Technisches GebietTechnical area
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere einen Rührer. The present utility model relates to a power tool, in particular a stirrer.
Stand der TechnikState of the art
Als ein häufig verwendetes Elektrowerkzeug wird der Rührer in der Regel für Rührenarbeiten benutzt, wie z.B. Rühren der Haushaltsausstattung und kleinen Bauprojekte, insbesondere Rühren von Kitt, Zement, Kalk, Tinte etc., deshalb kann der Handrührer für Rühren von verschiedenen Materialien an verschiedenen Arbeitsplätzen verwendet werden, um verschiedene Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Jedoch ist der bestehende Rührer üblicherweise mit keiner Spindelverriegelung zum Verriegeln der Ausgangswelle versehen, so dass bei einer zu großen Last eine von der Ausgangswelle an den Elektromotor übertragene Torsion leicht erzeugt werden kann, in einem schwerwiegenden Fall kann der Elektromotor beschädigt werden. As a frequently used power tool, the agitator is usually used for stirring work such as e.g. Stir household appliances and small construction projects, especially stirring cement, cement, lime, ink, etc., therefore, the hand stirrer can be used for stirring various materials at various workstations to meet different customer needs. However, the existing stirrer is usually not provided with a spindle lock for locking the output shaft, so that, when the load is too large, torsion transmitted from the output shaft to the electric motor can be easily generated, in a serious case, the electric motor may be damaged.
Inhalt des vorliegenden GebrauchsmustersContent of the present utility model
Um die Mängel aus dem Stand der Technik zu lösen, ist es ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, einen Rührer zur Verfügung zu stellen, bei dem die Rotation der angetriebenen Welle verriegelt werden kann. In order to solve the shortcomings of the prior art, it is an object of the present utility model to provide a stirrer in which the rotation of the driven shaft can be locked.
Um das vorstehende Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung:
Einen Rührer, umfassend: einen Elektromotor, eine Antriebswelle, die durch den Elektromotor angetrieben werden kann, eine angetriebene Welle, die durch die Antriebswelle angetrieben werden kann, und einen Verriegelungsstift, der relativ zu dem Elektromotors eine feste Position hat; wobei die Antriebswelle um die Achse der Antriebswelle rotieren kann, und wobei die angetriebene Welle um die Achse der angetriebenen Welle rotieren kann, und wobei die Achse der Antriebswelle parallel zur Achse der angetriebenen Welle ist; und wobei an der Antriebswelle ein erster Zahnradabschnitt und ein zweiter Zahnradabschnitt installiert oder ausgebildet sind, die mit der Antriebswelle synchron rotieren, und wobei an der angetriebenen Welle ein mit ihr eine Relativdrehung bildendes erstes Zahnrad und ein mit ihr eine synchrone Drehung bildendes zweites Zahnrad installiert sind, und wobei am ersten Zahnrad ein angetriebener Stift installiert oder ausgebildet ist, und wobei am zweiten Zahnrad ein Stiftloch ausgebildet ist, und wobei das zweite Zahnrad und die angetriebene Welle eine Gleitverbindung bilden, mit der der Verriegelungsstift oder der angetriebene Stift ins Stiftloch eingelegt werden kann. In order to achieve the above object, the present utility model employs a following technical solution:
A stirrer comprising: an electric motor, a drive shaft that can be driven by the electric motor, a driven shaft that can be driven by the drive shaft, and a lock pin that has a fixed position relative to the electric motor; wherein the drive shaft can rotate about the axis of the drive shaft, and wherein the driven shaft can rotate about the axis of the driven shaft, and wherein the axis of the drive shaft is parallel to the axis of the driven shaft; and a first gear portion and a second gear portion synchronously rotating with the drive shaft are installed on the drive shaft, and a first gear forming a relative rotation therewith and a second gear forming a synchronous rotation are installed on the driven shaft and wherein a driven pin is installed or formed on the first gear, and wherein a pin hole is formed on the second gear, and wherein the second gear and the driven shaft form a sliding connection with which the lock pin or the driven pin can be inserted into the pin hole ,
Bevorzugt ist der erste Zahnradabschnitt relativ zu der Antriebswelle an einer ersten axialen Position angeordnet, wobei der zweite Zahnradabschnitt relativ zu der Antriebswelle an einer zweiten axialen Position angeordnet ist; und wobei das erste Zahnrad relativ zu der angetriebenen Welle an einer dritten axialen Position angeordnet ist, die ermöglicht, dass es mit dem ersten Zahnradabschnitt einen Eingriff ausbilden kann, und wobei die Position, an der der Verriegelungsstift entlang der radialen Richtung der angetriebenen Welle auf die angetriebene Welle projiziert ist, eine vierte axiale Position der angetriebenen Welle ist; und wobei das zweite Zahnrad auf den zweiten Zahnradabschnitt abgestimmt ist, wenn es zu einer fünfte axiale Position relativ zu der angetriebenen Welle gleitet, und wobei die fünfte axiale Position sich zwischen der dritten axialen Position und der vierten axialen Position befindet. Preferably, the first gear portion is disposed relative to the drive shaft at a first axial position, wherein the second gear portion is disposed relative to the drive shaft at a second axial position; and wherein the first gear is disposed relative to the driven shaft at a third axial position that allows it to engage with the first gear portion, and wherein the position at which the locking pin extends along the radial direction of the driven shaft driven shaft is projected, a fourth axial position of the driven shaft; and wherein the second gear is tuned to the second gear portion as it slides to a fifth axial position relative to the driven shaft, and wherein the fifth axial position is between the third axial position and the fourth axial position.
Bevorzugt ist die Anzahl der am zweiten Zahnrad ausgebildeten Stiftlöcher größer als oder gleich wie die Anzahl der Verriegelungsstifte sowie größer als oder gleich wie die Anzahl der angetriebenen Stifte. Preferably, the number of pin holes formed on the second gear is greater than or equal to the number of the locking pins and greater than or equal to the number of driven pins.
Bevorzugt erstreckt sich der Verriegelungsstift entlang einer Richtung parallel zur Achse der angetriebenen Welle, wobei der Abstand des Verriegelungsstifts zur Achse der angetriebenen Welle kleiner als oder gleich wie der Radius des zweiten Zahnrades ist. Preferably, the locking pin extends along a direction parallel to the axis of the driven shaft, wherein the distance of the locking pin to the axis of the driven shaft is less than or equal to the radius of the second gear.
Bevorzugt umfasst der Rührer weiter ein Vorspannelement, das das zweite Zahnrad zur Gleitung entlang der Richtung der Achse der Antriebswelle antreiben kann. Preferably, the agitator further comprises a biasing member that can drive the second gear for sliding along the direction of the axis of the drive shaft.
Ein anderer Rührer, umfassend: einen Elektromotor, eine Antriebswelle, die durch den Elektromotor angetrieben werden kann, eine angetriebene Welle, die durch die Antriebswelle angetrieben werden kann, und ein Verriegelungselement, das relativ zu dem Elektromotor eine feste Position hat, wobei am Verriegelungselement ein Anschlagabschnitt ausgebildet ist; und wobei die Antriebswelle um die Achse der Antriebswelle rotieren kann, und wobei die angetriebene Welle um die Achse der angetriebenen Welle rotieren kann, und wobei die Achse der Antriebswelle parallel zur Achse der angetriebenen Welle ist; und wobei an der Antriebswelle ein erster Zahnradabschnitt und ein zweiter Zahnradabschnitt installiert oder ausgebildet sind, die mit der Antriebswelle synchron rotieren, und wobei an der angetriebenen Welle ein mit ihr eine Relativdrehung bildendes erstes Zahnrad und ein mit ihr eine synchrone Drehung bildendes zweites Zahnrad installiert sind, und wobei am ersten Zahnrad ein angetriebener Abschnitt ausgebildet ist, und wobei am zweiten Zahnrad ein angetriebener Stift und ein Anschlagstift installiert oder ausgebildet sind, und wobei das zweite Zahnrad und die angetriebene Welle eine Gleitverbindung bilden, mit der der angetriebene Stift in den angetriebenen Abschnitt oder der Anschlagstift in den Anschlagabschnitt eingelegt werden kann. Another stirrer, comprising: an electric motor, a drive shaft that can be driven by the electric motor, a driven shaft that can be driven by the drive shaft, and a locking member that has a fixed position relative to the electric motor, wherein the locking element Stopper portion is formed; and wherein the drive shaft can rotate about the axis of the drive shaft, and wherein the driven shaft can rotate about the axis of the driven shaft, and wherein the axis of the drive shaft is parallel to the axis of the driven shaft; and a first gear portion and a second gear portion synchronously rotating with the drive shaft are installed on the drive shaft, and a first gear forming a relative rotation therewith and a second gear forming a synchronous rotation are installed on the driven shaft , and wherein on the first gear, a driven portion is formed, and wherein the second gear, a driven pin and a stop pin are installed or formed, and wherein the second gear and the driven shaft form a sliding connection, with which the driven pin can be inserted into the driven portion or the stop pin in the stopper portion.
Bevorzugt ist der erste Zahnradabschnitt relativ zu der Antriebswelle an einer ersten axialen Position angeordnet, wobei der zweite Zahnradabschnitt relativ zu der Antriebswelle an einer zweiten axialen Position angeordnet ist; und wobei das erste Zahnrad relativ zu der angetriebenen Welle an einer dritten axialen Position angeordnet ist, die ermöglicht, dass es mit dem ersten Zahnradabschnitt einen Eingriff ausbilden kann, und wobei die Position, an der der Anschlagabschnitt entlang der radialen Richtung der angetriebenen Welle auf die angetriebene Welle projiziert ist, eine vierte axiale Position der angetriebenen Welle ist; und wobei das zweite Zahnrad auf den zweiten Zahnradabschnitt abgestimmt ist, wenn es zu einer fünfte axiale Position relativ zu der angetriebenen Welle gleitet, und wobei die fünfte axiale Position sich zwischen der dritten axialen Position und der vierten axialen Position befindet. Preferably, the first gear portion is disposed relative to the drive shaft at a first axial position, wherein the second gear portion is disposed relative to the drive shaft at a second axial position; and wherein the first gear is disposed relative to the driven shaft at a third axial position that allows it to engage with the first gear portion, and wherein the position at which the stop portion along the radial direction of the driven shaft on the driven shaft is projected, a fourth axial position of the driven shaft; and wherein the second gear is tuned to the second gear portion as it slides to a fifth axial position relative to the driven shaft, and wherein the fifth axial position is between the third axial position and the fourth axial position.
Bevorzugt ist der Anschlagabschnitt ein Anschlagloch, wobei die Anzahl der Anschlaglöcher größer als oder gleich wie die Anzahl der Anschlagstifte ist; und wobei der angetriebene Abschnitt ein angetriebenes Loch ist, und wobei die Anzahl der angetriebenen Löcher größer als oder gleich wie die Anzahl der angetriebenen Stifte ist. Preferably, the stopper portion is a stopper hole, wherein the number of stopper holes is greater than or equal to the number of stopper pins; and wherein the driven portion is a driven hole, and wherein the number of driven holes is greater than or equal to the number of driven pins.
Bevorzugt erstreckt sich der angetriebene Stift entlang der Richtung, die parallel zur Achse der angetriebenen Welle und dem ersten Zahnrad zugewandt ist, wobei der Anschlagstift sich entlang der Richtung erstreckt, die parallel zur Achse der angetriebenen Welle und dem Anschlagabschnitt zugewandt ist, und wobei der Abstand des Anschlagabschnitts zur Achse der angetriebenen Welle kleiner als oder gleich wie der Radius des zweiten Zahnrades ist. Preferably, the driven pin extends along the direction parallel to the axis of the driven shaft and the first gear, the stop pin extending along the direction parallel to the axis of the driven shaft and the stopper portion, and wherein the distance the stopper portion to the axis of the driven shaft is less than or equal to the radius of the second gear.
Bevorzugt umfasst der Rührer weiter ein Vorspannelement, das das zweite Zahnrad zur Gleitung entlang der Richtung der Achse der Antriebswelle antreiben kann. Preferably, the agitator further comprises a biasing member that can drive the second gear for sliding along the direction of the axis of the drive shaft.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
1 zeigt eine schematische Strukturansicht des Rührers der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters. 1 shows a schematic structural view of the stirrer of the first embodiment of the present utility model.
2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Rührers gemäß 1, wenn er mit keinem Werkzeugzubehör verbunden ist. 2 shows a schematic structural view of the stirrer according to 1 if it is not connected to any tool accessories.
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der partiellen Struktur des Rührers gemäß 2 nach dem Entfernen der Außenschale. 3 shows a perspective view of the partial structure of the stirrer according to 2 after removing the outer shell.
4 zeigt ein Funktionsbeziehungsdiagramm der Motorwelle, der Antriebswelle und der angetriebenen Welle gemäß 3. 4 FIG. 12 is a functional relationship diagram of the motor shaft, the drive shaft and the driven shaft according to FIG 3 ,
5 zeigt ein Funktionsbeziehungsdiagramm der Antriebswelle und der angetriebenen Welle gemäß 2, während das zweite Zahnrad auf das erste Zahnrad abgestimmt ist. 5 FIG. 12 is a functional relationship diagram of the drive shaft and the driven shaft according to FIG 2 while the second gear is tuned to the first gear.
6 zeigt ein Funktionsbeziehungsdiagramm der Antriebswelle und der angetriebenen Welle, wobei das zweite Zahnrad auf den zweiten Zahnradabschnitt abgestimmt ist. 6 shows a function relationship diagram of the drive shaft and the driven shaft, wherein the second gear is matched to the second gear portion.
7 zeigt ein Funktionsbeziehungsdiagramm der Antriebswelle und der angetriebenen Welle gemäß 2, während das zweite Zahnrad auf den Verriegelungsstift abgestimmt ist. 7 FIG. 12 is a functional relationship diagram of the drive shaft and the driven shaft according to FIG 2 while the second gear is matched to the locking pin.
8 zeigt ein Funktionsbeziehungsdiagramm der Betätigungsanordnung, des zweiten Zahnrades und der angetriebenen Welle gemäß 2. 8th FIG. 12 is a functional relationship diagram of the actuator assembly, the second gear and the driven shaft according to FIG 2 ,
9 zeigt eine Explosionsansicht der Betätigungsanordnung und des zweiten Zahnrades gemäß 2. 9 shows an exploded view of the actuator assembly and the second gear according to 2 ,
Ausführliche AusführungsformenDetailed embodiments
Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert. In connection with figures and detailed embodiments, the present utility model will be explained in more detail below.
Der Rührer 100 gemäß 1 kann insbesondere ein Handrührer sein, der für Rührenarbeiten benutzt werden kann, wie z.B. Rühren der Haushaltsausstattung und kleinen Bauprojekte, insbesondere Rühren von Kitt, Zement, Kalk, Tinte etc. The stirrer 100 according to 1 In particular, it may be a hand-held stirrer that can be used for stirring, such as stirring household equipment and small construction projects, especially stirring cement, cement, lime, ink, etc.
Siehe 1 bis 3, umfasst der Rührer 100 eine Außenschale 11, einen Elektromotor 12, eine Antriebswelle 13, eine angetriebene Welle 14 und einen Verriegelungsstift 15 (wie in 5 dargestellt). Dabei kann die angetriebene Welle 14 unmittelbar als Ausgangswelle dienen und das Werkzeugszubehör 200 verbinden, ebenfalls kann eine Ausgangswelle angeschlossen sein, über die das Werkzeugszubehör 200 verbunden wird. Über die Übertragung durch den Elektromotor 12, die Antriebswelle 13 und die angetriebene Welle 14 etc. im Inneren treibt der Rührer 100 schließlich das externe Werkzeugszubehör 200 zur Rotation, um die Funktion des Werkzeugs zu realisieren. Genauer gesagt, kann das Werkzeugszubehör 200 ein Rührstab sein, der eine mit dem Rührer 100 verbundene Rührstange und einen Rührkopf zum Rühren umfassen kann, nach den Anforderungen der Arbeitsbedingungen kann der Rührkopf verschiedene Formen und Ausführungen haben. Please refer 1 to 3 , includes the stirrer 100 an outer shell 11 , an electric motor 12 , a drive shaft 13 , a driven shaft 14 and a locking pin 15 (as in 5 shown). In this case, the driven shaft 14 directly serve as an output shaft and the tool accessories 200 also an output shaft can be connected via which the tool accessories 200 is connected. About the transmission by the electric motor 12 , the drive shaft 13 and the driven shaft 14 etc. inside the stirrer drives 100 Finally, the external tool accessories 200 for rotation to realize the function of the tool. More precisely, the tool accessories 200 a stir bar, one with the stirrer 100 connected stirring rod and a stirring head for stirring, according to the requirements of the working conditions, the stirring head may have various shapes and designs.
An der Außenschale 11 sind ein Griffabschnitt 111 und ein Aufnahmeabschnitt 112 ausgebildet, wobei der Griffabschnitt 111 zum Halten in der Hand dient, und wobei der Aufnahmeabschnitt 112 zur Aufnahme des Elektromotors 12, der Antriebswelle 13, der angetriebenen Welle 14, des Verriegelungsstifts 15 und anderen Strukturen. Der Griffabschnitt 111 kann bevorzugt weiter einen ersten Griffabschnitt 111a und einen zweiten Griffabschnitt 111b umfassen, wobei der erste Griffabschnitt 111a und der zweite Griffabschnitt 111b symmetrisch an den beiden Seiten des Aufnahmeabschnitts 112 aufgeteilt sind. Dabei ist an den ersten Griffabschnitt 111a weiter ein externes Stromkabel angeschlossen, wobei am ersten Griffabschnitt 111a ein Steuerschalter 111c und ein Geschwindigkeitsregelschalter 111d angeordnet sind, und wobei der Steuerschalter 111c zum Steuern des Starts und Stopps des Elektromotors 12 dient, und wobei der Geschwindigkeitsregelschalter 111d zum Regeln des Ausgangs des Elektromotors 12 dient, und wobei über ein Einstellen des Ausgangs des Elektromotors 12 ein Regeln der Geschwindigkeit realisiert wird. Im Inneren des Aufnahmeabschnitts 112 ist eine Aufnahmekammer ausgebildet, wobei der Elektromotor 12 sich in der Aufnahmekammer befindet. On the outer shell 11 are a handle section 111 and a receiving section 112 formed, wherein the handle portion 111 for holding in the hand, and wherein the receiving portion 112 for receiving the electric motor 12 , the drive shaft 13 , the driven shaft 14 , the locking pin 15 and other structures. The grip section 111 may preferably further a first handle portion 111 and a second grip portion 111b comprise, wherein the first handle portion 111 and the second handle portion 111b symmetrical on the two sides of the receiving portion 112 are divided. It is the first handle section 111 further connected to an external power cable, wherein the first handle section 111 a control switch 111c and a speed control switch 111d are arranged, and wherein the control switch 111c for controlling the start and stop of the electric motor 12 serves, and where the speed control switch 111d for controlling the output of the electric motor 12 is used, and wherein via adjusting the output of the electric motor 12 a rules of speed is realized. Inside the receiving section 112 a receiving chamber is formed, wherein the electric motor 12 is in the receiving chamber.
Wie in 3 und 4 dargestellt, dient der Elektromotor 12 dazu, die Antriebswelle 13 zur Rotation anzutreiben, wobei der Elektromotor 12 bevorzugt ein Wechselstrommotor ist und eine Motorwelle 121 umfasst. Damit die Motorwelle 121 die Antriebswelle 13 zur Rotation antreiben kann, ist an der Motorwelle 121 weiter ein Wellenzahnrad 121a ausgebildet ist, und wobei an der Antriebswelle 13 ein auf das Wellenzahnrad 121a abgestimmtes Getrieberad 133 installiert ist. As in 3 and 4 represented, serves the electric motor 12 to the drive shaft 13 to drive for rotation, the electric motor 12 preferably an AC motor is and a motor shaft 121 includes. So that the motor shaft 121 the drive shaft 13 can drive to the rotation is on the motor shaft 121 continue a wave gear 121 is formed, and being on the drive shaft 13 one on the shaft gear 121 tuned gear wheel 133 is installed.
Wie in 1 und 3 bis 7 dargestellt, ist die Antriebswelle 13 in der Außenschale 11 angeordnet, wobei die Antriebswelle um die Achse der Antriebswelle 101 rotieren kann. An der Antriebswelle 13 sind ein erster Zahnradabschnitt 131 und ein zweiter Zahnradabschnitt 132 installiert oder ausgebildet, die mit der Antriebswelle 13 synchron rotieren, wobei der erste Zahnradabschnitt 131 relativ zu der Antriebswelle 13 an einer ersten axialen Position angeordnet ist, und wobei der zweite Zahnradabschnitt 132 relativ zu der Antriebswelle 13 an einer zweiten axialen Position angeordnet ist. Um es zu realisieren, dass der erste Zahnradabschnitt 131 und der zweite Zahnradabschnitt 132 mit der Antriebswelle 13 synchron rotieren, sind der erste Zahnradabschnitt 131 und der zweite Zahnradabschnitt 132 bevorzugt jeweils mit der Antriebswelle 13 einteilig ausgebildet. As in 1 and 3 to 7 shown, is the drive shaft 13 in the outer shell 11 arranged, wherein the drive shaft about the axis of the drive shaft 101 can rotate. At the drive shaft 13 are a first gear section 131 and a second gear portion 132 installed or trained with the drive shaft 13 rotate synchronously, the first gear section 131 relative to the drive shaft 13 is disposed at a first axial position, and wherein the second gear portion 132 relative to the drive shaft 13 is arranged at a second axial position. To realize that the first gear section 131 and the second gear section 132 with the drive shaft 13 rotate synchronously, are the first gear section 131 and the second gear section 132 preferably in each case with the drive shaft 13 formed in one piece.
Hier werden die axiale Richtung, die Umfangsrichtung und die radiale Richtung weiter definiert, z.B. handelt es sich bei der axialen Richtung der Antriebswelle 13 um die Richtung der Achse der Antriebswelle 101; bei der Umfangsrichtung der Antriebswelle 13 handelt es sich um eine Kreisrichtung, bei der ein Punkt an der Achse der Antriebswelle 101 als Kreismittelpunkt dient; bei der radialen Richtung der Antriebswelle 13 handelt sich es um eine gerade Richtung, in der sich der Radius des Kreises, bei dem ein Punkt an der Achse der Antriebswelle 101 als Kreismittelpunkt dient, befindet. Gleichfalls gilt die Definition für die axiale Richtung, die Umfangsrichtung und die radiale Richtung der angetriebenen Welle 14, hier wird es nicht näher erläutert. Here, the axial direction, the circumferential direction and the radial direction are further defined, for example, it is in the axial direction of the drive shaft 13 around the direction of the axis of the drive shaft 101 ; in the circumferential direction of the drive shaft 13 it is a circular direction in which a point on the axis of the drive shaft 101 serves as a circle center; in the radial direction of the drive shaft 13 it is a straight direction in which the radius of the circle, at which a point on the axis of the drive shaft 101 as the center of the circle is located. Likewise, the definition of the axial direction, the circumferential direction and the radial direction of the driven shaft applies 14 , it will not be explained here.
Die angetriebene Welle 14 ist mindestens teilweise in der Außenschale 11 angeordnet und kann um die Achse der angetriebenen Welle 102 rotieren, wobei die Achse der angetriebenen Welle 102 weiter parallel zur Achse der Antriebswelle 101 ist. An der angetriebenen Welle 14 ist ein mit ihr eine Relativdrehung bildendes erstes Zahnrad 141 und ein mit ihr eine synchrone Drehung bildendes zweites Zahnrad 142 installiert, wobei am ersten Zahnrad 141 ein angetriebener Stift 141a installiert oder ausgebildet ist, und wobei am zweiten Zahnrad 142 ein Stiftloch 142a ausgebildet ist. Um es zu realisieren, dass die Antriebswelle 13 über verschiedene Passverfahren die angetriebene Welle 14 antreiben kann, ist das erste Zahnrad 141 relativ zu der angetriebenen Welle 14 an einer dritten axialen Position angeordnet, wobei das zweite Zahnrad 142 und die angetriebene Welle 14 eine Gleitverbindung bilden, mit der der angetriebene Stift 15 oder der angetriebene Stift 141a ins Stiftloch 142a eingelegt werden kann. Dabei entspricht die dritte axiale Position weiter der ersten axialen Position, so dass das erste Zahnrad 141 und der erste Zahnradabschnitt 131 sich immer im Passzustand befinden. The driven shaft 14 is at least partially in the outer shell 11 arranged and can be around the axis of the driven shaft 102 rotate, with the axis of the driven shaft 102 further parallel to the axis of the drive shaft 101 is. On the driven shaft 14 is a with her a relative rotation forming first gear 141 and a second gear forming a synchronous rotation with it 142 installed, taking on the first gear 141 a powered pen 141 is installed or formed, and wherein on the second gear 142 a pin hole 142a is trained. To realize that the drive shaft 13 The driven shaft via different fitting processes 14 driving is the first gear 141 relative to the driven shaft 14 arranged at a third axial position, wherein the second gear 142 and the driven shaft 14 form a sliding connection with which the driven pin 15 or the powered pin 141 into the pin hole 142a can be inserted. In this case, the third axial position further corresponds to the first axial position, so that the first gear 141 and the first gear section 131 always in the pass state.
Wie in 5 dargestellt, wenn das zweite Zahnrad 142 entlang der Achse der angetriebenen Welle 102 zu einer Position gleitet, an der es mit dem ersten Zahnrad 141 ein Passen bildet, kann der angetriebene Stift 141a des ersten Zahnrades 141 ins Stiftloch 142a des zweiten Zahnrades 142 eingelegt werden, so dass das zweite Zahnrad 142 und das erste Zahnrad 141 eine synchrone drehbare Verbindung ausbilden, zu diesem Zeitpunkt rotiert der erste Zahnradabschnitt 131, wenn die Antriebswelle 13 rotiert, wobei der rotierende erste Zahnradabschnitt 131 das mit ihm einen Eingriff bildende erste Zahnrad 141 zur Rotation antreibt, und wobei das erste Zahnrad 141 wiederum das zweite Zahnrad 142 zum Bilden einer synchronen Rotation mit ihm antreibt, und wobei das zweite Zahnrad 142 schließlich die angetriebene Welle 14 zur Rotation mit einer ersten Drehzahl antreibt. Wie in 6 dargestellt, wenn das zweite Zahnrad 142 entlang der Achse der angetriebenen Welle 102 zu einer fünften axialen Position relativ zu der angetriebenen Welle 14 gleitet, kann das zweite Zahnrad 142 auf den zweiten Zahnradabschnitt 132 abgestimmt sein, zu diesem Zeitpunkt rotiert der zweite Zahnradabschnitt 132, wenn die Antriebswelle 13 rotiert, wobei der rotierende zweite Zahnradabschnitt 132 das mit ihm einen Eingriff bildende zweite Zahnrad 142 zur Rotation antreibt, so dass das zweite Zahnrad 142 die angetriebene Welle 14 zur Rotation mit einer zweiten Drehzahl antreibt. Somit kann es realisiert werden, dass die Antriebswelle 13 mit zwei verschiedenen Verfahren die angetriebene Welle 14 zur Rotation antreibt. Wenn das zweite Zahnrad 142 auf den zweiten Zahnradabschnitt 132 abgestimmt ist, da zu diesem Zeitpunkt das erste Zahnrad 141 und der erste Zahnradabschnitt 132 sich immer im Passzustand befinden und das zweite Zahnrad 142 und das erste Zahnrad 141 schon voneinander getrennt sind, befindet sich das erste Zahnrad 141 zu diesem Zeitpunkt in einem Leerlaufzustand. As in 5 shown when the second gear 142 along the axis of the driven shaft 102 glides to a position where it with the first gear 141 makes a pass, the driven pin can 141 of the first gear 141 into the pin hole 142a of the second gear 142 be inserted so that the second gear 142 and the first gear 141 form a synchronous rotatable connection, at which time the first gear section rotates 131 when the drive shaft 13 rotates, wherein the rotating first gear section 131 the first gear meshing with it 141 to rotate, and wherein the first gear 141 turn the second gear 142 for driving a synchronous rotation with it, and wherein the second gear 142 finally the driven shaft 14 to rotate at a first speed. As in 6 shown when the second gear 142 along the axis of the driven wave 102 to a fifth axial position relative to the driven shaft 14 slides, the second gear can 142 on the second gear section 132 be matched, at this time rotates the second gear section 132 when the drive shaft 13 rotates, wherein the rotating second gear section 132 the second gear forming an engagement with it 142 to rotate, so that the second gear 142 the driven shaft 14 to rotate at a second speed. Thus, it can be realized that the drive shaft 13 the driven shaft with two different methods 14 drives to the rotation. If the second gear 142 on the second gear section 132 is tuned, because at this time the first gear 141 and the first gear section 132 always in the pass state and the second gear 142 and the first gear 141 already separated, is the first gear 141 at this time in an idle state.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass bei der oben erwähnten dritten axialen Position und ersten axialen Position es sich entsprechend darum, dass die Verbindungslinie zwischen der dritten axialen Position und der ersten axialen Position senkrecht zur Achse der Antriebswelle 101 ist, mit anderen Worten überlappt die dritte axiale Position mit der ersten axialen Position, wenn die Achse der angetriebenen Welle 101 mit der Achse der Antriebswelle 101 überlappt. It should be noted that in the above-mentioned third axial position and first axial position, it is appropriate that the connection line between the third axial position and the first axial position perpendicular to the axis of the drive shaft 101 in other words, the third axial position overlaps with the first axial position when the axis of the driven shaft 101 with the axis of the drive shaft 101 overlaps.
Der Rührer 100 umfasst weiter den oben erwähnten Verriegelungsstift 15, der mit der Relativposition des Elektromotors 12 befestigt ist, wobei der Verriegelungsstift 15 dient zum Realisieren einer durch die Antriebswelle 13 durchgeführten Übertragung der Torsion an die angetriebene Welle 14, wobei die angetriebene Welle 14 keine Torsion an die Antriebswelle 13 übertragen kann. Wie in 7 dargestellt, ist die Position, an der der Verriegelungsstift 15 entlang einer radialen Richtung der angetriebenen Welle 14 auf die angetriebene Welle 14 projiziert ist, eine vierte axiale Position, wobei die fünfte axiale Position sich zwischen der dritten axialen Position und der vierten axialen Position befindet. Wenn das zweite Zahnrad 142 entlang der Achse der angetriebenen Welle 102 von einer Position, an der es das erste Zahnrad 141 berührt, zur fünften axialen Position gleitet und weiter gleitet, kann es zu einer Position gleiten, an der es den Verriegelungsstift 15 berührt, zu diesem Zeitpunkt kann der Verriegelungsstift 15 ins Stiftloch 142a des zweiten Zahnrades 142 eingelegt sein, während die Position des Verriegelungsstifts 15 relativ zu dem Elektromotor 12 fest ist, so dass über den Verriegelungsstift 15 die Umfangsposition des zweiten Zahnrades 142 verriegelt werden kann, um die Umfangsposition der angetriebenen Welle 14 weiter zu verriegeln. Somit über den Verriegelungsstift 15 kann eine Funktion realisiert werden, von der Antriebswelle 13 eine Torsion unidirektional an die angetriebene Welle 14 zu übertragen, um das Problem damit zu vermeiden, dass bei der Montage des Werkzeugszubehörs 200 oder bei einer zu großen Last eine Torsion von der angetriebenen Welle 14 an die Antriebswelle 13 übertragen wird und somit der Elektromotor 12 beschädigt wird. Weiter kann eine Montage des Werkzeugszubehörs 200 durch einen Benutzer erleichtert werden, wenn die angetriebene Welle 14 als Ausgangswelle dient. Weiter ist es auf den Rührer 100 bezogen möglich für den Benutzer, eine Rührarbeit manuell durchzuführen, ohne den Elektromotor 12 zu starten. Darüber hinaus befindet sich die fünfte axiale Position zwischen der dritten axialen Position und der vierten axialen Position, deshalb befindet sich der Verriegelungsstift 15 an einer Seite des zweiten Zahnrades 142, weiter realisiert die Verriegelung des Verriegelungsstifts 15 weiter mittels des zweiten Zahnrades 142 eine Gleitung beim Schieben des Gangs, deshalb bestehen ein kleinerer Raumbedarf und eine zuverlässige Festigkeit. The stirrer 100 further comprises the above-mentioned locking pin 15 that with the relative position of the electric motor 12 is attached, wherein the locking pin 15 serves to realize one by the drive shaft 13 carried out the transmission of the torsion to the driven shaft 14 , where the driven shaft 14 no torsion to the drive shaft 13 can transfer. As in 7 shown, is the position at which the locking pin 15 along a radial direction of the driven shaft 14 on the driven shaft 14 is projected, a fourth axial position, wherein the fifth axial position is located between the third axial position and the fourth axial position. If the second gear 142 along the axis of the driven shaft 102 from a position where there is the first gear 141 touched, slides to the fifth axial position and further slides, it can slide to a position where it is the locking pin 15 touched, at this time may be the locking pin 15 into the pin hole 142a of the second gear 142 be inserted while the position of the locking pin 15 relative to the electric motor 12 is firm, so that over the locking pin 15 the circumferential position of the second gear 142 can be locked to the circumferential position of the driven shaft 14 continue to lock. Thus over the locking pin 15 a function can be realized by the drive shaft 13 a torsion unidirectional to the driven shaft 14 in order to avoid the problem with that during assembly of the tool accessories 200 or if the load is too high, a torsion from the driven shaft 14 to the drive shaft 13 is transmitted and thus the electric motor 12 is damaged. Further, an assembly of the tool accessories 200 be facilitated by a user when the driven shaft 14 serves as an output shaft. Next it is on the stirrer 100 related possible for the user to perform a stirring work manually, without the electric motor 12 to start. In addition, the fifth axial position is between the third axial position and the fourth axial position, therefore, the locking pin is located 15 on one side of the second gear 142 , further realizes the locking of the locking pin 15 continue by means of the second gear 142 a slide when pushing the aisle, so there is a smaller footprint and a reliable strength.
Um zu realisieren, dass die erste Drehzahl anders als die zweite Drehzahl ist, ist der Durchmesser des ersten Zahnradabschnitts bevorzugt kleiner als der Durchmesser des zweiten Zahnradabschnitts 132, wobei der Durchmesser des ersten Zahnrades 141 größer als der Durchmesser des zweiten Zahnrades 142 ist. In order to realize that the first speed is different than the second speed, the diameter of the first gear portion is preferably smaller than the diameter of the second gear portion 132 where the diameter of the first gear 141 larger than the diameter of the second gear 142 is.
Darüber hinaus ist am ersten Griffabschnitt 111a wie oben erwähnt ein Geschwindigkeitsregelschalter 111d zum Regeln des Ausgangs des Elektromotors 12 und somit zum Realisieren der verschiedenen Ausgangsdrehzahlen der Motorwelle 121 angeordnet, z.B. wenn der Geschwindigkeitsregelschalter 111d drei Gänge der Geschwindigkeitsreglung realisieren kann, da zu diesem Zeitpunkt die Antriebswelle 13 mit zwei verschiedenen Antriebsverfahren die angetriebene Welle 14 antreiben kann, kann die angetriebene Welle 14 mindestens 6 Gänge des Ausgangs realisieren. In addition, on the first handle section 111 as mentioned above, a cruise control switch 111d for controlling the output of the electric motor 12 and thus to realize the various output speeds of the motor shaft 121 arranged, for example when the speed control switch 111d three gears of the speed control can realize, because at this time the drive shaft 13 with two different drive methods the driven shaft 14 can drive, can the driven shaft 14 at least 6 Realize gears of the output.
Damit der angetriebene Stift 141a oder der Verriegelungsstift 15 ins Stiftloch 142a des zweiten Zahnrades 142 eingelegt sein kann, entspricht die radiale Position des Verriegelungsstifts 15 relativ zu der angetriebenen Welle 14 der radialen Position des Stiftlochs 142a relativ zu der angetriebenen Welle 14, weiter entspricht die radiale Position der angetriebenen Stift 141a relativ zu der angetriebenen Welle 14 der radialen Position des Stiftlochs 142a relativ zu der angetriebenen Welle 14. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass beim Entsprechen der radialen Position des Verriegelungsstifts 15 relativ zu der angetriebenen Welle 14 der radialen Position des Stiftlochs 142a relativ zu der angetriebenen Welle 14 es sich darum handelt, dass die Verbindungslinie zwischen der Position des Verriegelungsstifts 15 und der Position des Stiftlochs 142a parallel zur Achse der angetriebenen Welle 102 ist. Beim Entsprechen der radialen Position des angetriebenen Stifts 141a relativ zu der angetriebenen Welle 14 der radialen Position des Stiftlochs 142a relativ zu der angetriebenen Welle 14 handelt es sich gleichfalls darum, dass die Verbindungslinie zwischen der Position des angetriebenen Stifts 141a 1 und der Position des Stiftlochs 142a parallel zur Achse der angetriebenen Welle 102 ist. So that the driven pin 141 or the locking pin 15 into the pin hole 142a of the second gear 142 can be inserted, corresponds to the radial position of the locking pin 15 relative to the driven shaft 14 the radial position of the pin hole 142a relative to the driven shaft 14 , Further, the radial position corresponds to the driven pin 141 relative to the driven shaft 14 the radial position of the pin hole 142a relative to the driven shaft 14 , It should be noted that when matching the radial position of the locking pin 15 relative to the driven shaft 14 the radial position of the pin hole 142a relative to the driven shaft 14 it is that the connecting line between the position of the locking pin 15 and the position of the pin hole 142a parallel to the axis of driven shaft 102 is. When matching the radial position of the driven pin 141 relative to the driven shaft 14 the radial position of the pin hole 142a relative to the driven shaft 14 it is also the case that the connecting line between the position of the driven pin 141 1 and the position of the pin hole 142a parallel to the axis of the driven shaft 102 is.
In einer bevorzugten Lösung erstreckt sich der Verriegelungsstift 15 weiter entlang der Richtung parallel zur Achse der angetriebenen Welle 102, um ein Einlegen des Verriegelungsstifts 15 ins Stiftloch 142a zu erleichtern. In a preferred solution, the locking pin extends 15 further along the direction parallel to the axis of the driven shaft 102 to insert the locking pin 15 into the pin hole 142a to facilitate.
Bevorzugt ist der Abstand des Verriegelungsstifts 15 zur Achse der angetriebenen Welle 102 weiter kleiner als der Radius des zweiten Zahnrades 142, so dass befindet sich der Verriegelungsstift 15 an einer Seite des zweiten Zahnrades 142, weiter kann der Raum verringert werden. The distance of the locking pin is preferred 15 to the axis of the driven shaft 102 further smaller than the radius of the second gear 142 , so that is the locking pin 15 on one side of the second gear 142 , further, the space can be reduced.
In einer bevorzugten Lösung umfasst der Rührer 100 weiter ein Befestigungselement 16, wobei die Position des Befestigungselements 16 relativ zu dem Elektromotor 12 fest ist, und wobei der Verriegelungsstift 15 fest am Befestigungselement 16 befestigt ist. Der Aufnahmeabschnitt 112 der Außenschale 11 umfasst weiter einen Elektromotor-Aufnahmeabschnitt 112a und einen Zahnrad-Aufnahmeabschnitt 112b, wobei der Elektromotor-Aufnahmeabschnitt 112a dazu dient, den Elektromotor 12 mindestens teilweise aufzunehmen, und wobei der Zahnrad-Aufnahmeabschnitt 112b dazu dient, den ersten Zahnradabschnitt 131, den zweiten Zahnradabschnitt 132, das erste Zahnrad 141 und das zweite Zahnrad 142 etc. aufzunehmen. Das Befestigungselement befindet sich zwischen dem Elektromotor-Aufnahmeabschnitt 112a und dem Zahnrad-Aufnahmeabschnitt 112b, wobei die Außenwand des Befestigungselements 16 einen Teil der Außenschale 11 ausbildet, und wobei eine Schraube nacheinander durch den Zahnrad-Aufnahmeabschnitt 112b, das Befestigungselement 16 und den Elektromotor-Aufnahmeabschnitt 112a geht, so dass die drei ein gemeinsam bewegliches Ganze ausbilden. Im Inneren des Befestigungselements 16 ist ein Trennabschnitt 161 ausgebildet, der den Elektromotor 12 und das erste Zahnrad 141 jeweils an die beiden Seiten des Befestigungselements 16 trennt, wobei der Verriegelungsstift 15 am Trennabschnitt 161 befestigt ist. In a preferred solution, the stirrer comprises 100 further a fastener 16 where the position of the fastener 16 relative to the electric motor 12 is fixed, and wherein the locking pin 15 firmly on the fastener 16 is attached. The recording section 112 the outer shell 11 further includes an electric motor receiving portion 112a and a gear receiving portion 112b wherein the electric motor receiving portion 112a Serves the electric motor 12 at least partially, and wherein the gear receiving portion 112b to serve the first gear section 131 , the second gear section 132 , the first gear 141 and the second gear 142 etc. record. The fastener is located between the electric motor receiving portion 112a and the gear receiving portion 112b wherein the outer wall of the fastener 16 a part of the outer shell 11 forms, and wherein a screw successively through the gear-receiving portion 112b , the fastener 16 and the electric motor receiving section 112a goes so that the three train together a moving whole. Inside the fastener 16 is a separation section 161 formed, which is the electric motor 12 and the first gear 141 each on the two sides of the fastener 16 separates, with the locking pin 15 at the separating section 161 is attached.
In einer bevorzugten Lösung ist die Anzahl der am zweiten Zahnrad 142 ausgebildeten Stiftlöcher 142a größer als oder gleich wie die Anzahl der Verriegelungsstifte 15, wobei die Anzahl der Stiftlöcher 142a weiter größer als oder gleich wie die Anzahl der angetriebenen Stifte 141a ist, so dass es weiter erleichtert werden kann, dass die Position des Verriegelungsstifts 15 oder des angetriebenen Stifts 141a der Position irgendeines Stiftlochs 142a entspricht, um die Verriegelung zu erleichtern. In a preferred solution, the number of the second gear 142 trained pin holes 142a greater than or equal to the number of locking pins 15 , where the number of pin holes 142a further greater than or equal to the number of driven pins 141 so that it can be further relieved that the position of the locking pin 15 or the driven pin 141 the position of any pin hole 142a corresponds to facilitate the locking.
Wie in 7 bis 9 dargestellt, ist es bekannt, dass die Umfangsposition des zweiten Zahnrads 142 relativ zu dem ersten Zahnrad 141 oder dem Verriegelungsstift 15 veränderbar ist, deshalb beim Gleiten des zweiten Zahnrades 142 es nicht sichergestellt werden kann, dass der Verriegelungsstift 15 oder der angetriebene Stift 141a unbedingt ins Stiftloch 142a eingelegt werde kann, dazu umfasst der Rührer 100 weiter ein Vorspannelement 171, das das zweite Zahnrad 142 zur Gleitung entlang der Achse der angetriebenen Welle 102 antreiben kann. Wenn das zweite Zahnrad 142 zu einer Position gleitet, an der es den Verriegelungsstift 15 oder den angetriebenen Stift 141a berührt, und die Position des Verriegelungsstifts 15 oder des angetriebenen Stifts 141a der Position des Stiftlochs 142a nicht entspricht, soll zu diesem Zeitpunkt nur der Elektromotor 12 gestartet oder die angetriebene Welle 14 gedreht werden, sobald es ermöglicht wird, dass die Position des Verriegelungsstifts 15 oder des angetriebenen Stifts 141a der Position des Stiftlochs 142a nicht entspricht, kann das zweite Zahnrad 142 unter der Vorspannwirkung des Vorspannelements 171 weiter gleiten, bis der Verriegelungsstift 15 oder der angetriebene Stift 141a ins Stiftloch 142a eingelegt wird. As in 7 to 9 shown, it is known that the circumferential position of the second gear 142 relative to the first gear 141 or the locking pin 15 is variable, therefore when sliding the second gear 142 it can not be guaranteed that the locking pin 15 or the powered pin 141 necessarily in the pin hole 142a can be inserted, this includes the stirrer 100 further a biasing element 171 that's the second gear 142 for sliding along the axis of the driven shaft 102 can drive. If the second gear 142 slides to a position where it locks the locking pin 15 or the driven pin 141 touched, and the position of the locking pin 15 or the driven pin 141 the position of the pin hole 142a does not correspond, should at this time only the electric motor 12 started or the driven shaft 14 be rotated as soon as it allows the position of the locking pin 15 or the driven pin 141 the position of the pin hole 142a does not match, the second gear can 142 under the biasing action of the biasing member 171 Continue to slide until the locking pin 15 or the powered pin 141 into the pin hole 142a is inserted.
Bevorzugt umfasst der Rührer 100 weiter eine Betätigungsanordnung 17 zum Betätigen durch einen Benutzer, wobei die Betätigungsanordnung 17 das Vorspannelement 171 umfasst und weiter umfasst: ein Betätigungselement 172, ein Zwischenelement 173, ein Gleitelement 174 und ein Gleitstange 175. The stirrer preferably comprises 100 further an actuator assembly 17 for actuation by a user, the actuator assembly 17 the biasing element 171 and further comprising: an actuator 172 , an intermediate element 173 , a sliding element 174 and a sliding bar 175 ,
Das Betätigungselement 172 befindet sich an der Außenseite der Außenschale 11 und bildet eine drehbare Verbindung mit der Außenschale 11, wobei das Vorspannelement 171 stützt jeweils das Betätigungselement 172 und das Zwischenelement 173, und wobei das Zwischenelement 173 und die Außenschale 11 eine drehbare Verbindung bilden, so dass das Vorspannelement 171 das Zwischenelement 173 zur Rotation relativ zu der Außenschale 11 antreiben kann. Das Zwischenelement 173 ist weiter mit einem Vorsprung 173a versehen, wobei das Gleitelement 174 und die Gleitstange 175 eine gleitende Verbindung bilden, und wobei die Position der Gleitstange 175 relativ zu der Außenschale 11 fest ist. Die Gleitstange 175 ist parallel zur Richtung der Achse der angetriebenen Welle 102 und dient dazu, das Gleitelement 174 zur Gleitung entlang der Erstreckungsrichtung der Gleitstange 175 zu führen. Damit das Gleitelement 174 beim Betätigen des Betätigungselements 172 gleiten kann, ist das Gleitelement 174 weiter mit einer Rutsche 174a versehen, in die der Vorsprung 173a eingelegt werden kann, wobei die Rutsche 174a sich entlang der Richtung senkrecht zur Gleitstange 175 erstreckt, und wobei das zweite Zahnrad 142 weiter mit einer ringförmigen Rille 142b versehen ist, und wobei das Gleitelement 174 mit einem Antriebsabschnitt 174b versehen ist, der in die ringförmige Rille 142b eingelegt ist. Wenn ein Benutzer das Betätigungselement 172 zur Rotation betätigt, treibt das Vorspannelement 171 das Zwischenelement 173 zur Rotation an, wobei das Zwischenelement 173 das Gleitelement 174 zur Gleitung antreibt, und wobei das Gleitelement 174 das zweite Zahnrad 142 zur Gleitung relativ zu der angetriebenen Welle 14 antreibt. The actuator 172 located on the outside of the outer shell 11 and forms a rotatable connection with the outer shell 11 , wherein the biasing element 171 each supports the actuator 172 and the intermediate element 173 , and wherein the intermediate element 173 and the outer shell 11 forming a rotatable connection, so that the biasing element 171 the intermediate element 173 for rotation relative to the outer shell 11 can drive. The intermediate element 173 is still ahead 173a provided, wherein the sliding element 174 and the slide bar 175 form a sliding connection, and wherein the position of the slide bar 175 relative to the outer shell 11 is fixed. The sliding bar 175 is parallel to the direction of the axis of the driven shaft 102 and serves to the sliding element 174 for sliding along the extension direction of the slide bar 175 respectively. So that the sliding element 174 upon actuation of the actuator 172 can slide, is the sliding element 174 continue with a slide 174a provided, in which the projection 173a can be inserted, the slide 174a along the direction perpendicular to the slide bar 175 extends, and wherein the second gear 142 continue with an annular groove 142b is provided, and wherein the sliding element 174 with a drive section 174b is provided in the annular groove 142b is inserted. When a user releases the actuator 172 operated to rotate, drives the biasing element 171 the intermediate element 173 for rotation, wherein the intermediate element 173 the sliding element 174 for sliding, and wherein the sliding element 174 the second gear 142 for sliding relative to the driven shaft 14 drives.
In einer bevorzugten Lösung ist das Vorspannelement 171 eine Torsionsfeder, wenn das Betätigungselement 172 rotiert, wird die Torsionsfeder verdreht, um das zweite Zahnrad 142 zur Gleitung zu einer Position anzutreiben, an der das zweite Zahnrad das erste Zahnrad 141 oder den Verriegelungsstift 15 berührt, wenn zu diesem Zeitpunkt der angetriebene Stift 141a oder der Verriegelungsstift 15 nicht ins Stiftloch 142a eingelegt ist, braucht der Benutzer jetzt nur den Elektromotor 12 zu starten oder die angetriebene Welle 14 unmittelbar zu drehen, damit das zweite Zahnrad 142 zu einer Position rotiert, so dass der Verriegelungsstift 15 oder der angetriebene Stift 141a auf das Stiftloch 142a ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt unter der Wirkung der Torsionsfeder wird das zweite Zahnrad 142 zum weiteren Gleiten zu einer Position angetrieben, so dass der angetriebene Stift 141a oder der Verriegelungsstift 15 ins Stiftloch 142a eingelegt ist, um zu realisieren, dass das zweite Zahnrad 142 und das erste Zahnrad 141 aufeinander abgestimmt sind oder der Verriegelungsstift 15 die angetriebene Welle 14 verriegelt. Wenn das zweite Zahnrad 142 zu einer Position gleitet, an der es den zweiten Zahnradabschnitt 132 berührt, können die Zähne des zweiten Zahnrades 142 und die Zähne des zweiten Zahnradabschnitts 132 versetzt sein. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Benutzer den Elektromotor 12 startet oder die angetriebene Welle 14 unmittelbar dreht, kann die Torsionsfeder ebenfalls die Zähne des zweiten Zahnrades 142 und des ersten Zahnradabschnitts 131 antreiben, so dass deren Positionen einander entsprechen. In a preferred solution, the biasing element 171 a torsion spring when the actuator 172 rotated, the torsion spring is twisted to the second gear 142 for driving to a position at which the second gear, the first gear 141 or the locking pin 15 touched when at this time the driven pin 141 or the locking pin 15 not in the pin hole 142a is inserted, the user now only needs the electric motor 12 to start or the driven shaft 14 immediately turn so that the second gear 142 rotated to a position so that the locking pin 15 or the powered pin 141 on the pin hole 142a is aligned. At this time under the action of the torsion spring becomes the second gear 142 for further sliding to a position driven so that the driven pin 141 or the locking pin 15 into the pin hole 142a is engaged to realize that the second gear 142 and the first gear 141 matched or the locking pin 15 the driven shaft 14 locked. If the second gear 142 slides to a position where it the second gear section 132 touched, the teeth of the second gear can 142 and the teeth of the second gear portion 132 be offset. If at this time the user uses the electric motor 12 starts or the driven shaft 14 Turns directly, the torsion spring can also be the teeth of the second gear 142 and the first gear portion 131 drive, so that their positions correspond to each other.
Der Fachmann auf diesem Gebiet kann es verstehen, dass das Stiftloch 142a am zweiten Zahnrad 142 und der angetriebene Stift 141a am ersten Zahnrad 141 miteinander ausgetauscht werden können, während der Verriegelungsstift 15 und das Stiftloch 142a am zweiten Zahnrad 142 auch miteinander ausgetauscht werden können. Nämlich offenbart das vorliegende Gebrauchsmuster weiter eine zweite Ausführungsform, die anders als die erste Ausführungsform ist. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform liegt lediglich darin, dass am ersten Zahnrad 141 ein den angetriebenen Stift 141a in der ersten Ausführungsform ersetzender angetriebener Abschnitt ausgebildet sein kann, wobei der Rührer weiter ein Verriegelungselement umfasst, dessen Position relativ zu dem Elektromotor 12 fest ist, und wobei am Verriegelungselement ein Anschlagabschnitt angeordnet ist, der den Verriegelungsstift 15 in der ersten Ausführungsform ersetzen kann. Entsprechend bildet das zweite Zahnrad 142 einen angetriebenen Stift, der in den angetriebenen Abschnitt eingelegt sein kann und einen Anschlagstift, der in den Anschlagabschnitt eingelegt sein kann, aus. Bevorzugt kann der Anschlagabschnitt ein Anschlagloch sein, wobei die Anzahl der Anschlaglöcher größer als oder gleich wie die Anzahl der Anschlagstifte ist, und wobei der angetriebene Abschnitt ein angetriebenes Loch ist, und wobei die Anzahl der angetriebenen Löcher größer als oder gleich wie die Anzahl der angetriebenen Stifte ist. Damit der Anschlagstift auf den Anschlagabschnitt abgestimmt und der angetriebene Stift auf den angetriebenen Abschnitt abgestimmt ist, entspricht die radiale Position des Anschlagabschnitts relativ zu der angetriebenen Welle 14 der radialen Position des Anschlagstifts relativ zu der angetriebenen Welle 14, weiter entspricht die radiale Position des angetriebenen Abschnitts relativ zu der angetriebenen Welle 14 der radialen Position des angetriebenen Stifts relativ zu der angetriebenen Welle 14. Bevorzugt erstreckt sich der angetriebene Stift entlang der Richtung, die parallel zur Achse der angetriebenen Welle 102 und dem ersten Zahnrad 141 zugewandt ist, wobei der Anschlagstift sich entlang der Richtung erstreckt, die parallel zur Achse der angetriebenen Welle 102 und dem Anschlagabschnitt zugewandt ist, und wobei der Abstand des Anschlagabschnitts zur Achse der angetriebenen Welle 102 kleiner als oder gleich wie der Radius des zweiten Zahnrades 142 ist. The person skilled in the art can understand that the pinhole 142a on the second gear 142 and the powered pin 141 on the first gear 141 can be exchanged with each other while the locking pin 15 and the pin hole 142a on the second gear 142 can also be exchanged with each other. Namely, the present utility model further discloses a second embodiment which is different from the first embodiment. The difference between the second embodiment and the first embodiment is merely that at the first gear 141 a powered pin 141 in the first embodiment, the stirrer further comprises a locking member whose position relative to the electric motor 12 is fixed, and wherein on the locking element, a stopper portion is arranged, which is the locking pin 15 in the first embodiment can replace. Accordingly, the second gear 142 a driven pin which may be inserted in the driven portion and a stopper pin which may be inserted in the stopper portion from. Preferably, the stopper portion may be a stopper hole, wherein the number of stopper holes is greater than or equal to the number of stopper pins, and wherein the driven portion is a driven hole, and wherein the number of driven holes is greater than or equal to the number of driven Pins is. In order for the stopper pin to match the stopper portion and the driven pin to be matched to the driven portion, the radial position of the stopper portion relative to the driven shaft corresponds 14 the radial position of the stopper pin relative to the driven shaft 14 , Further, the radial position of the driven portion corresponds to the driven shaft 14 the radial position of the driven pin relative to the driven shaft 14 , Preferably, the driven pin extends along the direction parallel to the axis of the driven shaft 102 and the first gear 141 facing, wherein the stop pin extends along the direction which is parallel to the axis of the driven shaft 102 and the stopper portion facing, and wherein the distance of the stopper portion to the axis of the driven shaft 102 less than or equal to the radius of the second gear 142 is.
Wenn des Weiteren der Rührer 100 ein Verriegelungselement umfasst, ist am Verriegelungselement ein Anschlagloch ausgebildet. Um den Raum zu sparen, kann das Verriegelungselement mit dem Befestigungselement 16 einteilig ausgebildet sein, oder ist das Befestigungselement 16 das Verriegelungselement, dabei soll nur ein Anschlagloch unmittelbar am Befestigungselement 16 ausgebildet sein, um eine Verriegelung der angetriebenen Welle 14 zu realisieren. Furthermore, if the stirrer 100 comprises a locking element, a stop hole is formed on the locking element. To save space, the locking element with the fastener 16 be formed in one piece, or is the fastener 16 the locking element, it should only a stop hole directly on the fastener 16 be formed to lock the driven shaft 14 to realize.
Oben werden die Grundprinzipien, die wichtigsten Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters gezeigt und erläutert. Der Fachmann in der Industrie soll verstehen, dass die vorstehenden Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht beschränken. Alle technischen Lösungen, die durch äquivalente Ersatze oder gleichwertige Änderungen erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden. Above the basic principles, the main features and the advantages of the present utility model are shown and explained. It should be understood by those skilled in the industry that the foregoing embodiments of the present invention are not limiting. All technical solutions obtained by equivalent substitution or equivalent modifications should be considered as within the scope of the present utility model.
