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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Verbinder bzw. Vielfachsteckverbinder und bezieht sich spezifisch auf eine Schleifklemmvorrichtung für einen Vielfachsteckverbinder in Gestalt eines sog. Cloudcomputing-Multikernverbinders.
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STAND DER TECHNIK
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Mit der technischen Entwickung, insbesondere der Entstehung von Cloudcomputing sind die Anforderungen an dem optischen Verbinder immer höher geworden. Ein optischer Verbinder ist ein Mittel, welches die optischen Fasern miteinander lösbar (beweglich) verbindet. Der optische Verbinder ermöglicht eine präzise Kopplung zweier Stirnflächen der optischen Fasern, um die von der Einkopplungsfaser ausgegebene optische Energie maximal in die Empfangsfaser einzukoppeln und aufgrund von deren Eingriff in optische Übertragungsstrecke (Lichtlink) den Einfluss auf das System zu minimieren. Dies stellt die grundlegende Anforderung an dem optischen Verbinder dar. Und mit der Anwendung von Cloudcomputing ist der optische Vielfachsteckverbinder (Multikernverbinder) in den neu entstehenden Industrien, wie z.B. Internet, Internet der Dinge, Triple-Play, optische Kommunikation, Smart City, neue Energie, Autobahn- und Schieneninfrastruktur, Urbanisierung usw. zunehmend gefragter.
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Das Schleifen von Einsätzen eines freien faseroptischen Verbinders ist ein Schlüsselschritt im Produktionsprozess des freien faseroptischen Verbinders. Die Qualität von Schleifen beeinflusst unmittelbar die relevanten Leistungsparameter des freien faseroptischen Verbinders, die Direktschleifquote beeinflusst unmittelbar die Bearbeitungskosten. Bei einer allgemeinen Schleifeinrichtung wird die Positionierung der Einsätze häufig durch Verbindungskopfteile des freien faseroptischen Verbinders indirekt realisiert, allerdings zwischen den Einsätzen und den Verbindungskopfteilen des freien faseroptischen Verbinders liegt die Differenz bzw. Abweichung an sich vor. So hat dies zur Folge, dass die Einsätze während des Schleifens unrichtig positioniert werden (bei mehreren Kernen noch unrichtiger), so dass die Direktläuferquote der geometrischen Abmessung der Einsatzstirnfläche relativ niedrig ist, während beim Gebrauch eine 100% Direktläuferquoto erfordert wird. Daher müssen die unqualifizierten Produkten nachgearbeitet und erneut geschleift werden, so dass die Arbeitszeit verschwendet wird und die Herstellungskosten erhöht werden.
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Daher muss sich der Erfinder dringend eine neue Techninologie ausdenken, um das technische Problem zu lösen.
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INHALT DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schleifklemmvorrichtung für einen Cloudcomputing-Multikernverbinder bereitzustellen, welche eine präzise Positionierung realisieren, die Schleifeffizienz in großem Maße erhöhen und die Herstellungkosten reduzieren kann.
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Um das obige technische Problem zu lösen, werden folgende technische Maßnahmen ergriffen:
Schleifklemmvorrichtung für einen Vielfachsteckverbinder, insbesondere Cloudcomputing-Multikernverbinder, umfassend eine Schleifmaschine, einen Schleiftisch, eine Schleifklemme und einen Kabeltragrahmen, wobei an der Schleifmaschine ein Arbeitstisch vorgesehen ist, der Schleiftisch an dem Arbeitstisch vorgesehen ist, die Schleifklemme und der Kabeltragrahmen fest verbunden sind, und die Beiden gemeinsam oberhalb des Schleiftisches vorgesehen sind;
dass an der Schleifklemme mehrere Klemmteile gleichmäßig vorgesehen sind, der Kabeltragrahmen ein Führungswerkzeug enthält, und an dem Führungswerkzeug mehrere Führungen vorgesehen gleichmäßig sind, wobei die Schleifklemme und das Führungswerkzeug parallel angeordent sind, und das Führungswerkzeug oberhalb der Schleifklemme vorgesehen ist; dass die Zahlen und die Positionen der Klemmteile und der Führungen miteinander korrespondieren, und der Multikernverbinder über die Klemmteile mit den Führungen gemeinsam befestigt ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass das Führungswerkzeug ferner eine Bodenplatte umfasst, die Führungen an der Kante der Bodenplatte vorgesehen ist, wobei jede der Führungen jeweils ein erstes Pressblock, einen ersten Montagekörper und auf den beiden Seiten des ersten Montagekörpers symmetrisch angeordnete Nuten enthält, wobei die Länge des ersten Pressblocks größer oder gleich ist als die Summe der Längen des ersten Montagekörpers und der auf beiden Seiten befindlichen Nuten, das erste Pressblock und der erste Montagekörper fest verbunden sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schleifklemme ferner eine Unterlage umfasst, die Klemmteile an der Kante der Unterlage vorgesehen sind, wobei jeder der Klemmteile jeweils ein zweites Pressblock, einen zweiten Montagekörper und auf den beiden Seiten des zweiten Montagekörpers symmetrisch angeordnete Nuten enthält, wobei die Länge des zweiten Pressblocks größer oder gleich ist als die Summe der Längen des zweiten Montagekörpers und der auf beiden Seiten befindlichen Nuten, das zweite Pressblock und der zweite Montagekörper fest verbunden sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Kabeltragrahmen ferner einen Verbindungsträger umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsträgers mit der Schleifklemme befestigt ist, und ein anderes Ende mit dem Führungswerkzeug fest verbunden ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schleifmaschine ferner einen Schleifträger und eine erste Führungssäule umfasst, der Schleifträger an dem Arbeitstisch vorgesehen ist und mit der ersten Führungssäule verbunden ist, wobei die erste Führungssäule direkt oberhalb des Schleiftisches liegt.
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Der Mittelteil der Bodenplatte ist eine kreisförmige Durchgangsbohrung, durch diese kreisförmige Durchgangsbohrung ist das Führungswerkzeug an der ersten Führungssäule aufgesetzt.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schleifmaschine ferner eine mit der ersten Führungssäule verbundene zweite Führungssäule umfasst, die erste Führungssäule und die zweite Führungssäule jeweils zylindrisch ausgebildet sind, und der Durchmesser der ersten Führungssäule größer ist als der Durchmesser der zweiten Führungssäule, wobei ein Unterende der zweiten Führungssäule mit der Schleifklemme verbunden ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass in der Mitte der Unterlage der Schleifklemme eine Verbindungswelle vorgesehen ist, und die Schleifklemme über diese Verbindungswelle mit der zweiten Führungssäule verbunden ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Verbindungsträger eine Montageplatte und mehrere Verbindungsstangen umfasst; dass an der Montageplatte eine Durchgangsbohrung und eine Montagebohrung vorgesehen sind, die Verbindungswelle durch diese Durchgangsbohrung hindurchgeht, wobei die Montageplatte über die Montagebohrung mit der Verbindungsstange verbunden ist, ein Oberende der Verbindungsstange mit der Bodenplatte fest verbunden sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass an der Schleifmaschine ferner ein Steuerpult vorgesehen ist, an welchem eine Steuertafel und/oder mehrere Steuertasten vorgesehen sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Bodenplatte und/oder die Unterlage regelmäßige Vielecke sind, und die Kanten der regelmäßigen Vielecke als Abrundung ausgebildet sind.
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Durch Verwendung der obigen technischen Maßnahmen weisen die vorliegende Erfindung mindestens folgende vorteilhafte Effekt auf:
Die Schleifklemmvorrichtung für einen Cloudcomputing-Multikernverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bedienbarkeit des Schleifverfahrens, die Bequemlichkeit der Verarbeitung, die Zuverlässigkeit (Stabilität) der Qualität realisieren und die Effizienz der Massenproduktion erhöhen. Durch Klemmvorrichtung wird eine stabile Leistung ermöglicht. Die Querschnitten von Schleiftisch und Multikernverbinder verlaufen stetig senkrecht zueinander, und die Bedienung wird erleichtert und die Qualität wird sichergestellt, ein zweimaliges wiederholtes Schleifen wird verhindert und die Effizienz der Massenproduktion wird erhöht. Der durch diese Vorrichtung bereitgestellte Multikernverbinder ist insbesondere für Cloudcomputingsgebiet geeignet und hat einen guten Anwendungswert auf dem Markt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Schleifklemmvorrichtung für einen Vielfachsteckverbinder in Gestalt eines Cloudcomputing-Multikernverbinders nach der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt einen schematischen Aufbau eines Kabeltragrahmens nach der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt einen schematischen Aufbau einer Bodenplatte nach der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt einen schematischen Aufbau einer Schleifklemme nach der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt einen schematischen Aufbau einer Unterlage nach der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt eine schematische Darstellung der Anwendung einer Schleifklemmvorrichtung für einen Cloudcomputing-Multikernverbinder nach der vorliegenden Erfindung;
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7 ist eine Seitenansicht der 6;
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8 ist eine vergrößerte Teildarstellung aus der 6;
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9 zeigt einen schematischen Aufbau des Multikernverbinders.
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Hierbei werden folgende Bezugszeichen verwendet:
- 1 Schleifmaschine, 2 Schleiftisch, 3 Schleifklemme, 31 Klemmteil, 32 Unterlage, 33 Zweiter Pressblock, 34 Zweiter Montagekörper, 35 Verbindungswelle, 4 Kabeltragrahmen, 41 Montageplatte, 42 Verbindungsstange, 43 Bodenplatte, 44 Erstes Pressblock, 45 Erster Montagekörper, 5 Arbeitstisch, 6 Schleifträger, 7 Erste Führungssäule, 8 Zweite Führungssäule, 9 Steuerpult, 10 Vielfachsteck- bzw. Multikernverbinder.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Anhand von Figuren in den Ausführungsbeispielen der vorlliegenden Erfindung werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen im Nachfolgenden klar und vollständig erläutert. Offenbar geben die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einen Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wieder, nicht aber sämtliche Ausführungsbeispiele. Die anderen Ausführungsbeispiele, welche der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet aufgrund von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, aber ohne erfinderisches Zutun gewinnt, gehören alle zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Wie 1 bis 5 zeigen, umfasst die erfindungsgemäße Schleifklemmvorrichtung für einen Cloudcomputing-Vielfachsteck- bzw. Multikernverbinder eine Schleifmaschine 1, einen Schleiftisch 2, eine Schleifklemme 3 und einen Kabeltragrahmen 4, wobei an der Schleifmaschine 1 ein Arbeitstisch 5 vorgesehen ist, der Schleiftisch 2 an dem Arbeitstisch 5 vorgesehen ist, die Schleifklemme 3 und der Kabeltragrahmen 4 fest verbunden sind, und die Beiden gemeinsam oberhalb des Schleiftisches 2 vorgesehen sind.
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Weiterhin ist es vorgesehen, dass an der Schleifklemme 3 mehrere Klemmteile 31 gleichmäßig vorgesehen sind, der Kabeltragrahmen 4 ein Führungswerkzeug enthält, und an dem Führungswerkzeug mehrere Führungen vorgesehen gleichmäßig sind, wobei die Schleifklemme 3 und das Führungswerkzeug parallel angeordent sind, und das Führungswerkzeug oberhalb der Schleifklemme 3 vorgesehen ist; dass die Zahlen und die Positionen der Klemmteile 31 und der Führungen miteinander korrespondieren, und der Multikernverbinder 10 über die Klemmteile 31 mit den Führungen gemeinsam befestigt ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass das Führungswerkzeug ferner eine Bodenplatte 43 umfasst, die Führungen an der Kante der Bodenplatte 43 vorgesehen ist, wobei jede der Führungen jeweils ein erstes Pressblock 44, einen ersten Montagekörper 45 und auf den beiden Seiten des ersten Montagekörpers 45 symmetrisch angeordnete Nuten enthält, wobei die Länge des ersten Pressblocks 44 größer oder gleich ist als die Summe der Längen des ersten Montagekörpers 45 und der auf beiden Seiten befindlichen Nuten, das erste Pressblock 44 und der erste Montagekörper 45 fest verbunden sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schleifklemme 3 ferner eine Unterlage 32 umfasst, die Klemmteile 31 an der Kante der Unterlage 32 vorgesehen sind, wobei jeder der Klemmteile 31 jeweils ein zweites Pressblock 33, einen zweiten Montagekörper 34 und auf den beiden Seiten des zweiten Montagekörpers 34 symmetrisch angeordnete Nuten enthält, wobei die Länge des zweiten Pressblocks 33 größer oder gleich ist als die Summe der Längen des zweiten Montagekörpers 34 und der auf beiden Seiten befindlichen Nuten, das zweite Pressblock 33 und der zweite Montagekörper 34 fest verbunden sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Kabeltragrahmen 4 ferner einen Verbindungsträger umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsträgers mit der Schleifklemme 3 befestigt ist, und ein anderes Ende mit dem Führungswerkzeug fest verbunden ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schleifmaschine 1 ferner einen Schleifträger 6 und eine erste Führungssäule 7 umfasst, der Schleifträger 6 an dem Arbeitstisch 5 vorgesehen ist und mit der ersten Führungssäule 7 verbunden ist, wobei die erste Führungssäule 7 direkt oberhalb des Schleiftisches 2 liegt.
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Der Mittelteil der Bodenplatte 43 ist eine kreisförmige Durchgangsbohrung, durch diese kreisförmige Durchgangsbohrung ist das Führungswerkzeug an der ersten Führungssäule 7 aufgesetzt.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Schleifmaschine 1 ferner eine mit der ersten Führungssäule 7 verbundene zweite Führungssäule 8 umfasst, die erste Führungssäule 7 und die zweite Führungssäule 8 jeweils zylindrisch ausgebildet sind, und der Durchmesser der ersten Führungssäule 7 größer ist als der Durchmesser der zweiten Führungssäule 8, wobei ein Unterende der zweiten Führungssäule 8 mit der Schleifklemme 3 verbunden ist.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass in der Mitte der Unterlage 32 der Schleifklemme 3 eine Verbindungswelle 35 vorgesehen ist, und die Schleifklemme 3 über diese Verbindungswelle 35 mit der zweiten Führungssäule 8 verbunden ist. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Verbindungsträger eine Montageplatte 41 und mehrere Verbindungsstangen 42 umfasst; dass an der Montageplatte 41 eine Durchgangsbohrung und eine Montagebohrung vorgesehen sind, die Verbindungswelle 35 durch diese Durchgangsbohrung hindurchgeht, wobei die Montageplatte 41 über die Montagebohrung mit der Verbindungsstange 42 verbunden ist, ein Oberende der Verbindungsstange 42 mit der Bodenplatte 43 fest verbunden sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass an der Schleifmaschine 1 ferner ein Steuerpult 9 vorgesehen ist, an welchem eine Steuertafel und/oder mehrere Steuertasten vorgesehen sind.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Bodenplatte 43 und/oder die Unterlage 32 regelmäßige Vielecke sind, und die Kanten der regelmäßigen Vielecke als Abrundung ausgebildet sind.
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Im tatsächlichen Gebrauch, wie 6 bis 9 zeigen, gehen die Einsätze des Multikernverbinders 20 zuerst die Führungen und anschließend die Klemmteile 31 durch. Da die Zahlen und die Positionen der Klemmteile und der Führungen miteinander korrespondieren, kann durch Kooperation zwischen Kabeltragrahmen 4 und Schleifklemme 3 eine Doppelbefestigung des Multikernverbinders 10 realisiert werden. Das heißt, es kann sichergestellt werden, dass die Querschnitten von Schleiftisch und Multikernverbinder 10 stetig senkrecht zueinander verlaufen. Dies erleichtert die Bedienung und garantiert die Qualität. Im Vergleich zu der herkömmlichen Befestigungsart nur mittels einer Einzelklemmvorrichtung hat die erfindungsgemäße Schleifklemmvorrichtung eine höhere Stabilität, und kann gleichzeitig verhindern, dass die Einsätze während des Schleifens unrichtig positioniert werden, und die Schleifeffizienz erhöhen und die Herstellungskosten des Betriebs reduzieren.
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Das heißt, das Ausführungsbeispiel kann die Bedienbarkeit des Schleifverfahrens, die Bequemlichkeit der Verarbeitung, die Zuverlässigkeit (Stabilität) der Qualität realisieren und die Effizienz der Massenproduktion erhöhen. Durch Klemmvorrichtung wird eine stabile Leistung ermöglicht. Die Querschnitten von Schleiftisch und Multikernverbinder 10 verlaufen stetig senkrecht zueinander, und die Bedienung wird erleichtert und die Qualität wird sichergestellt, ein zweimaliges wiederholtes Schleifen wird verhindert und die Effizienz der Massenproduktion wird erhöht. Der durch diese Vorrichtung bereitgestellte Multikernverbinder 10 ist insbesondere für Cloudcomputingsgebiet geeignet und hat einen guten Anwendungswert auf dem Markt.
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Die obige Angabe über die offengelegten Ausführungsbeispiele ermöglicht dem Fachmann, die vorliegende Erfindung zu realisieren oder verwenden. Die vielfältigen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele sind für den Fachmann auf diesem Geibet naheliegend. Das in diesem Text definierte allgemeine Prinzip kann ebenfalls in weiteren Ausführungsbeispielen realiseren werden, ohne von der Idee oder dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher wird die vorliegende Erfindung nicht auf die in dem vorliegenden Text gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, hat sondern einen breitesten Umfang, welcher mit den in dem vorligenden Text offenbarten Prinzip und neuen Merkmalen übereinstimmt.
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Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Schleifklemmvorrichtung für einen Cloudcomputing-Multikernverbinder, umfassend eine Schleifmaschine, einen Schleiftisch, eine Schleifklemme und einen Kabeltragrahmen, wobei an der Schleifmaschine ein Arbeitstisch vorgesehen ist, der Schleiftisch an dem Arbeitstisch vorgesehen ist, die Schleifklemme und der Kabeltragrahmen fest verbunden sind, und die Beiden gemeinsam oberhalb des Schleiftisches vorgesehen sind; dass an der Schleifklemme mehrere Klemmteile gleichmäßig vorgesehen sind, der Kabeltragrahmen ein Führungswerkzeug enthält, und an dem Führungswerkzeug mehrere Führungen vorgesehen gleichmäßig sind, wobei die Schleifklemme und das Führungswerkzeug parallel angeordent sind, und das Führungswerkzeug oberhalb der Schleifklemme vorgesehen ist; dass die Zahlen und die Positionen der Klemmteile und der Führungen miteinander korrespondieren. Die vorliegende Erfindung kann die Bedienbarkeit des Schleifverfahrens, die Bequemlichkeit der Verarbeitung, die Zuverlässigkeit (Stabilität) der Qualität realisieren und die Effizienz der Massenproduktion erhöhen. Durch eine Klemmvorrichtungsbedienung verlaufen die Querschnitten von Schleiftisch und Multikernverbinder stetig senkrecht zueinander, und die Bedienung wird erleichtert und die Qualität wird sichergestellt, ein zweimaliges wiederholtes Schleifen wird verhindert und die Effizienz der Massenproduktion wird erhöht.