DE202016102391U1 - Werkzeugmaschine mit schräggestellter Öffnung - Google Patents

Werkzeugmaschine mit schräggestellter Öffnung Download PDF

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Abstract

Werkzeugmaschine (10), insbesondere zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, mit einem Maschinenbett (31), einer auf dem Maschinenbett (31) angeordneten Werkstückpositioniervorrichtung (35) mit einem Werkstückträger (38), der eine Werkstückaufspannfläche (39) aufweist, einer Arbeitsspindel (33), die eine Arbeitsspindelachse (34) festlegt, und/oder einer nicht-rotierenden Arbeitseinheit (33), einem Gehäuse (11), in dem die Werkstückpositioniervorrichtung (35) und die Arbeitsspindel (33) und/oder die Arbeitseinheit (33) angeordnet sind, einer ersten Öffnung (13) in einer Außenwand (14) des Gehäuses (11) und einer ersten Tür (15) zum Öffnen und Verschließen der ersten Öffnung (13), wobei unterhalb der ersten Öffnung (13) ein Wandabschnitt (20) der Außenwand (14) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (11) vor der ersten Öffnung (13) vor dem Wandabschnitt (20) einen Bedienerstandort (22) außerhalb des Gehäuses (11) festlegt, den ein Bediener der Werkzeugmaschine (10) einnehmen kann, wobei der Bedienerstandort (22) dazu eingerichtet ist, dass der Bediener von dem Bedienerstandort (22) aus eine Arbeit an dem Werkstückträger (38) oder an einem an dem Werkstückträger (38) angeordneten Werkstück in dem Gehäuse (11) durchführen kann, wobei die Werkstückpositioniervorrichtung (35) mit dem Werkstückträger (38) aus einem Rüstbereich (19) innerhalb des Gehäuses (11) heraus entlang eines Pfades (Z) in einen Bearbeitungsbereich (30) an der Arbeitsspindel (33) oder der Arbeitseinheit (33) und zurück an wenigstens einem Führungselement (45a–c), das sich entlang wenigstens eines Abschnitts des Pfades (Z) erstreckt, verfahrbar auf dem Maschinenbett (31) gelagert ist, wobei die Werkstückpositioniervorrichtung (35) mit dem Werkstückträger (38) aus einer ersten Position (36) in dem Rüstbereich (19) innerhalb des Gehäuses (11) vor der ersten Öffnung (13) heraus in einer Fahrrichtung (Z) verfahrbar ist, wobei die Fahrrichtung (Z) eine Fahrquerebene (43) festlegt, die quer zu der Fahrrichtung (Z) orientiert ist, wobei die erste Öffnung (13) schräg zu der Fahrquerebene (43) angeordnet ist, so dass die erste Öffnung (13) und die Fahrquerebene (43) einen spitzen Horizontalwinkel (68) zwischen der ersten Öffnung (13) und der Fahrquerebene (43) festlegen, wobei die Werkstückpositioniervorrichtung (35) auf einer oder auf beiden Seiten einer durch den Werkstückträger (38) verlaufenden gedachten Vertikalebene (40) gelagert ist, die parallel zu der Fahrrichtung (37) verläuft und die die erste Öffnung (13) schneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken.
  • Bekannte Werkzeugmaschinen weisen Gehäuse auf, die die Umgebung der Werkzeugmaschine bei der Bearbeitung von Werkstücken vor Kühl- und/oder Schmiermittelspritzern und umherfliegender Späne schützen.
  • Aus der DE 21 2013 000 212 U1 ist beispielsweise eine Werkzeugmaschine bekannt, die ein Gehäuse mit einer Öffnung aufweist, durch die der Bediener der Werkzeugmaschine eine Werkstückaufnahme einer Werkstückwechselvorrichtung mit einem Werkstück beladen kann. Um die Werkstückaufnahme einerseits für die Beladung an die Öffnung zu bewegen und die Werkstückwechselvorrichtung andererseits zu der Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine zu bewegen, so dass die Werkzeugmaschine das Werkstück bearbeiten kann, ist der Trägerarm, an dem die Werkstückaufnahme befestigt ist, um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert und zusätzlich ist die Werkstückaufnahme an dem Trägerarm um eine Achse schwenkbar gelagert, die ihre Orientierung im Raum ändert.
  • Aus der DE 100 06 897 A1 ist eine Werkzeugmaschine mit einem Werkstücktisch bekannt. Der Werkstücktisch und die Arbeitsspindel sind über eine seitlich neben der Arbeitsspindel angeordnete Öffnung in der Schutzkabine zugänglich, die an einer Einbuchtung des Maschinenbetts angeordnet ist und die mit einer Rundtür geöffnet und verschlossen werden kann. Der Werkstücktisch kann quer zu der Arbeitsspindel verfahren werden. Beim Be- und Entladen des Werkstücktisches mit, insbesondere großvolumigen, Werkstücken muss darauf geachtet werden, dass die Arbeitsspindel oder das Werkzeug und auch das Werkstück nicht beschädigt werden. Ansonsten muss die Arbeitsspindel entlang der Führungsschienen für die Be- und Entladung zurückgefahren werden.
  • Aus der JP 2007-152506 A ist ein Bearbeitungszentrum mit einem Palettenwechsler bekannt, der an einer Schutzkabine angeordnet ist. Die Schutzkabine weist eine Öffnung auf, durch die der Bediener in die Schutzkabine eintreten muss, um an eine Palette zu gelangen. Die Öffnung ist mit einer Schwenktür verschließbar.
  • JP 5436735 B1 zeigt eine Werkzeugmaschine mit einem Werkstücktisch und einer vertikalen Spindel, die über drei Achsen gegenüber dem Werkstücktisch verfahrbar ist. Der Werkstücktisch selbst ist um eine horizontale Achse schwenkbar mit einem Stützlager gelagert. Die Werkzeugmaschine weist ein Gehäuse für den Bearbeitungsbereich mit einer Öffnung auf, durch die der Bediener in das nach der Bearbeitung von Kühlmitteln und Späne von Innen schmutzige Gehäuse treten muss, um an den Werkstücktisch und die Spindel gelangen zu können. Ansonsten kann der Bediener von der Stützlagerseite des Werkstücktisches auf den Werkstücktisch zugreifen. Dies ist insbesondere bei schweren Werkstücken problematisch.
  • EP 2 060 360 B1 zeigt eine Werkzeugmaschine mit einem Palettenwechsler, der auf einem Maschinenbett der Werkzeugmaschine angeordnet ist. Um das Maschinenbett herum ist ein Spritzschutz angeordnet, wobei der Spritzschutz eine Öffnung vor einer Bestückungsposition des Palettenwechslers aufweist. Der Bediener muss weit über das Maschinenbett greifen, um zu der Bestückungsposition gelangen zu können.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Konzept für eine Werkzeugmaschine anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 gelöst:
    Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine weist ein Maschinenbett auf, auf dem eine Werkstückpositioniervorrichtung mit einem Werkstückträger angeordnet ist. Die Werkzeugmaschine kann insbesondere zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken eingerichtet sein. Die Werkzeugmaschine kann eine Arbeitsspindel aufweisen, die eine Arbeitsspindelachse (z-Achse) festlegt. Die Arbeitsspindelachse ist im Raum vorzugsweise orientierungsfest. Die Arbeitsspindelachse ist vorzugsweise horizontal orientiert, kann aber auch vertikal oder zur Vertikalen geneigt orientiert sein. Die Werkzeugmaschine kann alternativ oder zusätzlich eine Arbeitseinheit aufweisen, die nicht-rotierend arbeitet. Die Arbeitsspindel und/oder die Arbeitseinheit und die Werkstückpositioniervorrichtung sind in einem Gehäuse der Werkzeugmaschine angeordnet. Das Gehäuse weist eine erste Öffnung in einer Außenwand des Gehäuses und eine erste Tür zum Öffnen und Schließen der ersten Öffnung auf. Unterhalb der ersten Öffnung ist ein Wandabschnitt der Außenwand des Gehäuses angeordnet, wobei der Wandabschnitt eine nach außen weisende Frontfläche aufweist. Der Wandabschnitt kann die erste Öffnung nach unten begrenzen. Das Gehäuse legt vor der ersten Öffnung vor dem Wandabschnitt einen Bedienerstandort außerhalb des Gehäuses fest, den ein Bediener der Werkzeugmaschine einnehmen kann, so dass der Bediener der Frontfläche gegenüber steht, wobei der Bedienerstandort dazu eingerichtet ist, dass der Bediener von dem Bedienerstandort aus eine Arbeit an dem Werkstückträger oder einem an dem Werkstückträger angeordnetem Werkstück in dem Gehäuse durchführen kann. Die Werkstückpositioniervorrichtung ist mit dem Werkstückträger aus einem Rüstbereich innerhalb des Gehäuses heraus entlang eines Pfades geführt in einen Bearbeitungsbereich an der Arbeitsspindel und/oder der Arbeitseinheit und zurück an wenigstens einem Führungselement, das sich entlang wenigstens eines Abschnitts des Pfades erstreckt, verfahrbar auf dem Maschinenbett gelagert. Der Pfad kann ein geradliniger Pfad sein, so dass die Werkstückpositioniervorrichtung gradlinig von dem Rüstbereich in den Bearbeitungsbereich und zurück verfahrbar geführt gelagert ist. Der Pfad kann alternativ oder zusätzlich in der Horizontalen verlaufen, so dass das Verfahren entlang des Pfades auf eine Bewegung in einer horizontalen Ebene beschränkt ist. Das Führungselement kann beispielsweise eine Führungsschiene oder eine Führungsleiste sein. Das Führungselement kann ein Linearführungselement, beispielsweise eine Linearführungsschiene oder eine Linearführungsleiste, sein zur geradlinigen Führung sein. Die Werkstückpositioniervorrichtung ist mit dem Werkstückträger aus einer ersten Position in dem Rüstbereich innerhalb des Gehäuses vor der ersten Öffnung heraus in einer Fahrrichtung verfahrbar. Bei der ersten Position kann es sich um eine Endposition der Werkstückpositioniervorrichtung bezüglich des Pfades handeln. Der Rüstbereich dient zum Be- und Entladen des Werkstückträgers und zum Durchführen von Vorbereitungsarbeiten an einem an dem Werkstückträger befestigten Werkstück. Die erste Position kann auch als Belade- oder Vorbereitungsposition bezeichnet werden und kann von der Werkstückpositioniervorrichtung mit dem Werkstückträger eingenommen werden, wenn die Werkzeugmaschine beladen oder entladen werden soll oder wenn Vorbereitungsarbeiten an dem Werkstück auf dem Werkstückträger vorgenommen werden sollen. Die Fahrrichtung ist die Richtung, in der die Werkstückpositioniervorrichtung zum Herausfahren aus der ersten Position wenigstens im ersten Moment des Verfahrens verfahren werden muss. Die Fahrrichtung legt eine gedachte Fahrquerebene fest, die quer zu der Fahrrichtung orientiert ist. Die Fahrquerebene verläuft gedacht durch den Rüstbereich innerhalb des Gehäuses. Die Fahrquerebene kann beispielsweise durch die erste Position verlaufen. Die Fahrquerebene kann beispielsweise durch den Werkstückträger, beispielsweise durch dessen Werkstückaufspannfläche, verlaufen, wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position positioniert ist. Die Fahrrichtung ist vorzugsweise horizontal orientiert. Die Fahrquerebene ist entsprechend vorzugsweise vertikal. Die Fahrrichtung kann beispielsweise parallel zu der Arbeitsspindelachse sein. Die erste Öffnung ist schräg zu der Fahrquerebene angeordnet, so dass die erste Öffnung und die Fahrquerebene einen spitzen ersten Horizontalwinkel zwischen der ersten Öffnung und der Fahrquerebene festlegen. Die Werkstückpositioniervorrichtung ist, zumindest bei in der ersten Position positionierter Werkstückpositioniervorrichtung, auf einer oder auf beiden Seiten einer durch den Werkstückträger verlaufenden gedachten Vertikalebene gelagert, die parallel zu der Fahrrichtung verläuft und die die erste Öffnung schneidet. Die Vertikalebene verläuft beispielsweise mittig durch den Werkstückträger. Die Vertikalebene kann durch die Werkstückaufspannfläche, beispielsweise mittig durch die Werkstückaufspannfläche, verlaufen. Die Vertikalebene kann die erste Öffnung alternativ oder zusätzlich mittig schneiden.
  • Die Werkstückpositioniervorrichtung stützt sich, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position positioniert ist, vorzugsweise beidseitig der Vertikalebene auf dem Maschinenbett ab. In einem Ausführungsbeispiel kann die Werkstückpositioniervorrichtung auf Führungsschienen gelagert sein, die auf dem Maschinenbett angeordnet sind. Die Werkstückpositioniervorrichtung kann beispielsweise zwei Fahrschlitten aufweisen, zwischen denen der Werkstückträger angeordnet ist, wobei jeder Fahrschlitten auf wenigstens einer Führungsschiene gelagert ist. Vorzugsweise verbindet der Werkstückträger die beiden Fahrschlitten miteinander. Alternativ kann die Werkstückpositioniervorrichtung beispielsweise nur einen Fahrschlitten mit einem Werkstückträger aufweisen, wobei der Fahrschlitten in der ersten Position auf einem Abschnitt eines Führungselements gelagert ist, der nur auf einer Seite der Vertikalebene angeordnet ist.
  • Der Werkstückträger ist, insbesondere bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, auf Grund der zu der Fahrquerebene schräggestellten ersten Öffnung an der ersten Öffnung in einem derart geringen Abstand zu der ersten Öffnung innerhalb des Gehäuses anordenbar bzw. angeordnet, dass der Bediener zum Durchführen von Arbeiten einen Bedienerstandort in einem Bedienerstandortbereich vor der ersten Öffnung außerhalb des Gehäuses einnehmen kann, der durch das Gehäuse festgelegt wird, und von dort aus an dem Werkstückträger oder einem Werkstück auf oder an dem Werkstückträger bequem und sicher Arbeiten, z.B. Vorbereitungsarbeiten an dem Werkstück und/oder Beund Entladen des Werkstückträgers, durchführen kann. Der Bedienerstandortbereich ist außerhalb des Gehäuses angeordnet und damit vorzugsweise weitgehend kühlschmiermittelfrei, so dass der Bediener einen sicheren Stand beim Durchführen der Arbeiten hat. Zudem muss sich der Bediener zum Durchführen der Arbeiten nicht oder jedenfalls nicht vollständig in das Gehäuse begeben, in dem nach einer Bearbeitung eine erhöhte Kühlschmiermittelemissionskonzentration in der Luft vorliegen kann.
  • Der Werkstückträger ist bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung vorzugsweise derart nah an dem Bedienerstandort angeordnet, dass der Werkstückträger für den Bediener auf dem Bedienerstandort in Bedienerarmlänge erreichbar ist. Der Werkstückträger ist bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung beispielsweise eine Bedienerarmlänge oder weniger als eine Bedienerarmlänge von der ersten Öffnung entfernt angeordnet. Der Werkstückträger kann bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung beispielsweise alternativ oder zusätzlich eine Bedienerarmlänge oder weniger als eine Bedienerarmlänge von der, vorzugsweise schräggestellten, Frontfläche des Wandabschnitts entfernt positioniert sein, vor der der Bediener beim Durchführen von Arbeiten an dem Werkstückträger steht und die festlegt, in welchem minimalen Abstand der Bedienerstandort von dem Werkstückträger bei in der ersten Position positionierter Werkzeugvorrichtung angeordnet sein kann.
  • Vorzugsweise legt die Werkstückpositioniervorrichtung eine Schwenkachse fest, um die der Werkstückträger schwenkbar ist. Vorzugsweise ist der Werkstückträger beidseitig des Werkstückträgers schwenkbar gelagert. Der Werkstückträger ist, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist, vorzugsweise beidseitig der Vertikalebene schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse kann im Raum orientierungsfest sein. Die Schwenkachse ist vorzugsweise horizontal orientiert. Die Vertikalebene kann beispielsweise mit der Schwenkachse, zumindest bei auf der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, einen rechten Horizontalwinkel zwischen der Vertikalebene und der Schwenkachse festlegen. Die Schwenkachse kann beispielsweise, zumindest bei auf der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, quer zu der Vertikalebene stehen. Vorzugsweise ist die Schwenkachse, zumindest bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, quer zu der Fahrrichtung orientiert. Vorzugsweise ist die erste Öffnung, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position positioniert ist, schräggestellt zu der Schwenkachse angeordnet, so dass die erste Öffnung und die Schwenkachse einen spitzen zweiten Horizontalwinkel zwischen der ersten Öffnung und der Schwenkachse einschließen. Der erste Horizontalwinkel und der zweite Horizontalwinkel können betragsmäßig gleich sein und/oder in dieselbe Richtung öffnen. Andernfalls können der erste und der zweite Horizontalwinkel auch betragsmäßig verschieden sein. Die Schwenkachse kann quer zu der Arbeitsspindelachse orientiert sein.
  • Das Gehäuse kann einen Abschnitt des Maschinenbetts umfassen, so dass der Abschnitt des Maschinenbetts einen Abschnitt des Gehäuses, beispielsweise einen Abschnitt der Außenwand des Gehäuses, bildet. Das Gehäuse kann als Schutz, insbesondere als Spritzschutz und/oder Emissionsschutz, eingerichtet sein, um zu verhindern, dass beispielsweise Späne und/oder Kühl- und/oder Schmiermittelspritzer und/oder Kühl- und/oder Schmiermittelemissionen, insbesondere bei der Bearbeitung, unkontrolliert in die Umgebung der Werkzeugmaschine gelangen können. Das Gehäuse kann dafür eine Kapsel bilden. Das Gehäuse kann alternativ oder zusätzlich zum Schutz von Personen eingerichtet sein, damit diese beim Bearbeiten nicht in den Bearbeitungsbereich in dem Gehäuse gelangen können. Die Werkzeugmaschine kann eine Absaugvorrichtung aufweisen, um Kühlschmierstoffemissionen, beispielsweise kühlschmierstoffhaltige Aerosolnebel, Öldämpfe und/oder Ölrauche, aus dem Gehäuse abzusaugen.
  • Die Vertikalebene teilt den Raum gedacht in eine erste Raumhälfte und eine zweite Raumhälfte. Der Horizontalwinkel zwischen der ersten Öffnung und der Fahrquerebene öffnet sich vorzugsweise in Richtung von der zweiten Raumhälfte zu der ersten Raumhälfte, so dass der gedachte Scheitelpunkt des Horizontalwinkels in der zweiten Raumhälfte angeordnet ist. Die Werkstückpositioniervorrichtung kann in der ersten Raumhälfte in einer Dimension parallel zu der Fahrrichtung raumgreifender sein als in der zweiten Raumhälfte, wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist. Die Werkstückpositioniervorrichtung ist somit vorzugsweise asymmetrisch. Wenn die Werkstückpositioniervorrichtung nur auf einer Seite der Vertikalebene gelagert ist, ist die Werkstückpositioniervorrichtung vorzugsweise in der ersten Raumhälfte gelagert.
  • Die erste Öffnung kann seitlich durch eine erste Rahmenseite und eine gegenüberliegende zweite Rahmenseite begrenzt werden. Die erste Rahmenseite ist vorzugsweise in der ersten Raumhälfte angeordnet und die zweite Rahmenseite ist vorzugsweise in der zweiten Raumhälfte angeordnet. Die Rahmenseiten können beispielsweise durch Abschnitte der Außenwand des Gehäuses gebildet werden. Eine gedachte horizontale, gerade Öffnungslinie kann einen Punkt an der ersten Rahmenseite und einem Punkt an der zweiten Rahmenseite verbinden. Die erste Öffnung kann zu der Fahrquerebene schräg stehen, so dass diese mit der Fahrquerebene den spitzen ersten Horizontalwinkel festlegt, in dem die Öffnungslinie zu der Fahrquerebene schräg steht. Die Öffnungslinie kann unter Festlegung des spitzen zweiten Horizontalwinkels zwischen der Öffnungslinie und der Schwenkachse schräg zu der Schwenkachse gestellt sein, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position positioniert ist.
  • Die erste Öffnung kann durch einen Öffnungsrahmen festgelegt sein, wobei der Öffnungsrahmen eine gedachte, beispielsweise vertikale, Öffnungsfläche aufspannt, durch die der Bediener, beispielsweise durch eine Frontseite des Gehäuses, auf den Werkstückträger zugreift, wobei die erste Öffnung schräg zu der Fahrquerebene angeordnet sein kann, in dem die Öffnungsfläche schräg zu der Fahrquerebene steht, so dass die Öffnungsfläche mit der Fahrquerebene den spitzen ersten Horizontalwinkel zwischen der Öffnungsfläche und der Fahrquerebene festlegt. Die Öffnungsfläche kann die Öffnungslinie enthalten. Die erste Öffnung kann schräggestellt zu der Schwenkachse sein, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist, in dem die Öffnungsfläche schräggestellt zu der Schwenkachse angeordnet ist, so dass die Öffnungsfläche mit der Schwenkachse den spitzen zweiten Horizontalwinkel einschließt. Die gedachte Öffnungsfläche kann eben sein, so dass die erste Öffnung eine, beispielsweise vertikale, gedachte Öffnungsebene festlegt, die schräggestellt zu der Fahrquerebene und/oder der Schwenkachse ist.
  • Besonders bevorzugt sind der oder die der Werkstückpositioniervorrichtung zugeordneten Verfahrantriebe zum Verfahren der Werkstückpositioniervorrichtung entlang des Pfades, insbesondere aus der ersten Position heraus in der Fahrrichtung, ausschließlich in der ersten Raumhälfte angeordnet, zumindest wenn die erste Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich sind der oder die Schwenkantriebe der Werkstückpositioniervorrichtung zum Schwenken des Werkstückträgers um die Schwenkachse vorzugsweise ausschließlich in der ersten Raumhälfte angeordnet, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist. Dadurch, dass der oder die Verfahrantriebe und/oder der oder die Schwenkantriebe auf einer Seite der Werkstückpositioniervorrichtung konzentriert angeordnet sind, wird ein schlankes Maschinenkonzept erhalten.
  • Vorzugsweise ist die erste Öffnung derart schräggestellt angeordnet, dass die erste Öffnung in der zweiten Raumhälfte näher an der Fahrquerebene angeordnet ist als in der ersten Raumhälfte und/oder dass, zumindest bei auf der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, die erste Öffnung in der zweiten Raumhälfte näher an der Schwenkachse angeordnet ist als in der ersten Raumhälfte. Bevorzugt ist die erste Öffnung derart schräggestellt angeordnet, dass die zweite Rahmenseite näher an der Fahrquerebene angeordnet ist als die erste Rahmenseite und/oder dass die zweite Rahmenseite, zumindest bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, näher an der Schwenkachse angeordnet ist als die erste Rahmenseite. Insbesondere wenn die erste Öffnung verfahrund/oder schwenkantriebsseitig der Vertikalebene, zumindest bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, weiter von der Fahrquerebene und/oder weiter von der Schwenkachse entfernt ist, als auf der anderen Seite der Vertikalebene, kann ein besonders kompaktes Gehäuse erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist die erste Öffnung in einer Frontseite des Gehäuses angeordnet. Die Frontseite ist vorzugsweise schräg zu der Fahrquerebene und/oder, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist, schräg zu der Schwenkachse angeordnet. Bevorzugt ist wenigstens ein Abschnitt der Frontseite an oder um die erste Öffnung schräg zu der Fahrquerebene und/oder, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist, zu der Schwenkachse angeordnet. Entsprechend legt die Frontseite oder der Abschnitt der Frontseite vorzugsweise einen spitzen Horizontalwinkel mit der Fahrquerebene und/oder mit der Schwenkachse zwischen der Frontseite bzw. der Schwenkachse und/oder der Fahrquerebene fest. Dadurch kann ein kompaktes Gehäuse geschaffen werden. Bevorzugt öffnen der spitze Horizontalwinkel zwischen dem Abschnitt und der Fahrquerebene bzw. der Schwenkachse und der spitze Horizontalwinkel zwischen der ersten Öffnung und der Fahrquerebene bzw. der Schwenkachse dazu in dieselbe Richtung.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine nach außen weisende Frontfläche der Frontseite, der der Bediener beim Öffnen und/oder Schließen der ersten Öffnung und/oder beim Durchführen von Arbeiten an dem Werkstückträger auf dem Bedienerstandort gegenübersteht, schräg zu der Fahrquerebene und/oder, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung auf der ersten Position angeordnet ist, schräg zu der Schwenkachse angeordnet, so dass die Frontfläche mit der Fahrquerebene und/oder der Schwenkachse einen spitzen Horizontalwinkel zwischen der Frontfläche und der Fahrquerebene bzw. der Schwenkachse festlegt. Die nach außen weisende Frontfläche erstreckt sich vorzugsweise in einer Ebene. Die Frontfläche erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der ersten Öffnung. Die Frontfläche bestimmt vorzugsweise, in welchem minimalen Abstand zu der ersten Öffnung und/oder zu dem Werkstückträger sich der Bediener vor der Frontfläche vor der ersten Öffnung aufstellen kann, um die erste Öffnung zu Öffnen und/oder zu Schließen und/oder um eine Arbeit an dem Werkstückträger durchzuführen, insbesondere wenn die Werkstückpositioniervorrichtung auf der ersten Position angeordnet ist. Die Frontfläche ist vorzugsweise derart schrägstehend angeordnet, dass die Frontfläche in der zweiten Raumhälfte der Fahrquerebene näher ist als in der ersten Raumhälfte.
  • Die schrägstehende Frontfläche kann beispielsweise die nach außen weisende Frontfläche des unterhalb der ersten Öffnung angeordneten Wandabschnitts der Außenwand des Gehäuses sein. Die Frontfläche des Wandabschnitts erstreckt sich vorzugsweise unterhalb der ersten Öffnung über die gesamte Breite der ersten Öffnung. Der Bedienerstandortbereich kann vor der Frontfläche des Wandabschnitts festgelegt sein. Die Frontfläche des Wandabschnitts bestimmt vorzugsweise, in welchem minimalen Abstand zu dem Werkstückträger sich der Bediener vor der Frontfläche vor der ersten Öffnung aufstellen kann, um eine Arbeit an dem Werkstückträger durchzuführen, insbesondere wenn die Werkstückpositioniervorrichtung auf der ersten Position vor der ersten Öffnung angeordnet ist. Durch die Schrägstellung der Frontfläche kann der Bediener zur Durchführung von Arbeiten besonders nah an den Werkstückträger herantreten. Die schrägstehende Frontfläche ist vorzugsweise eben.
  • Die schrägstehende Frontfläche kann alternativ oder zusätzlich beispielsweise die Frontfläche der ersten Tür sein, gegenüber der der Bediener beim Öffnen und/oder Schließen der ersten Öffnung steht. Die Frontfläche der ersten Tür erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite und/oder die gesamte Höhe der ersten Tür. Insbesondere kann die nach außen weisende Frontfläche der ersten Tür schräg zu der Fahrquerebene und/oder der Schwenkachse stehen, wenn die erste Öffnung mit der ersten Tür geschlossen ist. Die schrägstehende Frontfläche ist vorzugsweise eben.
  • Durch die schräge Frontseite wird eine Werkzeugmaschine geschaffen, die einen Bedienerstandortbereich außerhalb des Gehäuses festlegt, der einen Bedienerstandort bereitstellt, auf dem sich der Bediener besonders nah an dem Werkstückträger aufstellen kann, insbesondere wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position vor der ersten Öffnung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die erste Tür ist vorzugsweise eine Schiebetür, besonders bevorzugt eine Linearschiebetür. Das Gehäuse kann für die erste Öffnung eine einzige Tür aufweisen, wobei die erste Öffnung durch Verschieben der einzigen Tür zu einer Seite, im Falle der ersten Tür vorzugsweise in die erste Raumhälfte, geöffnet wird. Die Schiebetür kann der Art sein, dass die erste Tür zum Öffnen und Schließen der ersten Öffnung ein einziges Verschlussglied aufweist, das zum Öffnung und Schließen der ersten Öffnung als Ganzes verschoben wird. Bei der Schiebetür kann es sich alternativ um eine Faltschiebetür, deren Verschlussglieder beim Öffnen der ersten Öffnung zusammengefaltet werden, oder eine Teleskopschiebetür handeln, deren Verschlussglieder beim Öffnen voreinander geschoben werden. Die Tür ist vorzugsweise, insbesondere bei mit der ersten Tür geschlossener erster Öffnung, schräg zu der Fahrquerebene und/oder, zumindest wenn die erste Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist, schräg zu der Schwenkachse angeordnet, so dass die erste Tür mit der Fahrquerebene und/oder der Schwenkachse einen spitzen Horizontalwinkel einschließt. Besonders bevorzugt legt der Türabschnitt der ersten Tür für die erste Öffnung, dem der Bediener beim Öffnen und Schließen der ersten Öffnung gegenüber steht, eine Türabschnittsebene fest, in der sich der Türabschnitt erstreckt. Die Türabschnittsebene ist vorzugsweise schräggestellt zu der Fahrquerebene und/oder, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position angeordnet ist, vorzugsweise schräggestellt zu der Schwenkachse, so dass die Türabschnittsebene mit der Fahrquerebene und/oder der Schwenkachse vorzugsweise einen spitzen Horizontalwinkel zwischen der Fahrquerebene bzw. der Schwenkachse und der Türabschnittsebene festlegt. Dadurch wird eine besonders kompakte Werkzeugmaschine erhalten.
  • Vorzugsweise weist die Werkzeugmaschine eine erste Türführungseinrichtung für die erste Tür auf, die dazu eingerichtet ist, die Tür beim Öffnen und/oder Schließen der ersten Öffnung, vorzugsweise gradlinig, entlang einer seitlichen ersten Schieberichtung schräg zu der Fahrquerebene und/oder, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung in der ersten Position positioniert ist, schräg zu der Schwenkachse zu führen, so dass die erste Schieberichtung mit der Schwenkachse und/oder der Fahrquerebene vorzugsweise einen spitzen Horizontalwinkel einschließt. Die erste Türführungseinrichtung ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass die erste Tür zum Öffnen und/oder Schließen horizontal verschoben wird.
  • Vorzugsweise ist in einem Ausführungsbeispiel, in dem der Verfahrantrieb zum Verfahren der Werkstückpositioniervorrichtung aus der ersten Position einseitig an der Werkstückpositioniervorrichtung angeordnet ist, und/oder in dem der Schwenkantrieb zum Schwenken des Werkstückträgers um die Schwenkachse einseitig am Werkstückträger angeordnet ist, die Türführungseinrichtung derart eingerichtet, dass die erste Tür beim Öffnen der ersten Öffnung in die Raumhälfte bezogen auf die Vertikalebene verschoben wird, in der Verfahrantrieb und/oder, zumindest bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, der Schwenkantrieb angeordnet ist. In einem Ausführungsbeispiel ist dies die erste Raumhälfte.
  • Die spitzen Horizontalwinkel, die die erste Öffnung und/oder die Frontseite und/oder die Frontfläche der Frontseite und/oder die Schieberichtung mit der Fahrquerebene und/oder der Schwenkachse festlegen, öffnen vorzugsweise in dieselbe Richtung, besonders bevorzugt in die erste Raumhälfte. Ein hierin beschriebener spitzer Horizontalwinkel, der mit der Schwenkachse und/oder der Fahrquerebene festgelegt wird, ist stets vom Nullwinkel verschieden und vorzugsweise kleiner als 45 Grad. Ein hierin beschriebener spitzer Horizontalwinkel beträgt vorzugsweise maximal 20 Grad, besonders bevorzugt zwischen 10 Grad und 15 Grad.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse in einer Außenwand des Gehäuses eine von der ersten Öffnung gesonderte zweite Öffnung seitlich neben dem Bearbeitungsbereich der Werkzeugmaschine, beispielsweise seitlich neben der Arbeitsspindel und/oder seitlich neben der Arbeitseinheit, auf. Das Gehäuse kann einen zweiten Bedienerstandortbereich außerhalb des Gehäuses vor der zweiten Öffnung festlegen, in dem der Bediener einen Bedienerstandort einnehmen kann, um auf die Arbeitsspindel und/oder den Bearbeitungsbereich der Werkzeugmaschine zuzugreifen. Die Werkzeugmaschine weist vorzugsweise eine zweite Tür auf, die zum Öffnen und Verschließen der zweiten Öffnung eingerichtet ist. Die zweite Türführungseinrichtung für die zweite Tür ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass die zweite Tür beim Öffnen der zweiten Öffnung vorzugsweise seitlich, vorzugsweise horizontal, von der zweiten Öffnung weg verschoben wird. Bevorzugt ist die zweite Türführungseinrichtung zum geradlinigen Führen der zweiten Tür eingerichtet.
  • Die zweite Öffnung ist vorzugsweise in der zweiten Raumhälfte angeordnet. Vorzugsweise ist, wenn der Verfahrantrieb nur auf einer Seite der Werkstückpositioniervorrichtung angeordnet ist, die zweite Öffnung auf der Seite der Werkstückpositioniervorrichtung angeordnet, die der Seite der Werkstückpositioniervorrichtung gegenüberliegt, auf der der Verfahrantrieb angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich ist, wenn der Schwenkantrieb nur auf einer Seite der Werkstückpositioniervorrichtung angeordnet ist, die zweite Öffnung auf der Seite der Werkstückpositioniervorrichtung angeordnet, zumindest bei in der ersten Position angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung, die der Seite der Werkstückpositioniervorrichtung gegenüberliegt, auf der der Schwenkantrieb angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Werkzeugmaschine eine zweite Türführungseinrichtung für die zweite Tür auf, mit der die zweite Tür entlang einer zweiten Schieberichtung, vorzugsweise seitlich horizontal, verschiebbar gelagert ist. Die zweite Türführungseinrichtung ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass die zweite Tür zum Öffnen der zweiten Öffnung in Richtung zu der ersten Öffnung oder wenigstens zu der Seite des Gehäuses, die die erste Öffnung enthält, hin verschoben wird.
  • Vorzugsweise ist an der ersten Tür und/oder der zweiten Tür ein Dachteil befestigt. Die erste Tür und/oder die zweite Tür können zusammen mit ihrem Dachteil eine L-Form aufweisen. Der oder die Dachteile sind zum Öffnen und Schließen von Ausnehmungen in dem Dach des Gehäuses eingerichtet. Das Dachteil ist vorzugsweise derart an der Tür befestigt, dass das Dachteil beim Öffnen und Schließen der Tür mitbewegt, z.B. mitverschoben, wird, so dass die entsprechende Ausnehmung beim Öffnen und Schließen der ersten Tür und/oder der zweiten Tür automatisch freigegeben oder verschlossen wird. Die Bildung von Tropfkanten kann dadurch vermieden werden, so dass der Bediener beim Zugriff auf die erste Position durch die erste Öffnung und/oder auf die zweite Position durch die zweite Öffnung nicht von Öl und/oder Kühlschmiermittel benetzt wird. Zudem ist auf diese Weise ein Be- und Entladen der Werkzeugmaschine mit einem Kran möglich, was den Bediener von dem Bedienerstandort vor der ersten Öffnung aus unterstützen kann. Durch das automatische Freigeben der entsprechenden Ausnehmung in dem Dach beim Öffnen der ersten Öffnung und/oder beim Öffnen der zweiten Öffnung, wird eine bessere Sicht auf den Beund Entladebereich bzw. auf den Bearbeitungsbereich erhalten.
  • Die Werkzeugmaschine kann dazu eingerichtet sein, die Werkstückpositioniervorrichtung in den Bearbeitungsbereich, beispielsweise entlang des Pfades, auf wenigstens eine zweite Position in dem Bearbeitungsbereich zu verfahren, um den Werkstückträger in der oder den zweiten Positionen für die Bearbeitung präzise zu positionieren. Die zweite Position kann auch als Bearbeitungsposition bezeichnet werden, in der die Werkzeugmaschine das Werkstück bearbeiten kann. Die Werkzeugmaschine kann dazu eingerichtet sein, dass die Werkstückpositioniervorrichtung beim Bearbeiten eines Werkstücks Vorschubbewegungen, beispielsweise entlang des Pfades, ausführen kann und damit die zweite Position während des Bearbeitens wechselt. Die Werkstückpositioniervorrichtung kann derart eingerichtet sein, dass die Werkstückpositioniervorrichtung nach dem Bearbeiten des Werkstücks von einer zweiten Position auf die erste Position gefahren wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Darstellung beispielhafter Ausführungsformen, insbesondere der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine;
  • 2a und 2b zeigen jeweils eine Ansicht auf die, entlang der Schnittebene S gedacht aufgeschnittene, erfindungsgemäße Werkzeugmaschine nach 1 aus einer Perspektive von oben in das beispielhafte Innere des Gehäuses. 2a und 2b zeigen ein identisches Ausführungsbeispiel, einmal mit geschlossener Öffnung (2a) und einmal mit geöffneter Öffnung (2b). Der Übersichtlichkeit halber ist sind Bezugszeichen teilweise nur in 2a oder nur in 2b eingetragen;
  • 3 zeigt eine Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine mit einem nichtgeradlinigen Pfad aus einer Perspektive von oben in das Gehäuse.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine 10 weist, wie in den 1, 2a und 2b beispielsgemäß gezeigt, ein Gehäuse 11 auf, das die Umgebung der Werkzeugmaschine 10 vor Lärm und aufgrund des Bearbeitungsvorgangs spritzende Kühl-, Schmier- und/oder Spülflüssigkeit sowie Späne schützt. Das Gehäuse 11 kann dazu eingerichtet sein, zu verhindern, dass Kühlschmierstoffemissionen, insbesondere bei der Bearbeitung, unkontrolliert in die Umgebung der Werkzeugmaschine gelangen können. Die Werkzeugmaschine kann eine Absaugvorrichtung (nicht dargestellt) aufweisen, um Kühlschmierstoffemissionen, beispielsweise kühlschmierstoffhaltige Aerosolnebel, Öldämpfe und/oder Ölrauche, aus dem Gehäuse abzusaugen. Außerdem sorgt das Gehäuse 11 dafür, dass keine Person während der Bearbeitung in das Gehäuse 11 in den Bearbeitungsbereich der Werkzeugmaschine 10 gelangen kann.
  • Das Gehäuse 11 weist eine schräggestellte Frontseite 12 mit einer schräggestellten ersten Öffnung 13 in der Außenwand 14 des Gehäuses 11 auf, die durch eine erste Tür 15 verschlossen ist, an dem ein Deckelteil 16 befestigt ist, so dass die erste Tür zusammen mit dem Deckelteil 16 eine L-förmige Baugruppe bildet. In dem Ausführungsbeispiel weist die Werkzeugmaschine 10 eine einzige erste Tür 15 für die erste Öffnung 13 auf. Beim Öffnen der ersten Öffnung 13 wird das Deckelteil 16 mit der ersten Tür 15 mitbewegt, um eine Ausnehmung in dem Dach 17 des Gehäuses 11 freizugeben.
  • Das Gehäuse 11 legt vor der ersten Öffnung 13 außerhalb des Gehäuses 11, beispielsweise auf dem Hallenboden der Halle, in der die Werkzeugmaschine 10 aufgestellt ist oder auf einem Tritt (nicht dargestellt) vor der ersten Öffnung 13, einen ersten Bedienerstandortbereich 18 fest, wobei der Bediener B von dort aus einen Rüstbereich 19 (siehe insbesondere 2a, 2b) der Werkzeugmaschine 10 hinter der ersten Öffnung 13 in dem Gehäuse 11 bequem erreichen kann.
  • Das Gehäuse 11 weist einen unterhalb der ersten Öffnung 13 angeordneten, vorzugsweise ungekrümmten, aufragenden Wandabschnitt 20 der Außenwand 14 des Gehäuses 11 auf, der die erste Öffnung 13 nach unten begrenzt. Der Wandabschnitt 20 erstreckt sich vorzugsweise über die Breite der ersten Öffnung 13. Der Wandabschnitt 20 weist eine Frontfläche 21 auf, vor der der Bediener B der Werkzeugmaschine 10 einen Bedienerstandort 22 in dem von dem Gehäuse 11 festgelegten ersten Bedienerstandortbereich 18 außerhalb des Gehäuses 11 einnimmt, wenn der Bediener B Arbeiten an der Werkzeugmaschine 10, insbesondere Beladen und Entladen, durch die erste Öffnung 13 durchführen will.
  • In einer zu der Frontseite 12 abgewinkelten Seite 24 kann das Gehäuse 11 wie in 1 und 2a sowie 2b dargestellt, eine zweite Öffnung 25 aufweisen, die mit einer zweiten Tür 26 verschlossen ist. Die zweite Tür 26 bildet mit einem zu der zweiten Tür abgewinkelt an der zweiten Tür befestigten Deckelteil 27 vorzugsweise ebenfalls eine L-förmige Baugruppe, wobei das Deckelteil 27 der zweiten Tür 26 eine weitere Ausnehmung in dem Dach 17 des Gehäuses 11 bei mit der zweiten Tür 26 geschlossener zweiter Öffnung 25 verschließt und beim Öffnen der zweiten Tür 26 freigibt. Vor der zweiten Öffnung 25 legt das Gehäuse 11 außerhalb des Gehäuses 11 einen zweiten Bedienerstandortbereich 29 fest, in dem der Bediener B einen Bedienerstandort einnehmen kann, um eine Arbeit in dem Bearbeitungsbereich 30 (siehe insbesondere 2a, 2b) der Werkzeugmaschine 10 bequem und sicher durchführen zu können.
  • Die 2a und 2b zeigen dieselbe Werkzeugmaschine in einer Ansicht von oben, wobei die erste Öffnung 13 in 2a mit der ersten Tür verschlossen und in 2b geöffnet dargestellt ist. Wie aus den 2a und 2b ersichtlich weist die Werkzeugmaschine ein Maschinenbett 31 mit einem aufragenden Teil 32 auf, an dem innerhalb des Gehäuses 11 eine Arbeitseinheit 33 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß der 2a und 2b handelt es sich dabei um eine Arbeitsspindel 33. Alternativ kann es sich auch um eine nicht-rotierende Arbeitseinheit handeln.
  • In dem in 2a, b dargestellten Ausführungsbeispiel legt die Arbeitsspindel 33 eine horizontale orientierungsfeste Arbeitsspindelachse 34 fest, um die die Arbeitsspindel 33 zur Bearbeitung von Werkstücken mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebs drehangetrieben werden kann.
  • Alternativ kann die Arbeitsspindel 33 auch eine vertikale orientierungsfeste oder eine schräge orientierungsfeste Arbeitsspindelachse 34 festlegen. Die Orientierung der Arbeitsspindelachse 34 kann auch veränderlich sein.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsspindel 33 quer zu der Arbeitsspindelachse 34 parallel zu der Zeichenebene der 2a, 2b horizontal verfahrbar (X-Achse) und in einer zweiten vertikalen Richtung quer zu der Arbeitsspindelachse Z vertikal verfahrbar (y-Achse). Die Y-Achse steht quer zur Zeichenebene. Die für das Verfahren in X-Richtung und Y-Richtung erforderlichen Antriebe sind an dem aufragenden Teil 32 angeordnet, jedoch nicht im Detail dargestellt.
  • Die Arbeitsspindel 33 ist vorzugsweise bezüglich einer Translation entlang der Arbeitsspindelachse 34 fest. Die Arbeitsspindel 33 kann entsprechend vorzugsweise nicht in Richtung der Arbeitsspindelachse 34 translationsbewegt werden.
  • Innerhalb des Gehäuses 11 ist eine Werkstückpositioniervorrichtung 35 auf dem Maschinenbett 31 angeordnet, wobei die Werkzeugmaschine 10 gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel dazu eingerichtet ist, die Werkstückpositioniervorrichtung 35 entlang eines geraden horizontalen Pfades Z von einer ersten Position 36 in dem Rüstbereich 19, die eine Endposition entlang des Pfades Z darstellt, zu einem Bearbeitungsbereich 30 an der Arbeitseinheit 33 zu verfahren. Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist in den 2a, 2b in der ersten Position 36 dargestellt. Die Werkstückpositioniervorrichtung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu der Arbeitsspindelachse 34 auf die Arbeitsspindel 33 hin und von dieser weg verfahrbar. Die Werkzeugmaschine 10 ist insbesondere dazu eingerichtet, die Werkstückpositioniervorrichtung 35 aus der ersten Position 36 in Fahrrichtung 37 zu bewegen. Der Pfad Z ist geradlinig, so dass die Fahrrichtung 37 und die Richtung entlang der die Werkstückpositioniervorrichtung 35 außerhalb der ersten Position 36 verfahren wird, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel übereinstimmen.
  • Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 weist einen Werkstückträger 38 auf. Der Werkstückträger 38 legt eine Werkstückaufspannfläche 39 fest. Zumindest optional ist die Werkstückpositioniervorrichtung 35 dazu eingerichtet, das Werkstück um eine quer zu der Richtung Z bzw. quer zu der Arbeitsspindelachse 34 orientierte, vorzugsweise horizontale oder schräge, Schwenkachse A zu schwenken. Die Schwenkachse A ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur X-Achse. Die Orientierung der Schwenkachse A im Raum kann im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht verändert werden. Die Werkstückaufspannfläche 39 kann auf der Schwenkachse A oder leicht unterhalb dieser liegen, so dass die Schwenkachse A durch ein auf der Werkstückaufspannfläche 39 angeordnetes Werkstück verläuft. Der Werkstückträger kann um eine quer zu der Schwenkachse A gestellte Drehachse rotierbar gelagert und angetrieben sein (nicht dargestellt).
  • Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist insbesondere dazu eingerichtet eine bezüglich der Richtung Z und der Schwenkachse A eingenommene Verfahr- bzw. Drehposition des Werkstücks, insbesondere während der Werkstückbearbeitung, präzise zu halten.
  • Die Fahrrichtung legt eine Vertikalebene 40 fest, die durch den Werkstückträger 37, beispielsweise dessen Mitte, und entlang der Fahrrichtung verläuft. Der Werkstückträger 38 wird im Ausführungsbeispiel entlang der Vertikalebene 40 verfahren. In 2a, b ist die Arbeitsspindel 33 in einer Stellung bzgl. der X-Achse positioniert, so dass die Arbeitsspindelachse 34 in der Vertikalebene 40 liegt. Die Vertikalebene 40 teilt den Raum gedacht und legt eine gedachte erste Raumhälfte 41 auf der einen Seite der Vertikalebene 40 und eine gedachte zweite Raumhälfte 42 auf der anderen Seite der Vertikalebene 40 fest. Die zweite Raumhälfte 42 enthält die zu der Frontseite 12 abgewinkelte Seite 24 des Gehäuses. Die Fahrrichtung 37 legt eine quer zu der Fahrrichtung 37 orientierte Fahrquerebene 43 fest, die im Ausführungsbeispiel parallel zu der Schwenkachse A orientiert. Die Fahrquerebene 43 verläuft durch den Rüstbereich 19 der Werkzeugmaschine 10 im Innern des Gehäuses 11. Die Fahrquerebene 43 verläuft insbesondere durch den Werkstückträger 38, wenn die Werkstückpositioniervorrichtung 35 in der ersten Position angeordnet ist.
  • Um das Fahren des Werkstücks in Z-Richtung zu ermöglichen, sind auf oder an dem Maschinenbett 31 innerhalb des Gehäuses 11 insgesamt drei, vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Führungsschienen 45a, 45b, 45c vorgesehen. Die erste Führungsschiene 45a und zweite Führungsschiene 45b sind in einem geringeren Abstand zueinander angeordnet als die zweite Führungsschiene 45b und die dritte Führungsschiene 45c zueinander. Die Führungsschienen 45a–c erstrecken sich vorzugsweise entlang der Z-Richtung. Auf der ersten Führungsschiene 45a und der zweiten Führungsschiene 45b, die in der ersten Raumhälfte 41 angeordnet sind, ist ein erster Fahrschlitten 46 der Werkstückpositioniervorrichtung 35 in Z-Richtung längs der Führungsschienen 45a–c verschiebbar gelagert. Zum Verfahren des ersten Fahrschlittens 46 weist die Werkzeugmaschine 10 beispielsweise einen Spindeltrieb 47 und einen den Spindeltrieb 47 antreibenden Motor 48 auf. Der Spindeltrieb 47 ist zwischen der ersten Fahrschiene 45a und der zweiten Fahrschiene 45b angeordnet und dazu eingerichtet, den ersten Fahrschlitten 46 in Fahrrichtung mitzunehmen und den ersten Fahrschlitten 46 längs der Richtung Z zusammenwirkend mit dem Motor präzise zu positionieren. Mit dem Motor 48 und dem Spindeltrieb 47 kann die Werkstückpositioniervorrichtung 35 insbesondere von der ersten Position 36 innerhalb des Gehäuses 11, an der die Werkstückpositioniervorrichtung 35 wie in den 2a, b dargestellt vor der ersten Öffnung 13 positioniert ist, an wenigstens eine zweite Position 50 in dem Rüstbereich 19 innerhalb des Gehäuses 11 vor der Arbeitsspindel 33 verfahren und dort positioniert werden.
  • Der Werkstückträger 38 ist an dem ersten Fahrschlitten 46 um die horizontale Schwenkachse A schwenkbar gelagert. Der Werkstückträger 38 ist an dem ersten Fahrschlitten 46 vorzugsweise axial und radial gelagert. An dem von dem ersten Fahrschlitten 46 fernliegenden Ende 51 des Werkstückträgers 37 ist dieser an einem zweiten Fahrschlitten 52 um die horizontale Drehachse A schwenkbar gelagert. Das Drehlager des zweiten Fahrschlittens 52 ist ein Radiallager, das in erster Linie vorzugsweise jedoch ausschließlich Radialkräfte überträgt. Die Verbindung zwischen dem ersten Fahrschlitten 46 und dem zweiten Fahrschlitten 52 wird durch den Werkstückträger 38 erbracht. Der zweite Fahrschlitten 52 weist keinen eigenen Antrieb auf. Vielmehr folgt der zweite Fahrschlitten 52 dem angetriebenen ersten Fahrschlitten 46. Der zweite Fahrschlitten 52 ist dazu auf der dritten Führungsschiene 45c, die in der zweiten Raumhälfte 42 angeordnet ist, längs zu der Führungsschiene 45c und entsprechend längs zu der Z-Richtung verschiebbar gelagert. Der Werkstückträger 38 erstreckt sich vor der ersten Öffnung 13, wenn die Werkstückpositioniervorrichtung 35 auf der ersten Position 36 angeordnet ist, zwischen dem ersten Fahrschlitten 46 und dem zweiten Fahrschlitten 52 in Richtung der Schwenkachse A bzw. entlang der Fahrquerebene 43.
  • Der Schwenkantrieb 54 der Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist ausschließlich in bzw. an dem ersten Fahrschlitten 46 angeordnet. Der zweite Fahrschlitten 52 dient lediglich der Schwenklagerung des Werkstückträgers 37 und der ergänzenden Gewichtsabstützung. Auf diese Weise ist sowohl der Verfahrantrieb 48 mit dem Motor 48a und dem Spindeltrieb 48b als auch der Schwenkantrieb 54 in der ersten Raumhälfte 41 angeordnet. Dadurch dass der Verfahrantrieb 48 und der Schwenkantrieb 54 auf ein und derselben Seite der Werkstückpositioniervorrichtung 35 konzentriert sind, ist die Werkstückpositioniervorrichtung 35 asymmetrisch bezüglich der Vertikalebene 40. Der erste Fahrschlitten 46 ist, insbesondere bezüglich der Dimension parallel zur Fahrrichtung 37 und zur Z-Richtung, raumgreifender als der zweite Fahrschlitten 52.
  • Die Frontseite 12 des Gehäuses, insbesondere ein Abschnitt 59 der Frontseite um die oder an der ersten Öffnung 13, ist bezüglich der Fahrquerebene 43 und der Schwenkachse A schräggestellt angeordnet, in dem die Frontseite 12 mit der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43 einen spitzen Horizontalwinkel 60 einschließt (Bezugszeichen 60 nur in 2b).
  • Die nach außen weisende, beispielsweise im Wesentlichen vertikale, Frontfläche 21 des aufragenden Wandabschnitts 20, der die erste Öffnung 13 nach unten begrenzt, schließt mit der Schwenkachse A bzw. der Fahrquerebene 43 einen spitzen Horizontalwinkel 63 ein (Bezugszeichen 63 nur in 2b), so dass Frontfläche 21 schräg zu der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43 gestellt ist. Dafür erstreckt sich die nach außen weisende Frontfläche 21 unterhalb der ersten Öffnung 13 vorzugsweise über die gesamte Öffnungsbreite der ersten Öffnung 13. Die schräggestellte Frontfläche 21 bestimmt den kleinsten wählbaren Abstand für den Bedienerstandortbereich 18 an der ersten Öffnung 13 von der Werkstückpositioniervorrichtung 35, insbesondere, wenn diese auf der ersten Position 36 vor der ersten Öffnung 13 angeordnet ist. Die Frontfläche 21 des Wandabschnitts 20 ist vorzugsweise derart schräg gestellt, dass sie in der zweiten Raumhälfte 42 näher an der Fahrquerebene 43 angeordnet ist als in der ersten Raumhälfte 41. Die Frontfläche 21 des Wandabschnitts 20 ist demnach derart schräg gestellt, dass sie, bezogen auf die einseitig der Vertikalebene konzentriert angeordneten Antriebe 48, 54 der Werkstückpositioniervorrichtung 35, antriebsabseitig näher an der Fahrquerebene 43 angeordnet ist als antriebsseitig.
  • Die durch die Frontfläche 21 des Wandabschnitts 20 bestimmte Zugriffstiefe 64 (kleinster Horizontalabstand zwischen Frontfläche 21 und Mitte der Werkstückaufspannfläche 39, Bezugszeichen 64 nur in 2a) auf die Mitte der Werkstückaufspannfläche 39 bei vor der ersten Öffnung 13 in der ersten Position 36 in dem Gehäuse 11 angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung 35 von einem Bedienerstandort 22 in dem Bedienerstandortbereich 18 vor der ersten Öffnung 13 aus beträgt beispielsweise maximal 80 cm, bevorzugt maximal 60 cm. Besonders bevorzugt beträgt die Zugriffstiefe 64 eine Bedienerarmlänge oder weniger als eine Bedienerarmlänge, so dass der Bediener B bequem durch die erste Öffnung 13 auf das Werkstück auf der vor der ersten Öffnung 13 angeordneten Werkstückpositioniervorrichtung 35 zugreifen kann. Die Zugriffstiefe 64 kann sich beispielsweise auf eine derart ausgerichtete Werkstückaufspannfläche 39 beziehen, dass diese sich in der Horizontalen erstreckt.
  • Die erste Öffnung 13 ist, wie in den 2a und 2b dargestellt, seitlich von einer ersten Rahmenseite 65 und einer zweite Rahmenseite 66 begrenzt (Bezugszeichen 65, 66 nur in 2b). Die Rahmenseiten 66, 67 werden durch Abschnitte der Außenwand 14 gebildet. Die Vertikalebene 40 teilt die erste Öffnung 13 gedanklich. Die erste Rahmenseite 65 ist in der ersten Raumhälfte 41 angeordnet und die zweite Rahmenseite 66 ist in der zweiten Raumhälfte 42 angeordnet. Die bezogen auf die einseitig konzentrierten Antriebe 48, 54 der Werkstückpositioniervorrichtung 35 antriebsabseitig angeordnete zweite Rahmenseite 66 ist näher an der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43 angeordnet als die antriebsseitige erste Rahmenseite 65, wobei sich dies auf die in der ersten Position 36 angeordnete Werkstückpositioniervorrichtung 35 bezieht. Derart eingerahmt, legt die erste Öffnung 13 eine gedachte, im Ausführungsbeispiel vertikale, Öffnungsfläche 67 fest, die zwischen der ersten Rahmenseite 65 und der zweiten Rahmenseite 66 aufgespannt wird (Bezugszeichen 67 nur in 2b). Der Bediener B muss durch die gedachte Öffnungsfläche 67 greifen, um eine Arbeit an der Werkstückpositioniervorrichtung 35 durch die erste Öffnung 13 ausführen zu können. Die erste Öffnung 13 steht demnach schräg zu der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43, in dem die Öffnungsfläche 67 einen spitzen Horizontalwinkel 68 (Bezugszeichen 68 nur in 2b) mit der Schwenkachse A sowie der Fahrquerebene 43 einschließt. Die Öffnungsfläche 67 der ersten Öffnung 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eben. Der dargestellte spitze Horizontalwinkel 68 zwischen der Öffnungsfläche 67 und der Schwenkachse A bzw. der Fahrquerebene 43 ist betragsmäßig etwas größer als der dargestellte spitze Horizontalwinkel 63 zwischen der nach außen weisenden Frontfläche 21 des Wandabschnitts 20 und der Schwenkachse A bzw. der Fahrquerebene 43. Beide Winkel können beispielsweise auch betragsmäßig gleich groß sein. Vorzugsweise öffnen beide Horizontalwinkel 63, 68 in beiden Fällen in dieselbe Richtung.
  • Die Werkzeugmaschine 10 weist eine Türführungseinrichtung 70 mit einer unteren Linearführung 71 und einer oberen Linearführung (nicht dargestellt) für die Führung der ersten Tür 15 auf, entlang der die erste Tür 15 gradlinig, horizontal in einer ersten Schieberichtung 72 verschoben wird, um die erste Öffnung 13 zu öffnen oder zu verschließen. Die erste Tür 15 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist ein einzelnes Verschließglied auf, das beim Öffnen und Schließen der ersten Öffnung 13 als Ganzes verschoben wird. Alternativ kann es sich bei der ersten Tür 15 auch um eine Faltschiebetür oder eine Teleskopschiebetür mit wenigstens zwei Verschließgliedern handeln. Die erste Schieberichtung 72, die die erste Türführungseinrichtung 70 mit der unteren Linearführung 71 und der oberen Linearführung festlegt, steht vorzugsweise schräg zu der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43, in dem die Schieberichtung 72 mit der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43 einen spitzen Horizontalwinkel 73 einschließt. Die Türführungseinrichtung 70 ist derart eingerichtet, dass die erste Tür 15 beim Öffnen 13 in die erste Raumhälfte 41 verschoben wird.
  • Die erste Tür 15 weist eine nach außen weisende, beispielsweise ebene, Frontfläche 75 auf (Bezugszeichen 75 nur in 2a), die sich über die gesamte Breite der ersten Tür 15 erstreckt und vor der der Bediener B steht, wenn er die erste Öffnung 13 öffnet oder verschließt. Die nach außen weisende Frontfläche 75 der ersten Tür 15 ist schräg zu der Fahrquerebene 43 und der Schwenkachse A angeordnet, in dem die nach außen weisende Frontfläche 75 der ersten Tür 15 einen spitzen Horizontalwinkel 76 (Bezugszeichen 76 nur in 2a) zwischen der nach außen weisenden Frontfläche 75 der ersten Tür 15 und der Fahrquerebene 43 sowie der Schwenkachse A festlegt. Die Frontfläche 75 ist derart schräg gestellt, dass die der ersten Rahmenseite 65 bei mit der ersten Tür 15 geschlossener erster Öffnung 13 benachbarte erste Seite 77 der Frontfläche 75 näher an der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43 angeordnet ist als die der zweiten Rahmenseite 66 bei mit der ersten Tür 15 geschlossener ersten Öffnung 13 benachbarte zweite Seite 78 der Frontfläche 75. Der Bediener B kann dadurch schon zum Öffnen der ersten Öffnung 13 einen Bedienerstandort 22 in dem Bedienerstandortbereich 18 vor der ersten Öffnung 13 einnehmen. Die erste Tür 15 legt eine Türebene 69 (Bezugszeichen nur in 2a) fest, entlang derer sich die erste Tür 15 über die Breite der ersten Öffnung 13 erstreckt, wobei die Türebene 69, jedenfalls bei mit der ersten Tür geschlossener erster Öffnung, unter Festlegung eines spitzen Horizontalwinkels (nicht gesondert eingezeichnet) schräggestellt zu der Schwenkachse A und der Fahrquerebene 43 angeordnet ist. Die Türebene 69 der ersten Tür 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend der Frontfläche 75 der ersten Tür 15 zu der Fahrquerebene 43 und der Schwenkachse A schräggestellt. Der Horizontalwinkel 76, den die Frontfläche 75 der ersten Tür 15 festlegt, und der Horizontalwinkel 63, den die Frontfläche 21 des Wandabschnitts 20 festlegt, können betragsmäßig gleich oder verschieden sein. Vorzugsweise öffnen beide Horizontalwinkel 63, 76 in beiden Fällen in dieselbe Richtung.
  • Die oben genannten spitzen Horizontalwinkel 60, 63, 68, 73, 76 können paarweise betragsmäßig gleich oder verschieden sein. Ein oder mehrere der oben genannten spitzen Horizontalwinkel betragen vorzugsweise weniger als 20 Grad, besonders bevorzugt etwa 10 Grad bis 15 Grad. Die Horizontalwinkel 60, 63, 68, 73, 76 öffnen vorzugsweise alle in derselben Richtung hin zu der ersten Raumhälfte 41 bzw. in die erste Raumhälfte 41 und demnach von der Seite des Werkstückträgers, auf der sich kein Fahrantrieb 48 und/oder Schwenkantrieb 54 befindet zu der angetriebenen Seite des Werkstückträgers 37. Auf diese Weise kann die bezüglich der Vertikalebene 40 asymmetrische Gestalt der Werkstückpositioniervorrichtung 35 ausgenutzt werden, um eine Bedienerposition festzulegen, die besonders nahe an dem Werkstückträger 38 ist, wenn der Werkstückträger 38 vor der ersten Öffnung 13 innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet ist.
  • Die zweite Öffnung wird vorzugsweise durch eine einzige zweite Tür 26 geöffnet und verschlossen. Bei der zweiten Tür 26 handelt es vorzugsweise um eine Schiebetür. Die zweite Tür 26 wird mit einer zweiten Führungseinrichtung 79 zum Öffnen und Schließen der zweiten Öffnung 25 vorzugsweise horizontal entlang einer zweiten Führungsrichtung 80 verschoben. Bevorzugt weist die zweite Tür 26 ein einziges Verschlussglied zum Schließen der ersten Öffnung auf. Die zweite Tür 26 kann andernfalls eine Faltschiebetür oder eine Teleskopschiebetür sein, die wenigstens zwei Verschlussglieder aufweisen. Die zweite Tür 26 wird zum Öffnen in Richtung zu der Frontseite 12 des Gehäuses 11 verschoben. Die zweite Tür 26 wird vorzugsweise linear geführt. Die zweite Tür 26 wird beispielsweise entlang der Fahrrichtung Z geführt.
  • Die insofern beschrieben Werkzeugmaschine arbeitet beispielsweise wie folgt:
    Der Bediener nimmt einen Bedienerstandort 22 in dem ersten Bedienerstandortbereich 18 ein. Der Bediener kann den Bedienerstandort 22 auf Grund der schrägen Frontfläche 75 der ersten Tür 15 schon zum Öffnen der ersten Öffnung 13 einnehmen. Zum Freigeben der ersten Öffnung 13 schiebt der Bediener die erste Tür 15 zur Seite in die erste Raumhälfte 41 in der ersten Schieberichtung 72. Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 kann schon vor dem Öffnen der ersten Öffnung 13, wenn diese noch durch die erste Tür 15 versperrt ist, auf der ersten Position 36 vor der ersten Öffnung 13 positioniert sein. Der Bediener B kann insbesondere dadurch, dass die Frontfläche 21 des Wandabschnitts 20 schräg ist, auf einem Bedienerstandort nah an der ersten Öffnung 13 und derart nah an dem Werkstückträger 38 stehen, dass der Werkstückträger 38 für den Bediener, der auf dem Bedienerstandort 22 vor der Frontfläche 21 steht, in Bedienerarmlänge erreichbar ist. Auf Grund der wegen der Schrägstellung der Frontfläche 21 geringen Zugriffstiefe 64 auf die Mitte des Werkstückaufspannfläche 39 kann der Bediener die Beladung des Werkstückträgers 37 mit einem Werkstück mit Hilfe eines Krans durch die Ausnehmung in dem Dach 17 des Gehäuses bequem unterstützen und das Werkstück an dem Werkstückträger 38 befestigen. Anschließend versperrt der Bediener die erste Öffnung 13 mit der ersten Tür 15, in dem er diese in der ersten Schieberichtung 72 in Richtung zu der zweiten Raumhälfte 42 verschiebt. Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 wird entlang der Z-Richtung auf die zweite Position 50 vor der Arbeitsspindel 33 gefahren, um das Werkstück vor der Arbeitsspindel 33 zu positionieren. Die Werkzeugmaschine 10 bearbeitet das Werkstück. Dabei kann das Werkstück in Z-Richtung bewegt und um die Schwenkachse A geschwenkt werden. Die Arbeitsspindel 33 kann während der Bearbeitung in X- und/oder in Y-Richtung verfahren werden. Nach der Bearbeitung fährt die Werkstückpositioniervorrichtung 35 auf eine erste Position 36 vor der ersten Öffnung 13. Der Bediener B nimmt wieder einen Bedienerstandort 22 in dem ersten Bedienerstandortbereich 18 außerhalb des Gehäuses 11 ein und verschiebt die erste Tür 15 in der ersten Schieberichtung 72, um die erste Öffnung 13 freizugeben. Auf Grund der schrägen ersten Öffnung 13 und des Bedienerstandorts 22 außerhalb des Gehäuses 11 muss sich der Bediener B beim Entladen oder bei der Unterstützung des Entladens mit dem Kran nicht oder jedenfalls nicht weit und nicht vollständig in das Gehäuse 11 begeben.
  • 3 zeigt, stark schematisiert, einen Ausschnitt einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine 10 aus einer Perspektive von oben in das Gehäuse 11 bei gedacht entferntem Dach. Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist in der ersten Position 36 positioniert dargestellt. Im Unterschied zu der in den 1, 2a und 2b dargestellten Ausführungsform ist der Pfad Z, entlang dem die Werkstückpositioniervorrichtung 35 von der ersten Position 36 in dem Rüstbereich 19 in den Bearbeitungsbereich 30 geführt verfahren werden kann, in diesem Ausführungsbeispiel nicht geradlinig. Der Pfad Z verläuft jedoch ebenfalls, wie in 3 dargestellt, vollständig in der Horizontalen. Alternativ kann der Pfad Z zumindest abschnittsweise nicht in der Horizontalen verlaufen. Die Fahrrichtung 37 ist durch die Tangente an den Pfad Z an der ersten Position 36 festgelegt. Auf Grund des gekrümmten Pfades Z stimmt die Fahrrichtung 37 in diesem Ausführungsbeispiel nicht mit der Richtung Z überein in der die Werkstückpositioniervorrichtung 35 außerhalb der ersten Position 36 verfahren wird. Durch den Werkstückträger 38 verläuft bei in der ersten Position 36 angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung 35 eine gedachte Vertikalebene 40, die sich in Fahrrichtung 37 erstreckt und die die erste Öffnung 13 schneidet. Die Fahrrichtung 37 legt eine Fahrquerebene 43 fest, wobei die Fahrrichtung 37 senkrecht zu der Fahrquerebene 43 steht. Die Fahrquerebene 43 verläuft gedacht durch den Rüstbereich 19 innerhalb des Gehäuses 11. Die erste Öffnung 13 ist schräg zu der durch die Fahrrichtung 37 festgelegten Fahrquerebene 43 angeordnet, so dass die erste Öffnung 13 und die Fahrquerebene 43 einen spitzen Horizontalwinkel 68 einschließen. Ebenso schließt die Frontfläche 21 des unterhalb der ersten Öffnung 13 angeordneten aufragenden Wandabschnitts 20 des Gehäuses, die bestimmt in welchem minimalen Abstand zu der ersten Öffnung 13 bzw. zu dem Werkstückträger 38 sich der Bediener außerhalb des Gehäuses 11 vor der Frontfläche 21 aufstellen kann, um die erste Öffnung 13 zu öffnen oder zu verschließen und/oder um eine Arbeit an dem Werkstückträger 38 durchzuführen, insbesondere wenn die Werkstückpositioniervorrichtung 35 in der ersten Position 36 angeordnet ist, einen spitzen Horizontalwinkel 63 mit der Fahrquerebene 43 ein. Die Werkzeugmaschine 10 weist eine erste Tür 15 zum Öffnen und Schließen der ersten Öffnung 13 auf, die in dem Ausführungsbeispiel eine horizontal seitlich verschiebbare Schiebetür ist. Der erste Fahrschlitten 46 und der zweite Fahrschlitten 52 sind in diesem Ausführungsbeispiel auf jeweils einer Führungsschiene 45a, 45b geführt auf dem Maschinenbett 31 gelagert, die sich entlang des Pfades Z erstrecken. Alternativ kann die Werkstückpositioniervorrichtung 35 auch auf mehr als zwei Fahrschienen geführt sein. Insbesondere bei in der ersten Position 36 angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung 35 stützt sich die Werkstückpositioniervorrichtung 35 beiderseits der Vertikalebene 40 auf den Führungsschienen 45a, 45c auf dem Maschinenbett 31 ab. Der Werkstückträger 38 kann zusätzlich um eine Schwenkachse (nicht-eingezeichnet) schwenkbar an den Fahrschlitten 46, 52 gelagert sein. Der dazugehörige Schwenkantrieb ist in diesem Fall vorzugsweise auf derselben Seite des Werkstückträgers 38 angeordnet wie der Verfahrantrieb 48. Die Vertikalebene 40 teilt den Raum in eine erste Raumhälfte 41 und eine zweite Raumhälfte 42. Der Verfahrantrieb 48 (hier nicht im Detail dargestellt) für die Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist konzentriert in der ersten Raumhälfte 41 auf der Seite der Werkstückpositioniervorrichtung 35 angeordnet, die, zumindest bei in der ersten Position 36 angeordneter Werkstückpositioniervorrichtung 35, insbesondere in der Dimension parallel zu der Fahrrichtung 37, raumgreifender ist als die gegenüberliegende Seite der Werkstückpositioniervorrichtung. Die Vertikalebene 40 schneidet auch die Frontfläche 21. Die erste Öffnung 13 und auch die Frontfläche 21 sind derart schräg gestellt, dass die erste Öffnung 13 und die Frontfläche 21 in der zweiten Raumhälfte 42 näher an der Fahrquerebene 43 angeordnet sind, als in der ersten Raumhälfte 41. Ansonsten gilt die Beschreibung zu den 1, 2a und 2b analog auch zu der in 3 dargestellten Werkzeugmaschine 10. Die Werkzeugmaschine 10 arbeitet analog zu der Werkzeugmaschine 10 der 1, 2a und 2b.
  • Es wird eine Werkzeugmaschine 10, beispielsweise gemäß eines in den 1, 2a, 2b, 3 dargestellten Ausführungsbeispiels, mit einer schräggestellten Zugriffsöffnung 13 geschaffen. Die Werkzeugmaschine 10 weist eine Werkstückpositioniervorrichtung 35 mit einem Werkstückträger 38 und eine Arbeitsspindel 33 und/oder eine nicht-rotierende Arbeitseinheit 33 auf. Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 und die Arbeitseinheit 33 sind in einem Gehäuse 11, das eine erste Öffnung 13 aufweist, die die Zugriffsöffnung bildet. Unterhalb der ersten Öffnung 13 ist ein aufragender Wandabschnitt 20 der Außenwand 14 des Gehäuses 11 angeordnet. Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist mit dem Werkstückträger 38 aus dem Rüstbereich 19 innerhalb des Gehäuses 11 heraus entlang eines Pfades Z in einen Bearbeitungsbereich 30 verfahrbar gelagert. Für die Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist eine Fahrrichtung 37 festgelegt, entlang derer die Werkstückpositioniervorrichtung jedenfalls im ersten Moment verfahren werden muss, um diese aus der ersten Position 36 heraus zu verfahren. Die Fahrrichtung 37 legt eine Fahrquerebene fest, die quer zu der Fahrrichtung orientiert ist. Die erste Öffnung 13 ist schräg zu der Fahrquerebene 43 angeordnet, so dass die erste Öffnung 13 und die Fahrquerebene 43 einen spitzen Horizontalwinkel 68 zwischen der ersten Öffnung 13 und der Fahrquerebene 43 festlegen. Eine Vertikalebene 40, die parallel zu der Fahrrichtung 37 ist, schneidet die erste Öffnung 13 gedacht. Die Werkstückpositioniervorrichtung 35 ist, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung 35 in der ersten Position 36 positioniert ist, beidseitig der durch den Werkstückträger 38 verlaufenden Vertikalebene 40 gelagert. Das Gehäuse 11 legt einen Bedienerstandort 22 vor der ersten Öffnung 13 vor dem Wandabschnitt 20 außerhalb des Gehäuses 11 fest, den der Bediener einnehmen kann, um eine Arbeit an dem Werkstückträger 38 und/oder einem auf dem Werkstückträger 38 angeordneten Werkstück durchzuführen. Aufgrund der Schrägstellung der ersten Öffnung 13 ist der Bedienerstandort 22 besonders nah an dem Werkstückträger 38 angeordnet, insbesondere wenn dieser in dem Gehäuse 11 vor der ersten Öffnung 13 positioniert ist. Es wird ein kompaktes Gehäuse 11 geschaffen, das einen bequemen und sicheren Zugriff des Bedieners durch die erste Öffnung 13 auf den Werkstückträger 38 und/oder das Werkstück erlaubt. Bezugszeichen:
    10 Werkzeugmaschine
    11 Gehäuse
    12 Frontseite
    13 Erste Öffnung
    14 Außenwand
    15 Erste Tür
    16 Deckelteil
    17 Dach
    18 Erster Bedienerstandortbereich
    19 Rüstbereich
    20 Wandabschnitt
    21 Frontfläche des Wandabschnitts
    22 Bedienerstandort
    24 Abgewinkelte Seite
    25 Zweite Öffnung
    26 Zweite Tür
    27 Deckelteil
    29 Zweiter Bedienerstandortbereich
    30 Bearbeitungsbereich
    31 Maschinenbett
    32 aufragender Teil
    33 Arbeitsspindel
    34 Arbeitsspindelachse
    35 Werkstückpositioniervorrichtung
    36 Ersten Position
    37 Fahrrichtung
    38 Werkstückträger
    39 Werkstückaufspannfläche
    40 Vertikalebene
    41 Erste Raumhälfte
    42 Zweite Raumhälfte
    43 Fahrquerebene
    45a–c Erste, zweite, dritte Führungsschiene
    46 Erster Fahrschlitten
    48 Verfahrantrieb
    48a Motor
    48b Spindeltrieb
    50 Zweite Position
    51 Ende
    52 Zweiter Fahrschlitten
    54 Schwenkantrieb
    59 Abschnitt der Frontseite
    60 Spitzer Horizontalwinkel (Frontseite)
    63 Spitzer Horizontalwinkel (Frontfläche)
    64 Zugriffstiefe
    65 Erste Rahmenseite
    66 Zweite Rahmenseite
    67 Öffnungsfläche
    68 Spitzer Horizontalwinkel (Öffnungsfläche)
    69 Türebene
    70 Türführungseinrichtung
    71 Untere Linearführung
    72 Erste Schieberichtung
    73 spitzer Horizontalwinkel (Schieberichtung)
    75 Frontfläche (erste Tür)
    76 Spitzer Horizontalwinkel (Frontfläche)
    77 Erste Seite der Frontfläche
    78 Zweite Seite der Frontfläche
    79 Zweite Führungseinrichtung
    80 Zweite Führungsrichtung
    X x-Achse/x-Richtung
    y y-Achse/y-Richtung
    Z z-Achse/z-Richtung/Pfad
    A Schwenkachse
    B Bediener
    S Schnittebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 212013000212 U1 [0003]
    • DE 10006897 A1 [0004]
    • JP 2007-152506 A [0005]
    • JP 5436735 B1 [0006]
    • EP 2060360 B1 [0007]

Claims (14)

  1. Werkzeugmaschine (10), insbesondere zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, mit einem Maschinenbett (31), einer auf dem Maschinenbett (31) angeordneten Werkstückpositioniervorrichtung (35) mit einem Werkstückträger (38), der eine Werkstückaufspannfläche (39) aufweist, einer Arbeitsspindel (33), die eine Arbeitsspindelachse (34) festlegt, und/oder einer nicht-rotierenden Arbeitseinheit (33), einem Gehäuse (11), in dem die Werkstückpositioniervorrichtung (35) und die Arbeitsspindel (33) und/oder die Arbeitseinheit (33) angeordnet sind, einer ersten Öffnung (13) in einer Außenwand (14) des Gehäuses (11) und einer ersten Tür (15) zum Öffnen und Verschließen der ersten Öffnung (13), wobei unterhalb der ersten Öffnung (13) ein Wandabschnitt (20) der Außenwand (14) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (11) vor der ersten Öffnung (13) vor dem Wandabschnitt (20) einen Bedienerstandort (22) außerhalb des Gehäuses (11) festlegt, den ein Bediener der Werkzeugmaschine (10) einnehmen kann, wobei der Bedienerstandort (22) dazu eingerichtet ist, dass der Bediener von dem Bedienerstandort (22) aus eine Arbeit an dem Werkstückträger (38) oder an einem an dem Werkstückträger (38) angeordneten Werkstück in dem Gehäuse (11) durchführen kann, wobei die Werkstückpositioniervorrichtung (35) mit dem Werkstückträger (38) aus einem Rüstbereich (19) innerhalb des Gehäuses (11) heraus entlang eines Pfades (Z) in einen Bearbeitungsbereich (30) an der Arbeitsspindel (33) oder der Arbeitseinheit (33) und zurück an wenigstens einem Führungselement (45a–c), das sich entlang wenigstens eines Abschnitts des Pfades (Z) erstreckt, verfahrbar auf dem Maschinenbett (31) gelagert ist, wobei die Werkstückpositioniervorrichtung (35) mit dem Werkstückträger (38) aus einer ersten Position (36) in dem Rüstbereich (19) innerhalb des Gehäuses (11) vor der ersten Öffnung (13) heraus in einer Fahrrichtung (Z) verfahrbar ist, wobei die Fahrrichtung (Z) eine Fahrquerebene (43) festlegt, die quer zu der Fahrrichtung (Z) orientiert ist, wobei die erste Öffnung (13) schräg zu der Fahrquerebene (43) angeordnet ist, so dass die erste Öffnung (13) und die Fahrquerebene (43) einen spitzen Horizontalwinkel (68) zwischen der ersten Öffnung (13) und der Fahrquerebene (43) festlegen, wobei die Werkstückpositioniervorrichtung (35) auf einer oder auf beiden Seiten einer durch den Werkstückträger (38) verlaufenden gedachten Vertikalebene (40) gelagert ist, die parallel zu der Fahrrichtung (37) verläuft und die die erste Öffnung (13) schneidet.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei die Werkstückpositioniervorrichtung (35) eine Schwenkachse (A) festlegt, um die der Werkstückträger (38) schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (A), wenn die Werkstückpositioniereinrichtung in der ersten Position (36) positioniert ist, schräg zu der erste Öffnung (13) angeordnet ist, so dass die erste Öffnung (13) mit der Schwenkachse (A) einen spitzen Horizontalwinkel (68) zwischen der ersten Öffnung (13) und der Schwenkachse (A) festlegt.
  3. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Vertikalebene (40) den Raum in eine erste Raumhälfte (41) und eine zweite Raumhälfte (42) teilt, wobei, zumindest wenn die Werkstückpositioniervorrichtung (35) in der ersten Position (36) angeordnet ist, der oder die der Werkstückpositioniervorrichtung (35) zugeordneten Verfahrantriebe (48) zum Fahren der Werkstückpositioniervorrichtung (35) in der Fahrrichtung (37) ausschließlich in der ersten Raumhälfte (41) angeordnet sind und/oder der oder die Schwenkantriebe (54) der Werkstückpositioniervorrichtung (35) zum Schwenken um die Schwenkachse (A) ausschließlich in der ersten Raumhälfte (41) angeordnet sind.
  4. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die erste Öffnung (13) seitlich durch eine erste Rahmenseite (65) und eine zweite Rahmenseite (66) begrenzt wird, wobei die erste Rahmenseite (65) in der ersten Raumhälfte (41) angeordnet ist und wobei die zweite Rahmenseite (66) in der zweiten Raumhälfte (42)) angeordnet ist, wobei die zweite Rahmenseite (66) näher an der Fahrquerebene (43) angeordnet ist als die erste Rahmenseite (65).
  5. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die erste Öffnung (13) in einer Frontseite (12) des Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei ein Abschnitt (59) der Frontseite (12) um die erste Öffnung (13) schräg zu der Fahrquerebene (43) angeordnet ist, so dass der Abschnitt (59) und die Fahrquerebene (43) einen spitzen Horizontalwinkel (60) zwischen dem Abschnitt (59) und der Fahrquerebene (43) festlegen.
  6. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die erste Öffnung (13) in einer Frontseite (12) des Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei wenigstens eine Frontfläche (21, 75) der Frontseite (12), vor der der Bediener beim Öffnen und/oder Schließen der ersten Öffnung (13) und/oder beim Durchführen von Arbeiten an dem Werkstückträger (38) steht, schräg zu der Fahrquerebene (43) angeordnet ist, so dass die Frontfläche (21, 75) und die Fahrquerebene (43) einen spitzen Horizontalwinkel (63, 76) zwischen der Frontfläche (21, 75) und der Fahrquerebene (43) festlegen.
  7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, wobei die Frontfläche die Frontfläche (21) des Wandabschnitts (19) der Außenwand (14) ist, der unterhalb der ersten Öffnung (13) angeordnet ist.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Frontfläche die Frontfläche (75) der ersten Tür (15) ist.
  9. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Werkzeugmaschine (10) eine erste Türführungseinrichtung (70) für die erste Tür (15) aufweist, die dazu eingerichtet ist, die erste Tür (15) beim Öffnen und Schließen der ersten Öffnung (13) schräg zu der Fahrquerebene (43) entlang einer seitlichen ersten Schieberichtung (72) zu führen.
  10. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die erste Tür (15) beim Öffnen der ersten Öffnung (13) in die Raumhälfte (41) verschoben wird, in der der Verfahrantrieb (48) und/oder der Schwenkantrieb (54) angeordnet sind.
  11. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Gehäuse (11) in einer Außenwand (14) des Gehäuses (11) eine von der ersten Öffnung (13) gesonderte zweite Öffnung (25) seitlich neben dem Bearbeitungsbereich (30), beispielsweise seitlich neben der Arbeitsspindel (33) und/oder neben der Arbeitseinheit (33), aufweist, wobei die Werkzeugmaschine (10) eine zweite Tür (26) zum Öffnen und Verschließen der zweiten Öffnung (25) aufweist.
  12. Werkzeugmaschine (10) nach Anspruch 11, wobei die zweite Öffnung (25) in der zweiten Raumhälfte (42) angeordnet ist.
  13. Werkzeugmaschine (10) nach Anspruch 11 oder 12, wobei die zweite Tür (26) mit einer zweiten Türführungseinrichtung (79) entlang einer zweiten Schieberichtung (80) seitlich verschiebbar gelagert ist, wobei die zweite Türführungseinrichtung (79) derart eingerichtet ist, dass die zweite Tür (26) zum Öffnen der zweiten Öffnung (25) in Richtung zu der Gehäuseseite (12) hin verschoben wird, die die erste Öffnung (13) enthält.
  14. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei an der ersten Tür (15) ein Deckelteil (16) befestigt ist und/oder an der zweite Tür (26) ein Deckelteil (27) befestigt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10006897A1 (de) 2000-02-16 2001-09-06 Deckel Maho Gmbh Universal-Werkzeugmaschine
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EP2060360B1 (de) 2006-09-04 2013-11-06 Makino Milling Machine Co. Ltd. Spritzschutz für werkzeugmaschine
JP5436735B1 (ja) 2013-09-13 2014-03-05 ヤマザキマザック株式会社 立形マシニングセンタ
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years