DE202017007658U1 - Hörgerät, Schallaufnahmeanordnung, Satz von Teilen und Hörgerätesystem - Google Patents

Hörgerät, Schallaufnahmeanordnung, Satz von Teilen und Hörgerätesystem Download PDF

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Abstract

Hörgerät (100; 200), umfassend: eine Einhausung (102; 202) zum Aufnehmen eines Empfängers, wobei die Einhausung (102; 202) ein Bauteil (104; 204) umfasst, das so angepasst ist, dass es zumindest teilweise in einem Gehörgang eines Benutzers positioniert werden kann; mindestens zwei Mikrofone (116', 116''; 216', 216''); und eine Schallaufnahmeanordnung (108; 208), die mit der Einhausung (102; 202) so gekoppelt ist, dass sie sich über den Tragus (218) des Ohres des Benutzers in einer Richtung von der Rückseite des Kopfes des Benutzers zur Vorderseite des Kopfes des Benutzers erstreckt, sobald die Einhausung (102; 202) des Hörgeräts in den Gehörgang des Benutzers eingeführt ist, wobei die Schallempfangsanordnung (108; 208) ein Gehäuse (112; 212) umfasst, das mit mindestens zwei Öffnungen (114', 114''; 214', 214'') ausgebildet ist, die jeweils geeignet sind, den Schalleintritt aus der Umgebung zu den mindestens zwei Mikrofonen (116', 116''; 216', 216'') zu ermöglichen, wobei die Öffnungen (114', 114''; 214', 214'') in Abschnitten der Schallempfangsanordnung (108; 208) so ausgebildet sind, dass eine der mindestens zwei Öffnungen (114', 114'', 214', 214'') vor dem Tragus (218) und eine hinter dem Tragus (218) angeordnet ist, wobei die Schallaufnahmeanordnung (108; 208) über einen Abstandshalter (110; 210) mit der Einhausung (102; 202) gekoppelt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät, eine Schallempfangsanordnung, einen Teilesatz und ein Hörgerätesystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hörgeräte werden in der Regel eingesetzt, um das Hörvermögen oder die Kommunikationsfähigkeit eines Nutzers zu verbessern. Ein Hörgerät kann den Umgebungsschall mit einem Mikrofon des Hörgeräts aufnehmen, das Mikrofonsignal verarbeiten und dabei die Hörpräferenzen des Nutzers des Hörgeräts berücksichtigen und das verarbeitete Schallsignal über einen Miniaturlautsprecher, der gemeinhin als Empfänger bezeichnet wird, in den Gehörgang des Nutzers einspeisen. Ein Hörgerät kann auch Schall von einem alternativen Eingang wie einer Induktionsspule oder einer drahtlosen Schnittstelle empfangen.
  • Menschen mit Hörproblemen können unter mangelnder Verständlichkeit leiden, insbesondere bei ungünstigen akustischen Bedingungen. Ein Ansatz zur Verbesserung der Verständlichkeit in solchen Situationen könnte die Strahlformung (Beamforming) sein. Um Strahlformung zu erreichen, sind Hörgeräte bekannt, die ein Mikrofonsystem bestehend aus Richtmikrofonsystemen umfassen.
  • Derzeit bekannte Hörgeräte bieten eine schlechte Richtwirkung, z. B. gemessen als Richtwirkungsindex (DI) der Strahlformung. Selbst wenn die Mikrofonausrichtung sehr nahe am Optimum von Null Grad gestaltet werden kann, kann die Richtwirkung der Strahlformung stark von der individuellen Form der Ohrmuschel abhängen. Bei Hörgeräten mit zwei Mikrofonen können deren Mikrofonöffnungen nahe beieinander liegen, was jedoch das Grundrauschen bei tiefen Frequenzen erhöhen kann. Außerdem befinden sich die Mikrofone hinter der Ohrmuschelhöhle des Nutzers. Für von vorne eintreffende Signale stellt die Ohrmuschelhöhle jedoch ein akustisches Hindernis dar, insbesondere für Frequenzen über 1-2 kHz. Weiterhin sind Hörgeräte bekannt, die in ihrer äußeren Form individualisiert sind. Die Individualisierung erfordert jedoch eine aufwändige Ohrabformung, Vorformung, komplexe Fertigung usw., was zu erhöhten Kosten führt.
  • Das Dokument WO 2007/147415 A1 offenbart ein Hörgerät mit einem flexiblen, länglichen Element, das zur Positionierung in der Ohrmuschel außerhalb des Gehörgangs des Benutzers geeignet ist. Das Dokument US 6,704,423 B2 offenbart eine Hörgerätebaugruppe mit einem Befestigungsarm, der ein daran befestigtes Richtmikrofon aufweist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hörgerät bereitzustellen, das die im Stand der Technik bekannten Probleme beseitigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät, das eine Einhausung zur Aufnahme eines Empfängers umfasst, wobei die Einhausung ein Bauteil umfasst, das so angepasst ist, dass es zumindest teilweise in einem Gehörgang eines Benutzers positioniert werden kann, sowie mindestens zwei Mikrofone. Das Hörgerät umfasst ferner eine Schallempfangsanordnung in Form eines Arms, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch als Außenarm bezeichnet wird. Die Schallempfangsanordnung bzw. der Außenarm ist so mit der Einhausung gekoppelt, dass sie/er sich über den Tragus des Ohrs des Benutzers in einer Richtung von der Rückseite des Kopfes des Benutzers zur Vorderseite des Kopfes des Benutzers erstreckt, sobald die Einhausung des Hörgeräts in den Gehörgang des Benutzers eingeführt ist, wobei die Schallempfangsanordnung ein Gehäuse umfasst, das mit mindestens zwei Öffnungen ausgebildet ist, die jeweils geeignet sind, den Schalleintritt aus der Umgebung zu den mindestens zwei Mikrofonen zu ermöglichen, wobei die Öffnungen in Abschnitten der Schallempfangsanordnung so ausgebildet sind, dass eine der mindestens zwei Öffnungen vor dem Tragus und eine hinter dem Tragus angeordnet ist. Daher wird ein Hörgerät bereitgestellt, das eine Schallempfangsanordnung umfasst, deren Gehäuse mit zwei Öffnungen versehen ist, die den Schalleintritt aus der Umgebung zu den mindestens zwei Mikrofonen ermöglichen. Die Öffnungen sind in Teilen des Gehäuses der Schallempfangsanordnung so ausgebildet, dass sich eine der beiden Öffnungen vor dem Tragus und eine der beiden Öffnungen hinter dem Tragus befindet. Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen ermöglicht das erfindungsgemäße Hörgerät die Gestaltung einer Strahlformung mit einem deutlich höheren Richtwirkungsindex (DI). Ein signifikanter akustischer Einfluss kann oberhalb von 1 kHz aufgrund einer Überlagerung des natürlichen Pinna-Effekts auftreten.
  • In einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Hörgeräts sind die Öffnungen an den jeweiligen Enden entlang einer Achse des Gehäuses der Schallaufnahmeanordnung ausgebildet. Vorteilhafterweise kann durch diese Anordnung die Störung des Tragus reduziert werden, da ein Mikrofon hinter dem Tragus und ein Mikrofon vor dem Tragus angeordnet ist. Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Hörgeräteanordnungen ermöglicht das erfindungsgemäße Hörgerät die Gestaltung einer Strahlformung mit einem deutlich höheren Richtwirkungsindex (DI).
  • Erfindungsgemäß ist die Schallaufnahmeeinrichtung über einen Abstandshalter mit der Einhausung verbunden. Vorteilhafterweise kann der Abstandshalter eine Umgehung des Tragus ermöglichen, so dass die Störung des Tragus zuverlässig reduziert bzw. beseitigt wird.
  • In einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Hörgeräts sind die Schallaufnahmevorrichtung und die Einhausung des Hörgeräts in Bezug zueinander drehbar. Daher ermöglicht die vorliegende Erfindung dem Benutzer, die Schallempfangsanordnung in Bezug auf die Einhausung zu drehen. Dadurch kann die Richtwirkung, z. B. gemessen als Richtwirkungsindex (DI) der Strahlformung, verbessert werden.
  • In einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Hörgeräts sind die Mikrofone im Gehäuse untergebracht. In dieser Ausführungsform können die Mikrofone in der Nähe der im Gehäuse der Schallaufnahmevorrichtung ausgebildeten Öffnungen angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Hörgerät außerdem ein drittes Mikrofon und eine dritte Öffnung, durch die Schall in das dritte Mikrofon gelangt. Dadurch kann die Richtwirkung weiter verbessert werden. In einer Ausführungsform ist die dritte Öffnung in der Einhausung ausgeformt. In einer weiteren Ausführungsform ist die dritte Öffnung im Gehäuse der Schallaufnahmevorrichtung ausgeformt.
  • In einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Hörgeräts ist die Schallaufnahmeanordnung länglich oder gebogen. Die gebogene Schallempfangsanordnung kann eine ordnungsgemäße Umgehung des Tragus ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Komponenten ermöglichen. Ist die Schallaufnahmeanordnung länglich geformt, kann ein zusätzlicher Abstandshalter dazwischengeschaltet werden, um den Tragus zu umgehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schallempfangsanordnung, die an eine Einhausung eines Hörgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekoppelt werden kann. Die erfindungsgemäße Schallempfangsanordnung, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung auch als Außenarm bezeichnet wird, ermöglicht eine verbesserte Strahlformung auf Ohrhöhe, ohne dass ein individuelles Design des Hörgeräts erforderlich ist. Daher können so genannte „One-fits-all-Produktdesigns“ bereitgestellt werden. Ferner kann das Hörgerät, wenn es mit der erfindungsgemäßen Schallempfangsanordnung ausgestattet ist, weniger empfindlich auf eine Verschlechterung der Richtwirkung aufgrund von Ohrmuschelinterferenzen der individuellen menschlichen Ohrgeometrie, weniger empfindlich auf Mikrofonneigung aufgrund der individuellen menschlichen Ohrgeometrie usw. reagieren. Ferner kann die erfindungsgemäße Schallaufnahmeanordnung eine eigene Sprachaufnahme für „Headset“-Funktionen erreichen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Schallempfangsanordnung ein Gehäuse mit mindestens zwei Öffnungen, die jeweils geeignet sind, den Schalleintritt aus der Umgebung zu mindestens zwei Mikrofonen zu ermöglichen, wobei die Öffnungen in Teilen der Schallempfangsanordnung so ausgebildet sind, dass sich eine der mindestens zwei Öffnungen vor dem Tragus und eine hinter dem Tragus befindet. Die erfindungsgemäße Schallempfangsanordnung kann eine Verschlechterung der Richtwirkung aufgrund von Tragusinterferenzen der individuellen menschlichen Ohrgeometrie vermeiden. In einem Beispiel kann zusätzlich oder optional auch eine Beeinträchtigung der Richtwirkung durch Ohrmuschel-Interferenzen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Schallaufnahmevorrichtung dazu angepasst, direkt oder über einen Abstandshalter mit der Einhausung verbunden zu werden. Der Abstandshalter kann so geformt und dimensioniert sein, dass er, sobald er zwischen der Einhausung des Hörgeräts und dem Gehäuse der Schallempfangsanordnung eingefügt ist, den Tragus umgeht.
  • In einer Ausführungsform ist die Schallempfangseinrichtung dazu angepasst, eine elektrische oder akustische Verbindung zu einem in der Einhausung des Hörgeräts befindlichen Empfänger herzustellen. In einem Beispiel, bei dem die Mikrofone in dem Gehäuse untergebracht sind, können die von den Mikrofonen ausgegebenen elektrischen Signale über elektrische Verbindungen an den Empfänger übertragen werden. In einem anderen Beispiel, bei dem die Mikrofone in der Einhausung untergebracht sind, kann der über die Öffnungen im Gehäuse der Schallempfangseinrichtung empfangene Schall über einen akustischen Weg, z. B. einen Schallschlauch, an den Empfänger übertragen werden.
  • In einer Ausführungsform wird die Schallempfangseinrichtung nach der Verbindung mit der Einhausung so gebogen, dass sie nicht mit dem Tragus in Konflikt kommt. Die Schallaufnahmeanordnung kann so gebogen werden, dass sie den Tragus umgeht.
  • In einer Ausführungsform ist die Schallempfangseinrichtung so gestaltet, dass sie gegenüber der Einhausung drehbar ist. So kann der Benutzer die Richtwirkung des eintreffenden Schalls durch einfaches Schwenken der Schallaufnahmevorrichtung einstellen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung auf einen Teilesatz gerichtet, der eine Hörgeräteeinhausung und eine Schallaufnahmeanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13 umfasst.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Teilesatz eine weitere Schallaufnahmeanordnung oder einen Abstandshalter, wobei eine Auswahl von Schallaufnahmeanordnungen oder des Abstandshalters die Montage eines Hörgeräts unter Berücksichtigung von mindestens einem der folgenden Punkte ermöglicht: eine Form des Tragus des Benutzers; Aktivitäten des Benutzers, wie z. B. sportliche, geschäftliche, kulturelle und soziale Aktivitäten; gewünschte Farbe der Schallaufnahmeanordnung. In einem Beispiel kann der Benutzer die Schallempfängeranordnung oder den Abstandshalter individuell so auswählen, dass die Schallempfängeranordnung den Tragus ordnungsgemäß umgeht. In einem anderen Beispiel kann die Auswahl auf einer Vielzahl von Aktivitäten basieren, wie z. B. sportliche Aktivitäten, mehr oder weniger stationäre Aktivitäten, Sitzen in einem Restaurant, Besuch eines Museums usw. Der Benutzer kann außerdem eine Schallaufnahmevorrichtung auswählen, deren Farbe am besten zum individuellen Outfit des Benutzers passt. In einem anderen Beispiel kann die Auswahl auf einem Kompromiss zwischen Leistung und geringer Sichtbarkeit beruhen.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auf ein Hörgerätesystem mit mindestens einem Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gerichtet.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Kombination der vorgenannten Ausführungsformen Gegenstand weiterer möglicher Ausführungsformen ist. Es werden nur solche Ausführungsformen ausgeschlossen, die zu einem Widerspruch führen würden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die gemeinsam verschiedene beispielhafte Ausführungsformen zeigen, die im Zusammenhang mit der folgenden detaillierten Beschreibung zu betrachten sind. In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
    • 1 zeigt ein Hörgerät nach dem Stand der Technik, das in den Gehörgang eines Benutzers eingesetzt ist;
    • In den 2A-C ist ein Hörgerät gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung in verschiedenen Ansichten dargestellt;
    • 3 zeigt ein Hörgerät in einem zweiten Aspekt der Erfindung; und
    • 4 zeigt das Hörgerät gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, das in den Gehörgang eines Benutzers eingesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 2A-C zeigen verschiedene Ansichten eines Hörgeräts 100 in einem ersten Aspekt der Erfindung. Obwohl das Hörgerät 100 als Im-Ohr-Hörgerät dargestellt ist, kann das Hörgerät aus einer Vielzahl von Geräten konfiguriert werden, die Hörfähigkeiten bieten, einschließlich z.B. Headset-Funktionen usw. Das Hörgerät 100 umfasst eine Einhausung 102 zur Unterbringung eines Empfängers, einer Verarbeitungseinrichtung, einer Batterie (nicht dargestellt) usw. Das Hörgerät 100 umfasst ferner einen Ohrstöpsel 104, der als eine Komponente konfiguriert ist, die angepasst ist, um zumindest teilweise in einem Ohrkanal eines Benutzers positioniert zu werden. Die Einhausung 102 und der Ohrstöpsel 104 können einstückig ausgebildet sein. Der Ohrstöpsel 104 kann ein konisch geformtes, austauschbares, elastisches Mittel 106 umfassen, das so angepasst ist, dass es nach dem Einsetzen eine eng anliegende Verbindung mit der Wand des Gehörgangs herstellt. Das Hörgerät 100 umfasst ferner eine Schallaufnahmeanordnung 108, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung auch als Außenarm 108 bezeichnet wird. Der Außenarm 108 ist mit der Einhausung 102 gekoppelt, wobei die Kopplung mit der Einhausung 102 mittels eines Abstandshalters 110 drehbar oder fest sein kann. Während der Abstandshalter 110 als einstückig mit dem Außenarm 108 ausgebildet dargestellt ist, kann der Abstandshalter 110 auch einstückig mit der Einhausung 102 ausgebildet oder als ein separates Bauteil ausgebildet sein, das zwischen der Einhausung 102 und dem Außenarm 108 gekoppelt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist der Außenarm 108 so mit der Einhausung 102 gekoppelt, dass er sich über den Tragus des Ohres des Benutzers in einer Richtung von der Rückseite des Kopfes des Benutzers zur Vorderseite des Kopfes des Benutzers erstreckt, sobald die Hörgeräteeinhausung 102 (mit ihrem Ohrstöpsel 104) in den Gehörgang des Benutzers eingeführt ist. Der Außenarm 108 umfasst ein Gehäuse 112, das mit mindestens zwei Öffnungen 114', 114'' versehen ist, die den Eintritt von Schall aus der Umgebung zu mindestens zwei Mikrofonen 116', 116'' ermöglichen, die jeweils in das Gehäuse 112 eingesetzt sind. In den Figuren sind die Mikrofone 116', 116'' schematisch durch ein gestricheltes Rechteck dargestellt. Die Öffnungen 114', 114'' sind in Abschnitten des Gehäuses 112 des Außenarms 108 vor und hinter dem Tragus ausgebildet (siehe auch 4). Mit anderen Worten, die Öffnungen 114', 114'' sind an jeweiligen Enden entlang einer Achse des Gehäuses 112 des Außenarms 108 ausgebildet. Diese Anordnung ermöglicht die Gestaltung einer Strahlformung mit einem deutlich höheren Richtwirkungsindex (DI). Außerdem sind die Öffnungen 114', 114'' maximal voneinander beabstandet, was zu einem geringeren Grundrauschen bei niedrigen Frequenzen führt.
  • In dem in den 2A-C dargestellten Aspekt (insbesondere wie in 2C hervorgehoben) können der Außenarm 108 und die Einhausung 102 des Hörgeräts 100 relativ zueinander drehbar sein. In 2C sind die Drehrichtungen durch einen Doppelpfeil R dargestellt. Daher kann der Benutzer den Außenarm 108 so drehen, dass eine effiziente Anpassung der Richtwirkung der Strahlformung des Hörgeräts 100 in Abhängigkeit von z.B. der individuellen Tragusform des Benutzers erreicht wird.
  • Während die Mikrofone 116', 116'' so dargestellt sind, dass sie im Gehäuse 112 des Außenarms 108 in Positionen neben den Öffnungen 114', 114'' untergebracht sind, können die Mikrofone 116', 116'' auch innerhalb der Einhausung 102 angeordnet sein. Im letzteren Fall kann der über die Öffnungen 114', 114'' eintretende Schall über akustische Wege, z. B. Schallschläuche (nicht dargestellt), zu den Mikrofonen übertragen werden.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann das Hörgerät 100 außerdem ein drittes Mikrofon und eine dritte Öffnung umfassen, die den Schalleintritt in das dritte Mikrofon ermöglicht, wobei die dritte Öffnung in die Einhausung 102 oder das Gehäuse 112 des Außenarms 108 eingearbeitet sein kann. Die Bereitstellung des dritten Mikrofons kann eine verbesserte Richtwirkung des Hörgeräts 100 ermöglichen.
  • In den 3 und 4 ist ein Hörgerät 200 gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung dargestellt. Insbesondere zeigt 3 das Hörgerät 200 in einer perspektivischen Ansicht, während 4 das Hörgerät 200 in das Ohr 220 eines Benutzers eingepasst zeigt. Das Hörgerät 200 umfasst eine Einhausung 202 und einen Gehörgangsstöpsel 204, der dazu bestimmt ist, in einen Gehörgang des Nutzers eingesetzt zu werden. Dabei kann der Ohrstöpsel 204 an seinem distalen Ende ein elastisches Mittel 206 aufweisen, das nach dem Einsetzen eine passgenaue Verbindung mit der Gehörgangswand des Benutzers ermöglicht. Die Einhausung 202 und der Ohrstöpsel 204 können einteilig ausgebildet sein. Das Hörgerät 200 umfasst ferner einen Außenarm 208, der mit der Einhausung 202 verbunden ist. Dieser Außenarm 208 umfasst ein Gehäuse 212 mit zwei Öffnungen 214', 214'', die den Schalleintritt aus der Umgebung zu einem ersten 216' bzw. zweiten 216'' Mikrofon ermöglichen. Die Mikrofone 216', 216'' sind im Inneren des Gehäuses 212 in Positionen untergebracht, die an die Öffnungen 214', 214'' angrenzen. Die Öffnungen 214', 214'' sind in Abschnitten des Außenarms 208 vor und hinter einem Tragus 218 des Ohrs 220 des Benutzers ausgebildet, wie in 4 gezeigt. Daher befindet sich die erste Öffnung 214' hinter dem Tragus 218 und die zweite Öffnung 214'' vor dem Tragus 218. Dadurch können Interferenzen mit dem Tragus 218 vermieden werden. Außerdem kann eine Strahlformung mit einem deutlich höheren Richtwirkungsindex (DI) erreicht werden.
  • In dem gezeigten Aspekt ist das Gehäuse 212 des Außenarms 208 gebogen ausgebildet. Dadurch können Interferenzen mit dem Tragus 218 vermieden werden. Mit anderen Worten, der Tragus 218 kann umgangen werden. Unter der Annahme, dass die erste Öffnung 214' einen Drehpunkt bildet, ermöglicht die gebogene Form des Außenarms 208, dass eine Richtungslinie DL, die die Öffnungen 214', 214'' virtuell miteinander verbindet, in Bezug auf eine horizontale Linie HL um einen vorgegebenen Winkel gedreht bzw. verschoben wird, wie in 4 gezeigt. Dieser Winkel ist vom Benutzer einstellbar. Da die beiden Mikrofonöffnungen 214', 214'' einen maximalen Abstand zueinander haben, kann das Grundrauschen bei niedrigen Frequenzen reduziert werden.
  • 1 zeigt ein Hörgerät 300 nach dem Stand der Technik, wobei das Hörgerät 300 in das Ohr 320 eines Benutzers eingesetzt dargestellt ist. Das Hörgerät 300 umfasst eine Einhausung 302, deren nach außen freiliegender Teil mit zwei Öffnungen 314', 314'' versehen ist, die den Schalleintritt zu zwei Mikrofonen (nicht dargestellt) ermöglichen. Die Öffnungen 314', 314'' liegen also in einer einzigen Ebene. Wie zu sehen ist, befinden sich beide Öffnungen 314', 314'' hinter dem Tragus 318. Daher wirkt der Tragus 318 wie ein Hindernis, was zu einer schlechten Richtcharakteristik führt. Auch wenn die Mikrofonausrichtung sehr nahe am Optimum von null Grad liegt, hängt die Richtcharakteristik der Strahlformung stark von der individuellen Form der Ohrmuschel ab. Außerdem liegen die beiden Mikrofonöffnungen 314', 314'' nahe beieinander, was das Grundrauschen bei niedrigen Frequenzen erhöht. Außerdem weist das Hörgerät 300 gemäß dem Stand der Technik aufgrund der individuellen menschlichen Ohrgeometrie eine maximale Empfindlichkeit gegenüber Mikrofonneigungen auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/147415 A1 [0005]
    • US 6704423 B2 [0005]

Claims (16)

  1. Hörgerät (100; 200), umfassend: eine Einhausung (102; 202) zum Aufnehmen eines Empfängers, wobei die Einhausung (102; 202) ein Bauteil (104; 204) umfasst, das so angepasst ist, dass es zumindest teilweise in einem Gehörgang eines Benutzers positioniert werden kann; mindestens zwei Mikrofone (116', 116''; 216', 216''); und eine Schallaufnahmeanordnung (108; 208), die mit der Einhausung (102; 202) so gekoppelt ist, dass sie sich über den Tragus (218) des Ohres des Benutzers in einer Richtung von der Rückseite des Kopfes des Benutzers zur Vorderseite des Kopfes des Benutzers erstreckt, sobald die Einhausung (102; 202) des Hörgeräts in den Gehörgang des Benutzers eingeführt ist, wobei die Schallempfangsanordnung (108; 208) ein Gehäuse (112; 212) umfasst, das mit mindestens zwei Öffnungen (114', 114''; 214', 214'') ausgebildet ist, die jeweils geeignet sind, den Schalleintritt aus der Umgebung zu den mindestens zwei Mikrofonen (116', 116''; 216', 216'') zu ermöglichen, wobei die Öffnungen (114', 114''; 214', 214'') in Abschnitten der Schallempfangsanordnung (108; 208) so ausgebildet sind, dass eine der mindestens zwei Öffnungen (114', 114'', 214', 214'') vor dem Tragus (218) und eine hinter dem Tragus (218) angeordnet ist, wobei die Schallaufnahmeanordnung (108; 208) über einen Abstandshalter (110; 210) mit der Einhausung (102; 202) gekoppelt ist.
  2. Hörgerät (100; 200) nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (114', 114''; 214', 214'') an jeweiligen Enden entlang einer Achse des Gehäuses (112, 212) der Schallaufnahmeanordnung (108; 208) ausgebildet sind.
  3. Hörgerät (100; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schallempfangsanordnung (108; 208) und die Einhausung (102; 202) des Hörgeräts relativ zueinander drehbar sind.
  4. Hörgerät (100; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mikrofone (116', 116''; 216', 216'') im Gehäuse (112; 212) untergebracht sind.
  5. Hörgerät (100; 200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend ein drittes Mikrofon und eine dritte Öffnung, die den Schalleintritt in das dritte Mikrofon ermöglicht.
  6. Hörgerät (100; 200) nach Anspruch 5, wobei die dritte Öffnung in der Einhausung (102; 202) ausgebildet ist.
  7. Hörgerät (100; 200) nach Anspruch 5, wobei die dritte Öffnung in das Gehäuse (112; 212) der Schallaufnahmeanordnung (108; 208) eingeformt ist.
  8. Hörgerät (100; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schallaufnahmeanordnung (108; 208) länglich oder gebogen ausgebildet ist.
  9. Schallempfangsanordnung (108; 208), die dazu angepasst ist, mit einer Einhausung (102; 202) eines Hörgeräts (100; 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekoppelt zu werden, wobei die Schallempfangsanordnung (108; 208) dazu eingerichtet ist, mit der Einhausung (102; 202) direkt oder über einen Abstandshalter (110; 210) verbunden zu werden.
  10. Schallempfangsanordnung (108, 208) nach Anspruch 9, umfassend ein Gehäuse (112; 212), das mit mindestens zwei Öffnungen (114', 114''; 214', 214'') ausgebildet ist, die jeweils geeignet sind, den Schalleintritt aus der Umgebung zu mindestens zwei Mikrofonen (116', 116''; 216', 216'') zu ermöglichen, wobei die Öffnungen (114', 114''; 214', 214'') in Abschnitten der Schallempfangsanordnung (108; 208) so ausgebildet sind, dass eine der mindestens zwei Öffnungen (114', 114'', 214', 214'') vor dem Tragus (218) und eine hinter dem Tragus (218) angeordnet ist.
  11. Schallempfangsanordnung (108; 208) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, die dazu eingerichtet ist, eine elektrische oder akustische Verbindung zu einem in der Einhausung (102; 202) des Hörgeräts (100; 200) befindlichen Empfänger herzustellen.
  12. Schallempfängeranordnung (108; 208) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Schallempfängeranordnung (108; 208) nach dem Verbinden mit der Einhausung (102; 202) so gebogen ist, dass sie nicht mit dem Tragus (218) kollidiert.
  13. Schallempfangsanordnung (108; 208) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Schallempfangsanordnung (108; 208) gegenüber der Einhausung (102; 202) drehbar ausgebildet ist.
  14. Teilesatz, umfassend eine Einhausung (102; 202) eines Hörgeräts und eine Schallaufnahmeanordnung (108; 208) nach einem der Ansprüche 9 bis 13.
  15. Teilesatz nach Anspruch 14, umfassend eine weitere Schallempfangsanordnung oder einen Abstandshalter, wobei eine Auswahl von Schallempfangsanordnungen oder des Abstandshalters den Zusammenbau eines Hörgerätes (100; 200) unter Berücksichtigung von mindestens einem der folgenden Punkte ermöglicht: - einer Form des Tragus des Benutzers, - Aktivitäten des Benutzers, wie z.B. sportliche, geschäftliche, kulturelle und soziale Aktivitäten, - gewünschte Farbe der Schallaufnahmevorrichtung.
  16. Hörgerätesystem mit mindestens einem Hörgerät (100; 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6704423B2 (en) 1999-12-29 2004-03-09 Etymotic Research, Inc. Hearing aid assembly having external directional microphone
WO2007147415A1 (en) 2006-06-23 2007-12-27 Gn Resound A/S A hearing aid with a removably connected elongate member

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