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Die Erfindung betrifft eine streichfähige Zubereitung mit erhöhtem Wirkstoffanteil aus wässrigen, öligen und fetten Komponenten, die emulsionsartig in der jeweils anderen Komponente verteilt ist und so nach dem Auftragen durch Langzeitwirkung regenerative Prozesse, wie vorzugsweise Wundheilung, unterstützt. Dieser Creme hat einen ein kolloidalen Silberanteil von vorzugsweise 0,1% bis 0,5% zugesetzt, welcher antibakterielle Wirkung hat und somit den Wundheilungsprozess fördert und die natürliche Schutzbarriere der Haut gegen Bakterien und Krankheitserrege stärkt. Diese Crème, Paste, Salbe, Gel, Lotion, Emulsion, Hautmilch, Haut-Öl, zum Auftragen auf die Haut, wird aufgrund des Wasser-Bestandteils, vorzugsweise Creme genannt.
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Wird das natürliche Milieu der menschlichen Haut, vorzugsweise hier beschrieben die kindliche Hautoberfläche, welche im Wundheilungs-Fall besonders schnelle Hilfe benötigt, oberflächlich durch mechanische oder thermische Einflüsse wie Reibung, Druck, Hitze, Kalte, entzündliche Prozesse, gestresst oder geschädigt, entstehen wunde Hautstellen vergleichsweise Scheuerstellen. Weiterhin z. B. in Arbeitshandschuhen, Wund und Reibstellen durch Sportbekleidung, Druckstellen bei Dekubitus, Wundstellen am Kinder-Po durch Windeln. Diese beschriebenen Stellen, werden weiterführend Wundstellen am Kinder-Po genannt. Durch wiederholte, äußere Einwirkungen heilen diese betroffenen Hautstellen schlecht.
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Die Eingangs beschriebene Creme mit erhöhtem Wirkstoffanteil, die eine Konsistenz vorzugsweise von 15 Pa·s bis 30 Pa·s bei einer Hauttemperatur und von 30°C bis 34°C hat und bei erhöhter Hauttemperatur, von 36°C bis 39°C ebenfalls eine ähnliche Konsistenz im Bereich von 15 Pa·s bis 30 Pa·s unter Laborbedingungen ermittelt, hat und eine antibakterielle Wirkung hat, kann die Heilung positiv beeinflussen und Regenerationsphasen optimieren und beschleunigen, da sie den oben beschriebenen mechanischen oder thermischen Einflüssen länger Stand halt und die betroffene Stelle länger schützt und mit regenerativen und pflegenden Stoffen versorgt.
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Herkömmliche Cremes dieser Art mit unterstützender Wirkung bei oberflächlichen Haut- und Schleimhautschädigungen, wie z. B. bei Wundstellen auf Kinderpos, sind Stand der Technik. Bekannt sind u. a. Produkte mit der Marktbezeichnung Bepanthen Wund- und Heilsalbe, Nivea-Creme, Penathen-Creme, Weleda Calendula-Babycreme, Sense Organics Baby Windelcreme, Bebe-Creme uvm.
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Herkömmliche Cremes haben das Ziel, die Reibung und die dadurch entstehenden Scheuerstellen zu verhindern und zu minimieren. Sie haben aber den Nachteil, dass die enthaltenen Komponenten zu schnell verwässern bzw. zu flüssig werden unter dem Einfluss der Körperwärme.
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Dieses o. g. beschriebene Problem der Reibungsminimierung, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dass die Eingangs genannte Creme länger ihre pflegenden Substanzen am gewünschten Wirkungsort bereitstellt und somit einen optimalen Hautoberflächenschutz bietet, weil die Konsistenz und der ölige Anteil der Creme, der sich auf der Hautoberfläche bildet, die Reibung, z. b. durch Nähte der Kleidung oder Abschlussbündchen von Windeln, länger an den betroffenen Körperstellen verhindert, da Ihre mechanische Eigenschaft und ihre Konsistenz hiermit abgestimmt sind.
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Herkömmliche Produkte, die versuchen durch ihre Konsistenz ihre Pflegenden Eigenschaften und die pflegenden Wirkstoffanteil möglichst lange auf der Haut zu halten bzw. einen Okklusionseffekt zu erzeugen der einen öligen Film auf der Haut ausbildet, sie haben aber den Nachteil dass diese Cremes nicht dafür gedacht sind in einem durch die Windel beeinflusstem Milieu zu funktionieren und die Wasserabgabe der Creme und die gewollte Wasseranreicherung der Haut nicht oder nur unzureichend zustande kommt, da die in jeder Windel enthaltenen Zellstoffe und Superabsorber dafür konzipiert sind jede Form von frei verfügbarer Flüssigkeit, egal ob Wässrig oder ölig, sofort aufzusaugen. Die gemessene Skrotaltemperatur in einer Windel ist naturgemäss 2 bis 3 Grad Celsius höher als die durchschnittliche Hautoberflächentemperatur. Die Verdunstungszeit der wässrigen Anteile und die zu schnelle Verflüssigung der öligen Anteile verhindern, dass die an diese wässrigen und öligen Anteile gebundenen Wirkstoffe zu schnell von den Superabsorbern der Windeln oder auch Kleidungsteilen aufgesogen werden und somit nicht lange genug am gewünschten Wirkungsort bereitstehen.
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Dieses o. g. beschriebene Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Eingangs beschriebene Creme wesentlich pastöser und temperaturstabiler ist, als herkömmliche Cremes, wie sich unter Laborbedingungen im Vergleich mit anderen Cremes und beschrieben in Stand der Technik, gezeigt hat. Dies wird dadurch erreicht, daß die hier enthaltenen lipophilen, die Viskosität durch Körpertemperatur beeinflussenden, Komponenten, höher sind und dem Prozess der Verdunstung durch Körperwärme wesentlich länger Stand halten, da die in den lipophilen gemischten hydrophilen Komponenten länger gebunden sind.
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Herkömmliches Cremes sind meistens handelsüblich in Dosen erhältlich, haben aber das Problem dass Bakterien und Krankheitserreger wie Bakterien, Keime und Pilze, durch Verschleppung, z. B. mangelnde Hygiene beim Auftrage-Prozess in die in der Dose enthaltende Creme eingebracht werden und diese sich dort unter ungünstigen Umständen wie z. B. falscher Lagerung der Creme, vermehren und so den Wundheilungsprozess bzw. auch gesunder Haut schaden können.
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Dieses o. g. beschriebene Problem der Verschleppung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Eingangs beschriebene Creme vorzugsweise in Tuben mit Tropfschutz angeboten wird, da ein Einbringen von Krankheitserregern dort geringfügig bzw. nahezu unmöglich ist, bei sachgemäßem Gebrauch und der in der Creme enthaltene Silberanteil antibakteriell wirkt.
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Weiterhin betrachtet wird das Problem, der Regenerationsblokade durch Körperflüssigkeiten wie Wundflüssigkeit, Drüsensekret und beispielsweise am häufigsten Kot und Urin, welche in die Windel und somit auf die Hautoberfläche z. B. am Kinderpo und generell im Intimbereich und somit den ganzen durch die Windel abgedeckten Bereich gelangen und den natürlichen ph-Wert der Haut von (ca. pH 5) krankhaft verändern und somit zum Nachteil z. B. des Kindes sind und somit Regenerationsprozess der Haut blockieren.
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Dieses o. g. beschriebene Problem der Regenerationsblokade, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die eingangs genannte Creme in Abstimmung mit der jeweiligen Körpertemperatur immer die optimale Viskosität aufweist, so dass sie das Feuthaltevermögen der Haut erhält, die optimale Elastizität der Haut, so Regenerationsblokade durchdringt, im richtigen Moment die den Regenerationsprozess beschleunigende und antibakteriell wirkende Substanzen, wie zum Beispiel hauptsächlich Panthenol in erhöhter Konzentration und kolloidales Silber zur Verfügung stellt. Diese Wirkstoffe sind in solcher Konzentration zugesetzt, dass sie ihre Wirkung optimal freisetzen können. Panthenol wird in der oben beschriebenen Creme gut von der Haut absorbiert und reichert sich am jeweiligen Anwendungsort an, indem es erst im Körper, unterhalb der Regenerationsblokade, während des Zellstoffwechselvorganges zu Pantothensäure oder auch Provitamin B5 umgewandelt wird und somit optimal resorbiert werden kann. Wie eben beschrieben, funktioniert dieser Prozess nur, wenn die Wirkstoffe lange genug auf der Haut gehalten werden, die Regenerationsblokede durchbrochen, und die zur Verfügung gestellten Wirkstoffe gut absorbiert werden können.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Creme, die die Reibung an Wundstellen minimiert, dadurch gekennzeichnet, dass sie länger ihre pflegenden Substanzen am gewünschten Wirkungsort bereitstellt, weil die Konsistenz und der ölige Anteil der Creme, der sich auf der Hautoberfläche bildet, die Reibung, z. B. durch Nähte der Kleidung oder Abschlussbündchen von Windeln, länger an den betroffenen Körperstellen verhindert, da Ihre mechanische Eigenschaft, sprich ihre Konsistenz mit der jeweiligen Körpertemperatur und Einwirkung abgestimmt sind.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Creme mit erhöhten Wirkstoffanteilen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Konsistenz, vorzugsweise von 15 Pa·s bis 30 Pa·s bei Hautoberflächentemperatur von 30°C bis 34°C weiterhin ebenfalls von 15 Pa·s bis 30 Pa·s bei erhöhter Hautoberflächentemperatur, durch das warme Milieu der Windel und Kleidung) ca. 36°C, ca. bis 39°C, hat und eine antibakterielle Wirkung hat, die Heilung positiv beeinflusst und Regenerationsphasen optimieren und beschleunigen, da sie den oben beschriebenen mechanischen oder thermischen Einflüssen länger Stand hält und die betroffene Stelle länger schützt und mit regenerativen und pflegenden Stoffen versorgt, dies bei unterschiedlichen Körpertemperaturen.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Creme, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie so verpackt ist, dass ein Einbringen von Krankheitserregern, z. B. durch Verschleppung, in die Creme geringfügig bzw. nahezu unmöglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Creme vorzugsweise in Tuben mit Tropfschutz angeboten wird, weiterhin einen Silberanteil mit antibakterieller Wirkung enthält.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Creme, die die Effekte und Auswirkungen einer Regenerationsblockade erfindungsgemäß dadurch löst, dass die eingangs genannte Creme in Abstimmung mit der jeweiligen Körpertemperatur immer die optimale Viskosität aufweist, so dass sie das Feuthaltevermögen der Haut erhält, die optimale Elastizität der Haut, so Regenerationsblokade durchdringt, im richtigen Moment die den Regenerationsprozess beschleunigende und antibakteriell wirkende Substanzen, wie zum Beispiel hauptsächlich Panthenol in erhöhter Konzentration von Vorzugsweise 4% bis 7% und kolloidales Silber zur Verfügung stellt. Diese Wirkstoffe sind in solcher Konzentration zugesetzt, dass sie ihre Wirkung optimal freisetzen können. Panthenol wird in der oben beschriebenen Creme gut von der Haut absorbiert und reichert sich am jeweiligen Anwendungsort an, indem es erst im Körper, unterhalb der Regenerationsblokade, während des Zellstoffwechselvorganges zu Pantothensäure oder auch Provitamin B5 umgewandelt wird und somit optimal resorbiert werden kann. Wie eben beschrieben, funktioniert dieser Prozess nur, wenn die Wirkstoffe lange genug auf der Haut gehalten werden, die Regenerationsblokede durchbrochen, und die zur Verfügung gestellten Wirkstoffe gut absorbiert werden können.
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Im Folgenden werden vorzugsweise verwendete Basisstoffe beschrieben. Zur Konsistenz, Körpertemperatur berücksichtigenden Viskosität, hinsichtlich der mechanischen Einflüsse werden vorzugsweise wie folgt abgestimmt. Gebleichtes Wachs dickflüssiges Paraffin, dünnflüssiges Paraffin-weißes, Vaseline, weißes Vaseline, Vaseline, Petrolatum, Vaselin-Ceresin-Glycerolmonooleate, Lanolin, Wollwachs, Wollwachsalkohole, ProteginX, Hexadecanol, Palmitylalkohol, Cetylalkohol, Talk, Talg, gereinigtes Wasser, Wasser. Weiterhin werden im Folgenden vorzugsweise verwendete Basisstoffe beschrieben, zur Konsistenz, Körpertemperatur berücksichtigenden Viskosität, hinsichtlich der chemischen Einflüsse sowie lipophile Effekte und Wirkungsweise, vorzugsweise wie folgt abgestimmt. Paraffin, Mandelöl, Glycine Soja Oil, Hamamelis Virginiana Extract, Hamamelis Virginiana Wasser, Zaubernuss, Octadecanol, Stearylalkohol, Sorbitan Sesquioleate, Alkohole, gereinigtes Wasser, Wasser. Hinsichtlich Einbringen von Krankheitserregern, z. B. durch Verschleppung, in die Creme werden vorzugsweise Silberanteile, kollodiales Silber, beigefügt. Im folgenden beschrieben, hinsichtlich Regeneration und Regenerationsblokade werden vorzugsweise folgende topische Wirkstoffe, sowie Juckreizlinderung, Entzündungshemmung, Wundheilförderung, sowie antbakterielle Wirkung beigefügt. Tocopherol, Vitamin-E, Beta-Carotin, Allantoin, Harnsäure, Panthenol, Pantothenol, Dexpanthenol, Cetylpyridinium, Cetylpyridinium Chloride, o. ä.. Die Reihenfolge dieser Aufzählung ist nicht hinsichtlich oder abhängig der Mengenverhältnisse.