DE202017004717U1 - Rucksack mit Vorrichtung zum Anbringen einer Kappe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Rucksack mit Halte- bzw. Feststellvorrichtung für eine Kappe (Kopfbedeckung) dadurch gekennzeichnet, – dass er eine Schlaufe (2) enthält, welche sich verschließen lässt (durch 7 und 8), sodass die Weitenverstellung einer Kappe (10) dort eingehängt und festgestellt werden kann, wobei entsprechenden Abstand unter der Schlaufe (2) eine Öffnung (3) vorhanden ist, welche zur Verstauung des Kappenschildes dient, welches dort eingesteckt werden kann und die Kappe (5) somit an den Stellen (2 und 3 bzw. 4) festgehalten werden kann.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Rucksack, welcher über ein System verfügt, eine Kappe problemlos, einfach und somit auch sicher an der Außenseite des besagten Rucksacks festzulegen. Die Erfindung ist dabei nicht nur auf einen Rucksack anwendbar, sondern ebenfalls für Schulranzen, Taschen oder auch Koffer. Der Ablauf des Befestigens sieht so aus, dass man zuerst das Schild der Kappe in die dafür vorgesehene Öffnung steckt und anschließend das größenverstellbare Band der Kappe von der Schlaufe am Rucksack erfasst wird und wie in Zeichnung 1 von einem jeweiligen Verschluss dort festgehalten wird. In den Grundzügen weist der Rucksack jedoch normale Gurte, Taschen usw. auf.
  • Rucksäcke an sich sind bereits einige in den verschiedensten Formen auf dem Markt wiederzufinden. Die Funktion, eine Kappe am Rucksack anzubringen ist jedoch weniger stark bis noch gar nicht auf dem Markt vertreten und zeigt soweit es vorhanden ist noch Nachteile auf (gemeint ist die Funktion generell, eine Kopfbedeckung an einem Rucksack zu fixieren).
  • Rucksäcke mit Halterungen für bspw. einen Fahrradhelm sind allgemein bekannt. Es gibt eine solche Halterung für einen Helm aus vier am Rucksack angebrachten Ösen die dazu dienen einen Fahrradhelm durch ein elastisches Netz fest am Rucksackäußeren zu fixieren. Hier bleibt allerdings das Netz als separates Teil übrig und müsste selbst bei kurzer Benutzung im Rucksack verstaut werden.
  • Die Funktionsweise und Aufgabe dieses Rucksacksystems soll deshalb sein, eine Kopfbedeckung (in diesem Fall eine Kappe) sicherer und dennoch einfach an einem Rucksack zu befestigen ohne dabei die Art und Weise des eben genannten Beispiels aufzuweisen. Es bleibt kein separates Teil und ermöglicht schnelles Anbringen und Abnehmen. Ermöglicht wird dies durch die Kombination der Schlaufe mit der Öffnung darunter, durch Einhängen und anschließendes Feststellen an der Größenverstellung der Kappe und dem Einfügen des Kappenschildes in die Öffnung darunter.
  • Rucksack mit Halte- bzw. Feststellvorrichtung für eine Kappe (Kopfbedeckung) dadurch gekennzeichnet,
    • – dass er eine Schlaufe 2 enthält, welche sich verschließen lässt (durch 7 und 8), sodass die Weitenverstellung einer Kappe 10 dort eingehängt und festgestellt werden kann, wobei entsprechenden Abstand unter der Schlaufe 2 eine Öffnung 3 vorhanden ist, welche zur Verstauung des Kappenschildes dient, welches dort eingesteckt werden kann und die Kappe 5 somit an den Stellen (2 und 3 bzw. 4) festgehalten werden kann.
  • Diese Funktion des Feststellens der Kopfbedeckung soll mit den Merkmalen 2 und 3 bzw. 4 aus Zeichnung 1 gelöst werden. Verwendung findet diese Funktion zum Beispiel beim Wandern. Trägt eine Person den Rucksack und auf Grund der Sonne eine Kappe, kann diese ganz einfach hinten auf der Außenseite festgelegt werden und nimmt keinerlei Platz im Rucksackinneren ein.
  • Ansonsten ist der Rucksack in einer normalen Form ausgelegt, wobei die Gurte größenverstellbar und das am Rücken anliegende Feld dem Träger einen angehnehmen Komfort beim tragen geben soll, dennoch Schutz vor Umwelteinflüssen. Die herausragenden Vorteile des Rucksacks ergeben sich aus einer kompakten Größe, neuem Design und Multifunktionalität durch bspw. Tasche 4, welche für Sport, Alltag und Geschäft hilfreich und sinnvoll einsetzbar sind. (siehe Beispiel [0006]).
  • Als Unteranspruch gilt deshalb,
    • – dass die Tasche 4 mit Öffnung 3, die zur Verstauung des Kappenschildes dient, nach Möglichkeit (sollte gerade kein Kappenschild einstecken) auch andere Gegenstände problemlos mitführen kann, wobei die Öffnung 3 mit der damit verbundenen Tasche 4 verschließbar sein kann oder auch nicht.
    • – dass in der Schlaufe 2, welche bevorzugt auf der Vorderseite 1 des Rucksacks angebracht ist, auch weitere Gegenstände eingehängt werden können wie bspw. ein Regenschirm mit entsprechendem Band oder auch ein Fahrradhelm, wobei das Ende, welches nicht an einer Schlaufe 2 festliegt, einfach in die Öffnung 3 gesteckt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Wirkung dieser Konstruktion ist es, die Kappe bzw. ihr Schild am Rucksackkörper zu halten und loses „herumhängen” dadurch zu vermeiden. Die Kappe findet an zwei Punkten des Rucksacks Halt (2 und 3 bzw. 4).
  • Die Schlaufe 2 wird an einem Ende 7 am Rucksack angebracht. Das andere Ende 8 dient dann zum durchfädeln durch die Weitenverstellung einer Kappe 10. Zum anschließenden Fixieren der Lasche 2 an etwa dem Punkt wo sie am Rucksack angebracht ist 7, dient dann bspw. ein Druckknopf oder ein Magnetverschluss (eine Verschließmöglichkeit zwischen 7 und 8).
  • Der Beschreibung und den Schutzansprüchen liegt die „Zeichnung 1” zu Grunde welche eine und eine enthält. In der ist der Rucksack als Ganzes erkennbar mit Frontalsicht auf das zu schützende Befestigungssystem der Kappe am Rucksack (gekennzeichnet durch einen viereckigen Kasten 9a). Dieser viereckige Kasten 9a in ist der Bereich, der in von der Seitenansicht gezeigt wird, also 9b. Hier kann man besser erkennen, wie das eine Ende der verschließbaren Lasche 2 am Rucksack mit dem Ende 8 durch die Größenverstellung 10 der Kappe 5 gefädelt wird. Auch die Funktionsweise, wie das Kappenschild 6a bzw. 6b in der Öffnung 3 einsteckt wird gezeigt. 6b zeig hierbei das Kappenschild innerhalb der Tasche, welches so von außen nicht erkennbar wäre und hier nur zur Veranschaulichung dient, wogegen 6a der Teil des Kappenschildes wäre, welcher von außen erkennbar bliebe.
  • Die Öffnung 3 zum Einstecken des Kappenschildes kann auch als einfache Tasche 4 verwendet werden, sollte einmal kein Kappenschild einstecken (siehe Unteranspruch). Die Tasche 4 ist in gestrichelt dargestellt, da man sie so von außen nicht sehen kann (es soll lediglich die Größe und Funktionalität der Tasche welche nur durch die Öffnung 3 von außen erkennbar und erreichbar ist, dargestellt werden). Die Tasche 4 befindet sich selbstverständlich innerhalb des Rucksacks.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    steht für die Frontalsicht auf den Rucksack.
    2
    steht für die Schlaufe.
    3
    steht für die Öffnung am Rucksack.
    4
    steht für die mit Öffnung 3 verbundene Tasche innerhalb des Rucksacks.
    5
    steht für eine Kappe (Kopfbedeckung)
    6a
    steht für den von außen sichtbaren Teil des Kappenschildes, wenn eine Kappe in der Vorrichtung angebracht ist.
    6b
    steht für den von außen nicht sichtbaren Teil des Kappenschildes welches in 3 bzw. 4 einsteckt.
    7
    steht für ein Ende von Schlaufe 2, welches am Rucksack festgelegt ist und 8 als Verschlussmöglichkeit dient.
    8
    steht für das andere Ende von Schlaufe 2, welches eine Verschlussmöglichkeit mit 7 eingeht, damit überhaupt eine Schlaufe entsteht.
    9a
    steht für einen gestrichelten, viereckigen Kasten, welcher einen bestimmten Bereich der Frontalansicht des abgebildeten Rucksacks eingrenzt.
    9b
    steht für den in 9a abgebildeten Kasten als Seitenansicht.
    10
    steht für das weitenverstellbare Band einer Kappe.
  • Zudem führen Schlangenlinien von dem jeweiligen Teil des Rucksacks, der Kappe oder der Funktion zur dazugehörigen Zahl.

Claims (3)

  1. Rucksack mit Halte- bzw. Feststellvorrichtung für eine Kappe (Kopfbedeckung) dadurch gekennzeichnet, – dass er eine Schlaufe (2) enthält, welche sich verschließen lässt (durch 7 und 8), sodass die Weitenverstellung einer Kappe (10) dort eingehängt und festgestellt werden kann, wobei entsprechenden Abstand unter der Schlaufe (2) eine Öffnung (3) vorhanden ist, welche zur Verstauung des Kappenschildes dient, welches dort eingesteckt werden kann und die Kappe (5) somit an den Stellen (2 und 3 bzw. 4) festgehalten werden kann.
  2. Rucksack mit Halte- bzw. Feststellvorrichtung für eine Kappe (Kopfbedeckung) dadurch gekennzeichnet, – dass die Tasche (4) mit Öffnung (3), die zur Verstauung des Kappenschildes dient, nach Möglichkeit (sollte gerade kein Kappenschild einstecken) auch andere Gegenstände problemlos mitführen kann, wobei die Öffnung (3) mit der damit verbundenen Tasche (4) verschließbar sein kann oder auch nicht.
  3. Rucksack mit Halte- bzw. Feststellvorrichtung für eine Kappe (Kopfbedeckung) dadurch gekennzeichnet, – dass in der Schlaufe (2), welche bevorzugt auf der Vorderseite (1) des Rucksacks angebracht ist, auch weitere Gegenstände eingehängt werden können wie bspw. ein Regenschirm mit entsprechendem Band oder auch ein Fahrradhelm, wobei das Ende, welches nicht an einer Schlaufe (2) festliegt, einfach in die Öffnung (3) gesteckt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020106904A1 (de) 2020-03-13 2021-09-16 Friedrich Petry Sackartiger Behälter und Verwendung eines sackartigen Behälters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020106904A1 (de) 2020-03-13 2021-09-16 Friedrich Petry Sackartiger Behälter und Verwendung eines sackartigen Behälters

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