DE202017001514U1 - Vorrichtung und System zum betrieb von Leuchtmitteln sowie Sensor zum Erfassen einer Anwsenheit einer Person - Google Patents

Vorrichtung und System zum betrieb von Leuchtmitteln sowie Sensor zum Erfassen einer Anwsenheit einer Person Download PDF

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Abstract

Sensor zum Erfassen einer Anwesenheit einer Person, wobei der Sensor (1) Steuermittel (3), Sensormittel (4), einen Spannungseingang (11), einen ersten Spannungsausgang (13) und einen zweiten Spannungsausgang (14) umfasst, wobei die Sensormittel (4) ausgestaltet sind, um die Anwesenheit einer Person zu erfassen und als Ergebnis an die Steuermittel (3) zu melden, wobei die Steuermittel (3) ausgestaltet sind, um abhängig von dem Ergebnis den ersten Spannungsausgang (13) wahlweise mit einer an dem Spannungseingang (11) anliegenden Wechselnetzspannung zu beaufschlagen und um abhängig von dem Ergebnis den zweiten Spannungsausgang (14) wahlweise mit der an dem Spannungseingang (11) anliegenden Wechselnetzspannung zu beaufschlagen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Betrieb von Leuchtmitteln abhängig von der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person.
  • HINTERGRUND
  • Für teure dimmbare Leuchtmittel ist eine Funktion namens „Corridor-Function” bekannt. Zur Realisierung der Corridor-Function existiert in dem jeweiligen Leuchtmittel ein Sensor, welcher die Bewegung und/oder die Anwesenheit einer Person erfasst. In Abhängigkeit der von dem Sensor erfassten Bewegung bzw. Anwesenheit kann dann das Licht der Lichtmittel stufenlos geregelt und – fals erwünscht – nach einer definierten Zeit abgeschaltet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfache Variante der Corridor-Function möglichst preiswert zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Sensor zum Erfassen einer Anwesenheit einer Person nach Anspruch 1, durch eine Vorrichtung zum Betrieb von Leuchtmitteln nach Anspruch 6 und durch ein System zum Betrieb von Leuchtmitteln nach Anspruch 10. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor zum Erfassen einer Anwesenheit und/oder einer Bewegung einer Person bereitgestellt. Dabei umfasst der Sensor Steuermittel, Sensormittel, einen Spannungseingang, einen ersten Spannungsausgang und einen zweiten Spannungsausgang. Die Sensormittel sind ausgestaltet, um die Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person zu erfassen und um das Ergebnis dieser Erfassung an die Steuermittel weiterzuleiten. Die Steuermittel sind ihrerseits ausgestaltet, um zum einen in Abhängigkeit von diesem Ergebnis den ersten Spannungsausgang wahlweise mit einer an dem Spannungseingang anliegenden Wechselnetzspannung (insbesondere einer Versorgungsspannung von mindestens 100 V Wechselspannung) zu beaufschlagen und zum anderen in Abhängigkeit von diesem Ergebnis auch den zweiten Spannungsausgang wahlweise mit der an dem Spannungseingang anliegenden Wechselnetzspannung zu beaufschlagen.
  • Bei den Sensormitteln kann es sich um einen Bewegungsmelder oder auch um einen Präsenzmelder, welcher auch die Anwesenheit einer sich nicht bewegenden Person erfasst, handeln.
  • Im Folgenden umfasst das Erfassen der Anwesenheit einer Person auch das Erfassen einer Bewegung der Person. Anders ausgedrückt kann bei dieser Erfindung das Erfassen der Anwesenheit einer Person auch über das Erfassen einer Bewegung der Person erfasst werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Sensors liegt in der Tatsache, dass der Sensor losgelöst von Leuchtmitteln existiert. Dadurch können mittels des erfindungsgemäßen Sensors auch preiswerte Leuchtmittel, welche selbst keinen Sensor aufweisen, vorteilhafterweise zur Realisierung der Corridor-Function eingesetzt werden, wie es im Folgenden noch genauer erläutert wird.
  • Der Spannungseingang des Sensors kann einem Versorgungsspannungseingang des Sensors entsprechen, über welchen der Sensor mit einer Versorgungsspannung versorgt werden kann, mit welcher der Sensor sich selbst, d. h. die Steuermittel und die Sensormittel, zum Betrieb versorgt.
  • Mit anderen Worten dient die an dem Spannungseingang anliegende Wechselnetzspannung nicht nur dazu, den ersten und den zweiten Spannungsausgang damit zu beaufschlagen, sondern auch dazu, den Sensor selbst bei seinem Betrieb mit der notwendigen Energie zu versorgen.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Steuermittel derart ausgestaltet, dass sie sowohl den ersten Spannungsausgang als auch den zweiten Spannungsausgang (nur dann) mit der an dem Spannungseingang anliegenden Wechselnetzspannung beaufschlagen, wenn die Sensormittel die Anwesenheit einer Person erfassen.
  • Anders ausgedrückt liegt gemäß dieser Ausführungsform an dem ersten und zweiten Spannungsausgang des Sensors die Wechselnetzspannung an, wenn die Anwesenheit einer Person erfasst wird.
  • Wenn dagegen die Sensormittel eine erste vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 60 s) lang keine Anwesenheit einer Person erfassen, wird vorzugsweise der erste Spannungsausgang mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt und der zweite Spannungsausgang wird nicht mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt.
  • Mit anderen Worten liegt vorzugsweise nur der erste Spannungsausgang auf der Wechselnetzspannung, wenn während der ersten vorbestimmten Zeitspanne keine Anwesenheit einer Person erfasst wird. Der zweite Spannungsausgang kann beispielsweise auf Masse gelegt werden.
  • Wenn die Sensormittel sogar eine zweite vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 180 s), welche größer als die erste Zeitspanne ist, lang keine Anwesenheit einer Person erfassen, wird vorzugsweise weder der erste Spannungsausgang noch der zweite Spannungsausgang mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt, sondern beispielsweise auf Masse gelegt.
  • Anders ausgedrückt liegt vorzugsweise an beiden Spannungsausgängen keine Wechselnetzspannung an, wenn während der zweiten vorbestimmten Zeitspanne keine Anwesenheit einer Person erfasst wird.
  • Die erste Zeitspanne und/oder die zweite Zeitspanne können beliebig eingestellt werden, solange die zweite Zeitspanne länger als die erste Zeitspanne ist.
  • Gemäß den vorab beschriebenen Ausführungsformen können somit den beiden Spannungsausgängen des Sensors folgende Informationen entnommen werden:
    • • Während der ersten Zeitspanne wurde die Anwesenheit einer Person erfasst. In diesem Fall liegen beide Spannungsausgänge auf der Wechselnetzspannung.
    • • Während der zweiten Zeitspanne wurde die Anwesenheit einer Person erfasst, aber seit mindestens der ersten Zeitspanne wurde keine Anwesenheit einer Person erfasst. In diesem Fall liegt nur der erste Spannungsausgang auf der Wechselnetzspannung.
    • • Seit mindestens der zweiten Zeitspanne wurde keine Anwesenheit einer Person erfasst. In diesem Fall liegen beide Spannungsausgänge nicht auf der Wechselnetzspannung.
  • Der erfindungsgemäße Sensor übermittelt somit das Ergebnis des Erfassens der Anwesenheit einer Person vorteilhafterweise über die zwei zeitlich unabhängig steuerbaren Wechselnetzspannungsausgänge.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zum Betrieb von Leuchtmitteln bereitgestellt. Dabei umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen ersten Steuereingang, einen zweiten Steuereingang und Steuermittel. Die Steuermittel sind ausgestaltet, um zu überprüfen, ob an dem ersten Steuereingang eine Wechselnetzspannung anliegt und ob an dem zweiten Steuereingang die Wechselnetzspannung anliegt. Abhängig von dieser Überprüfung steuern die Steuermittel eine Lichtcharakteristik oder Lichteigenschaft der Leuchtmittel.
  • Bei der Lichtcharakteristik handelt es sich insbesondere um die Helligkeit der Leuchtmittel. Es ist allerdings auch möglich, dass es sich bei der Lichtcharakteristik um eine Lichtfarbe oder Lichtart (z. B. Blinklicht) der Lichtmittel handelt.
  • Insbesondere im Zusammenspiel mit dem erfindungsgemäßen Sensor und mit einem beliebigen Leuchtmittel kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise zur Realisierung der Corridor-Function eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß existieren zwei Varianten zur Spannungsversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß der ersten Variante wird die Vorrichtung über den ersten Steuereingang und/oder den zweiten Steuereingang mit der Betriebsspannung (Wechselnetzspannung) versorgt, um die Steuermittel und die Leuchtmittel zu versorgen. Bei dieser Variante können die beiden Steuereingänge in der Vorrichtung zusammengeführt werden, so dass die Vorrichtung sich jeweils von demjenigen der beiden Steuereingänge mit der Wechselnetzspannung versorgen lässt, welcher auf dieser Wechselnetzspannung liegt.
  • Gemäß der zweiten Variante umfasst die Vorrichtung zusätzlich einen Versorgungsspannungseingang, über welchen die Vorrichtung und damit auch die Leuchtmittel mit der Wechselnetzspannung versorgt werden, um dadurch die Steuermittel und die Leuchtmittel zu betreiben. Bei dieser zweiten Variante ist das Vorhandensein der Betriebsspannung in der Vorrichtung und damit für die Leuchtmittel demnach unabhängig von der auf den beiden Steuereingängen anliegenden Wechselnetzspannung.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform betreiben die Steuermittel die Leuchtmittel mit einer maximalen Helligkeit, wenn das Überprüfen durch die Steuermittel ergeben hat, dass sowohl der erste Steuereingang als auch der zweite Steuereingang die Wechselnetzspannung trägt. Dagegen betreiben die Steuermittel die Leuchtmittel mit einer vorbestimmten geringeren als der maximalen Helligkeit, wenn nur an dem ersten Steuereingang oder nur an dem zweiten Steuereingang die Wechselnetzspannung anliegt. Zusätzlich schalten die Steuermittel die Leuchtmittel insbesondere aus, wenn weder der erste noch der zweite Steuereingang die Wechselnetzspannung trägt.
  • Zusammengefasst existieren folgende Varianten:
    • • Wenn an beiden Steuereingängen die Wechselnetzspannung anliegt, werden die Leuchtmittel mit der maximalen Helligkeit betrieben.
    • • Wenn nur an einem Steuereingang die Wechselnetzspannung anliegt, werden die Leuchtmittel mit einer geringeren Helligkeit (z. B. 10% der maximalen Helligkeit) betrieben.
    • • Wenn an keinem Steuereingang die Wechselnetzspannung anliegt, sind die Leuchtmittel ausgeschaltet.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein System zum Betrieb von Leuchtmitteln bereitgestellt. Dabei umfasst das System einen erfindungsgemäßen Sensor und eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei der erste und der zweite Spannungseingang des Sensors mit dem ersten bzw. zweiten Steuereingang der Vorrichtung verbunden sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System liegt die Logik vorteilhafterweise im Sensor, welcher neben einem Bewegungsmelder auch einen Helligkeitssensor umfassen kann. Die Information des Sensors wird in Form eines Netzspannungslevels über zwei Leitungen übertragen. Das heißt, es wird die Wechselnetzspannung verwendet, um diese Information zu übertragen, wodurch vorteilhafterweise das Erzeugen einer Steuerspannung (ungleich der Wechselnetzspannung) unnötig ist.
  • Dabei kann ein Sensor mit mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen verbunden sein, wobei jede erfindungsgemäße Vorrichtung eine oder mehrere Leuchtvorrichtungen (z. B. LEDs) als Leuchtmittel betreiben kann.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem Sensor und der Vorrichtung um getrennte Bauelemente, welche in unterschiedlichen Gehäusen angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten besitzt sowohl der Sensor als auch die Vorrichtung jeweils ein eigenes Gehäuse.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zum Betrieb von Leuchtmitteln bereitgestellt. Dabei umfasst das erfindungsgemäße Verfahren folgende Schritte:
    • • Erfassen einer Anwesenheit einer Person mit einem Sensor.
    • • Weiterleiten einer Information oder eines Ergebnisses des Sensors mit Hilfe einer Wechselnetzspannung an eine Vorrichtung zum Betrieb der Leuchtmittel, welche von dem Sensor abgesetzt ist.
    • • Steuern einer Lichtcharakteristik (insbesondere der Helligkeit) der Leuchtmittel in Abhängigkeit von dem weitergeleiteten Ergebnis.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Sensors, der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder des erfindungsgemäßen Systems, welche vorab im Detail ausgeführt sind, so dass hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Insbesondere wird das Ergebnis über zwei Steuerleitungen, welche den Sensor und die Vorrichtung verbinden, übertragen. Dabei wird eine der beiden Steuerleitungen oder werden beide Steuerleitungen abhängig von dem Ergebnis des Sensors mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt.
  • Das Beaufschlagen von zwei Steuerleitungen mit der Wechselnetzspannung abhängig von dem Ergebnis stellt ein einfaches und preiswert zu realisierendes Vorgehen zur Übertragung des Ergebnisses des Sensors an eine Vorrichtung zum Betrieb von Leuchtmitteln dar.
  • Dabei können sowohl der Sensor als auch die Vorrichtung über die Wechselnetzspannung mit Energie zum Betrieb des Sensors bzw. der Vorrichtung versorgt werden.
  • Die Wechselnetzspannung wird erfindungsgemäß gemäß dieser Ausführungsform nicht nur zur Weiterleitung des Ergebnisses, sondern auch dafür eingesetzt, um den Sensor und die Vorrichtung mit der notwendigen Energie zum Betrieb zu versorgen.
  • Das Steuern der Lichtcharakteristik der Leuchtmittel umfasst dabei insbesondere ein Steuern der Helligkeit der Leuchtmittel zumindest zwischen zwei endlichen Werten abhängig von dem Ergebnis des Sensors.
  • Gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Helligkeit der Leuchtmittel abhängig von dem Ergebnis insbesondere maximal oder auf einen bestimmten Prozentsatz (unterhalb von 100%) der maximalen Helligkeit eingestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für eine zweistufige Beleuchtung von beispielsweise Gängen und Garagen geeignet. Wenn eine Person erfasst wird, ist die Beleuchtung maximal hell. Wenn dann über die erste Zeitspanne hinweg keine Person erfasst wird, wird die Helligkeit verringert und die Beleuchtung erst dann vollständig ausgeschaltet, wenn über die zweite Zeitspanne hinweg ebenfalls keine Person erfasst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems zum Betrieb von Leuchtmitteln.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems zum Betrieb von Leuchtmitteln.
  • 3 stellt einen Flussplan eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb von Leuchtmitteln dar.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems 7 zum Betrieb von Leuchtmitteln 5 dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße System 7 umfasst einen erfindungsgemäßen Sensor 1 und eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zum Betrieb der Leuchtmittel 5. Der erfindungsgemäße Sensor 1 umfasst einen Spannungseingang 11, einen Masseeingang 12, einen ersten Spannungsausgang 13 und einen zweiten Spannungsausgang 14 sowie Steuermittel 3 und Sensormittel 4. Über den Spannungseingang 11 (und den Masseeingang 12) wird der Sensor 1 über einen stromführenden Leiter L und einen Masseleiter N mit Versorgungsspannung zum Betrieb des Sensors 1 versorgt. Die Sensormittel 4 sind in der Lage, eine Anwesenheit einer Person zu erfassen und das entsprechende Ergebnis an die Steuermittel 3 weiterzuleiten.
  • Wenn die Sensormittel 4 die Anwesenheit einer Person erfassen und an die Steuermittel 3 weiterleiten, beaufschlagen die Steuermittel 3 sowohl den ersten Spannungsausgang 13 als auch den zweiten Spannungsausgang 14 mit der Wechselnetzspannung. Dazu können die Steuermittel 3 derart ausgestaltet sein, dass sie in diesem Fall den Spannungseingang 11 sowohl mit dem ersten Spannungsausgang 13 als auch mit dem zweiten Spannungsausgang 14 verbinden.
  • Wenn die Steuermittel 3 dagegen eine erste Zeitspanne lang keine Information mehr von den Sensormitteln 4 erfassen, dass eine Anwesenheit einer Person erfasst wird, wird der zweite Spannungsausgang 14 nicht mehr mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt. Dazu können die Steuermittel 3 derart ausgestaltet sein, dass sie in diesem Fall den zweiten Spannungsausgang 14 mit dem Masseeingang 12 verbinden.
  • Wenn die Steuermittel 3 dagegen gar eine zweite Zeitspanne lang, welche länger als die erste Zeitspanne ist, keine Information mehr von den Sensormitteln 4 erfassen, dass eine Anwesenheit einer Person erfasst wird, wird auch der erste Spannungsausgang 13 nicht mehr mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt. Dazu können die Steuermittel 3 derart ausgestaltet sein, dass sie in diesem Fall beide Spannungsausgänge 13, 14 mit dem Masseeingang 12 verbinden.
  • Die Vorrichtung 2 umfasst einen Masseeingang 21, einen ersten Steuereingang 22 und einen zweiten Steuereingang 23 sowie Steuermittel 6. Die Vorrichtung 2 wird über die an dem ersten Steuereingang 22 und/oder an dem zweiten Steuereingang 23 anliegende Wechselnetzspannung mit Spannung zum Betrieb der Steuermittel 6 und der Leuchtmittel 5 versorgt.
  • Wenn die Steuermittel 6 erfassen, dass an beiden Steuereingängen 22, 23 die Wechselnetzspannung anliegt, werden die Leuchtmittel 5 mit der maximalen Helligkeit betrieben. Wenn dagegen die Steuermittel 6 erfassen, dass nur an einem der beiden Steuereingänge 22, 23 die Wechselnetzspannung anliegt, werden die Leuchtmittel 5 nur mit einem vorbestimmten Prozentsatz (z. B. 10%) der maximalen Helligkeit betrieben. Wenn weder der erste Steuereingang 22 noch der zweite Steuereingang 23 mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt sind, existiert auch für die Vorrichtung 2 keine Versorgungsspannung, so dass die Vorrichtung 2 auch die Leuchtmittel 5 nicht versorgen kann, so dass die Leuchtmittel 5 ausgeschaltet sind.
  • In 2 ist eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform eines Systems 7' zum Betrieb von Leuchtmitteln 5 dargestellt.
  • Da diese zweite Ausführungsform der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform sehr ähnlich ist, werden im Folgenden nur die Unterschiede zu dieser ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Vorrichtung 2 weist die Vorrichtung 2' einen Spannungseingang 24 auf, welcher permanent mit der Wechselnetzspannung verbunden ist. Daher wird die Vorrichtung 2' ständig mit der Wechselnetzspannung versorgt und wird im Gegensatz zur Vorrichtung 2 aus der 1 auch dann mit der Wechselnetzspannung versorgt, wenn sowohl der erste Steuereingang 22 als auch der zweite Steuereingang 23 nicht mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt sind. Daher sind die Steuermittel 6 der Vorrichtung 2' derart ausgestaltet, dass sie die Energieversorgung der Leuchtmittel 5 aktiv deaktivieren (müssen), wenn sowohl der erste Steuereingang 22 als auch der zweite Steuereingang 23 keine Wechselnetzspannung aufweisen.
  • Sowohl bei dem System 7 als auch bei dem System 7' könnte der Sensor 1 Masse zur Vorrichtung 2 bzw. 2' durchschleifen, so dass dann der Masseeingang 21 der Vorrichtung 2 bzw. 2' mit einem Masseausgang (nicht dargestellt) des Sensors 1 verbunden werden kann.
  • Sowohl für die in 1 dargestellte erste Ausführungsform als auch für die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform existieren folgende Varianten.
  • Bei der ersten Variante berücksichtigen die Steuermittel 6 folgende Kombinationen:
    • 1. Beide Steuereingänge 22, 23 sind mit Wechselnetzspannung beaufschlagt. In diesem Fall betreiben die Steuermittel 6 die Leuchtmittel 5 mit der maximalen Helligkeit.
    • 2. Nur der erste Steuereingang 22 ist mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt. In diesem Fall betreiben die Steuermittel 6 die Leuchtmittel 5 mit einem bestimmten Prozentsatz der maximalen Helligkeit.
    • 3. Kein Steuereingang 22, 23 ist mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt. In diesem Fall sind die Leuchtmittel 5 ausgeschaltet.
  • Bei der zweiten Variante berücksichtigen die Steuermittel 6 folgende Kombinationen:
    • 1. Beide Steuereingänge 22, 23 sind mit Wechselnetzspannung beaufschlagt. In diesem Fall betreiben die Steuermittel 6 die Leuchtmittel 5 mit der maximalen Helligkeit.
    • 2. Nur einer der beiden Steuereingänge 22, 23 ist mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt. In diesem Fall betreiben die Steuermittel 6 die Leuchtmittel 5 mit einem bestimmten Prozentsatz der maximalen Helligkeit.
    • 3. Kein Steuereingang 22, 23 ist mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt. In diesem Fall sind die Leuchtmittel 5 ausgeschaltet.
  • Vergleicht man die beiden vorab beschriebenen Varianten, stellt man fest, dass sie sich nur bezüglich der Kombination 2 unterscheiden. Die erste Variante weist den Vorteil auf, dass die Vorrichtung 2 bzw. 2' im Vergleich zur zweiten Variante ein wenig einfacher zu realisieren ist, da die Kombination erster Steuereingang 22 ist nicht mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt und der zweite Steuereingang 23 ist mit der Wechselnetzspannung beaufschlagt, nicht berücksichtigt werden muss. Zusätzlich können die Steuermittel 6 der Vorrichtung 2 den ersten Steuereingang 21 an die Beleuchtungsmittel zur Spannungsversorgung durchschleifen, da der erste Steuereingang 21 immer mit Wechselnetzspannung beaufschlagt ist, wenn auch der zweite Steuereingang 22 mit Wechselnetzspannung beaufschlagt ist. Dagegen weist die zweite Variante den Vorteil auf, dass es bei dieser Variante egal ist, ob der erste Spannungsausgang 13 des Sensors 1 mit dem ersten Steuereingang 22 und der zweite Spannungsausgang 14 des Sensors 1 mit dem zweiten Steuereingang 23 verbunden ist oder ob der erste Spannungsausgang 13 mit dem zweiten Steuereingang 23 und der zweite Spannungsausgang 14 mit dem ersten Steuereingang 22 verbunden ist. Mit anderen Worten weist die zweite Variante den Vorteil auf, dass sie fehlertoleranter bei der Verdrahtung des Sensors 1 mit der Vorrichtung 2 bzw. 2' ist.
  • In 3 ist ein Flussplan des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Im Schritt S1 wird mit dem Sensor 1 die Anwesenheit einer Person erfasst. Das Ergebnis dieser Erfassung wird im folgenden Schritt S2 über zwei Leitungen, welche den Sensor 1 mit der Vorrichtung 2 bzw. 2' verbinden, an die Vorrichtung 2 bzw. 2' weitergeleitet. Dazu werden von dem Sensor 1 die beiden Leitungen abhängig von dem Ergebnis auf die Wechselnetzspannung gelegt oder nicht. Im Schritt S3 wird dann die Helligkeit der Leuchtmittel 5 abhängig davon, welche Spannung die beiden Leitungen tragen, gesteuert.

Claims (11)

  1. Sensor zum Erfassen einer Anwesenheit einer Person, wobei der Sensor (1) Steuermittel (3), Sensormittel (4), einen Spannungseingang (11), einen ersten Spannungsausgang (13) und einen zweiten Spannungsausgang (14) umfasst, wobei die Sensormittel (4) ausgestaltet sind, um die Anwesenheit einer Person zu erfassen und als Ergebnis an die Steuermittel (3) zu melden, wobei die Steuermittel (3) ausgestaltet sind, um abhängig von dem Ergebnis den ersten Spannungsausgang (13) wahlweise mit einer an dem Spannungseingang (11) anliegenden Wechselnetzspannung zu beaufschlagen und um abhängig von dem Ergebnis den zweiten Spannungsausgang (14) wahlweise mit der an dem Spannungseingang (11) anliegenden Wechselnetzspannung zu beaufschlagen.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungseingang (11) einem Versorgungsspannungseingang des Sensors (1) entspricht, über welchen der Sensor (1) mit einer Spannung zum Betrieb der Steuermittel (3) und der Sensormittel (4) versorgbar ist.
  3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (3) ausgestaltet sind, um sowohl den ersten Spannungsausgang (13) als auch den zweiten Spannungsausgang (14) mit der an dem Spannungseingang (11) anliegenden Wechselnetzspannung zu beaufschlagen, wenn die Sensormittel (4) die Anwesenheit einer Person erfassen.
  4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (3) ausgestaltet sind, um den ersten Spannungsausgang (13) mit der Wechselnetzspannung zu beaufschlagen und den zweiten Spannungsausgang (14) nicht mit der Wechselnetzspannung zu beaufschlagen, wenn die Sensormittel (4) seit mindestens einer ersten vorbestimmten Zeitspanne keine Anwesenheit einer Person erfassen.
  5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (3) ausgestaltet sind, um weder den ersten Spannungsausgang (13) noch den zweiten Spannungsausgang (14) mit der Wechselnetzspannung zu beaufschlagen, wenn die Sensormittel (4) seit mindestens einer zweiten vorbestimmten Zeitspanne keine Anwesenheit einer Person erfassen, und dass die zweite Zeitspanne länger als die erste Zeitspanne ist.
  6. Vorrichtung zum Betrieb von Leuchtmitteln (5), wobei die Vorrichtung (2; 2') einen ersten Steuereingang (22), einen zweiten Steuereingang (23) und Steuermittel (6) umfasst, wobei die Steuermittel (6) ausgestaltet sind, um zu überprüfen, ob an dem ersten Steuereingang (22) eine Wechselnetzspannung anliegt und ob an dem zweiten Steuereingang (23) die Wechselnetzspannung anliegt und um eine Lichtcharakteristik der Leuchtmittel (5) abhängig von dem Überprüfen zu steuern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) über den ersten Steuereingang (22) und/oder den zweiten Steuereingang (23) mit der Wechselnetzspannung zum Betrieb der Steuermittel (6) und der Leuchtmittel (5) versorgbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2') einen Versorgungsspannungseingang umfasst, über welchen die Vorrichtung (2') mit der Wechselnetzspannung zum Betrieb der Steuermittel (6) und der Leuchtmittel (5) versorgbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (6) ausgestaltet sind, um die Leuchtmittel (5) mit einer maximalen Helligkeit zu betreiben, wenn das Überprüfen ergibt, dass sowohl an dem ersten Steuereingang (22) als auch an dem zweiten Steuereingang (23) die Wechselnetzspannung anliegt, und um die Leuchtmittel mit einer vorbestimmten geringeren als der maximalen Helligkeit zu betreiben, wenn nur an dem ersten Steuereingang (22) oder nur an dem zweiten Steuereingang (23) die Wechselnetzspannung anliegt.
  10. System zum Betrieb von Leuchtmitteln (5), wobei das System (7; 7') einen Sensor (1) nach einem der Ansprüche 1–5 und eine Vorrichtung (2; 2') nach einem der Ansprüche 6–9 umfasst, und wobei die erste und zweite Spannungsausgang (13, 14) des Sensors (1) mit dem ersten und zweiten Steuereingang (22, 23) der Vorrichtung (2; 2') verbunden sind.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1) und die Vorrichtung (2; 2') getrennte Bauelemente sind, welche nicht in demselben Gehäuse angeordnet sind.
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