DE202016105182U1 - barrier - Google Patents
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Abstract
Barriere, die als Bestandteil einer transportablen Gedrängesperre mit weiteren Barrieren (1) koppelbar ist, wobei die Barriere (1) einen Horizontalrahmen (2) und einen Vertikalrahmen (3) besitzt und wobei benachbarte Barrieren (1) im Bereich ihrer Vertikalrahmen (3) über wenigstens eine Steckverbindung miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart einer Stirnseite (9) des Vertikalrahmens (3) und eine erste Steckaufnahme (12) angeordnet ist und benachbart der anderen Stirnseite (10) des Vertikalrahmens (3) eine zweite Steckaufnahme (12, 13) angeordnet ist passend zur Aufnahme von jeweils einem Schenkel (14, 15) einer Spannklammer (11), wobei die Schenkel (14, 15) über einen im Winkel zu den Schenkeln (14, 15) verlaufenden Steg (21) miteinander verbunden sind, wobei die Spannklammer (11) und Steckaufnahmen (12, 13) Wirkflächen (23–26) besitzen, über welche die Spannklammer (11) mit den Steckaufnahmen (12, 13) in Eingriff bringbar ist, so dass benachbarte Barrieren (1) über den Steg (21) miteinander verbunden sind.Barrier which can be coupled as part of a transportable locking barrier with further barriers (1), wherein the barrier (1) has a horizontal frame (2) and a vertical frame (3) and wherein adjacent barriers (1) in the region of their vertical frame (3) via at least one plug connection can be coupled to one another, characterized in that adjacent to one end face (9) of the vertical frame (3) and a first plug receptacle (12) is arranged and adjacent to the other end face (10) of the vertical frame (3) has a second plug receptacle (12, 13) is arranged to accommodate one leg (14, 15) of a clamping clip (11), wherein the legs (14, 15) via an angle to the legs (14, 15) extending web (21) are interconnected , wherein the clamping clip (11) and plug receptacles (12, 13) have active surfaces (23-26) over which the clamping clip (11) with the plug receptacles (12, 13) is engageable, so that adjacent Barr ieren (1) via the web (21) are interconnected.
Description
Die Erfindung betrifft eine Barriere, die als Bestandteil einer transportablen Gedrängesperre mit weiteren Barrieren koppelbar ist, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1. The invention relates to a barrier, which can be coupled as part of a transportable locking barrier with other barriers, according to the features in the preamble of
Aus der
Die Handhabung der Bühnengitter beim Auf- und Abbau soll möglichst einfach sein, allerdings besteht durch den Klappmechanismus die Gefahr von Quetschungen, denn das Eigengewicht des oberen Teils ist nicht unerheblich. Benachbarte Bühnengitter werden üblicherweise über Schraubbolzen aneinander fixiert, die gleichzeitig das vertikale Rahmenteil fixieren. Damit wird gewährleistet, dass die Bühnengitter einerseits miteinander verbunden sind und ferner, dass sie nicht zusammengeklappt werden können und auch nicht verschoben werden können. Zur Aussteifung des Vertikalteils wird hinter dem Bühnengitter, das heißt auf der der Bühne zugewandten Seite eine Ordnerstufe heruntergeklappt, die es ermöglicht, Personen aus dem Publikum herausziehen zu können. Die heruntergeklappte Ordnerstufe dient auch als Sperre. Es konnte jedoch bei fehlenden Verschraubungen im Fußbereich passieren, dass auch bei heruntergeklappter Ordnerstufe die transportablen Gedrängesperren zusammengeklappt sind. Das unterseitige Verschrauben ist daher essentiell wichtig für die Standsicherheit. Da das bodennahe Verschrauben teilweise aufgrund nicht fluchtender Öffnungen erschwert ist und in diesem Fall ein Hammer zum Eintreiben des Schraubbolzens erforderlich war, wurden Gewinde der Schraubbolzen in der Praxis beschädigt, so dass die Schrauben entweder nicht oder nicht vollständig angezogen werden können. Diese Schrauben mussten dann ersetzt werden oder wurden teilweise durch dünnere Schrauben ersetzt. Dünnere Schrauben erleichtern das Einbringen der Schraubverbindungen, gewährleisten aber nicht die notwendige Sicherheit. The handling of the stage grid during construction and dismantling should be as simple as possible, but there is a risk of bruising by the folding mechanism, because the weight of the upper part is not insignificant. Adjacent stage grids are usually fixed to each other via bolts, which simultaneously fix the vertical frame part. This ensures that the stage gratings are connected on the one hand and also that they can not be folded and can not be moved. To stiffen the vertical part behind the stage grid, that is folded down on the stage side facing a folder level, which makes it possible to pull people out of the audience. The folded folder level also serves as a lock. However, it could happen in the case of missing screw connections in the foot area, that even when folded down folder level, the transportable Gedangsgesperren are folded. Bottom screwing is therefore essential for stability. Since the ground-level screwing is difficult partly due to non-aligned openings and in this case a hammer for driving the bolt was required, threads of the bolts were damaged in practice, so that the screws can not or can not be fully tightened. These screws then had to be replaced or partially replaced by thinner screws. Thinner screws facilitate the insertion of the screw connections, but do not guarantee the necessary safety.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, das Aufbauen und Montieren der erfindungsgemäßen Gedrängesperren einfacher und sicherer zu gestalten.On this basis, the invention is based on the object of making the construction and mounting of the locking barriers according to the invention simpler and safer.
Diese Aufgabe ist bei einer Barriere, die Bestandteil einer transportablen Gedrängesperre ist und dazu ausgebildet ist, mit weiteren Barrieren gekoppelt zu werden, durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.This object is achieved by the features of
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Advantageous developments are invention are the subject of the dependent claims.
Die erfindungsgemäßen Barrieren sind so ausgebildet, dass sie im Bereich ihrer Vertikalrahmen über eine Steckverbindung mit dem Vertikalrahmen einer benachbarten Barriere miteinander gekoppelt werden können. Diese Kopplung erfolgt mittels einer Spannklammer. Die Spannklammer ist passenden Steckaufnahmen zugeordnet, die sich benachbart einer Stirnseite des Vertikalrahmens befinden. Die Steckaufnahmen befinden sich jeweils in der Nähe der Stirnseiten des Vertikalrahmens, so dass die Spannklammern nur einen schmalen Spalt überbrücken müssen. Jede Barriere besitzt mithin wenigstens ein Paar von Steckaufnahmen. Bei der nachfolgenden Erläuterung wird mehrfach erklärt, wie die Spannklammer mit den Steckaufnahmen zusammenwirkt und in Eingriff gelangt. Es ist selbstverständlich, dass die Spannklammer nicht mit den Steckaufnahmen derselben Barriere zusammenwirkt, sondern jeweils mit Steckaufnahmen benachbarter Barrieren in Eingriff steht, ohne dass dies nachfolgend in jedem Fall erwähnt wird.The barriers according to the invention are designed so that they can be coupled to each other in the region of their vertical frame via a plug connection with the vertical frame of an adjacent barrier. This coupling is done by means of a clamp. The clamp is associated with mating receptacles located adjacent a face of the vertical frame. The plug-in receptacles are each near the end faces of the vertical frame, so that the clamping brackets have to bridge only a narrow gap. Each barrier therefore has at least one pair of plug-in receptacles. In the following explanation is explained several times how the clamp cooperates with the plug receptacles and engages. It goes without saying that the clamping clip does not cooperate with the plug-in receptacles of the same barrier, but in each case with plug receptacles of adjacent barriers in engagement, without this being mentioned below in any case.
Die Spannklammer ist zur Verbindung der Barrieren mit den Steckaufnahmen in Eingriff bringbar, wobei Schenkel der Spannklammer in oder hinter die Steckaufnahmen greifen und ein die Schenkel verbindender Steg die Verbindung zwischen den Barrieren herstellt. Der Steg steht im Winkel zu den Schenkeln. Die Spannklammer ist ein im Wesentlichen U-förmig gebogenes oder gewinkeltes Verbindungselement. Die Schenkel sind bevorzugt unterschiedlich lang. Die Spannklammer wird zur Verbindung der Barrieren verwendet.The clamp is engageable with the socket receptacles to connect the barriers, with legs of the clamp engaging in or behind the plug receptacles and a web connecting the legs establishing the connection between the barriers. The bridge is at an angle to the thighs. The clamping clip is a substantially U-shaped bent or angled connecting element. The legs are preferably different lengths. The clamp is used to connect the barriers.
In einer ersten Ausgestaltung sind die Wirkflächen der Spannklammer parallel zueinander angeordnet. Wenn zusätzlich noch die Wirkflächen der Steckaufnahmen parallel zueinander angeordnet sind, können benachbarte Barrieren sehr einfach, d.h. mit geringem Kraftaufwand durch Einsetzen der Spannklammer von oben miteinander verbunden werden. Wenn der Schenkel entsprechend kurz bemessen ist, so dass wenig Spiel beim Einsetzen verbleibt, kann das Einsetzen mit einem Hammer unterstützt werden. Dadurch lässt sich eine Vorspannung aufbauen, welche die Stirnseiten benachbarter Barrieren spielfrei gegeneinander zieht.In a first embodiment, the active surfaces of the clamp are parallel to each other arranged. If, in addition, the active surfaces of the plug-in receptacles are arranged parallel to one another, adjacent barriers can be connected to one another very simply, ie with little effort, by inserting the clamping clip from above. If the leg is correspondingly short, so that little play when inserting, the insertion can be supported with a hammer. This makes it possible to build a bias, which pulls the faces of adjacent barriers against each other without play.
Wenn alternativ wenigstens eine der Wirkflächen nicht parallel zu einer linearen Bewegungsrichtung der Spannklammer steht, können der Barrieren durch die Spannklammer auch nach dem Keilprinzip gegeneinander gezogen werden. Durch diese Kombination aus linearer Bewegungsrichtung und nicht parallelen Wirkflächen, sind die Stirnseiten benachbarter Barrieren über ein Verschieben der Spannklammer aufeinander zu verlagerbar, wobei die Verbindung der Spannklammer vorzugsweise selbsthemmend ist. Dadurch kann sich die Spannklammer nicht selbstständig lösen.Alternatively, if at least one of the active surfaces is not parallel to a linear direction of movement of the clamping clip, the barriers can be pulled against each other by the clamping clip even after the wedge principle. As a result of this combination of linear movement direction and non-parallel active surfaces, the end faces of adjacent barriers can be displaced relative to one another via displacement of the tensioning clamp, wherein the connection of the tensioning clamp is preferably self-locking. As a result, the clamp can not solve independently.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Spannklammer kann selbst eine nicht parallele Wirkfläche besitzen, bezogen auf eine lineare Bewegungsrichtung der Spannklammer bzw. die andere Wirkfläche der Spannklammer. Die Spannklammer arbeitet nach dem Keilprinzip. Die Spannklammer, die selbst als Keil dienen kann, wird linear verlagert. Der Teil der schiefen Ebene des Keils dient jedoch nicht dazu, zwei Barrieren voneinander wegzubewegen, sondern aneinander anzunähern. Die Spannklammer ist daher gewissermaßen im Wesentlichen U- oder V-förmig konfiguriert und hintergreift die beiden Steckaufnahmen. Die beiden Schenkel sind vorzugsweise nach unten gerichtet. Der Steg kann hierbei als Werkzeugangriffsfläche für ein Schlagwerkzeug dienen. Die Montage erfolgt vorzugsweise über einen Hammer. Die Spannklammer besitzt keine empfindlichen Teile, wie z. B. ein Gewinde, so dass die Montage der Spannklammer nicht über eine drehende, sondern über eine rein lineare Bewegung erfolgt, was wesentlich schneller geht, als das Ansetzen von geeigneten Schraubwerkzeugen bei einem Schraubbolzen.The clamping clip designed according to the invention may itself have a non-parallel active surface, based on a linear direction of movement of the clamping clip or the other effective surface of the clamping clip. The clamp works on the wedge principle. The clamp, which itself can serve as a wedge, is displaced linearly. However, the part of the inclined plane of the wedge does not serve to move two barriers apart, but to approach each other. The clamp is therefore in a sense substantially U- or V-shaped configured and engages behind the two plug-in receptacles. The two legs are preferably directed downwards. The web can serve as a tool engagement surface for a striking tool. The assembly is preferably via a hammer. The clamp has no sensitive parts, such. Example, a thread, so that the mounting of the clamp is not a rotating, but via a purely linear movement, which is much faster than the attachment of suitable screwing tools in a bolt.
Eine Spannklammer mit zueinander parallelen Wirkflächen kann im Zusammenwirken mit einer dazu nicht parallelen Wirkfläche einer Steckaufnahme ebenfalls eine Kraft quer zur Bewegungsrichtung der Spannklammer aufbauen und so Barrieren stirnseitig gegeneinander ziehen. Es muss lediglich eine der Wirkflächen zumindest teilweise nicht parallel zu den anderen Wirkflächen angeordnet sein, um als Auflauffläche nach dem Keilprinzip eine Spannkraft in der Spannklammer aufbauen zu können. Jede der Wirkflächen kann eben oder auch gekrümmt sein. Eine Keilwirkung kann über konkav oder konvex geformte Wirkflächen aufgebaut werden.A clamp with mutually parallel active surfaces can also build a force transverse to the direction of movement of the clamp in cooperation with a non-parallel active surface of a plug-in receptacle and thus pull barriers frontally against each other. It is only one of the active surfaces at least partially not parallel to the other active surfaces to be able to build up a ramp force on the wedge principle, a clamping force in the clamp. Each of the active surfaces can be flat or curved. A wedge effect can be built up via concave or convex shaped active surfaces.
Durch Verschleiß kann sich die Tiefe, mit welcher ein Schenkel in eine Steckaufnahme greift, vergrößern. Damit eine Spannkraft über das Keilprinzip auch bei beginnenden Verschleiß der Wirkflächen aufgebaut werden kann, befindet sich der Steg in der Verriegelungsposition der Klammer im Abstand von den Steckaufnahmen. Der lichte Abstand zwischen Steg und den Steckaufnahmen beträgt im verriegelten Zustand mindestens 5 bis 10 mm, vorzugsweise 10 mm bis 20 mm, insbesondere ca. 20 mm.Wear can increase the depth at which a leg engages a socket. So that a clamping force on the wedge principle can be built even with incipient wear of the active surfaces, the web is in the locking position of the clip at a distance from the plug-in receptacles. The clear distance between the web and the plug-in receptacles in the locked state is at least 5 to 10 mm, preferably 10 mm to 20 mm, in particular about 20 mm.
Die Spannklammer selbst ist vorzugsweise in einer ersten Steckaufnahme unverlierbar gehalten. Dies kann über einen Querriegel erreicht werden, der ein lineares Herausziehen aus der Steckaufnahme verhindert. Die Spannklammer ist allerdings in der ersten Steckaufnahme linear verschiebbar, um sie überhaupt betätigen zu können.The clamping bracket itself is preferably held captive in a first plug-in receptacle. This can be achieved via a cross bar, which prevents a linear withdrawal from the socket. However, the clamp is linearly displaceable in the first plug-in receptacle in order to be able to actuate it at all.
Damit die Spannklammer nicht selbsttätig aus der Verriegelungsstellung herausrutscht ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass auf die Spannklammer eine Federkraft wirkt. Die Federkraft soll die Spannklammer in Richtung einer Verriegelungsstellung drücken. Die Verriegelungsstellung befindet sich bevorzugt in niedrigerer Höhe als eine Offenstellung, damit die Schwerkraft der Spannklammer in der Verriegelungsstellung hält. Die Schwerkraft unterstützt die Federkraft. Schwerkraft und Federkraft ziehen die Spannklammer nach unten in die Verriegelungsstellung. Das erleichtert zudem die Montage, denn zum Verriegeln kann bei dieser Verriegelungsrichtung auf den Steg der Spannklammer von oben geschlagen werden, was deutlich einfacher ist, als Schläge von unten auszuführen.Thus, the clamp does not automatically slip out of the locking position is provided in a preferred embodiment that acts on the clamp a spring force. The spring force is to press the clamp in the direction of a locking position. The locking position is preferably located at a lower level than an open position, so that the gravity of the clamping clip holds in the locked position. Gravity supports the spring force. Gravity and spring force pull the clamp down into the locked position. This also facilitates the assembly, because for locking can be struck from above in this locking direction on the web of the clamp, which is much easier than to perform strokes from below.
Die U- oder V-förmige Spannklammer besitzt einen Schenkel mit einer Wirkfläche, die im spitzen Winkel zu einer Wirkfläche des anderen Schenkels steht. Dadurch wird die oben erwähnte Keilform geschaffen. Durch die Keilform ist es beim Eintreiben der Spannklammer möglich, die einander benachbarten Barrieren durch tieferes Eintreiben des Schenkels in die Steckaufnahmen aufeinander zuzubewegen und auf diese Weise miteinander zu verriegeln. Das ist allein dadurch möglich, dass eine Wirkfläche des Schenkels im spitzen Winkel zu einer Wirkfläche des anderen Schenkels steht. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch die Wirkflächen der Spannklammer dieselben Winkel zu den Wirkflächen der Spannklammer stehen müssen. Bevorzugt wird jedoch eine parallele Anordnung der Wirkflächen der Steckaufnahmen in Bezug zu den Wirkflächen der sie kontaktierenden Schenkel. Dadurch kommt es nicht nur zu einer Punkberührung, sondern vorzugsweise zu einer linienförmigen oder flächigen Berührung. Die flächige Berührung bewirkt eine Selbsthemmung der miteinander in Kontakt stehenden Wirkflächen, so dass die Spannklammer nur unter Zuhilfenahme eines Schlagwerkzeugs in die Entriegelungsstellung zurückbewegt werden kann. Die Spannkräfte sind in diesem Zusammenhang so groß, dass die Federkräfte, welche die Spannklammer in der Verriegelungsstellung halten und auch die Gewichtskräfte vernachlässigbar sind. The U- or V-shaped clamp has a leg with an active surface which is at an acute angle to an effective surface of the other leg. As a result, the above-mentioned wedge shape is created. Due to the wedge shape, it is possible when driving in the clamping clip to move the adjacent barriers towards one another by deeper driving of the leg into the plug-in receptacles and in this way to lock them together. This is possible only because an active surface of the leg is at an acute angle to an effective surface of the other leg. This does not necessarily mean that the active surfaces of the clamp must be the same angle to the effective surfaces of the clamp. However, a parallel arrangement of the active surfaces of the plug-in receptacles in relation to the active surfaces of the leg contacting them is preferred. This not only leads to a point contact, but preferably to a linear or flat contact. The surface contact causes a self-locking the active surfaces in contact with each other, so that the clamping bracket can be moved back only with the aid of a percussion tool in the unlocked position. The clamping forces in this context are so great that the spring forces, which hold the clamp in the locked position and the weight forces are negligible.
Der spitze Winkel ist vorzugsweise kleiner als 10° und beträgt insbesondere 5° bis 8°.The acute angle is preferably less than 10 ° and is in particular 5 ° to 8 °.
Die Steckaufnahmen können vorzugsweise als Hülsen gestaltet sein. Vorzugsweise ist eine der Steckaufnahmen im Querschnitt C-förmig konfiguriert. Die C-Form hat den Vorteil, dass V-förmig erweiterte Spannklammern leichter in die Steckaufnahme eingeführt werden können. Durch die Öffnung des C-förmigen Querschnitts gelangt ein Schenkel der Spannklammer beim linearen Verschieben in die Verriegelungsposition immer näher in Richtung zum Tiefsten der im Querschnitt C-förmigen Steckaufnahme, bis die Wirkfläche schließlich an dem Tiefsten anliegt. Mit einer im Querschnitt rohrförmigen Steckaufnahme wäre das ebenfalls möglich, allerdings müsse die Steckaufnahme zur Vereinfachung der Montage eher als Langloch gestaltet sein. Dies führt jedoch zu erhöhtem Gewicht und unnötigem Materialaufwand. Eine im Querschnitt C-förmige Steckaufnahme erfüllt die Funktion genauso gut, ist günstiger und zudem leichter. The plug-in receptacles may preferably be designed as sleeves. Preferably, one of the plug receptacles is configured C-shaped in cross-section. The C-shape has the advantage that V-shaped extended clamps can be easily inserted into the socket. Through the opening of the C-shaped cross-section, a leg of the clamping bracket moves closer to the deepest of the cross-sectionally C-shaped plug-in receptacle during linear displacement in the locking position until the active surface finally rests against the deepest. With a cross-section tubular plug-in receptacle that would also be possible, however, the plug-in receptacle must be designed rather as a slot to simplify the installation. However, this leads to increased weight and unnecessary material costs. A cross-sectionally C-shaped plug-in receptacle fulfills the function just as well, is cheaper and also lighter.
Die Spannklammer ist vorzugsweise verschwenkbar in der ersten Steckaufnahme gehalten, so dass die Spannklammer bei Nichtgebrauch nicht über die Stirnseite der Barriere vorsteht. Das ist ein wesentliches Sicherheitsmerkmal für den Transport, denn die Barrieren können im eingeklappten Zustand sehr platzsparend verstaut werden. Das Verletzungsrisiko ist zudem geringer, da man nicht an der stirnseitig vorstehenden Spannklammer hängen bleiben kann. Das Zurückklappen der Spannklammer erfolgt unter dem Einfluss der Federkraft, welche die Spannklammer nach unten in Richtung zur Verriegelungsstellung zieht. Diese Federkraft bewirkt aber auch eine Reibung der Spannklammer innerhalb ihrer Steckaufnahme, so dass sie bei Nichtgebrauch in der eingeklappten Position verharrt.The clamping clip is preferably held pivotably in the first plug-in receptacle, so that the clamping clip does not protrude beyond the front side of the barrier when not in use. This is an essential safety feature for the transport, because the barriers can be stowed in the folded state very space-saving. The risk of injury is also lower because you can not get stuck on the front side protruding clamp. The folding back of the clamp is under the influence of the spring force, which pulls the clamp down in the direction of the locking position. However, this spring force also causes friction of the clamp within its socket, so that it remains in the folded position when not in use.
Ein weiteres Sicherheitsmerkmal der erfindungsgemäßen Barriere ist, dass der Vertikalrahmen in seinem oberen Bereich über Stützen gelenkig mit dem Horizontalrahmen verbunden ist, wobei die Stützen schräg zum Horizontalrahmen und zum Vertikalrahmen verlaufen, so dass der Vertikalrahmen für eine Transportposition auf dem Horizontalrahmen abgelegt werden kann und wobei ein unteres Ende des Vertikalrahmens wenigstens einen Haken aufweist, der bei aufgerichtetem Vertikalrahmen den Horizontalrahmen untergreift und gegen vertikales Anheben sichert. Wenigstens ein horizontal wirkendes Sperrelement, insbesondere in Form einer Ordnerstufe ist zwischen dem Vertikalrahmen und der wenigstens einen Stütze angeordnet und hindert den wenigstens einen Haken am Zurückschwenken.Another security feature of the barrier according to the invention is that the vertical frame is connected in its upper region via supports hinged to the horizontal frame, wherein the supports are oblique to the horizontal frame and the vertical frame, so that the vertical frame can be stored for a transport position on the horizontal frame and wherein a lower end of the vertical frame has at least one hook which engages under vertical frame erected the horizontal frame and secures against vertical lifting. At least one horizontally acting blocking element, in particular in the form of a folder stage, is arranged between the vertical frame and the at least one support and prevents the at least one hook from pivoting back.
Bei der der erfindungsgemäßen Barriere ist es also nicht mehr erforderlich, das untere Ende des Vertikalrahmens mit dem Horizontalrahmen zu verschrauben oder zu verbolzen. Dadurch entfallen bodennahe Montagearbeiten vollständig. Der Vertikalrahmen wird gegen Anheben dadurch gesichert, dass ein Haken den Horizontalrahmen untergreift. Es ist von Vorteil, dass der Horizontalrahmen nicht durch den Vertikalrahmen geschwächt wird. Im Ergebnis kann der Horizontalrahmen in diesem Bereich aus dünnwandigeren Werkstoffen hergestellt werden. Der Haken am Vertikalrahmen greift auch nicht in den Horizontalrahmen ein, sondern untergreift diesen, so dass das dünnwandige Hohlprofil, aus dem Horizontalrahmen in diesem Bereich bevorzugt besteht, nicht beschädigt und damit auch seinen Widerstandsmoment gegen Biegung nicht durch Unterbrechungen geschwächt wird. In the case of the barrier according to the invention, it is therefore no longer necessary to screw or bolt the lower end of the vertical frame to the horizontal frame. This eliminates ground-level installation work completely. The vertical frame is secured against lifting by a hook engages under the horizontal frame. It is advantageous that the horizontal frame is not weakened by the vertical frame. As a result, the horizontal frame in this area can be made of thinner-walled materials. The hook on the vertical frame also does not interfere with the horizontal frame, but engages it, so that the thin-walled hollow profile, preferably consists of the horizontal frame in this area, not damaged and thus his resistance moment against bending is not weakened by interruptions.
Eine wesentliche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang das wenigstens eine Sperrelement, insbesondere in Form einer horizontal wirkenden Ordnerstufe, wobei das Sperrelement den Vertikalrahmen in der Vertikalen hält und gewährleistet, dass der Haken auch unter dem Horizontalrahmen eingehakt bleibt. A significant importance in this context, the at least one locking element, in particular in the form of a horizontally acting folder level, the locking element holds the vertical frame in the vertical and ensures that the hook remains hooked under the horizontal frame.
Es wird zwar als ausreichend angesehen, wenn das Sperrelement insbesondere in Form einer horizontal wirkenden Ordnerstufe lediglich auf einem Vorsprung am Vertikalrahmen lose aufliegt. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an der Ordnerstufe jedoch ein Kupplungsteil, z.B. in Form eines Rastvorsprunges angeordnet, wobei das Kupplungsteil dazu ausgebildet ist, in ein passendes Kupplungsteil, z.B. in Form einer Rastaufnahme am Vertikalrahmen zu greifen und eine horizontal wirkende Zug- und Drucksicherung für den Vertikalrahmen zu bilden. Der Begriff Kupplungsteil steht in diesem Zusammenhang für ein Vater- oder Mutterstück. Es handelt sich um eine formschlüssige Kupplung, vergleichbar mit einem Einhaken, wobei die Erfindung offen lässt, welches das vorspringende und welches das aufnehmende Kupplungsteil ist. Nachfolgend wird von einem Rastvorsprung und einer Rastaufnahme ausgegangen, die jeweils an einem der zu kuppelnden Bauteile angeordnet sind. Ein solcher Rastvorsprung greift dabei bevorzugt von oben in eine passende Aufnahme, so dass das Sperrelement bzw. die Ordnerstufe zwar beim Rückbau einfach hochgeklappt werden kann, allerdings durch den Eingriff von oben in eine Konsole eines Vertikalrahmens eine zusätzliche Zug- und Drucksicherung in Horizontalrichtung bildet. Durch diese Maßnahme wird die Sicherheit der erfindungsgemäßen Barriere noch weiter erhöht. Es ist aber selbstverständlich auch dann nicht mit einem Ausklinken des Hakens zu rechnen, wenn einzelne Sperrelemente bzw. Ordnerstufen einer längeren Gedrängesperre einmal leicht angehoben werden sollten. Zum Einen kann das Sperrelement sehr leicht wieder heruntergedrückt werden. Zum Anderen ist eine einzelne Barriere mit Nachbarbarrieren verriegelt, so dass die Vertikalrahmen benachbarter Barrieren auch jeweils durch die Sperrelemente oder Ordnerstufen der benachbarten Barrieren in der eingehakten Position am Horizontalrahmen verharren.Although it is considered sufficient if the blocking element rests in particular in the form of a horizontally acting folder level only on a projection on the vertical frame loose. In a preferred embodiment of the invention, however, a coupling part, for example in the form of a latching projection is arranged at the folder level, wherein the coupling part is adapted to engage in a matching coupling part, for example in the form of a locking receptacle on the vertical frame and a horizontally acting tension and pressure relief to form the vertical frame. The term coupling part is in this context for a father or mother piece. It is a positive coupling, comparable to a hook, the invention leaves open, which is the projecting and which is the female coupling part. Subsequently, it is assumed that a latching projection and a latching receptacle, which are each arranged on one of the components to be coupled. Such a locking projection preferably engages from above into a suitable receptacle, so that while the locking element or the folder level can be easily folded up during dismantling, however, forms an additional tension and pressure protection in the horizontal direction by the engagement from above in a console of a vertical frame. Through this measure, the safety of inventive barrier even further increased. But it is of course not synonymous with a notching of the hook expected when individual blocking elements or folder levels of a longer crowd locking should be slightly raised once. On the one hand, the blocking element can very easily be pressed down again. On the other hand, a single barrier is locked with neighboring barriers, so that the vertical frame of adjacent barriers also in each case by the locking elements or folder levels of the adjacent barriers in the hooked position on the horizontal frame remain.
Sollte eine Nachbarbarriere nicht über die zum Verbinden notwendige Spannaufnahme verfügen, kann zusätzlich (wie bisher) eine Bohrung am Fußende des Vertikalrahmens und passend dazu im Horizontalrahmen angeordnet sein, so dass benachbarte Barrieren über einen hier eingesetzten Schraubbolzen miteinander gekoppelt werden können. Zudem können auch im oberen Bereich des Vertikalrahmens fluchtende Bohrungen oder Öffnungen angeordnet sein, durch die Schraubbolzen gesteckt werden können, um Barrieren stirnseitig miteinander zu verbinden. Die Bohrungen oder Öffnungen stehen hierzu senkrecht zu den Stirnflächen im Unterschied zu den Steckaufnahmen, deren Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu den Stirnseiten stehen.If a neighboring barrier does not have the clamping receptacle necessary for connecting, a bore can additionally (as before) be arranged at the foot end of the vertical frame and suitably in the horizontal frame, so that adjacent barriers can be coupled to one another via a screw bolt used here. In addition, aligned bores or openings may be arranged in the upper region of the vertical frame, can be inserted through the bolts to connect barriers frontally with each other. The bores or openings are for this purpose perpendicular to the end faces in contrast to the plug-in receptacles whose longitudinal direction are substantially parallel to the end faces.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Vertikalrahmen an seinem oberen Ende an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten ein Vaterstück und ein Mutterstück für den gegenseitigen formschlüssigen Eingriff mit benachbarten Barrieren der erfindungsgemäßen Gedrängesperre auf. Durch diese zusätzliche formschlüssige Verbindung wird der Gedrängesperre zusätzlicher Halt verliehen. Weitere Vater- und Mutterstücke können an den Horizontalrahmen jeweils im Eckbereich gegenüberliegender Stirnseiten angeordnet sein, so dass es mehrere Verbindungspunkte für den formschlüssigen Eingriff gibt. Durch diese Verbindungspunkte sind die Barrieren relativ zueinander lageorientiert, was auch das sichere Verbinden im Bereich der Spannklammern ermöglicht und garantiert. Die Vater- und Mutterstücke verhindern eine Relativbewegung der Barrieren zueinander und das wiederum bewirkt, dass die Spannklammern durch die bevorzugte Selbsthemmung oder auch klemmende Verbindung in der ihr zugedachten Position auch dann verbleiben, wenn Personen an der Barriere ruckeln.In a further embodiment of the invention, the vertical frame at its upper end at its opposite end faces on a father piece and a nut piece for the mutual positive engagement with adjacent barriers of the locking barrier according to the invention. This additional positive connection lends extra grip to the crowd barrier. Other father and mother pieces can be arranged on the horizontal frame in each case in the corner region of opposite end faces, so that there are several connection points for the positive engagement. Through these connection points, the barriers are positionally oriented relative to one another, which also enables and guarantees secure connection in the region of the clamping clips. The male and female pieces prevent a relative movement of the barriers to each other and in turn causes the clamping brackets by the preferred self-locking or jamming connection in the intended position remain even when people jerk at the barrier.
Eine Verbindung benachbarter Barrieren mit wenig Spiel wird dadurch ermöglicht, dass die Vaterstücke jeweils außermittig zu den Mutterstücken angeordnet sind, um horizontale Verschiebungen benachbarter im Eingriff stehender Barrieren zu verringern. Bei zwei Vaterstücken und zwei Muttrstücken können die Vaterstücke einmal in Horizontalrichtung links und in Horizontalrichtung rechts außermittig der Mutterstücke angeordnet sein. Die Vaterstücke müssen daher nicht zentrisch zu den Mutterstücken angeordnet sein, sondern sind insbesondere exzentrisch angeordnet. Dadurch kann das Spiel minimiert werden und die Verbindungsgenauigkeit verbessert werden.A connection of adjacent barriers with little play is made possible by the fact that the male pieces are each arranged off-center to the nut pieces to reduce horizontal displacements of adjacent engaging barriers. In two Vaterstücken and two Muttrstücken the father pieces can be arranged once in the horizontal direction left and horizontally right off-center of the nut pieces. The father pieces must therefore not be arranged centrally to the nut pieces, but in particular are arranged eccentrically. As a result, the game can be minimized and the connection accuracy can be improved.
Die erfindungsgemäßen Barrieren sind ausschließlich unter Verwendung eines Schlagwerkzeuges insbesondere eines Hammers miteinander koppelbar und auch entkoppelbar. Es sind keine Schraubwerkzeuge erforderlich. Es sind insbesondere keine mehrfachen Schraubwerkzeuge, einerseits zum Festhalten des Schraubenkopfes und anderseits zum Festhalten der Mutter erforderlich. Die erfindungsgemäßen Barrieren werden nicht durch Schraubbohrungen im Bereich des Rahmens geschwächt und können daher aus vergleichsweise dünnwandigen Profilen hergestellt werden. The barriers according to the invention can be coupled to one another and also decoupled exclusively using a striking tool, in particular a hammer. There are no screwing tools required. In particular, there are no multiple screwing, on the one hand for holding the screw head and on the other hand required for holding the nut. The barriers according to the invention are not weakened by screw holes in the region of the frame and can therefore be made of comparatively thin-walled profiles.
Die zur Verbindung notwendige Spannklammer besteht vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium. Die übrigen Bestandteile der Barriere sind bevorzugt aus Aluminiumprofilen bzw. Aluminiumblechen hergestellt werden, um Gewicht zu sparen. Die konstruktive Ausgestaltung der Barriere insbesondere in Kombination mit dem Haken, der den Horizontalrahmen untergreift, und mit dem Sperrelement, insbesondere in Form einer Ordnerstufe, die einen Rastvorsprung zur Sicherung gegen horizontal wirkende Zug- und Druckkräfte besitzt, ermöglicht eine Leichtbau-Barriere, die schwereren Bauformen hinsichtlich des Handlings in nichts nachsteht, sondern im Gegenteil genauso robust ist, die vorgeschriebenen Mindestlasten aufnehmen kann, gleichzeitig aber leichter und kostengünstiger ist. The necessary for connection clamp is preferably made of steel or aluminum. The remaining components of the barrier are preferably made of aluminum profiles or aluminum sheets to save weight. The structural design of the barrier, in particular in combination with the hook, which engages under the horizontal frame, and with the locking element, in particular in the form of a folder level, which has a locking projection for securing against horizontally acting tensile and compressive forces, allows a lightweight barrier, the heavier In terms of handling is in no way inferior to designs, but on the contrary just as robust, can accommodate the prescribed minimum loads, but at the same time is easier and less expensive.
Der geringere Materialeinsatz ermöglicht auch eine kostengünstigere Fertigung. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Barriere ist, dass man beim Aufbau einer Gedrängesperre nicht mehr bodennah mit Schrauben und Schraubwerkzeugen hantieren muss, sondern einfach mit einem Hammer benachbarte Barrieren verbinden und schnell zu einer Gedrängesperre auf- und abbauen kann.The lower material usage also allows a more cost-effective production. A significant advantage of the barrier according to the invention is that you no longer need to work close to the ground with screws and screwdrivers when building a Gedrängesperre, but simply connect with a hammer adjacent barriers and can quickly build up and dismantle to a Gedrängesperre.
Die Erfindung wird nachfolgend von anhand in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. The invention will be explained in more detail below with reference to exemplary embodiments illustrated in schematic drawings.
Es zeigen:Show it:
Die erfindungsgemäße Barriere
Es sind benachbart zu den Stirnseiten
Die Spannklammer
Die beiden Schenkel
In
Zum Lösen der Verbindung ist lediglich erforderlich, mit einem Schlagwerkzeug von unten gegen den ersten, längeren Schenkel
Die Spannklammern
Es wird hierbei als besonders günstig angesehen, wenn die Vaterstücke
Ein weiteres Sicherheitsmerkmal der Erfindung, welches eine möglichst werkzeugarme Montage ermöglicht, ist ein Haken
Damit der Haken
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass durch die Klappfunktion der Barriere
Alternativ zu dem Ausführungsbeispiel der
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Barriere barrier
- 22
- Horizontalrahmen Horizontal frame
- 33
- Vertikalrahmenvertical frame
- 44
- Stütze support
- 55
- Rahmenseiteframe side
- 66
- obere Rahmenseite upper frame side
- 77
- Sperrelementblocking element
- 88th
- Strebestrut
- 99
- Stirnseite front
- 1010
- Stirnseitefront
- 1111
- Spannklammer clamp
- 1212
- Steckaufnahme plug-in receptacle
- 1313
- Steckaufnahme plug-in receptacle
- 1414
- Schenkel leg
- 1515
- Schenkel leg
- 1616
- Profilholm profile Holm
- 1717
- Feder feather
- 1818
- Widerlagerabutment
- 1919
- Stift pen
- 2020
- Querbohrung cross hole
- 2121
- Stegweb
- 2222
- Oberseite top
- 2323
- Wirkfläche effective area
- 2424
- Wirkfläche effective area
- 2525
- Wirkfläche effective area
- 2626
- Wirkfläche effective area
- 2727
- Vaterstück male piece
- 2828
- Mutterstücknut piece
- 2929
- Vaterstück male piece
- 3030
- vordere Rahmenseite front frame side
- 3131
- Profilholm profile Holm
- 3232
- Profilholmprofile Holm
- 3333
- Hakenhook
- 3434
-
unterer Profilholm von
3 lower profile spar of3 - 3535
-
Profilholm von
2 Profile spar of2 - 3636
-
unter Seite von
2 under side of2 - 3737
- Profilholmprofile Holm
- 3838
- Kupplungsteilcoupling part
- 3939
- Kupplungsteilcoupling part
- 4040
-
Schenkel von
33 Thighs of33 - BB
- Bewegungsrichtungmovement direction
- PP
- Pfeilarrow
- WW
- Winkel angle
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- US 6296234 B1 [0002] US 6296234 B1 [0002]
- US 2010/0301259 A1 [0002] US 2010/0301259 A1 [0002]
- WO 2014/005581 A2 [0002] WO 2014/005581 A2 [0002]
Claims (20)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202016105182.7U DE202016105182U1 (en) | 2016-09-16 | 2016-09-16 | barrier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202016105182.7U DE202016105182U1 (en) | 2016-09-16 | 2016-09-16 | barrier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202016105182U1 true DE202016105182U1 (en) | 2016-10-04 |
Family
ID=57179031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202016105182.7U Active DE202016105182U1 (en) | 2016-09-16 | 2016-09-16 | barrier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202016105182U1 (en) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6296234B1 (en) | 1998-02-17 | 2001-10-02 | Robert De Boer | Crush barrier |
US20100301259A1 (en) | 2006-09-01 | 2010-12-02 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Phosphorus-containing stabilizers for fluoroolefins |
WO2014005581A2 (en) | 2012-07-05 | 2014-01-09 | B+F Baumaschinen U. Factoring Ag | Crush barrier arrangement |
-
2016
- 2016-09-16 DE DE202016105182.7U patent/DE202016105182U1/en active Active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R163 | Identified publications notified | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |