DE202016103701U1 - Handwerkzeugmaschinenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) für ein Drehschlagwerk (16a; 16b; 16c), wobei die Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) zumindest eine Aufnahmeausnehmung (24a; 24b; 24c) für eine Antriebswelle (14a; 14b; 14c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) zumindest eine Dichtelementaufnahme (30a; 30b; 30c) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Zwischenwelle für ein Drehschlagwerk, wobei die Zwischenwelle zumindest eine Aufnahmeausnehmung für eine Antriebswelle aufweist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Zwischenwelle für ein Drehschlagwerk, wobei die Zwischenwelle zumindest eine Aufnahmeausnehmung für eine Antriebswelle aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Zwischenwelle zumindest eine Dichtelementaufnahme aufweist.
  • Unter einer „Handwerkzeugmaschinenvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, einer Handwerkzeugmaschine verstanden werden. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung auch die gesamte Handwerkzeugmaschine umfassen. Die Handwerkzeugmaschine kann dabei als beliebige, vorteilhaft elektrische Maschine ausgebildet sein, vorteilhaft jedoch als Drehschlagschrauber. Unter einem „Drehschlagwerk“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Schlagwerk verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, eine zumindest im Wesentlichen kontinuierliche Leistungsabgabe einer Antriebseinheit in einen schlagförmigen Drehimpuls umzuwandeln. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Das Drehschlagwerk kann insbesondere als ein Nockendrehschlagwerk oder als ein V-Nutendrehschlagwerk ausgebildet sein.
  • Insbesondere weist das Drehschlagwerk ein Planetengetriebe auf. Unter einem „Planetengetriebe" soll insbesondere ein Getriebe verstanden werden, welches wenigstens einen mit einem Planetenträger verbundenen Planeten aufweist, der in radiale Richtung nach außen mit einem Hohlrad und/oder in radialer Richtung nach innen mit einem Sonnenrad gekoppelt ist. Das Sonnenrad, der Planet und/oder das Hohlrad können insbesondere von runden Zahnrädern oder von aufeinander abgestimmten unrunden Zahnrädern gebildet sein. Es können mehrere Planetengetriebe hintereinander geschaltet sein und/oder es können zwischen Planetenrad und Hohlrad mehrere Stufen zwischengeschaltet sein. Unter einem „Hohlrad“ soll insbesondere ein Getrieberad verstanden werden, das einen Kranz aufweist, der in Form eines Zylindermantels oder in Form eines unterbrochenen Zylindermantels ausgebildet ist. Ferner weist das Drehschlagwerk insbesondere einen Schlagwerkdeckel auf. Unter einem „Schlagwerkdeckel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Deckelelement verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, das Drehschlagwerk in Richtung zumindest einer weiteren Handwerkzeugmaschineneinheit, insbesondere in Richtung einer Antriebseinheit, zumindest zu einem Großteil zu verschließen. Unter „zumindest zu einem Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest zu 51 %, vorzugsweise zumindest zu 65 % und besonders bevorzugt zumindest zu 75 % verstanden werden. Insbesondere weist der Schlagwerkdeckel zumindest eine Durchführungsausnehmung auf, welche zu einer zumindest teilweisen Durchführung zumindest einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle, vorgesehen ist. Unter einer „Zwischenwelle“ soll insbesondere eine Welle eines Antriebsstrangs verstanden werden, welche insbesondere zwischen einer Antriebseinheit und einer Abtriebswelle, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, angeordnet ist. Insbesondere ist die zumindest eine Zwischenwelle dazu vorgesehen, insbesondere eine von der Antriebseinheit erzeugte Kraft und/oder Bewegung direkt und/oder indirekt auf die Abtriebswelle zu übertragen. Insbesondere ist die Zwischenwelle zumindest teilweise als ein Planetenradträger des Planetengetriebes ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Dichtelementaufnahme unmittelbar an einer Einführöffnung der Aufnahmeausnehmung der Zwischenwelle, welche dazu vorgesehen ist, eine Antriebswelle in die Zwischenwelle einzuführen, angeordnet. Insbesondere erstreckt sich die Aufnahmeausnehmung entlang einer Rotationsache der Zwischenwelle. Insbesondere ist die Dichteelementaufnahme zu einer zumindest teilweisen Aufnahme eines Dichtelements, insbesondere eines Dichtrings und/oder eines Wellendichtrings, vorgesehen. Insbesondere weist die Zwischenwelle zumindest ein in der Dichtringaufnahme angeordnetes Dichtelement auf. Das Dichtelement ist insbesondere als ein Wellendichtring, insbesondere als Radial-Wellendichtring, ausgebildet. Das Dichtelement ist insbesondere dazu vorgesehen, das Drehschlagwerk, insbesondere das Planetengetriebe des Drehschlagwerks, zumindest im Wesentlichen gegenüber einer Umgebung abzudichten.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit vorteilhaften konstruktiven Eigenschaften bereitgestellt werden. Insbesondere kann durch die Anordnung der Dichtelementaufnahme und/oder des Dichtelements innerhalb der Zwischenwelle eine vorteilhafte Abdichtung zwischen der Zwischenwelle und einer Antriebswelle ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zumindest ein Lager zur Lagerung einer Antriebswelle, welches zumindest teilweise in einer die Zwischenwelle zumindest im Wesentlichen senkrecht schneidenden Ebene angeordnet ist. Der Ausdruck "im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Insbesondere schneidet die Ebene in einem montierten Zustand der Handwerkzeugmaschine sowohl die Zwischenwelle als auch die Antriebswelle zumindest im Wesentlichen senkrecht. Vorzugsweise ist das Lager zumindest teilweise, vorteilhaft vollständig, innerhalb der Aufnahmeausnehmung angeordnet. Das Lager kann insbesondere als Gleitlager oder Wälzlager ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Lager als ein Wälzlager, beispielsweise als ein Kugellager, Rollenlager oder Nadellager, ausgebildet. Hierdurch kann eine vorteilhaft reibungsarme Lagerung der Antriebswelle erreicht werden. Ferner kann durch die Anordnung des Lagers innerhalb der Zwischenwelle eine vorteilhaft geringe Baulänge des Drehschlagwerks erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung eine Antriebseinheit mit zumindest einer Antriebswelle aufweist, welche zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Zwischenwelle ausgerichtet ist. Unter "zumindest im Wesentlichen fluchtend" soll hier insbesondere eine Ausrichtung der Antriebswelle und der Zwischenwelle relativ zueinander verstanden werden, wobei die Antriebswelle und die Zwischenwelle, entlang einer Axialrichtung betrachtet der Antriebswelle und/oder der Zwischenwelle zumindest im Wesentlichen überdeckend angeordnet sind. Vorzugsweise weist die Antriebseinheit zumindest einen gehäuselosen Elektromotor auf. Die Antriebswelle ist vorzugsweise zumindest teilweise von einer Ankerwelle des gehäuselosen Elektromotors gebildet. Vorzugsweise ist die Antriebswelle zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle gelagert. Insbesondere in einem montierten Zustand ragt die Antriebswelle zumindest teilweise in die Zwischenwelle, insbesondere in die Aufnahmeausnehmung der Zwischenwelle, hinein. Hierdurch kann eine vorteilhaft geringe Baulänge der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden.
  • Zudem wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Drehschlagschrauber, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung vorgeschlagen. Hierdurch kann eine vorteilhaft kompakte Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein vorteilhaft kompakter Drehschlagschrauber, bereitgestellt werden. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschine eine vorteilhaft eine geringe Baulänge aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematischen Teilschnittdarstellung einer Handwerkzeugmaschine welche als ein Drehschlagschrauber ausgebildet ist,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung der Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebseinheit und einem Drehschlagwerk,
  • 3 eine Zwischenwelle der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung aus 2 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Zwischenwelle aus 3,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Einbringens von Planetenradaufnahmen in die Zwischenwelle,
  • 6 die Handwerkzeugmaschine in einer Frontalansicht,
  • 7 eine Schnittdarstellung der Handwerkzeugmaschine,
  • 8 eine Schnittdarstellung einer alternativen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und
  • 9 eine Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 34a, welche als ein Drehschlagschrauber ausgebildet ist, in einer schematischen Teilschnittdarstellung. Die Handwerkzeugmaschine 34a ist als ein Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 34a umfasst einen Handgriff 80, der sich senkrecht zu einer Rotationsachse 84a einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (hier nicht dargestellt) vorgesehenen Werkzeugaufnahme 86a der Handwerkzeugmaschine 34a erstreckt. Der Handgriff 80a umfasst an einer der Handwerkzeugmaschine 34a abgewandten Seite 88a eine Akkuaufnahme 90a. Die Akkuaufnahme 90a ist dazu vorgesehen, eine Akkueinheit 92a zur Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine 34a aufzunehmen.
  • Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 34a eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a mit einer Antriebseinheit 12a und einem Drehschlagwerk 16a auf. 2 zeigt die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 in einer Schnittdarstellung. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist ein Antriebsgehäuse 72a und ein Schlagwerksgehäuse 74a auf (vgl. 1). Das Antriebsgehäuse 72a umschließt die Antriebseinheit 12a zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schlagwerksgehäuse 74a umschließt das Drehschlagwerk 16a zumindest im Wesentlichen vollständig (vgl. 1). Die Antriebseinheit 12a ist als eine elektrische Antriebseinheit ausgebildet, welche mittels der Akkueinheit 92a mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Antriebseinheit 12a weist einen gehäuselosen Elektromotor 26a auf, welcher dazu vorgesehen ist, die von der Akkueinheit 92a bereitgestellte elektrische Energie in Rotationsenergie umzuwandeln. Der Elektromotor 26a ist als Open-Frame Motor ausgebildet, bei dem Bauteile des Elektromotors 26a einzeln im Antriebsgehäuse 72a gelagert sind. Ferner weist die Antriebseinheit 12a eine Antriebswelle 14a auf, welche dazu vorgesehen ist, die Rotationsenergie an das Drehschlagwerk 16a zu übertragen. Die Antriebswelle 14a ist vollständig von einer Ankerwelle 28a des gehäuselosen Elektromotors 26a gebildet. Die Ankerwelle 28a ist einteilig ausgeführt. Das Drehschlagwerk 16a ist als ein V-Nutendrehschlagwerk ausgebildet. Das Drehschlagwerk 16a ist dazu vorgesehen eine kontinuierliche Leistungsabgabe der Antriebseinheit 12a in einen schlagförmigen Drehimpuls umzusetzen. Die Energieabgabe der Antriebseinheit 12a durch einen Schlag eines Schlägers 96a des Drehschlagwerks 16a auf einen korrespondierenden Amboss 100a mittels eines Impulses, hoher Leistungsintensität, an das Einsatzwerkzeug weitergegeben. Der Amboss 100a ist einstückig mit der Werkzeugaufnahme 86a ausgebildet. Der Schläger 96a ist derart gelagert, dass eine Axialbewegung und Radialbewegung möglich ist. Die Steuerung der Axialbewegung erfolgt durch V-förmige Nuten 98 und Mitnehmerkugeln (nicht sichtbar). Eine Feder 138a sorgt für die Rückstellbewegung des Schlägers 96a.
  • Das Drehschlagwerk 16a weist eine Zwischenwelle 18a auf, welche zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Antriebswelle 14a ausgerichtet ist. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a zumindest ein Lager 20a zur Lagerung der Antriebswelle 14a auf. Das Lager 20a ist zumindest teilweise in einer die Zwischenwelle 18a schneidenden Ebene 22a angeordnet, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Zwischenwelle 18a verläuft. Die Antriebswelle 14a ist zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle 18a gelagert. Die Zwischenwelle 18a weist eine Aufnahmeausnehmung 24a auf, welche zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Antriebswelle 14a vorgesehen ist. Die Aufnahmeausnehmung 24a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen entlang einer Rotationsachse 108a der Zwischenwelle 18a. Die Antriebswelle 14a ragt in einem montierten Zustand zumindest teilweise in die Zwischenwelle 18a, insbesondere in die Aufnahmeausnehmung 24a der Zwischenwelle 18a, hinein. Das Lager 20a zur Lagerung der Antriebswelle 14a ist innerhalb der Aufnahmeausnehmung 24a angeordnet. Das Lager 20a zur Lagerung der Antriebswelle 14a ist als ein Wälzlager ausgebildet. Die Zwischenwelle 18a weist ferner eine Dichtelementaufnahme 30a auf. Die Dichtelementaufnahme 30a ist unmittelbar an einer Einführöffnung 136a der Aufnahmeausnehmung 24a der Zwischenwelle 18a angeordnet, welche dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle 14a in die Zwischenwelle 18a einzuführen. Zudem weist die Zwischenwelle 18a zumindest ein in der Dichtelementaufnahme 30a angeordnetes Dichtelement 32a auf. Das Dichtelement 32a ist als ein Wellendichtring, insbesondere als ein Radial-Wellendichtring ausgebildet, welcher in einem montierten Zustand zwischen der Antriebswelle 14a und der Zwischenwelle 18a angeordnet ist. Die Dichtelementaufnahme 30a ist als eine Wellendichtringaufnahme ausgebildet. Ein weiteres Lager 102a zur Lagerung der Antriebswelle 14a ist an einer der Werkzeugaufnahme 86a abgewandten Seite 104a des Elektromotors 26a im Antriebsgehäuse 72a angeordnet.
  • Zudem weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a eine Kühllufteinheit 36a auf, welche zumindest ein zwischen der Antriebseinheit 12a und dem Drehschlagwerk 16a angeordnetes Lüfterrad 38a umfasst. Das Lüfterrad 38a ist insbesondere zur Erzeugung eines Kühlluftstroms zu einer Kühlung des Drehschlagwerks 16a und/oder der Antriebseinheit 12a vorgesehen. Das Lüfterrad 38a ist drehfest auf der Antriebswelle 14a der Antriebseinheit 12a angeordnet. Die Antriebseinheit 12a ist dazu vorgesehen, das Lüfterrad 38a während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 34a in eine Rotationsbewegung zu versetzen. Das Lüfterrad 38a und das Drehschlagwerk 16a überlappen sich zumindest teilweise in axialer Richtung 40a. Vorzugsweise überragt das Lüfterrad 38a das Drehschlagwerk 16a in axialer Richtung 40a zumindest teilweise. Das Lüfterrad 38a weist eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneter Lüfterradflügel 110a auf, welche zumindest einen Teil des Drehschlagwerks 16a in Umfangsrichtung übergreifen. Die Lüfterradflügel 110a erstecken sich zumindest im Wesentlichen in axialer Richtung 40a. Das Drehschlagwerk 16a weist zumindest eine als ein einstufiges Planetengetriebe 50a ausgebildete Getriebeeinheit 42a auf. Das Lager 20a zur Lagerung der Antriebswelle 14a ist auf einer der Antriebseinheit 12a abgewandten Seite des Planetengetriebes 50a angeordnet. Eine Verzahnung 144a zwischen der Antriebswelle 14a und dem Planetengetriebe 50a ist zwischen dem Lager 20a und dem Lager 102a angeordnet. Alternativ kann die Getriebeeinheit 42a als ein mehrstufiges Planetengetriebe ausgebildet sein. Vorzugsweise überlappen sich das Lüfterrad 38a und zumindest die Getriebeeinheit 42a zumindest teilweise in axialer Richtung 40a. Das Planetengetriebe 50a umfasst zumindest ein Hohlrad 46a. Ferner umfasst das Drehschlagwerk 16a einen Schlagwerkdeckel 44a. Der Schlagwerkdeckel 44a ist zwischen der Antriebseinheit 12a und dem Planetengetriebe 50a angeordnet. Insbesondere ist der Schlagwerkdeckel 44a dazu vorgesehen, das Drehschlagwerk 16a in Richtung der Antriebseinheit 12a, zumindest zu einem Großteil zu verschließen. Der Schlagwerkdeckel 44a weist eine Durchführungsausnehmung 106a auf, welche zu einer zumindest teilweisen Durchführung zumindest der Antriebswelle 14a vorgesehen ist. Der Schlagwerkdeckel 44a ist einstückig mit dem Hohlrad 46a ausgebildet. Der Schlagwerkdeckel 44a und das Hohlrad 46a bestehen zumindest im Wesentlichen aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem metallischen Sintermaterial. Vorzugsweise überlappen sich das Lüfterrad 38a und zumindest der Schlagwerkdeckel 44a zumindest teilweise in axialer Richtung 40a.
  • Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 weist ferner ein Zwischenwellenlager 48a zur Lagerung der Zwischenwelle 18a auf. Das Zwischenwellenlager 48a ist als ein Wälzlager ausgebildet. Alternativ kann das Zwischenwellenlager 48a als ein Gleitlager ausgebildet sein. Das Zwischenwellenlager 48a ist als ein Radiallager ausgebildet, welches dazu vorgesehen die Zwischenwelle 18a drehbar in dem Schlagwerkdeckel 44a zu lagern. Das Zwischenwellenlager 48a ist zumindest teilweise innerhalb eines Schlagwerkdeckels 44a des Drehschlagwerks 16a angeordnet. Das Zwischenwellenlager 48a ist unmittelbar an der Durchführungsausnehmung 106a des Schlagwerkdeckels 44a angeordnet. Das Zwischenwellenlager 48a ist auf der Werkzeugaufnahme 86a zugewandten Seite des Schlagwerkdeckels 44a angeordnet. Der Schlagwerkdeckel 44a weist zumindest eine Lageraufnahme 52a auf, welche zu einer Aufnahme des Zwischenwellenlagers 48a vorgesehen ist. Die Lageraufnahme 52a ist einstückig mit dem Schlagwerkdeckel 44a ausgebildet. Die Lageraufnahme 52a ist im Bereich der Durchführungsausnehmung 106a des Schlagwerkdeckels 44a angeordnet. Die Lageraufnahme 52a ist zumindest im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet. Die Lageraufnahme 52a weist an einem dem Schlagwerkdeckel 44a abgewandten Ende ein zumindest im Wesentlichen ringförmiges Anschlagelement 112a für das Zwischenwellenlager 48a auf. Das Anschlagelement 112a ist einstückig mit der Lageraufnahme 52a ausgebildet. Ein Innendurchmesser der Lageraufnahme 52a entspricht zumindest im Wesentlichen einem Außendurchmesser des Zwischenwellenlagers 48a. Vorzugsweise ist das Zwischenwellenlager 48a durch einen Presssitz in der Lageraufnahme 52a fixiert. Vorzugsweise überlappen sich das Lüfterrad 38a und zumindest das Zwischenwellenlager 48a und/oder die Zwischenwelle 18a zumindest teilweise in axialer Richtung 40a.
  • 3 zeigt die Zwischenwelle 18a in einer perspektivischen Darstellung. 4 zeigt die Zwischenwelle 18a in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittebene III-III. Die Zwischenwelle 18a ist als Planetenradträger 94a des Planetengetriebes 50a ausgebildet. Die Zwischenwelle 18a weist eine in Umfangsrichtung angeordnete Mehrzahl von Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a und Planetenradlagerstellen 60a, 62a, 64a auf. In jeder Planetenradaufnahme 54a, 56a, 58a ist jeweils ein Planetenrad 130a angeordnet, welches mittels eines Stifts 132a drehbar gelagert ist. Die Zwischenwelle 18a weist zumindest im Bereich zumindest einer Planetenradlagerstelle 60a, 62a, 64a an seinem Außenumfang zumindest eine Materialaussparung 66a, 68a, 70a auf. Eine Anzahl von Materialaussparungen 66a, 68a, 70a entspricht einer Anzahl von Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a. Jeder Planetenradaufnahme 54a, 56a, 58a ist genau eine Materialaussparung 66a, 68a, 70a zugeordnet. Die Zwischenwelle 18a weist drei Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a mit jeweils einer Planetenradlagerstelle 60a, 62a, 64a auf. Die Planetenradlagerstellen 60a, 62a, 64a sind zumindest im Wesentlichen um jeweils 120° versetzt zueinander in Umfangsrichtung an der Zwischenwelle 18a angeordnet. Die Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a sind durch sich radial zu einer Längserstreckungsrichtung 122a der Zwischenwelle 18a erstreckende Stege 124a voneinander getrennt. Entlang der Längserstreckungsrichtung 122a der Zwischenwelle 18a betrachtet, sind die Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a durch zwei scheibenförmige Wandungselemente 126a, 128a begrenzt, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung 122a angeordnet sind. Die Wandungselemente 126a, 128a sind zumindest im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Die Wandungselemente 126a, 128a sind einstückig mit der Zwischenwelle 18a ausgebildet. Die Materialaussparungen 66a, 68a, 70a sind zumindest im Wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet. Die Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a sind zumindest im Wesentlichen zylindersegmentförmig ausgebildet. Die Materialaussparungen 66a, 68a, 70a sind in eines der Wandungselemente 126a, 128a eingebracht. Die Materialaussparung 66a, 68a, 70a sind in das Wandungselement 126a eingebracht, welches in einem montierten Zustand der Zwischenwelle 18a in Richtung einer Antriebseinheit 12a angeordnet ist. Die Wandungselemente 126a, 128a weisen einen zumindest im Wesentlichen identischen Radius auf. Alternativ kann eines der Wandungselemente 126a, 128a einen geringeren Radius aufweisen.
  • Die Materialaussparungen 66a, 68a, 70a sind bei einer Herstellung der Zwischenwelle 18a zu einer zeitweisen zumindest teilweisen Aufnahme einer Fräskopfspindel 78a vorgesehen (vgl. 5). Die Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a werden mittels eines Scheibenfräsers 134a in einen Rohling der Zwischenwelle 18a eingebracht. Während des Einbringens der Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a wird eine Fräskopfspindel 78a des Scheibenfräsers 134a zumindest teilweise in eine Materialaussparung 66a, 68a, 70a eingeführt. Vorzugsweise werden die Planetenradaufnahmen 54a, 56a, 58a in einem gemeinsamen Verfahrensschritt zumindest im Wesentlichen zeitgleich in die Zwischenwelle 18a, insbesondere mittels einer Mehrzahl identischer Scheibenfräser 134a, eingebracht. Die Scheibenfräser 134a werden derart an die Zwischenwelle 18a herangeführt, dass die Fräskopfspindeln 78a zu jedem Zeitpunkt zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung 122a der Zwischenwelle 18a verlaufen.
  • 6 zeigt die Handwerkzeugmaschine 34a in einer Frontalansicht. 7 zeigt eine Schnittdarstellung der Handwerkzeugmaschine 34a entlang der Schnittlinie VI-VI. Das Hohlrad 46a des Planetengetriebes 50a ist zwischen das Antriebsgehäuse 72a und das Schlagwerksgehäuse 74a geklemmt. Das Antriebsgehäuse 72a und das Schlagwerksgehäuse 74a weisen eine Klemmfläche 114a auf, welche in einem montierten Zustand jeweils von gegenüberliegenden Seiten an zumindest einer Fläche 116a des Hohlrads 46a anliegen und welche jeweils eine Klemmkraft auf das Hohlrad 46a ausüben. Das Hohlrad 46a ist mittels zumindest eines Schraubelements 76a, vorzugsweise mittels zumindest einer Schraube, an dem Antriebsgehäuse 72a fixiert. Das Hohlrad 46a ist beispielhaft mit vier Schraubelementen 76a fixiert. Das Hohlrad 46a weist an einem Außenumfang Ausnehmungen 118a auf, welche zu einem Hindurchführen der Schraubelemente 76a vorgesehen sind. Das Antriebsgehäuse 72a weist eine zur Anzahl der Schraubelemente 76a korrespondierende Anzahl von Gewindeausnehmung 120a auf, welche ein zu einem Gewinde der Schraubelemente 76a korrespondierendes Gewinde aufweisen. Das Antriebsgehäuse 72a, das Schlagwerksgehäuse 74a und das Hohlrad 46a sind in einem montierten Zustand mittels der Schraubelemente 76a miteinander verbunden, wobei das Hohlrad 46a zwischen dem Antriebsgehäuse 72a und dem Schlagwerksgehäuse 74a angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Hohlrad 46a mittels zumindest eines Schraubelements 76a an dem Schlagwerksgehäuse 74a fixiert sein.
  • In den 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 7, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 7 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 1 bis 7 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis c ersetzt.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b in einer Schnittdarstellung. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b weist eine Antriebseinheit 12b und einem Drehschlagwerk 16b mit einem Planetengetriebe 50b auf. Die Antriebseinheit 12b weist einen gehäuselosen Elektromotor 26b auf, welcher dazu vorgesehen ist, elektrische Energie in Rotationsenergie umzuwandeln. Der Elektromotor 26b ist als Open-Frame Motor ausgebildet. Ferner weist die Antriebseinheit 12b eine Antriebswelle 14b auf, welche dazu vorgesehen ist, die Rotationsenergie an das Drehschlagwerk 16b zu übertragen. Die Antriebswelle 14b ist teilweise von einer Ankerwelle 28b des gehäuselosen Elektromotors 26b gebildet.
  • Das Drehschlagwerk 16b weist eine Zwischenwelle 18b auf, welche zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Antriebswelle 14b ausgerichtet ist. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b zumindest ein Lager 20b zur Lagerung der Antriebswelle 14b auf. Die Antriebswelle 14b ist zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle 18b gelagert. Die Zwischenwelle 18b weist eine Aufnahmeausnehmung 24b auf, welche zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Antriebswelle 14b vorgesehen ist. Das Lager 20b ist unmittelbar an einer Einführöffnung 136b der Aufnahmeausnehmung 24b der Zwischenwelle 18b angeordnet, welche dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle 14b in die Zwischenwelle 18b einzuführen. Das Lager 20b zur Lagerung der Antriebswelle 14b ist auf einer der Antriebseinheit 12b zugewandten Seite des Planetengetriebes 50b angeordnet. Das Lager 20b ist als ein Rollenlager ausgebildet.
  • 9 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c in einer Schnittdarstellung. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c weist eine Antriebseinheit 12c und einem Drehschlagwerk 16c mit einem Planetengetriebe 50c auf. Die Antriebseinheit 12c weist einen gehäuselosen Elektromotor 26c auf, welcher dazu vorgesehen ist, elektrische Energie in Rotationsenergie umzuwandeln. Der Elektromotor 26c ist als Open-Frame Motor ausgebildet. Ferner weist die Antriebseinheit 12c eine Antriebswelle 14b auf, welche dazu vorgesehen ist, die Rotationsenergie an das Drehschlagwerk 16c zu übertragen. Die Antriebswelle 14c ist teilweise von einer Ankerwelle 28c des gehäuselosen Elektromotors 26c gebildet.
  • Das Drehschlagwerk 16c weist eine Zwischenwelle 18c auf, welche zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Antriebswelle 14c ausgerichtet ist. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c zumindest ein Lager 20c zur Lagerung der Antriebswelle 14c auf. Die Antriebswelle 14c ist zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle 18c gelagert. Die Zwischenwelle 18c weist eine Aufnahmeausnehmung 24c auf, welche zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Antriebswelle 14c vorgesehen ist. Das Lager 20c ist unmittelbar an einer Einführöffnung 136c der Aufnahmeausnehmung 24c der Zwischenwelle 18c angeordnet, welche dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle 14c in die Zwischenwelle 18c einzuführen. Das Lager 20c zur Lagerung der Antriebswelle 14c ist auf einer der Antriebseinheit 12c zugewandten Seite des Planetengetriebes 50c angeordnet. Das Lager 20c ist als ein Kugellagerlager ausgebildet. Ferner weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c einen Dichtring 140c auf, welcher das Lager 20c in Umfangsrichtung umschließt und welcher zwischen dem Lager 20c und einem Innendurchmesser Aufnahmeausnehmung 24c der Zwischenwelle 18c angeordnet ist. Die Zwischenwelle 18c weist eine Nut 142c auf, welche zu einer Aufnahme des Dichtrings 140c vorgesehen ist.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) für ein Drehschlagwerk (16a; 16b; 16c), wobei die Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) zumindest eine Aufnahmeausnehmung (24a; 24b; 24c) für eine Antriebswelle (14a; 14b; 14c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) zumindest eine Dichtelementaufnahme (30a; 30b; 30c) aufweist.
  2. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) zumindest ein in der Dichtelementaufnahme (30a; 30b; 30c) angeordnetes Dichtelement (32a; 32b; 32c) aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest ein Lager (20a; 20b; 20c) zur Lagerung einer Antriebswelle, welches zumindest teilweise in einer die Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) zumindest im Wesentlichen senkrecht schneidenden Ebene (22a; 22b; 22c) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (20a; 20b; 20c) zumindest teilweise innerhalb der Aufnahmeausnehmung (24a; 24b; 24c) angeordnet ist.
  5. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (20a; 20b; 20c) zumindest teilweise als ein Wälzlager ausgebildet ist.
  6. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (12a; 12b; 12c) mit zumindest einer Antriebswelle (14a; 14b; 14c), welche zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) ausgerichtet ist.
  7. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (12a; 12b; 12c) zumindest einen gehäuselosen Elektromotor (26a; 26b; 26c) aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (14a; 14b; 14c) zumindest teilweise von einer Ankerwelle (28a; 28b; 28c) des gehäuselosen Elektromotors (26a; 26b; 26c) gebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (14a; 14b; 14c) zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle (18a; 18b; 18c) gelagert ist.
  10. Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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