die ein zu verbindendes WLAN-Netzwerk zuerst auswählbar ist und über die anschließend die Zugangsdaten zur Kommunikation mit einem WLAN-Netzwerk händisch vom Benutzer eingegeben oder eingebbar sind, wobei anschließend die Kodierung und Ausgabe über den Lautsprecher als Tonsignale erfolgt.
  3. Internet-Protokoll-Kamerasystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die IP-Kamera die empfangenen und decodierten Daten vor dem dauerhaften Speichern im Speicher der IP-Kamera mittels des Mikroprozessors der IP-Kamera codiert und in ein Tonsignal umgewandelt durch den Lautsprecher der IP-Kamera ausgibt, sodass diese Tonsignale vom Mikrofon des Smartphones oder Tablet-Computers empfangenen oder empfangbar sind, wobei das Smartphone oder der Tablet-PC diese empfangenen Tonsignale decodiert, digitalisiert und mit den vom Smartphone oder Tablet-Computer gesendeten Daten abgleicht, wobei bei positivem Abgleich die WLAN-Zugangsdaten gespeichert und bei negativem Abgleich oder einem Timeout der ursprüngliche Übermittlungsprozess erneut gestartet wird.
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