DE202016101998U1

DE202016101998U1 - Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte

Info

Publication number: DE202016101998U1
Application number: DE202016101998.2U
Authority: DE
Original assignee: Zhejiang Twinsel Electronic Technology Co Ltd
Current assignee: Zhejiang Twinsel Electronic Technology Co Ltd
Priority date: 2016-04-15
Filing date: 2016-04-15
Publication date: 2016-05-02
Anticipated expiration: 2026-04-16

Abstract

Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen AC-Eingangsanschluss, eine EMI-Schaltung, eine Gleichrichter-Filterschaltung, eine DC-Konstantstromwandlerschaltung, ein LED-Modul, eine Dimmer-Steuerschaltung und eine Schaltersteuerschaltung umfasst, wobei – die Schaltersteuerschaltung eine Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers, einen Mikrocontroller und eine Detektionsschaltung umfasst, – der AC-Eingangsanschluss über die EMI-Schaltung mit der Gleichrichter-Filterschaltung verbunden ist, – die Gleichrichter-Filterschaltung jeweils über die Dimmer-Steuerschaltung und eine Korrekturschaltung mit der DC-Konstantstromwandlerschaltung verbunden ist, – die DC-Konstantstromwandlerschaltung mit dem LED-Modul und nach Durchströmen durch die Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers mit dem Mikrocontroller verbunden ist, – der Mikrocontroller mit der Dimmer-Steuerschaltung verbunden ist, – die Detektionsschaltung zwischen der EMI-Schaltung und dem Mikrocontroller angeordnet ist, – der Mikrocontroller ein zweiter Chip mit der Modellnummer SY-LC02 ist, in dem ein FLASH-Speicher, ein Frequenzdetektionsprogramm, ein Schalterauslöse-Beurteilungsprogramm und ein Dimm-Algorithmus-Steuerprogramm eingebettet sind.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Steuerschaltung einer LED-Leuchte, insbesondere eine Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte.
STAND DER TECHNIK
Die Leuchtdiode (LightEmitting Diode, LED) ist eine Halbleiter-Komponente. Am Anfang wird sie meist als Anzeigelicht oder Anzeigeleuchtdiode verwendet. Mit der Entstehung vom weißen LED wird sie auch zur Beleuchtung verwendet. LED wird als Beleuchtungslichtquelle vierter Generation oder grüne Lichtquelle bezeichnet und verfügt über folgende Eigenschaften: Energiesparen, Umweltfreundlichkeit, lange Lebensdauer, kleines Volumen etc., LED hat in verschiedenen Bereich wie Display, Anzeige, Dekoration, Hintergrundbeleuchtung, allgemeiner Beleuchtung und städtischer Szenerie bei Nacht etc. eine weitverbreitete Verwendung.
Im Vergleich zu CFL U-Modell-Energiesparlampen hat A60 LED-Birne eine fast verdoppelte energiesparende Auswirkung und sie verfügt über die Eigenschaften wie bessere Umweltfreundlichkeit und längere Lebensdauer etc., wobei die Dimmtechnik von CFL höhere Kosten und ein größeres Volumen hat. Die Dimmtechnik der LED-Leuchte ist leicht und hat niedrigere Kosten. Die bestehenden verwendeten Dimmtechniken der LED-Leuchte umfasst Phasenanschnittdimmer-Dimmen, Schalterstufe-Dimmen und kontinuierliches einspuriges Dimmen des Schalters. Die Techniken bereichern die Erlebnisse mit der Anwendung von LED-Leuchten. Da verschiedene Länder und Regionen unterschiedliche Normen haben, werden unterschiedliche Techniken zum Steuern der Leuchtdichte der Lichtquelle verwendet. In Haushalten der entwickelten Länder in Europa und Amerika werden meist Phasenanschnittdimmer ausgestattet, um die Helligkeit der Lampen zu steuern, während in asiatischen Ländern das Steuerverfahren selten für Dimmverfahren der Haushaltsbeleuchtung verwendet wird, dabei wird im Wesentlichen noch herkömmlicher Schalter zur Steuerung der Beleuchtung verwendet, so dass die Beleuchtungsstärke sich den verschiedenen Umgebungsanforderungen nicht gut anpassen kann, dabei besteht ein universelles Phänomen, dass die Leuchtdichte zu hoch oder zu niedrig ist. Mit der Verbesserung des Lebensstandards legen die Menschen einen immer größeren Wert auf die Lichtumgebung, die Anforderungen an die Lichtquelle werden auch immer höher.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
Es ist ein zu lösendes technisches Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte zur Verfügung zu stellen und eine Steuertechnik der Leistung der LED-Leuchte zu offenbaren, die sich den Verwendungsgewohnheiten der Menschen besser nähern.
Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: eine Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte, umfassend einen AC-Eingangsanschluss, eine EMI-Schaltung, eine Gleichrichter-Filterschaltung, eine DC-Konstantstromwandlerschaltung, ein LED-Modul, eine Dimmer-Steuerschaltung und eine Schaltersteuerschaltung, wobei

– die Schaltersteuerschaltung eine Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers, einen Mikrocontroller und eine Detektionsschaltung umfasst,
– der AC-Eingangsanschluss über die EMI-Schaltung mit der Gleichrichter-Filterschaltung verbunden ist,
– die Gleichrichter-Filterschaltung jeweils über die Dimmer-Steuerschaltung und eine Korrekturschaltung mit der DC-Konstantstromwandlerschaltung verbunden ist,
– die DC-Konstantstromwandlerschaltung mit dem LED-Modul und nach Durchströmen durch die Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers mit dem Mikrocontroller verbunden ist, – der Mikrocontroller mit der Dimmer-Steuerschaltung verbunden ist,
– die Detektionsschaltung zwischen der EMI-Schaltung und dem Mikrocontroller angeordnet ist,
– der Mikrocontroller ein zweiter Chip mit der Modellnummer SY-LC02 ist, in dem ein FLASH-Speicher, ein Frequenzdetektionsprogramm, ein Schalterauslöse-Beurteilungsprogramm und ein Dimm-Algorithmus-Steuerprogramm eingebettet sind.

Die Gleichstromversorgungsschaltung umfasst eines Mikrocontrollers einen Spannungsstabilisator mit drei Anschlüssen, eine vierte Diode, einen dritten Elektrolyt-Kondensator und einen vierten Elektrolyt-Kondensator, wobei

– ein Plusanschluss der vierten Diode mit der DC-Konstantstromwandlerschaltung und ein Minusanschluss der vierten Diode mit dem Eingangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen verbunden ist,
– ein Plusanschluss des dritten Elektrolyt-Kondensators mit dem Eingangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen verbunden ist und ein Minusanschluss des dritten Elektrolyt-Kondensators geerdet ist,
– ein Plusanschluss des vierten Elektrolyt-Kondensators mit dem Ausgangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen verbunden ist und ein Minusanschluss des vierten Elektrolyt-Kondensators geerdet ist,
– der Ausgangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen mit einem ersten Pin des zweiten Chips verbunden ist.

Die Detektionsschaltung umfasst eine vierte Triode, eine dritte Stabilisierungsdiode und einen neunzehnten Widerstand, wobei

– ein Ende des neunzehnten Widerstandes mit einem fünften Pin des zweiten Chips und das andere Ende des neunzehnten Widerstandes mit der Basis der vierten Triode verbunden ist,
– der Emitter der vierten Triode geerdet ist und der Kollektor der vierten Triode mit der Dimmer-Steuerschaltung verbunden ist,
– ein Plusanschluss der dritten Stabilisierungsdiode geerdet ist und ein Minusanschluss der dritten Stabilisierungsdiode mit einem sechsten Pin des zweiten Chips verbunden ist,
– ein achter Pin des zweiten Chips geerdet ist und der sechste Pin des zweiten Chips mit der EMI-Schaltung verbunden ist.

Der AC-Eingangsanschluss umfasst einen Neutralleiter-Eingangsanschluss und eine spannungsführende Leitung und die EMI-Schaltung eine erste Induktivität und eine zweite Induktivität, wobei

– ein Ende der ersten Induktivität mit dem Neutralleiter-Eingangsanschluss verbunden ist und das andere Ende der ersten Induktivität an die Gleichrichter-Filterschaltung angeschlossen ist,
– ein Ende der zweiten Induktivität mit der spannungsführenden Leitung verbunden ist und das andere Ende der zweiten Induktivität an die Gleichrichter-Filterschaltung angeschlossen ist,
– zwischen einem Ende der ersten Induktivität und einem Ende der zweiten Induktivität eine erste Kapazität und zwischen dem anderen Ende der ersten Induktivität und dem anderen Ende der zweiten Induktivität eine zweite Kapazität geschaltet ist.

Die Gleichrichter-Filterschaltung umfasst eine zweite Triode, eine zweite Diode und eine mit der ersten Induktivität und der zweiten Induktivität verbundene Gleichrichterbrücke, wobei

– die Gleichrichterbrücke über eine dritte Induktivität und einen dritten Widerstand mit dem Kollektor der zweiten Triode verbunden ist,
– der Emitter der zweiten Triode nach Durchströmen durch einen vierten Widerstand und einen fünften Widerstand, welche parallel zueinander geschaltet sind, geerdet ist,
– die Basis der zweiten Triode über einen zehnten Widerstand mit der Dimmer-Steuerschaltung verbunden ist,
– der Kollektor der zweiten Triode über den dritten Widerstand mit dem Plus der zweiten Diode verbunden ist,
– das Minus der zweiten Diode nach Durchströmen durch einen ersten Elektrolyt-Kondensator geerdet ist,
– außerhalb der dritten Induktivität und der zweiten Diode eine erste Diode parallel geschaltet ist.

Die Dimmer-Steuerschaltung umfasst einen ersten Chip mit der Modellnummer IW3612 und eine Gleichstromversorgungsschaltung des ersten Chips, wobei die Gleichstromversorgungsschaltung des ersten Chips eine dritte Triode und eine erste Stabilisierungsdiode umfasst, wobei

– die Basis der dritten Triode nach Durchströmen durch die erste Stabilisierungsdiode geerdet ist,
– die Basis der dritten Triode jeweils mit einem dritten Pin des ersten Chips und der Gleichrichterbrücke verbunden ist,
– der Kollektor der dritten Triode mit einem Minusanschluss der zweiten Diode verbunden ist,
– der Emitter der dritten Triode mit dem achten Pin des ersten Chips verbunden ist.

Ein siebter Pin des ersten Chips ist nach Durchströmen durch einen elften Widerstand mit einer ersten Triode verbunden, wobei

– die Basis der ersten Triode mit dem elften Widerstand verbunden ist,
– ein sechster Pin der ersten Triode nach Durchströmen durch eine vierte Kapazität geerdet ist,
– der sechste Pin der ersten Triode über einen zwölften Widerstand an den Emitter der ersten Triode angeschlossen ist,
– der Emitter der ersten Triode geerdet ist,
– der fünfte Pin des ersten Chips geerdet ist,
– an einen vierten Pin des ersten Chips eine Temperaturschutzschaltung angeschlossen ist.

Die DC-Konstantstromwandlerschaltung umfasst einen Transformator, eine fünfte Diode und einen fünften Elektrolyt-Kondensator, wobei

– ein erster Pin des Transformators mit dem Kollektor der dritten Triode verbunden ist,
– der erste Pin des Transformators mit einem Plusanschluss des LED-Moduls verbunden ist,
– ein zweiter Pin des Transformators nach Durchströmen durch die fünfte Diode mit einem Minusanschluss des LED-Moduls verbunden ist,
– ein dritter Pin des Transformators mit dem Kollektor der ersten Triode verbunden ist, – ein vierter Pin des Transformators geerdet ist,
– ein fünfter Pin des Transformators mit der Dimmer-Steuerschaltung und der Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers verbunden ist.

Das LED-Modul umfasst mehrere in Reihe geschaltete Leuchtdioden, wobei zwischen dem Plusanschluss und dem Minusanschluss des LED-Moduls ein zweiundzwanzigster Widerstand und der fünfte Elektrolyt-Kondensator parallel zueinander geschaltet sind.
Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster einen Vorteil, dass ein Mikrocontroller verwendet wird, in dem ein Frequenzdetektionsprogramm, ein Schalterauslöse-Beurteilungsprogramm, ein Dimm-Algorithmus-Steuerprogramm und ein FLASH-Speicher eingebettet sind. Der Mikrocontroller ist mit der Detektionsschaltung verbunden, um die Phasen und die Frequenz eines Schalters zu detektieren. Im Vergleich zum herkömmlichen Dimmen, bei dem eine zweistufige Schaltung verwendet wird, wird im vorliegenden Gebrauchsmuster eine einstufige Schaltung verwendet. Für die Schaltung der A60 LED-Birne braucht das vorliegende Gebrauchsmuster nur einen gewöhnlichen Netzschalter, dazu ist es nicht benötigt, die ursprünglichen Verteilungsleitungen zu ändern. Dadurch wird eine Änderung der Helligkeitsanpassung und der Helligkeitsspeicherung der LED-Leuchte mit einer Leistung von 1W bis 10W kostengünstig realisiert, somit kann der Benutzer nach Bedarf die Helligkeit der LED-Leuchte willkürlich einzustellen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
1 zeigt ein Prinzipblockdiagramm des vorliegenden Gebrauchsmusters;
Bezugszeichenliste

1: EMI-Schaltung
2: Gleichrichter-Filterschaltung
3: Berichtigung des Leistungsfaktors
4: DC-Konstantstrom-Wandlung
5: LED-Modul
6: Stromversorgung des Mikrocontrollers
7: Mikrocontroller
8: Dimmer-Steuerschaltung
9: Schalter-Detektionsschaltung

2 zeigt einen Schaltplan des vorliegenden Gebrauchsmusters.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
Wie in 1 bis 2 dargestellt, eine Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte, umfassend einen AC-Eingangsanschluss, eine EMI-Schaltung 1, eine Gleichrichter-Filterschaltung 2, eine DC-Konstantstromwandlerschaltung 4, ein LED-Modul 5, eine Dimmer-Steuerschaltung 8 und eine Schaltersteuerschaltung, wobei

– die Schaltersteuerschaltung eine Gleichstromversorgungsschaltung 6 eines Mikrocontrollers, einen Mikrocontroller 7 und eine Detektionsschaltung 9 umfasst,
– der AC-Eingangsanschluss über die EMI-Schaltung 1 mit der Gleichrichter-Filterschaltung 2 verbunden ist,
– die Gleichrichter-Filterschaltung 2 jeweils über die Dimmer-Steuerschaltung 8 und eine Korrekturschaltung 3 mit der DC-Konstantstromwandlerschaltung 4 verbunden ist,
– die DC-Konstantstromwandlerschaltung 4 mit dem LED-Modul 5 und nach Durchströmen durch die Gleichstromversorgungsschaltung 6 eines Mikrocontrollers mit dem Mikrocontroller 7 verbunden ist,
– der Mikrocontroller mit der Dimmer-Steuerschaltung 8 verbunden ist,
– die Detektionsschaltung 9 zwischen der EMI-Schaltung 1 und dem Mikrocontroller 7 angeordnet ist,
– der Mikrocontroller 7 ein zweiter Chip IC2 mit der Modellnummer SY-LC02 ist, in dem ein FLASH-Speicher, ein Frequenzdetektionsprogramm, ein Schalterauslöse-Beurteilungsprogramm und ein Dimm-Algorithmus-Steuerprogramm eingebettet sind.

Die Gleichstromversorgungsschaltung 6 eines Mikrocontrollers umfasst einen Spannungsstabilisator mit drei Anschlüssen V1, eine vierte Diode D4, einen dritten Elektrolyt-Kondensator CE3 und einen vierten Elektrolyt-Kondensator CE4, wobei

– ein Plusanschluss der vierten Diode D4 mit der DC-Konstantstromwandlerschaltung 4 und ein Minusanschluss der vierten Diode D4 mit dem Eingangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen V1 verbunden ist,
– ein Plusanschluss des dritten Elektrolyt-Kondensators CE3 mit dem Eingangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen V1 verbunden ist und ein Minusanschluss des dritten Elektrolyt-Kondensators CE3 geerdet ist,
– ein Plusanschluss des vierten Elektrolyt-Kondensators CE4 mit dem Ausgangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen V1 verbunden ist und ein Minusanschluss des vierten Elektrolyt-Kondensators CE4 geerdet ist,
– der Ausgangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen V1 mit einem ersten Pin des zweiten Chips IC2 verbunden ist.

Die Detektionsschaltung 9 umfasst eine vierte Triode Q4, eine dritte Stabilisierungsdiode Z3 und einen neunzehnten Widerstand R19, wobei

– ein Ende des neunzehnten Widerstandes R19 mit einem fünften Pin des zweiten Chips IC2 und das andere Ende des neunzehnten Widerstandes R19 mit der Basis der vierten Triode Q4 verbunden ist,
– der Emitter der vierten Triode Q4 geerdet ist und der Kollektor der vierten Triode Q4 mit der Dimmer-Steuerschaltung 8 verbunden ist,
– ein Plusanschluss der dritten Stabilisierungsdiode Z3 geerdet ist und ein Minusanschluss der dritten Stabilisierungsdiode Z3 mit einem sechsten Pin des zweiten Chips IC2 verbunden ist,
– ein achter Pin des zweiten Chips IC2 geerdet ist und der sechste Pin des zweiten Chips IC2 mit der EMI-Schaltung 1 verbunden ist.

Der AC-Eingangsanschluss umfasst einen Neutralleiter-Eingangsanschluss ACL und einen Eingangsanschluss der spannungsführenden Leitung ACN und die EMI-Schaltung 1 eine erste Induktivität L1 und eine zweite Induktivität L2, wobei

– ein Ende der ersten Induktivität L1 mit dem Neutralleiter-Eingangsanschluss ACL verbunden ist und das andere Ende der ersten Induktivität L1 an die Gleichrichter-Filterschaltung 2 angeschlossen ist,
– ein Ende der zweiten Induktivität L2 mit der spannungsführenden Leitung verbunden ist und das andere Ende der zweiten Induktivität L2 an die Gleichrichter-Filterschaltung 2 angeschlossen ist,
– zwischen einem Ende der ersten Induktivität L1 und einem Ende der zweiten Induktivität L2 eine erste Kapazität C1 und zwischen dem anderen Ende der ersten Induktivität L1 und dem anderen Ende der zweiten Induktivität L2 eine zweite Kapazität C2 geschaltet ist.

Die Gleichrichter-Filterschaltung 2 umfasst eine zweite Triode Q2, eine zweite Diode D2 und eine mit der ersten Induktivität L1 und der zweiten Induktivität L2 verbundene Gleichrichterbrücke BR1, wobei

– die Gleichrichterbrücke BR1 über eine dritte Induktivität L3 und einen dritten Widerstand R3 mit dem Kollektor der zweiten Triode Q2 verbunden ist,
– der Emitter der zweiten Triode Q2 nach Durchströmen durch einen vierten Widerstand R4 und einen fünften Widerstand R5, welche parallel zueinander geschaltet sind, geerdet ist,
– die Basis der zweiten Triode Q2 über einen zehnten Widerstand R10 mit der Dimmer-Steuerschaltung 8 verbunden ist,
– der Kollektor der zweiten Triode Q2 über den dritten Widerstand R3 mit dem Plus der zweiten Diode D2 verbunden ist,
– das Minus der zweiten Diode D2 nach Durchströmen durch einen ersten Elektrolyt-Kondensator CE1 geerdet ist,
– außerhalb der dritten Induktivität L3 und der zweiten Diode D2 eine erste Diode D1 parallel geschaltet ist.

Die Dimmer-Steuerschaltung 8 umfasst einen ersten Chip IC1 mit der Modellnummer IW3612 und eine Gleichstromversorgungsschaltung des ersten Chips, wobei die Gleichstromversorgungsschaltung des ersten Chips eine dritte Triode Q3 und eine erste Stabilisierungsdiode Z1 umfasst, wobei

– die Basis der dritten Triode Q3 nach Durchströmen durch die erste Stabilisierungsdiode Z1 geerdet ist,
– die Basis der dritten Triode Q3 jeweils mit einem dritten Pin des ersten Chips IC1 und der Gleichrichterbrücke BR1 verbunden ist,
– der Kollektor der dritten Triode Q3 mit einem Minusanschluss der zweiten Diode D2 verbunden ist,
– der Emitter der dritten Triode Q3 mit dem achten Pin des ersten Chips IC1 verbunden ist.

Ein siebter Pin des ersten Chips IC1 ist nach Durchströmen durch einen elften Widerstand R11 mit einer ersten Triode Q1 verbunden, wobei

– die Basis der ersten Triode Q1 mit dem elften Widerstand R11 verbunden ist, – ein sechster Pin der ersten Triode Q1 nach Durchströmen durch eine vierte Kapazität C4 geerdet ist,
– der sechste Pin der ersten Triode Q1 über einen zwölften Widerstand R12 an den Emitter der ersten Triode Q1 angeschlossen ist,
– der Emitter der ersten Triode Q1 geerdet ist,
– der fünfte Pin des ersten Chips IC1 geerdet ist,
– an einen vierten Pin des ersten Chips IC1 eine Temperaturschutzschaltung angeschlossen ist.

Die DC-Konstantstromwandlerschaltung 4 umfasst einen Transformator T1, eine fünfte Diode D5 und einen fünften Elektrolyt-Kondensator CE5, wobei

– ein erster Pin des Transformators T1 mit dem Kollektor der dritten Triode Q3 verbunden ist,
– der erste Pin des Transformators T1 mit einem Plusanschluss des LED-Moduls 5 verbunden ist,
– ein zweiter Pin des Transformators T1 nach Durchströmen durch die fünfte Diode D5 mit einem Minusanschluss des LED-Moduls 5 verbunden ist,
– ein dritter Pin des Transformators T1 mit dem Kollektor der ersten Triode Q1 verbunden ist, – ein vierter Pin des Transformators T1 geerdet ist,
– ein fünfter Pin des Transformators T1 mit der Dimmer-Steuerschaltung 8 und der Gleichstromversorgungsschaltung 6 eines Mikrocontrollers verbunden ist.

Das LED-Modul 5 umfasst mehrere in Reihe geschaltete Leuchtdioden, wobei zwischen dem Plusanschluss und dem Minusanschluss des LED-Moduls 5 ein zweiundzwanzigster Widerstand R22 und der fünfte Elektrolyt-Kondensator CE5 parallel zueinander geschaltet sind.
Das vorliegende Gebrauchsmuster wird wie folgt verwendet: der Schalter wird eingeschaltet, A60 LED-Leuchte leuchtet mit der zum letzten Mal gespeicherten Leistung. Mit einer Geschwindigkeit niedriger als der voreingestellten Zeit wird der Schalter einmal eingeschaltet und ausgeschaltet, dann geht die A60 Leuchte in den Dimm-Modus: nach Löschen der Leuchte erfolgt ein Neustart mit höchster Leistung, dann ändert sich die Leistung der Leuchte zwischen der höchsten, niedrigsten und höchsten Leistung zirkulierend abtastend, dabei ist die Abtastzeit von der höchsten Leistung zur niedrigsten Leistung voreingestellt. Der Schalter wird schnell einmal ausgeschaltet und eingeschaltet, dann tritt die A60 Leuchte dem Dimm-Modus aus, die A60 Leuchte geht in den Modus fester Helligkeit, dabei wird die aktuelle Leistung im FLASH-Speicher gespeichert, und die Leuchte arbeitet mit der aktuellen Leistung. Das vorliegende Gebrauchsmuster kann Dimmen und Leuchten mit fester Helligkeit wiederholen. Wenn im Dimm-Modus das Intervall zwischen der Ausschaltung und der Einschaltung des Schalters die voreingestellte Zeit überschreitet, geht die A60 Leuchte ebenfalls in den Modus mit fester Helligkeit, während die aktuelle Leistung nicht gespeichert wird.

Claims

Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen AC-Eingangsanschluss, eine EMI-Schaltung, eine Gleichrichter-Filterschaltung, eine DC-Konstantstromwandlerschaltung, ein LED-Modul, eine Dimmer-Steuerschaltung und eine Schaltersteuerschaltung umfasst, wobei – die Schaltersteuerschaltung eine Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers, einen Mikrocontroller und eine Detektionsschaltung umfasst, – der AC-Eingangsanschluss über die EMI-Schaltung mit der Gleichrichter-Filterschaltung verbunden ist, – die Gleichrichter-Filterschaltung jeweils über die Dimmer-Steuerschaltung und eine Korrekturschaltung mit der DC-Konstantstromwandlerschaltung verbunden ist, – die DC-Konstantstromwandlerschaltung mit dem LED-Modul und nach Durchströmen durch die Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers mit dem Mikrocontroller verbunden ist, – der Mikrocontroller mit der Dimmer-Steuerschaltung verbunden ist, – die Detektionsschaltung zwischen der EMI-Schaltung und dem Mikrocontroller angeordnet ist, – der Mikrocontroller ein zweiter Chip mit der Modellnummer SY-LC02 ist, in dem ein FLASH-Speicher, ein Frequenzdetektionsprogramm, ein Schalterauslöse-Beurteilungsprogramm und ein Dimm-Algorithmus-Steuerprogramm eingebettet sind.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers einen Spannungsstabilisator mit drei Anschlüssen, eine vierte Diode, einen dritten Elektrolyt-Kondensator und einen vierten Elektrolyt-Kondensator umfasst, wobei – ein Plusanschluss der vierten Diode mit der DC-Konstantstromwandlerschaltung und ein Minusanschluss der vierten Diode mit dem Eingangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen verbunden ist, – ein Plusanschluss des dritten Elektrolyt-Kondensators mit dem Eingangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen verbunden ist und ein Minusanschluss des dritten Elektrolyt-Kondensators geerdet ist, – ein Plusanschluss des vierten Elektrolyt-Kondensators mit dem Ausgangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen verbunden ist und ein Minusanschluss des vierten Elektrolyt-Kondensators geerdet ist, – der Ausgangsanschluss des Spannungsstabilisators mit drei Anschlüssen mit einem ersten Pin des zweiten Chips verbunden ist.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung eine vierte Triode, eine dritte Stabilisierungsdiode und einen neunzehnten Widerstand umfasst, wobei – ein Ende des neunzehnten Widerstandes mit einem fünften Pin des zweiten Chips und das andere Ende des neunzehnten Widerstandes mit der Basis der vierten Triode verbunden ist, – der Emitter der vierten Triode geerdet ist und der Kollektor der vierten Triode mit der Dimmer-Steuerschaltung verbunden ist, – ein Plusanschluss der dritten Stabilisierungsdiode geerdet ist und ein Minusanschluss der dritten Stabilisierungsdiode mit einem sechsten Pin des zweiten Chips verbunden ist, – ein achter Pin des zweiten Chips geerdet ist und der sechste Pin des zweiten Chips mit der EMI-Schaltung verbunden ist.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der AC-Eingangsanschluss einen Neutralleiter-Eingangsanschluss und eine spannungsführende Leitung und die EMI-Schaltung eine erste Induktivität und eine zweite Induktivität umfasst, wobei – ein Ende der ersten Induktivität mit dem Neutralleiter-Eingangsanschluss verbunden ist und das andere Ende der ersten Induktivität an die Gleichrichter-Filterschaltung angeschlossen ist, – ein Ende der zweiten Induktivität mit der spannungsführenden Leitung verbunden ist und das andere Ende der zweiten Induktivität an die Gleichrichter-Filterschaltung angeschlossen ist, – zwischen einem Ende der ersten Induktivität und einem Ende der zweiten Induktivität eine erste Kapazität und zwischen dem anderen Ende der ersten Induktivität und dem anderen Ende der zweiten Induktivität eine zweite Kapazität geschaltet ist.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichter-Filterschaltung eine zweite Triode, eine zweite Diode und eine mit der ersten Induktivität und der zweiten Induktivität verbundene Gleichrichterbrücke umfasst, wobei – die Gleichrichterbrücke über eine dritte Induktivität und einen dritten Widerstand mit dem Kollektor der zweiten Triode verbunden ist, – der Emitter der zweiten Triode nach Durchströmen durch einen vierten Widerstand und einen fünften Widerstand, welche parallel zueinander geschaltet sind, geerdet ist, – die Basis der zweiten Triode über einen zehnten Widerstand mit der Dimmer-Steuerschaltung verbunden ist, – der Kollektor der zweiten Triode über den dritten Widerstand mit dem Plus der zweiten Diode verbunden ist, – das Minus der zweiten Diode nach Durchströmen durch einen ersten Elektrolyt-Kondensator geerdet ist, – außerhalb der dritten Induktivität und der zweiten Diode eine erste Diode parallel geschaltet ist.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmer-Steuerschaltung einen ersten Chip mit der Modellnummer IW3612 und eine Gleichstromversorgungsschaltung des ersten Chips umfasst, wobei die Gleichstromversorgungsschaltung des ersten Chips eine dritte Triode und eine erste Stabilisierungsdiode umfasst, wobei – die Basis der dritten Triode nach Durchströmen durch die erste Stabilisierungsdiode geerdet ist, – die Basis der dritten Triode jeweils mit einem dritten Pin des ersten Chips und der Gleichrichterbrücke verbunden ist, – der Kollektor der dritten Triode mit einem Minusanschluss der zweiten Diode verbunden ist, – der Emitter der dritten Triode mit dem achten Pin des ersten Chips verbunden ist.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein siebter Pin des ersten Chips nach Durchströmen durch einen elften Widerstand mit einer ersten Triode verbunden ist, wobei – die Basis der ersten Triode mit dem elften Widerstand verbunden ist, – ein sechster Pin der ersten Triode nach Durchströmen durch eine vierte Kapazität geerdet ist, – der sechste Pin der ersten Triode über einen zwölften Widerstand an den Emitter der ersten Triode angeschlossen ist, – der Emitter der ersten Triode geerdet ist, – der fünfte Pin des ersten Chips geerdet ist, – an einen vierten Pin des ersten Chips eine Temperaturschutzschaltung angeschlossen ist.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die DC-Konstantstromwandlerschaltung einen Transformator, eine fünfte Diode und einen fünften Elektrolyt-Kondensator umfasst, wobei – ein erster Pin des Transformators mit dem Kollektor der dritten Triode verbunden ist, – der erste Pin des Transformators mit einem Plusanschluss des LED-Moduls verbunden ist, – ein zweiter Pin des Transformators nach Durchströmen durch die fünfte Diode mit einem Minusanschluss des LED-Moduls verbunden ist, – ein dritter Pin des Transformators mit dem Kollektor der ersten Triode verbunden ist, – ein vierter Pin des Transformators geerdet ist, – ein fünfter Pin des Transformators mit der Dimmer-Steuerschaltung und der Gleichstromversorgungsschaltung eines Mikrocontrollers verbunden ist.
Steuerschaltung einer Schalter-Dimmen-LED-Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das LED-Modul mehrere in Reihe geschaltete Leuchtdioden umfasst, wobei zwischen dem Plusanschluss und dem Minusanschluss des LED-Moduls ein zweiundzwanzigster Widerstand und der fünfte Elektrolyt-Kondensator parallel zueinander geschaltet sind.