DE202016106111U1 - Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach sowie Fahrzeugfaltdachsystem - Google Patents
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Abstract
Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach, mit einer fahrzeugheckseitigen, ersten Verschattungseinheit (10) in Form eines Rollos (16), die an einem vorderseitigen, längs einer Längsführung (28) verfahrbaren Spriegel (18) befestigt ist, sowie einer am Spriegel (18) angebrachten, mit dem Spriegel (18) verfahrbaren und wahlweise gegenüber dem Spriegel (18) in Richtung Fahrzeugfront verschieblichen zweiten Verschattungseinheit (12).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach sowie ein Fahrzeugfaltdachsystem.
- Verschattungssysteme für Fahrzeugdächer umfassen üblicherweise einen oder mehrere Rollos, die unterhalb eines Glasdeckels oder einer oder mehreren Glasscheiben bewegt werden können, um den Lichteinfall zu reduzieren.
- Aus der
EP 1 852 286 A1 ist ein Mitnahmesystem für zwei hintereinander angeordnete Rollos beschrieben, bei dem ein hinterer Rollo mit einem vorderen Rollo dadurch gekoppelt ist, dass zwischen den zugeordneten Spriegeln eine mechanische Kopplung über einen Stab erfolgt. Dieser Stab kann vom hinteren Spriegel wahlweise entkoppelt werden. - Gerade bei Panoramadächern sind zwei hintereinander angeordnete Rollos nötig, um die extreme Länge des zu verschattenden Bereichs zu überbrücken. Darüber hinaus soll gerade im Bereich der beweglichen Glasdeckel die Verschattungseinheit möglichst per Hand bedienbar sein, was Fahrzeuglenker schätzen. Zwei hintereinander und mechanisch in Serie geschaltete Rollos sind jedoch sehr schwer oder überhaupt nicht zu bedienen.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verschattungssystem zu schaffen, bei dem obige Nachteile vermieden werden. Zudem soll für Fahrzeugfaltdachsysteme ein optimiertes Verschattungssystem gefunden werden.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach gelöst, mit einer fahrzeugheckseitigen, ersten Verschattungseinheit mit einem Rollos, der an einem vorderseitigen, längs einer Längsführung verfahrbaren Spriegel befestigt ist, sowie einer am Spriegel angebrachten, mit dem Spriegel verfahrbaren und wahlweise gegenüber dem Spriegel in Richtung Fahrzeugfront verschieblichen zweiten Verschattungseinheit.
- Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass die zweite Verschattungseinheit, die für die Verschattung im Fahrer- und Beifahrerbereich vorgesehen ist, fest am Spriegel des ersten Rollos angebracht ist und damit stets mit diesem verfahren wird. Dadurch wird die zweite Verschattungseinheit mit ihrem rückseitigen Ende bei Verschieben des Spriegels nach hinten und nach vorne stets, und nicht wie im Stand der Technik nur wahlweise, mitgenommen. Die zwei Verschattungseinheit kann dann aber unabhängig vom Rollo der ersten Verschattungseinheit nach vorne und nach hinten bewegt werden, so dass der Insasse nicht beide Verschattungseinheiten bewegen muss und damit gegen die Aufrollkraft des ersten Rollos arbeiten muss, wenn nur die zweite Verschattungseinheit bewegt werden soll.
- Die zweite Verschattungseinheit kann ein zweites Rollo umfassen, bei dem beispielsweise vorderseitig ein zweiter Spriegel angebracht ist, an dem der Bediener angreifen kann, um das zweite Rollo zu bewegen.
- Alternativ hierzu lässt sich als zweite Verschattungseinheit auch eine verschiebliche Platte vorsehen, die dann im Bereich des Spriegels des ersten Rollos gelagert ist.
- Die zweite Verschattungseinheit kann manuell in Richtung Fahrzeugfront verschiebbar sein, um sie auszufahren.
- Alternativ hierzu oder zusätzlich lässt sich die zweite Verschattungseinheit aber auch motorisch in Richtung Fahrzeugfront verschiebbar ausführen, um die zweite Verschattungseinheit auszufahren.
- In umgekehrter Richtung ist es möglich, die zweite Verschattungseinheit von ihrer vorderen Stellung manuell und/oder motorisch in ihre eingefahrene Stellung am Spriegel der ersten Verschattungseinheit zu verfahren.
- Zum Aus- und Einfahren beider Verschattungseinheiten lassen sich mehrere Motoren, insbesondere jedoch nur ein Motor vorsehen. Dieser Motor bewegt dann ein, bei Fahrzeugdächern übliches drucksteif geführtes Kabel mit Mitnehmern, die an den Verschattungseinheiten vorhandenen Anschlägen und Schlitten ankoppeln, um vorgegebene Bewegungen auszuführen.
- Die zweite Verschattungseinheit lässt sich in ihrer ausgefahrenen Stellung über eine Rastvorrichtung fahrzeugseitig, insbesondere im Bereich eines Glasdeckels, verrasten.
- Eine Entriegelungseinheit, die mit dem Antrieb zum Einfahren der zweiten Verschattungseinheit gekoppelt ist, ist so ausgebildet, dass sie die Rastvorrichtung entriegelt und dann die zweite Verschattungseinheit mitnimmt.
- Die bereits erläutert kann auch das Ausfahren der ersten Verschattungseinheit motorisch erfolgen. Dabei wird vorzugsweise auch die zweite Verschattungseinheit mit bewegt. Das motorische Verfahren der beiden Verschattungseinheiten kann vorzugsweise bis mindestens in die komplett ausgefahrene Stellung der ersten Verschattungseinheit erfolgen. Dann würde die zweite Verschattungseinheit nur manuell ausgefahren werden können. Das Zurückfahren kann dann manuell und/oder motorisch, je nach Auslegung des Antriebs, erfolgen.
- Um den vertikalen Bauraum gering zu halten ist es vorteilhaft, wenn die erste und die zweite Verschattungseinheit seitlich und beidseits jeweils in einer gemeinsamen Längsführung verschieblich sind.
- Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Fahrzeugfaltdachsystem, mit einem äußeren Faltdach, das einen integrierten Glasdeckel aufweist, und einem unterhalb des äußeren Faltbachs angeordneten Verschattungssystem nach der Erfindung. Das erfindungsgemäße Verschattungssystem bietet Vorteile, da es eine große und lange Öffnung freigegeben und abdecken kann.
- Der Glasdeckel lässt sich in ausgefahrenem Zustand durch die zweite Verschattungseinheit abdecken, wobei der Glasdeckel insbesondere geöffnet werden kann.
- Das erfindungsgemäße Verschattungssystem ist auch bei geöffnetem Faltdach ausfahrbar, um den Innenraum verschatten.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine optionale Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschattungssystems in Draufsicht in ein- und ausgefahrener Position, -
2 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in1 , und -
3 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeugfaltdachsystem. - In
1 ist ein Verschattungssystem für ein Fahrzeug gezeigt, welches beispielsweise ein Panoramadach oder ein Faltdach, wie es in2 dargestellt ist, aufweist. - Das Verschattungssystem umfasst eine erste, fahrzeugheckseitige Verschattungseinheit
10 und eine daran unmittelbar anschließende und mit der ersten Verschattungseinheit10 gekoppelte zweite Verschattungseinheit12 . - Die erste Verschattungseinheit
10 umfasst eine fahrzeugfeste Aufwicklerwelle14 für einen ersten Rollo16 . Der erste Rollo16 ist in1 in der rechten Darstellung aufgewickelt und in der linken Darstellung abgewickelt, d.h. ausgefahren gezeigt. Am vorderen Ende ist der Rollo16 an einem ersten Spriegel18 befestigt. - Am Spriegel
18 wiederum ist die zweite Verschattungseinheit12 angebracht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls einen Rollo aufweist, der darf Bezugszeichen20 trägt. Die Aufwicklerwelle22 des zweiten Rollos20 sitzt auf dem Spriegel18 , siehe auch2 . - Das vordere Ende des zweiten Rollos
20 wiederum ist an einem zweiten Spriegel24 befestigt. Dieser zweite Spriegel24 hat einen Handgriff oder eine Mulde26 , um mechanisch bewegt zu werden. - Die Spriegel
18 ,24 sind in einer gemeinsamen Längsführung28 an ihren beiden Längsseiten verfahrbar geführt. Nachdem die in Fahrtrichtung gesehen rechte Hälfte des Verschattungssystems symmetrisch zur linken Hälfte ausgeführt ist, ist die rechte Längsführung nicht dargestellt. - Ein Führungsschlitten
30 ist mit einem motorischen Antrieb32 über ein umlaufendes, drucksteif geführtes Kabel34 gekoppelt. Der Führungsschlitten30 umfasst eine Verriegelungseinheit31 , die mit dem Spriegel18 gekoppelt werden kann. Im gekoppelten Zustand treibt der Führungsschlitten30 den Spriegel18 . - Am Spriegel
24 sitzt eine Rastvorrichtung36 , die seitlich vom Spriegel24 absteht. - Nachfolgend wird die Funktionsweise des Verschattungssystems erläutert. Im eingefahrenen Zustand (
1 rechts) ist der Innenraum nicht verschattet. - Vorzugsweise ausschließlich motorisch kann dann die Einheit aus Spriegel
18 , eingefahrener zweiter Verschattungseinheit12 samt Spriegel24 in Richtung Fahrzeugfront verfahren werden. Der Rollo16 wird dabei ausgefahren. Dies ist in der mittleren Stellung in1 dargestellt. - Anschließend ist es möglich, den Spriegel
24 manuel zu erfassen und ihn manuell in die vorderste Position, die in1 ganz links dargestellt ist, auszufahren. In dieser Position greift die Rastvorrichtung36 an einem zugeordneten Gegenrastelement40 , beispielsweise im Bereich eines Glasdeckels, an, sodass die Position gesichert ist. Der Rollo20 ist damit auch in der ausgefahrenen Stellung. - Der Rollo
20 kann dann zurückgefahren werden, indem beispielsweise manuell der Widerstand der Rastvorrichtung36 am Gegenrastelement40 überwunden wird oder eine Entriegelungstaste gedrückt werden muss, bevor der Rollo20 zurückgefahren wird. - Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Führungsschlitten
30 bis zur Rastvorrichtung36 verfahren wird. - In
1 ist der Führungsschlitten30 auf dem Weg in Richtung Fahrzeugfront zur Rastvorrichtung36 dargestellt. Beispielsweise kann eine Entriegelungseinheit mit einem Mitnehmer42 am Führungsschlitten30 die Rastvorrichtung36 aus ihrer verriegelten Position heraus drücken und dann den Spriegel24 samt Rollo20 zurückfahren, bis der Rollo20 komplett aufgewickelt ist. - Dann koppelt der Führungsschlitten
30 mit der Verriegelungseinheit31 beispielsweise an einen Zapfen44 am Spriegel18 an. - Anschließend verfährt der Führungsschlitten
30 beide Verschattungseinheiten10 ,12 zurück in die komplett eingefahrene, rechte Position gemäß1 . - Zu betonen ist, dass anstelle eines Rollos
20 auch eine verschiebliche Platte für die zweite Verschattungseinheit12 vorgesehen sein kann. - Die Länge X, um die die erste Verschattungseinheit
10 ausgefahren werden kann, ist deutlich größer als die Länge Y, um die die zweite Verschattungseinheit12 ausgefahren werden kann. - Das dargestellte Verschattungssystem kann insbesondere bei einem Panoramadach oder einem Faltdach
50 , wie es in3 dargestellt ist, eingesetzt werden. Das Faltdach50 hat im Bereich seines vorderen Endes einen Glasdeckel52 , der ausgestellt werden kann. - Wenn die Dachöffnung
54 , wie in3 dargestellt, komplett freigelegt ist, kann das Verschattungssystem die gesamte Dachöffnung54 verschatten. - Ist das Dach geschlossen, so bildet der Rolle
16 eine Innenverkleidung für den hinteren Teil des Faltdach50 (siehe auch2 ). Der Rollo20 ist dann optional unter den Glasdeckel52 verfahrbar. In2 ist das Verschattungssystem in der mittleren Position gemäß1 dargestellt mit noch nicht ausgefahrenem Rollo20 . - Das damit erzeugte Fahrzeugfaltdachsystem zeichnet sich dadurch aus, dass einerseits die Innenverkleidung für das Faltdach
50 vom Verschattungssystem gebildet werden kann, sodass dieses eine Doppelfunktion innehat. Andererseits ist die Bedienung des Verschattungssystems sehr einfach und schnell. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1852286 A1 [0003]
Claims (14)
- Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach, mit einer fahrzeugheckseitigen, ersten Verschattungseinheit (
10 ) in Form eines Rollos (16 ), die an einem vorderseitigen, längs einer Längsführung (28 ) verfahrbaren Spriegel (18 ) befestigt ist, sowie einer am Spriegel (18 ) angebrachten, mit dem Spriegel (18 ) verfahrbaren und wahlweise gegenüber dem Spriegel (18 ) in Richtung Fahrzeugfront verschieblichen zweiten Verschattungseinheit (12 ). - Verschattungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschattungseinheit (
12 ) ein zweites Rollo (22 ) ist. - Verschattungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rollo (
22 ) vorderseitig an einem zweiten Spriegel (24 ) angebracht ist. - Verschattungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschattungseinheit (
12 ) eine verschiebliche Platte ist. - Verschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschattungseinheit (
12 ) manuell in Richtung Fahrzeugfront verschiebbar ist, um die zweite Verschattungseinheit (12 ) auszufahren. - Verschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschattungseinheit (
12 ) motorisch in Richtung Fahrzeugfront verschiebbar ist, um die zweite Verschattungseinheit (12 ) auszufahren. - Verschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschattungseinheit (
12 ) von ihrer vorderen Stellung motorisch in ihre eingefahrene Stellung am Spriegel (18 ) der ersten Verschattungseinheit (10 ) einfahrbar ist. - Verschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschattungseinheit (
12 ) in ihrer ausgefahrenen Stellung über eine Rastvorrichtung (36 ) fahrzeugseitig, insbesondere im Bereich eines Glasdeckels (52 ), verrasten kann. - Verschattungssystem nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entriegelungseinheit vorgesehen ist, die mit dem Antrieb (
32 ) zum Einfahren der zweiten Verschattungseinheit (12 ) gekoppelt ist und die die Rastvorrichtung (36 ) entriegelt. - Verschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschattungseinheit (
10 ) und zusammen mit ihr die zweite Verschattungseinheit (12 ) motorisch zumindest soweit verfahrbar ist, bis die erste Verschattungseinheit (10 ) ihre ausgefahrene Stellung erreicht hat. - Verschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verschattungseinheit (
10 ,12 ) seitlich und beidseits jeweils in einer gemeinsamen Längsführung (28 ) verschieblich sind. - Fahrzeugfaltdachsystem, mit einem Faltdach (
50 ), das einen integrierten Glasdeckel (52 ) aufweist, und einem unterhalb des Faltdachs (50 ) angeordneten Verschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Fahrzeugfaltdachsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschattungseinheit (
12 ) in ausgefahrenem Zustand den Glasdeckel (52 ) abdeckt. - Fahrzeugfaltdachsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschattungssystem auch bei geöffnetem Faltdach (
50 ) ausfahrbar ist, um den Fahrzeuginnenraum zu verschatten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202016106111.3U DE202016106111U1 (de) | 2016-10-31 | 2016-10-31 | Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach sowie Fahrzeugfaltdachsystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE202016106111.3U DE202016106111U1 (de) | 2016-10-31 | 2016-10-31 | Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach sowie Fahrzeugfaltdachsystem |
Publications (1)
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DE202016106111U1 true DE202016106111U1 (de) | 2017-01-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202016106111.3U Active DE202016106111U1 (de) | 2016-10-31 | 2016-10-31 | Verschattungssystem für ein Fahrzeugdach sowie Fahrzeugfaltdachsystem |
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---|---|
DE (1) | DE202016106111U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1852286A1 (de) | 2006-05-02 | 2007-11-07 | ArvinMeritor GmbH | Mitnahmevorrichtung für ein Rollo und Rollosystem für ein Fahrzeugdach |
-
2016
- 2016-10-31 DE DE202016106111.3U patent/DE202016106111U1/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1852286A1 (de) | 2006-05-02 | 2007-11-07 | ArvinMeritor GmbH | Mitnahmevorrichtung für ein Rollo und Rollosystem für ein Fahrzeugdach |
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Legal Events
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R163 | Identified publications notified | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |