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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Luftstromleitbleche. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf ein Luftleitblech für ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie, einschließlich einer flexiblen Schnittstelle, die den Luftstrom zwischen einer an der Fahrzeugkarosserie montierten Kühlpaketanordnung und einer am Fahrzeugfahrgestell montierten Lufteinlassanordnung reguliert.
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HINTERGRUND
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Wie bekannt, beinhalten Fahrzeuge mit nicht selbstragender Karosserie ein/einen starres/-n Fahrgestell/Rahmen, das den Antriebsstrang des Fahrzeugs stützt, und eine separate Karosserie, die an diesem Rahmen montiert ist. Während sie dazu neigt, schwerer als Fahrzeugkonstruktionen mit selbsttragender Karosserie zu sein, bietet die Fahrzeugkonstruktion mit nicht selbstragender Karosserie bestimmte Vorteile einschließlich einer vergleichsweise einfachen Gestaltung, Konstruktion und Modifikation, einer hohen Rahmentorsionsfestigkeit, verringerter Außengeräuschen aufgrund der Isolierung der Karosserie gegenüber dem Rahmen, wie etwa mit Gummiauflagen, und einer einfachen Reparatur von Schäden. Aus diesem Grund ist eine nicht selbsttragende Karosserie oft das Konstruktionsverfahren der Wahl für bestimmte Fahrzeugtypen einschließlich Pickup-Wagen, lastwagenbasierter SUVs, Geländefahrzeugen, bestimmter Fahrzeugen, die einer hohen Abschleppbelastung ausgesetzt sind und dergleichen.
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Fahrzeuge mit nicht selbstragender Karosserie, welche fortgeschrittene Kühlungsanforderungen bestimmen, welche bei bestimmten Fahrzeugtypen, wie etwa Pickup-Wagen, üblich sind, setzen auf mehrere Dichtungsteile an der Fahrzeugfrontpartie und unter dem Fahrzeug, um Kühlluft in das Fahrzeugkühlpaket (Kühler, Kondensator, Ölkühler, Getriebekühler, Servolenkungskühler usw.) abzuziehen. Fahrzeuge mit nicht selbstragender Karosserie weisen jedoch eine einzigartige Gestaltungsherausforderung dahingehend auf, dass bestimmte Abdichtungskomponenten am Fahrzeugfahrgestell/-rahmen installiert werden müssen, andere jedoch auf Teilen der Fahrzeugkarosserie installiert werden müssen. Noch weitere Abdichtungskomponenten sind erforderlich, um das/den Fahrzeugfahrgestell/-rahmen und die Fahrzeugkarosserie zu überbrücken. Da in einem Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie in der Regel eine relative Bewegung zwischen der Karosserie und dem Rahmen vorhanden ist, müssen Abdichtungskomponenten, die die Karosserie und den Rahmen überbrücken, diese relative Bewegung ausgleichen.
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In der Regel wird dieser Ausgleich der relativen Bewegung zwischen der Karosserie und dem Rahmen durch das Konzipieren eines „Schlupfes“ in den Abdichtungskomponenten, d. h. durch Bereitstellen einer Dichtung, die trotz der relativen Bewegung zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Fahrzeugrahmen mindestens teilweise den Luftstrom reguliert, erzielt. Obwohl er im Wesentlichen effektiv ist, verringert ein solcher Schlupf die Kühleffizienz. Dies kann ein erhebliches Problem sein im Lichte moderner Anforderungen an die Fahrzeugeffizienz, Sicherheit und anderen Standards, die Hochleistungsabdichtungssysteme erfordern. Dementsprechend besteht im Fachgebiet ein Bedarf an Abdichtungssystemen für Fahrzeuge mit nicht selbstragender Karosserie, welche die relative Bewegung zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Fahrzeugrahmen aufnehmen, welche aber auch hocheffiziente Luftstromabdichtungen bereitstellen, um moderne Kühlstandards zu erfüllen.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen ist die vorliegende Offenbarung in einem Aspekt auf ein Luftstromabdichtungssystem für ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie gerichtet, das mindestens eine flexible Schnittstelle umfasst, die dazu ausgelegt ist, den Luftstrom zwischen einer an der Fahrzeugkarosserie montierten Kühlpaketanordnung und einer am Fahrzeugfahrgestell montierten Lufteinlassanordnung zu steuern. In Ausführungsformen ist die am Fahrgestell montierte Lufteinlassanordnung eine untere Lufthutze/Luftleitblech. Die mindestens eine flexible Schnittstelle beinhaltet ein erstes Ende, das an einem Teil der am Fahrgestell montierten Lufteinlassanordnung befestigt ist, und ein zweites Ende, das verschiebbar einen Teil der an der Karosserie montierten Kühlpaketanordnung berührt, wobei das zweite Ende in Ausführungsformen verschiebbar gegen mindestens einen Dichtungszwischenraum vorgespannt ist, der mit der an der Karosserie montierten Kühlpaketanordnung verbunden ist. In Ausführungsformen definiert die mindestens eine flexible Schnittstelle eine Abstreifdichtung zwischen der an der Karosserie montierten Kühlpaketanordnung und der am Fahrgestell montierten Lufteinlassanordnung.
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In einem weiteren Aspekt ist eine am Fahrgestell montierte Lufteinlassanordnung für ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie beschrieben, die eine am Fahrgestell montierte vordere Lufthutze/Luftleitblech und ein Luftstromabdichtungssystem, das dazu ausgelegt ist, einen Luftstrom zwischen der vorderen unteren Lufthutze/Luftleitblech und einem an der Fahrzeugkarosserie montierten Kühlpaket zu steuern, umfasst. In Ausführungsformen ist die vordere Lufthutze/Luftleitblech eine untere Lufthutze/Luftleitblech, die mit einem vorderen Fahrzeugstoßfänger verbunden ist. Wie beschrieben, umfasst das Luftstromabdichtungssystem in Ausführungsformen mindestens eine flexible Schnittstelle, die ein erstes Ende, das an einem Teil der am Fahrgestell montierten vorderen unteren Lufthutze/Luftleitblech befestigt ist, und ein zweites Ende, das einen Teil der an der Karosserie montierten Kühlpaketanordnung berührt, beinhaltet. In Ausführungsformen ist das zweite Ende verschiebbar gegen mindestens einen Dichtungszwischenraum vorgespannt, der mit der an der Karosserie montierten Kühlpaketanordnung verbunden ist, um die Luftstromabdichtung bereitzustellen. Die mindestens eine flexible Schnittstelle kann eine Abstreifdichtung zwischen der an der Karosserie montierten Kühlpaketanordnung und der am Fahrgestell montierten Lufteinlassanordnung definieren.
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In noch einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie bereitgestellt, das ein Fahrgestellelement, ein Karosserieelement, eine am Fahrgestell montierte vordere Lufteinlassanordnung, ein an der Karosserie montiertes Kühlpaket und ein Luftstromabdichtungssystem, das dazu ausgelegt ist, den Luftstrom zwischen der am Fahrgestell montierten unteren Lufthutze/Luftleitblech und dem an der Karosserie montierten Kühlpaket zu steuern, umfasst. In Ausführungsformen umfasst das Luftstromabdichtungssystem mindestens eine flexible Schnittstelle, die die am Fahrgestell montierte untere Lufthutze/Luftleitblech und das an der Karosserie montierte Kühlpaket überbrückt. Die flexible Schnittstelle beinhaltet ein erstes Ende, das an einem Teil der am Fahrgestell montierten Lufteinlassanordnung befestigt ist, und ein zweites Ende, das einen Teil des an der Karosserie montierten Kühlpakets berührt, wobei das zweite Ende in Ausführungsformen verschiebbar gegen mindestens einen Dichtungszwischenraum vorgespannt ist, der mit dem an der Karosserie montierten Kühlpaket verbunden ist. In Ausführungsformen definiert die mindestens eine flexible Schnittstelle eine Abstreifdichtung zwischen der an der Karosserie montierten Kühlpaketanordnung und der am Fahrgestell montierten Lufteinlassanordnung.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des beschriebenen Abdichtungssystems für ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind weitere unterschiedliche Ausführungsformen der beschriebenen Systeme und Vorrichtungen möglich, und ihre mehreren Details sind in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne von dem Abdichtungssystem, wie es in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben ist, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier eingebunden werden und Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte des Abdichtungssystems für ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien desselben zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren ist/sind:
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1 eine Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit nicht selbstragender Karosserie;
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2 eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugfahrgestells und einer Fahrzeugkarosserie vor dem Abdecken;
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3 eine perspektivische Vorderansicht des Fahrzeugfahrgestells und der Fahrzeugkarosserie von 2 nach dem Abdecken;
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4 eine Darstellung einer isolierten Ansicht eines Teils des Fahrzeugfahrgestells und der Fahrzeugkarosserie von 2 einschließlich eines Abdichtungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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5 eine Seitenansicht des Abdichtungssystems von 4; und
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6 eine perspektivische Vorderansicht des Abdichtungssystems von 4. Nun wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Abdichtungssystems für ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie der Offenbarung Bezug genommen, von dem Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf 1 Bezug genommen, die ein Fahrzeug mit nicht selbstragender Karosserie 100 einschließlich eines Fahrgestell-/Rahmenelements 102, welches den Antriebsstrang des Fahrzeugs (nicht gezeigt) stützt, und ein Karosserieelement 104 darstellt. Wie oben zusammengefasst, setzten moderne Fahrzeuge mit nicht selbstragender Karosserie 100 auf mehrere Dichtungsteile an der Fahrzeugfrontpartie und unter dem Fahrzeug, um Kühlluft zu dem Fahrzeugkühlpaket (Kühler, Kondensator, Ölkühler, Getriebekühler, Servolenkungskühler usw.) und/oder zu Unterbodenkomponenten, die eine Kühlung benötigen, zu leiten, und weisen einzigartige Gestaltungsherausforderungen in Bezug auf die Installation bestimmter Abdichtungskomponenten am Fahrzeugfahrgestell 102 (hier als das obere Abdichtungssystem bezeichnet), die Installation anderer Abdichtungskomponenten auf Teilen der Fahrzeugkarosserie 104 (hier als das untere Abdichtungssystem bezeichnet) und die Installation noch weiterer Abdichtungskomponenten, welche benötigt werden, um die unteren und oberen Abdichtungssysteme zu überbrücken, auf, während eine relative Bewegung zwischen dem Fahrzeugfahrgestellelement 102 und dem Fahrzeugkarosserieelement 104 und beliebigen Abdichtungskomponenten, die an diesen Elementen installiert sind, ausgeglichen wird.
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Unter Bezugnahme auf 2 ist die Frontpartieanordnung des Fahrzeugs 100 isoliert gezeigt, einschließlich des Fahrzeugfahrgestells 102 und eines Teils der Fahrzeugkarosserie 104. Wie gezeigt, sind das Fahrgestell 102 und die Karosserie 104 vor einer vollständig abgedeckten Position, d. h. vor der Montage der Karosserie an dem Rahmen (siehe Pfeil A), dargestellt. Eine obere Luftstromableitungsanordnung 200 beinhaltet mindestens seitliche Leitbleche 202, welche bei dem Fahrzeugzusammenbau an einer Grillöffnungsverstärkung (GOR – Grill Opening Reinforcement, aus Gründen der Bequemlichkeit nicht gezeigt) und einem oberen Luftstromleitblech 204 befestigt werden. Eine untere Luftstromableitungsanordnung 206 kann eine vordere Lufthutze/Luftleitblech 208 beinhalten, welche im Wesentlichen hinter einem vorderen Fahrzeugstoßfänger 210 angeordnet wird, wenn das Fahrzeug zusammengebaut wird. In der vollständig abgedeckten Position (siehe 3), d. h. bei der Montage der Karosserie 104 am Fahrgestell 102, ist eine Schnittstelle 300 zwischen der oberen Luftstromableitungsanordnung 200 und der unteren Luftstromableitungsanordnung 206 definiert.
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Die Schnittstelle 300 ist in 4 ausführlicher gezeigt, welche auch eine GOR 400 zeigt, an welcher seitliche Leitbleche 202 befestigt sind, wie zuvor beschrieben. Ein Dichtungszwischenraum 402 ist mit der oberen Luftstromableitungsanordnung 200 verbunden, welche teilweise den Luftstrom zu einem Kühlpaket (Kühler, Kondensator, Ölkühler, Getriebekühler, Servolenkungskühler usw.; nicht gezeigt) des Fahrzeugs 100 steuert. Wie zu erkennen sein wird, kann der Dichtungszwischenraum 402, welcher in keiner Weise am Fahrgestell 102 befestigt ist, die Luftstromstrecke zu dem Kühlpaket nicht vollständig steuern aufgrund der relativen Bewegung zwischen der Fahrzeugkarosserie 104 und dem Fahrzeugfahrgestell 102. Somit wird die Effizienz des Leitens des Luftstroms zu dem Kühlpaket beeinträchtigt.
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Um dieses Problem zu lösen, werden eine oder mehrere flexible Schnittstellen 404 wie gezeigt bereitgestellt, die an einem Teil des Fahrzeugfahrgestells 102 benachbart zu der unteren Luftstromableitungsanordnung 206 montiert sind. Wie am besten in 5 gezeigt ist, sind die eine oder mehreren flexiblen Schnittstellen 404 an einem ersten Ende 406 an einem Teil des Fahrzeugfahrgestells 102 benachbart zu der unteren Luftstromableitungsanordnung 206 befestigt. Es ist die Verwendung beliebiger geeigneter Befestigungselemente (ein oder mehrere Bolzen, Schrauben, Nieten usw.) in Erwägung gezogen. Aus Gründen, welche im Folgenden ausführlicher beschrieben werden, ist ein zweites Ende der einen oder mehreren flexiblen Schnittstellen 404 nicht an einem beliebigen Element des Fahrzeugs 100 befestigt. In einer dargestellten Ausführungsform (siehe 4) sind eine zentrale flexible Schnittstelle 404a und zwei seitliche flexible Schnittstellen 404b bereitgestellt.
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Wie in 5 und 6 gezeigt ist, berührt beim Zusammenbauen/Abdecken der Fahrzeugkarosserie 104 am Fahrgestell 102 das zweite Ende 408 der einen oder mehreren flexiblen Schnittstellen 404a, 404b verschiebbar einen Teil der oberen Luftstromableitungsanordnung 200 an der Schnittstelle 300. In der dargestellten Ausführungsform berührt eine zentrale flexible Schnittstelle 404a verschiebbar einen Dichtungszwischenraum 402 und berühren seitliche flexible Schnittstellen 404b einen Teil der Fahrzeugkarosserie 104. Durch diesen verschiebbaren Kontakt wird eine Abstreifdichtung gebildet, welche, wie bekannt ist, eine geeignete Dichtung während der relativen Bewegung zwischen den beiden Flächen, die abgedichtet werden, schafft und aufrechterhält. Somit wird die gewünschte Luftstromabdichtung trotz einer beliebigen relativen Bewegung zwischen dem Fahrgestell 102 und der Karosserie 104 hergestellt und aufrechterhalten. Die beschriebene Kontakt-/Luftstromabdichtung wird während des Abdeckens des Fahrgestells 102 und der Karosserie 104 und auch während eines dynamischen und statischen Fahrzeugbetriebs nach dem Zusammenbau hergestellt und aufrechterhalten.
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Wie zu erkennen sein wird, wird durch das beschriebene Abdichtungssystem eine Hochleistungsdichtung bereitgestellt, die wenig bis keine Belastung auf jedem der Befestigungselemente, die verwendet werden, auferlegt, da lediglich ein Ende der beschriebenen flexiblen Schnittstelle 404 tatsächlich direkt an einem beliebigen Teil des Fahrzeugs 100 befestigt ist. Das beschriebene Abdichtungssystem macht ferner jede Voraussetzung einer direkten Verbindung zwischen den oberen und unteren Luftstromableitungs- oder Luftstromabdichtungssystemen des Fahrzeugs überflüssig. Gleichermaßen besteht kein Bedarf an einer präzisen Ausrichtung der oberen und unteren Abdichtungssysteme während des Fahrzeugzusammenbaus, um die gewünschte Luftstromabdichtung bereitzustellen, und müssen ferner keinerlei Dichtungsteile während der Bandmontage des Fahrzeugs installiert werden. Stattdessen werden alle benötigten Abdichtungsteile/-komponenten an der Fahrzeugkarosserie und/oder am Fahrzeugrahmen vor dem Abdecken befestigt, wodurch die Arbeit und damit verbundene Kosten während des Fahrzeugzusammenbaus verringert werden.
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Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form einschränken. Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.