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Die Erfindung betrifft einen Vertikalträger für ein Aufbewahrungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein wenigstens zwei solche Vertikalträger aufweisendes Aufbewahrungssystem nach Anspruch 15.
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Ein gattungsgemäßes Aufbewahrungssystem, welches gattungsgemäße Vertikalträger aufweist, ist aus der
US 6,978,975 bekannt. Das Aufbewahrungssystem besteht aus wenigstens zwei Vertikalträgern und wenigstens einem Regalbrett, welches mit Hilfe von zwei Verbindungselementen mit den beiden Vertikalträgern verbunden ist. Die Vertikalträger weisen jeweils eine Front auf, welche sich (wie der gesamte Vertikalträger) in Vertikalrichtung von einem unteren Ende zu einem oberen Ende und in einer ersten Horizontalrichtung von einem linken Ende zu einem rechten Ende erstreckt. Vom linken Ende der Front erstreckt sich eine linke Seite und vom rechten Ende der Front erstreckt sich eine rechte Seite, sodass der Vertikalträger einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Durch die Front erstrecken sich Durchbrechungen, welche zur Anordnung von Verbindungselementen dienen. Bei Gebrauch werden die beiden Vertikalträger an einer Wand befestigt und das oder die Regalbretter erstrecken sich dann von den Vertikalträgern und von der Wand weg in den Raum. Das Aufbewahrungssystem ist einfach zu installieren und sehr flexibel.
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Aufgrund der Tatsache, dass sich die Durchbrechungen in der Front befinden, ist das Aufbewahrungssystem jedoch eher für Lager- und Kellerräume als für Wohn- oder Küchenräume geeignet, da sich durch die sich in der Front befinden Durchbrechungen mehr eine „Lageroptik” ergibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich die Fronten der Vertikalträger aufgrund der Durchbrechungen nur sehr schlecht reinigen lassen, insbesondere bei montierten Verbindungselementen. Eine vollständige Reinigung der Fronten kann (und auch das nur schlecht) nur bei abgenommenen Verbindungselementen erfolgen. Dies macht den Einsatz eines solchen Aufbewahrungssystems insbesondere im Küchenbereich problematisch.
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Ein ähnlich ausgebildetes Aufbewahrungssystem ist aus der
EP 2 779 866 B1 bekannt. Die Vertikalträger haben hier einen deutlich komplizierter geformten Querschnitt, nämlich in Form von zwei miteinander verbundenen Us. Die zum Anordnen der Verbindungselemente notwendigen schlitzförmigen Durchbrechungen befinden sich auf den sich gegenüberliegenden inneren Schenkeln der Us. Dieses Aufbewahrungssystem zeigt gegenüber dem aus der
US 6,978,975 bekannten bereits eine deutlich verbesserte optische Anmutung, hat jedoch den Nachteil, dass die Verbindungselemente komplizierter geformt sein müssen, was natürlich zu einem erhöhten Fertigungsaufwand führt. Weiterhin ist auch dieses Aufbewahrungssystem hinsichtlich der Reinhaltung nicht ideal, da auch hier ein vollständiges Reinigen der sichtbaren Abschnitte der Vertikalträger nur bei demontierten Verbindungselementen erfolgen kann.
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Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Aufbewahrungssystem sowie einen Vertikalträger für ein solches Aufbewahrungssystem zur Verfügung zu stellen, welche ein optisch attraktiveres Erscheinungsbild zeigen. Weiterhin sollen zumindest die sichtbaren Flächen der Vertikalträger leicht zu säubern sein, so dass sich das Aufbewahrungssystem insbesondere auch zum Einsatz in Küchen eignet.
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Diese Aufgabe wird durch einen Vertikalträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Aufbewahrungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Vertikalträger weist, wie der Vertikalträger der gattungsbildenen
US 6,978,975 , eine durchgehende Front und zwei sich von den seitlichen Enden der Front erstreckende Seiten sowie wenigstens eine Durchbrechung auf. Da in der Regel mehr als eine Durchbrechung vorgesehen ist, wird im Folgenden ausschließlich von diesem Fall gesprochen. Im Unterschied zum Vertikalträger der gattungsbildenden Schrift weisen die beiden Seiten jedoch jeweils einen sich in Vertikalrichtung erstreckenden ersten Knick derart auf, dass die Seiten jeweils wenigstens zwei Abschnitte aufweisen. Die der Front abgewandten Abschnitte (als erste Abschnitte bezeichnet) haben in der ersten Horizontalrichtung einen Abstand voneinander, der geringer ist als die Breite der Front (das heißt der Abstand deren beider Enden in der ersten Horizontalrichtung). Dies bedeutet, dass die beiden ersten Abschnitte in Bezug auf die Front nach innen versetzt sind, wodurch der Vertikalträger einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt hat. Die vorzugsweis schlitzförmigen Durchbrechungen befinden sich in den ersten Seiten, so dass sie hinter der Front „versteckt” sind und somit nicht gesehen werden können, was zu einer verbesserten optischen Anmutung führt. Die Front selbst kann glatt und ohne Durchbrechungen ausgebildet sein, sodass sie sehr leicht zu reinigen ist. Die erfindungsgemäßen Ziele werden somit erreicht.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 befinden sich die Durchbrechungen ganz oder teilweise in den ersten Abschnitten der Seiten (das heißt sie sind vollständig in den ersten Abschnitten angeordnet oder erstrecken sich zumindest in diese hinein), was insbesondere zu einer sehr großen Montagefreundlichkeit führt.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die notwendigen Verbindungselemente sehr einfach und insbesondere als starre Bauteile ausgeführt sein können. Sie weisen in Regel zwei winklig zueinander angeordnete Abschnitte, nämlich einen Durchdringungsabschnitt zum Eintauchen in jeweils eine Durchbrechung und einen Verbindungsabschnitt auf. Wie man später mit Bezug auf die näher beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele sehen wird, ist die Montage eines Verbindungselementes an einem an einer Wand befestigten Vertikalträger sehr einfach, insbesondere da der Durchdringungsabschnitt bevorzugt nur lose in der Durchbrechung liegt und Kein Verschrauben, Verrasten oder dergleichen zwischen Verbindungselement und Vertikalträger notwendig ist.
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Wählt man ein geeignetes Material, nämlich insbesondere einen magnetischen Stahl, so kann die Front sogar zum Anordnen von Magnetelementen dienen, wie sie in Küchen, beispielsweise an Kühlschranktüren, häufig eingesetzt werden (Anspruch 14).
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Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
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Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1a ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vertikalträgers in einer perspektivischen Darstellung,
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1b den Vertikalträger aus 1a aus einem anderen Blickwinkel,
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2 ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes, welches zum Anordnen an einem in den 1a und 1b gezeigten Vertikalträger geeignet und vorgesehen ist,
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3a den Vertikalträger aus 1b und das Verbindungselement aus 2 in einem Zustand kurz vor dem Anordnen des Verbindungselementes am Vertikalträger,
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3b das in 3a Gezeigte nach Anordnen des Verbindungselementes am Vertikalträger,
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3c das in 3b Gezeigte aus einem anderen Blickwinkel sowie eine Stange kurz bevor diese am Verbindungselement befestigt wird,
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4 im Wesentlichen das in 3c gezeigte nach Befestigung der Stange am Verbindungselement, in einer teilweise geschnittenen Darstellung,
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5 ein Aufbewahrungssystem bestehend aus drei Vertikalträgern wie sie eben gezeigt wurden, zwei Verbindungselementen, wie sie ebenfalls eben gezeigt wurden, zwei alternativen Verbindungselementen, sowie einer Mehrzahl von Stangen, wie sie ebenfalls eben gezeigt wurden,
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6 ein Verbindungselement, welches zum Tragen eines Regalbrettes vorgesehen ist,
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7 ein Aufbewahrungssystem bestehend aus zwei Vertikalträgern, wie sie bereits gezeigt wurden, zwei Verbindungselementen, wie sie in 5 gezeigt sind, und einem Regalbrett, in einem Zustand, nachdem die Verbindungselemente an den Vertikalträgern befestigt wurden, kurz vor Anordnen des Regalbrettes an den Verbindungselementen und
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8 einen Vertikalträger und ein Verbindungselement wie in 6 gezeigt aus einer anderen Blickrichtung.
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Die 1a und 1b zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vertikalträgers. Dieser Vertikalträger ist ein einstückiges Profil, welches vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem nicht-rostenden Stahl besteht. Es ist insbesondere zu bevorzugen, dass der nicht-rostende Stahl magnetisch ist. Der Vertikalträger 10 weist eine Front 12 auf, welche sich (wie der Vertikalträger insgesamt) in Vertikalrichtung Z von einem unteren Ende 12d (in den 1 und 2 nicht dargestellt) zu einem oberen Ende 12c erstreckt. Der Begriff „Vertikalrichtung” bezieht sich hier auf den Zustand, in welchem der Vertikalträger bestimmungsgemäß an einer Wand montiert ist. Der im Folgenden ebenfalls benutzte Begriff „Horizontalrichtung” bezieht sich ebenfalls auf den Zustand, in welchem der Vertikalträger bestimmungsgemäß an einer Wand montiert ist. In einer ersten Horizontalrichtung X erstreckt sich die Front 12 von einem linken Ende 12a zu einem rechten Ende 12b. An das linke Ende 12a schließt sich eine linke Seite 20 und an die rechte Seite 12b schließt sich eine rechte Seite 30 an. Diese Seiten erstrecken sich von der Front 12 weg. Da der Vertikalträger 10 bezüglich einer Ebene, welche mittig zwischen linkem Ende 12a und rechtem Ende 12b senkrecht auf der Front 12 steht, spiegelsymmetrisch ist, sind auch die beiden Seiten spiegelsymmetrisch zueinander.
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Wie man den 1a und 1b unmittelbar entnehmen kann, weisen beide Seiten 20, 30 drei Abschnitte auf, nämlich einen ersten Abschnitt 21, 31, einen zweiten Abschnitt 22, 32 und einen dritten Abschnitt 23, 33. Hierbei erstrecken sich die ersten und dritten Abschnitte 21, 31; 23; 33 parallel zueinander, während die zweiten Abschnitte 22, 23 senkrecht hierzu orientiert sind. Dies bedeutet, dass die ersten Abschnitte 21, 31 und dritten Abschnitte jeweils in einer YZ-Ebene (jedoch in verschiedenen) liegen, die zweiten Abschnitte 22, 32 in einer gemeinsamen XZ-Ebene liegen und die Front 12 in einer hierzu parallelen XZ-Ebene liegt.
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Die ersten Abschnitte 21, 31 sind jeweils mittels eines ersten Knicks 25, 35 von den zweiten Abschnitten 22, 32 getrennt, die zweiten Abschnitte 22, 32 sind jeweils mittels eines zweiten Knicks 26, 36 von den dritten Abschnitten 23, 33 getrennt. Der Übergang zwischen den dritten Abschnitten 23, 33 und der Front 10 erfolgt jeweils mittels eines dritten Knicks 27, 37, welche somit auch linkes und rechtes Ende der Front definieren. Die ersten Abschnitte 21, 31 sind somit die von der Front 12 am weitesten beanstandeten Abschnitte und die dritten Abschnitte 23 sind die der Front 12 benachbarten. Im Bereich der ersten Knicke 25, 35 ist der Vertikalträger 10 von außen betrachtet konkav, im Bereich der anderen Knicke ist der Vertikalträger 10 von außen betrachtet konvex. Hieraus folgt, dass der Abstand der ersten Abschnitte 21, 31 voneinander kleiner als die Breite der Front 12 in der ersten Horizontalrichtung (X) ist. Folglich kann man die ersten und zweiten Abschnitte nicht sehen, wenn man von vorne auf die vordere Oberfläche 13 der Front 12 blickt. Im montierten Zustand liegen die freien Enden der ersten Abschnitte 21, 31 in der Regel an einer Wand an. Zur Wandbefestigung können separate Elemente dienen, welche hier jedoch nicht dargestellt sind.
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Wie man insbesondere der 1b entnimmt, weisen die ersten Abschnitte 21, 31 eine Vielzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen 28, 38 auf, welche sich in Vertikalrichtung (Z-Richtung) erstrecken. In einer alternativen und ebenfalls bevorzugten Ausführungsform, welche in den Figuren jedoch nicht dargestellt ist, können sich die Schlitze 28, 38 auch über die ersten Knicke 25, 35 bis in die zweiten Abschnitte 22, 32 hinein erstrecken.
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Die 2 zeigt ein Verbindungselement, welches an einem Vertikalträger, wie er eben beschrieben wurde, angeordnet werden kann. Dieses Verbindungselement 40 ist ein einstückiges Stanz- und Biegeteil, welches vorzugsweise aus demselben Material wie der Vertikalträger 10 besteht. Das Verbindungselement 40 weist zwei Abschnitte, nämlich einen Durchdringungsabschnitt 42 und einen sich im rechten Winkel von diesem erstreckenden Verbindungsabschnitt 44 auf. Da das in 2 gezeigte Verbindungselement zum Anordnen einer Gewinde aufweisenden Stange vorgesehen ist, hat der Verbindungsabschnitt 44 eine Gewindebohrung 44a. Der Durchdringungsabschnitt 42 hat eine Ausdehnung in der ersten Horizontalrichtung (X), welche die Ausdehnung der zweiten Abschnitte 22, 32 des Vertikalträgers 10 in der ersten Horizontalrichtung (X) übersteigt und eine Vertikalausdehnung (in Z-Richtung), welche geringfügig kleiner ist als die Vertikalausdehnung (in Z-Richtung) der schlitzförmigen Durchbrechungen 28, 38. Die Länge des Verbindungsabschnittes 44 in der zweiten Horizontalrichtung (Y) ist so bemessen, dass es im montierten Zustand über die Front 12 hinausragt. Vorzugsweise übersteigt die Abmessung des Verbindungselements 40 in der zweiten Horizontalrichtung (Y) die Abmessung des Vertikalträgers 10 in dieser Richtung.
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Wie man den 3a und 3b entnimmt, ist die Anordnung eines Verbindungselementes 40 an einem an einer Wand installierten Vertikalträger sehr einfach, der Durchdringungsabschnitt 42 wird nämlich einfach von der Seite her (in X-Richtung) in eine der schlitzförmigen Durchbrechungen 28, 38 eingeschoben. Ein Verrasten, Verschrauben oder dergleichen erfolgt nicht, so dass der Durchdringungsabschnitt zunächst nur lose in der schlitzförmigen Durchbrechung liegt. Wie bereits erwähnt, ragt der Verbindungsabschnitt 44 über die Frontoberfläche 13 der Front 12 hinaus, wie man dies den 3b und 3c leicht entnehmen kann. In diesem Zustand kann ein Gewinde 51 einer Stange 50 in die Gewindebohrung 44a eingeschraubt werden, wie dies in 3 angedeutet ist. Die 4 zeigt den eingeschraubten Zustand. In einer alternativen Ausführungsform könnte die Stange an ihren Enden jeweils ein Innengewinde aufweisen. In diesem Fall währen statt der Gewindebohrungen 44a glatte Bohrungen und zusätzliche Befestigungsschrauben vorgesehen.
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Die 5 zeigt ein vollständig montiertes Aufbewahrungssystem, welches hier drei Vertikalträger 10, 10' und 10'', wie sie eben beschrieben wurden, aufweist. Zwischen dem linken Vertikalträger 10' und dem mittleren Vertikalträger 10 erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Stange 50, welche entsprechend dem eben Beschriebenen jeweils mittels eines Verbindungselementes 40 mit einem Vertikalträger 10, 10' verbunden ist. Erst hierdurch werden die zunächst abschnittsweise lose in den Durchbrechungen liegenden Verbindungselemente fixiert, wobei das verbleibende Spiel vom Abstand der beiden Vertikalträger 10, 10' zueinander abhängt. Die Stange 50 wird in der Regel erst mit den beiden Verbindungselementen verbunden, wenn diese bereits in ihren jeweiligen Vertikalträger 10, 10' eingeschoben wurden.
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Zwischen dem mittleren Vertikalträger 10 und dem rechten Vertikalträger 10'' erstrecken sich im gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Stangen 50, wozu die Verbindungselemente 40 dementsprechend jeweils mehrere Gewindebohrungen aufweisen. Bevorzugt weist jedes dieser Verbindungselemente wenigstens zwei Durchdringungsabschnitte auf.
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Wie nachfolgend beschrieben, können die eben beschriebenen Vertikalträger 10 auch dazu dienen, Regalbretter zu tragen, wozu dann Verbindungselemente 40 verwendet werden, wie eines in 6 dargestellt ist. Gegenüber den zuvor beschriebenen Verbindungselementen weisen diese Verbindungselemente 40 jeweils einen Verbindungsabschnitt 44 mit einer größeren Erstreckung in Y-Richtung (zweite Horizontalrichtung) auf. Weiterhin hat der Verbindungsabschnitt 44 einen Vertikalabschnitt 46 und einen Horizontalabschnitt 48 (auf welchem ein Ende eines Regalbrettes aufliegt). Vom Horizontalabschnitt 48 erstrecken sich Zapfen 49 zur Positionsfixierung eines Regalbrettes 52. Da im Fall eines Regalbrettes in der Regel größere Drehmomente übertragen werden als im Fall einer Stange 50, weist die Unterkannte des Durchdringungsabschnittes 42 ein Nase 42a auf. Diese befindet sich im montierten Zustand auf der Innenseite des Vertikalträgers 10 und liegt dann auf der Innenseite eines ersten Abschnittes an und verhindert somit ein Verkippen des Verbindungselementes 40 auch wenn ein relativ großes Drehmoment auf das Verbindungselement 40 einwirkt.
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Selbstverständlich können bei einem erfindungsgemäßen Aufbewahrungssystem auch Stangen und Regalbretter (oder andere Arten von Tragelementen) „gemischt” angeordnet werden. Weiterhin ist klar, wass ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungssystem prinzipiell beliebig viele Vertikalträger aufweisen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vertikalträger
- 12
- Front
- 12a
- linkes Ende
- 12b
- rechtes Ende
- 12c
- oberes Ende
- 12d
- unteres Ende
- 13
- Front-Oberfläche
- 20
- linke Seite
- 21
- erster Abschnitt
- 22
- zweiter Abschnitt
- 23
- dritter Abschnitt
- 25
- erster Knick
- 26
- zweiter Knick
- 27
- dritter Knick
- 28
- schlitzförmige Durchbrechung
- 30
- rechte Seite
- 31
- erster Abschnitt
- 32
- zweiter Abschnitt
- 33
- dritter Abschnitt
- 35
- erster Knick
- 36
- zweiter Knick
- 37
- dritter Knick
- 38
- schlitzförmige Durchbrechung
- 40
- Verbindungselement
- 42
- Durchdringungsabschnitt
- 42a
- Nase
- 44
- Verbindungsabschnitt
- 44a
- Gewindebohrung
- 46
- Vertikalabschnitt
- 48
- Horizontalabschnitt
- 49
- Zapfen
- 50
- Stange
- 51
- Gewinde
- 52
- Regalbrett
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6978975 [0002, 0004, 0007]
- EP 2779866 B1 [0004]