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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der LED-Steuerung, insbesondere eine LED-Steuerschaltung.
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STAND DER TECHNIK
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Bei den herkömmlichen Glühlampen wurde immer ein SCR-Dimmer verwendet, bis die energiesparende Leuchtstofflampe verwendet wird. Der SCR-Dimmer hat verschiedene Sorten und sein Steuerverfahren wird hauptsächlich in die Frontsteuerung und die Hinterkantensteuerung aufgeteilt. Damit es an möglichst viele SCR-Dimmer anpasst und bei einer minimalen Leuchtdichte (wie z. B. 10%) eine SCR-Anschaltung aufrechterhalten wird, wird es bei einer dimmenden LED-Leuchte unter der Verwendung des SCR-Dimmers in der Regel gefordert, dass ein Anfangsstrom von über 20 mA eingestellt wird. Das ist im Gegenteil zum Energiesparen und Verbessern der Lichteffizienz bei der LED-Leuchte. Aufgrund dessen besteht eine immer dringendere Nachfrage an die Dimmfunktion von LED.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Hinsichtlich der oben geschilderten Mängel aus dem Stand der Technik ist es ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine LED-Steuerschaltung zur Verfügung zu stellen, um das Problem aus dem Stand der Technik damit zu lösen, dass eine flexible Steuerung von LED mit einem niedrigem Stromverbrauch nicht realisiert werden kann.
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Um das obige Ziel und andere einschlägige Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine LED-Steuerschaltung zur Verfügung, umfassend ein erstes Stromversorgungsmodul; ein mit dem ersten Stromversorgungsmodul elektrisch verbundenes, zum Anschalten oder Abschalten des ersten Stromversorgungsmoduls dienendes Schaltermodul; ein mit dem Schaltermodul elektrisch verbundenes, zum entsprechenden Einstellen eines durch das Schaltermodul ausgegebenen Schaltsignals und Generieren eines Schalteinstellsignals dienendes Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul; ein mit dem Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul elektrisch verbundenes Dimm-Steuermodul zum Generieren eines Dimmsignals anhand des Schalteinstellsignals; ein mit dem Dimm-Steuermodul elektrisch verbundenes Konstantstromantriebsmodul zum Generieren eines Konstantstromantriebssignals, wenn das Konstantstromantriebsmodul kein Dimmsignal empfängt, generiert das Konstantstromantriebsmodul anhand seiner inneren Schaltung und eines mit dem Konstantstromantriebsmodul elektrisch verbundenen Vorspannungswiderstands ein Konstantstromantriebssignal; wenn das Konstantstromantriebsmodul das Dimmsignal empfängt, generiert es anhand des Dimmsignals ein entsprechendes Konstantstromantriebssignal; und ein mit dem Konstantstromantriebsmodul elektrisch verbundenes Leuchtmodul zum Durchführen einer entsprechenden Aktion anhand des Konstantstromantriebssignals; wobei die vorliegende Erfindung weiter ein zweites Stromversorgungsmodul umfasst, das das Dimm-Steuermodul und das Konstantstromantriebsmodul mit einer Gleichstromquelle versorgt.
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Optional umfasst das Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul Folgendes: Widerstände R3, R5, R6, R7, eine Kapazität C1, eine Diode D4 und eine Triode Q3, wobei ein Ende des Widerstandes R3 mit der Anode der Gleichstromquelle VCC elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R3 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei die Anode der Diode D4 mit der Erde GND elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des Widerstandes R6 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R6 mit der Anode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des Widerstandes R5 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R5 mit der Basis der Triode Q3 elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende der Kapazität C1 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Kapazität C1 mit der Anode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei der Kollektor der Triode Q3 mit einer +5 V Gleichstromquelle verbunden ist, und wobei der Emitter der Triode Q3 mit einem Ende des Widerstandes R7 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R7 mit der Erde GND elektrisch verbunden ist.
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Optional ist das Dimm-Steuermodul ein Chip mit dem Modellnummer LD105B, wobei der Emitter der Triode Q3 mit dem Pin AC_CK des Chips LD105B elektrisch verbunden ist, und wobei der GND Pin des Chips LD105B mit der Erde GND verbunden ist, und wobei der VDD Pin des Chips LD105B mit einer +5 V Gleichstromquelle verbunden ist.
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Optional umfasst das Konstantstromantriebsmodul einen Konstantstromantriebschip LD110, einen Hochspannungsfeldeffekttransistor Q4, eine Kapazität C4 und einen Vorspannungswiderstand R10, wobei der Pin SCK des Chips LD105B mit dem Pin SCK des Chips LD110 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin SDI des Chips LD105B mit dem Pin SDI des Chips LD110 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin VDD des Chips LD110 mit einem Ende der Stromquelle VDD und der Kapazität C4 und der Gate-Elektrode des Hochspannungsfeldeffekttransistors Q4 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin IOUT des Chips LD110 mit der Source-Elektrode des Hochspannungsfeldeffekttransistors Q4 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin REXT des Chips LD110 mit einem Ende des Vorspannungswiderstandes R10 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin GND des Chips LD110 mit dem anderen Ende des Vorspannungswiderstandes R10 und der Erde GND elektrisch verbunden ist.
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Optional umfasst das zweite Stromversorgungsmodul Widerstände R1, R2, R4 und R8, Kapazitäten C2 und C3, Dioden D3, D5 und D6, und Trioden Q1 und Q2, wobei ein Ende des Widerstandes R1 mit der Drain-Elektrode des Hochspannungsfeldeffekttransistors Q4, dem Kollektor der Triode Q1 und einem Ende des Widerstandes R2 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R1 mit der Basis der Triode Q1 und dem Kollektor der Triode Q2 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R2 mit dem Emitter der Triode Q1, der Basis der Triode Q2 und einem Ende des Widerstandes R4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R4 mit der Anode der Diode D3, der Anode der Diode D5 und der Kathode der Diode D6 elektrisch verbunden ist, und wobei die Kathode der Diode D3 mit der Stromquelle VDD elektrisch verbunden ist, und wobei die Kathode der Diode D5 mit der +5 V Gleichstromquelle, einem Ende der Kapazität C3 und einem Ende des Widerstandes R8 elektrisch verbunden ist, und wobei die Anode der Kapazität D6, das andere Ende der Kapazität C3, ein Ende des Widerstandes R8 und ein Ende der Kapazität C2 mit der Erde GND elektrisch verbunden sind, und wobei das andere Ende des Widerstandes R8 mit der +5 V Gleichstromquelle elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Kapazität C2 mit der Stromquelle VDD elektrisch verbunden ist.
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Optional umfasst das Leuchtmodul mehrere Leuchtdioden und Schutzschaltungen, wobei die Kathode der Leuchtdiode mit einem Ende des Widerstandes R1, dem Kollektor von Q1 und einem Ende des Widerstandes R2 elektrisch verbunden ist.
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Optional umfasst die Schutzschaltung Widerstände R9, R11, Dioden D1, D7 und eine Kapazität C4, wobei ein Ende des Widerstandes R9 mit der Anode der Leuchtdiode, der Kathode der Diode D1 und der Kathode der Diode D7 elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des Widerstandes R11 mit dem anderen Ende des Widerstandes R9 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R11 mit der Anode der Diode D7 und einem Ende der Kapazität C4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Kapazität C4 mit der Erde GND elektrisch verbunden ist, und wobei die Anode der Diode D1 mit der Stromquelle VCC elektrisch verbunden ist.
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Optional ist das erste Stromversorgungsmodul ein Wechselstrom mit einer Spannung von 200 bis 240 V und einer Frequenz von 50 bis 60 HZ.
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Zusammenfassend gesagt, eine LED-Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung, wobei über ein Vergleichen und Speichern der empfangenen Schaltsignale mehrere verschiedene Dimmdaten und Uhren erhalten werden, um einen Wechsel zwischen mehreren Modi durchzuführen und ein effizientes flexibles Dimmen von LED zu realisieren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 zeigt eine schematische Darstellung des Moduls in einer ausführlichen Ausführungsform einer LED-Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine schematische Darstellung des Schaltplans in einer ausführlichen Ausführungsform einer LED-Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- LED-Steuerschaltung
- 11
- Erstes Stromversorgungsmodul
- 12
- Schaltermodul
- 13
- Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul
- 14
- Dimm-Steuermodul
- 15
- Konstantstromantriebsmodul
- 16
- Leuchtmodul
- 17
- Zweites Stromversorgungsmodul
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit bestimmten ausführlichen Ausführungsbeispielen wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert. Eine Person, die mit der Technik vertraut ist, kann anhand des durch die vorliegende Beschreibung offenbarten Inhalts andere Vorteile und Funktionen der vorliegenden Erfindung leicht kennen.
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Siehe 1 bis 2. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die in Figuren dargestellten Strukturen, Verhältnisse und Größen etc. jeweils nur dazu dienen, dass eine Person, die mit der Technik vertraut ist, im Zusammenhang mit dem durch die vorliegende Beschreibung offenbarten Inhalt sie kennen und lesen kann, statt dazu dienen, die Beschränkungsbedingungen für die Ausführbarkeit des vorliegenden Gebrauchsmusters zu beschränken, deshalb verfügen sie über keinen technischen essentiellen Sinn. Alle strukturellen Modifikationen, Änderungen der Verhältnisbeziehungen oder Einstellungen der Größen sollen als vom durch das vorliegende Gebrauchsmuster offenbarten technischen Inhalt gedeckt angesehen werden, solange sie die durch die vorliegende Erfindung zu erzeugenden Funktionen und die zu erreichenden Ziele nicht beeinflussen.
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Gleichzeitig dienen die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Worte wie ”oben”, ”unten”, ”links”, ”rechts”, ”mitten” und ”eins” etc. ebenfalls nur zum Erleichtern der Erläuterung, statt dazu dienen, den ausführbaren Bereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Die Änderungen oder Einstellungen der Relativbeziehungen sollen auch als vom ausführbaren Umfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden, solange sie den technischen Inhalt nicht essentiell ändern.
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Siehe 1, eine LED-Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung, wobei die LED-Steuerschaltung 1 Folgendes umfasst:
- – ein erstes Stromversorgungsmodul 11;
- – ein mit dem ersten Stromversorgungsmodul 11 elektrisch verbundenes, zum Anschalten oder Abschalten des ersten Stromversorgungsmoduls 11 dienendes Schaltermodul 12;
- – ein mit dem Schaltermodul 12 elektrisch verbundenes, zum entsprechenden Einstellen eines durch das Schaltermodul 12 ausgegebenen Schaltsignals dienendes Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul 13; wie in 2 dargestellt, umfasst das Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul 13 insbesondere Folgendes: Widerstände R3, R5, R6, R7, eine Kapazität C1, eine Diode D4 und eine Triode Q3, wobei ein Ende des Widerstandes R3 mit der Anode der Gleichstromquelle VCC elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R3 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei die Anode der Diode D4 mit der Erde GND elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des Widerstandes R6 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R6 mit der Anode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des Widerstandes R5 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R5 mit der Basis der Triode Q3 elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende der Kapazität C1 mit der Kathode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Kapazität C1 mit der Anode der Diode D4 elektrisch verbunden ist, und wobei der Kollektor der Triode Q3 mit einer +5 V Gleichstromquelle verbunden ist, und wobei der Emitter der Triode Q3 mit einem Ende des Widerstandes R7 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R7 mit der Erde GND elektrisch verbunden ist.
- – ein mit dem Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul 13 elektrisch verbundenes Dimm-Steuermodul 14 zum Generieren eines Dimmsignals anhand des Schalteinstellsignals; wie in 2 dargestellt, ist das Dimm-Steuermodul 14 insbesondere ein Chip mit dem Modellnummer LD105B, wobei der Emitter der Triode Q3 mit dem Pin AC_CK des Chips LD105B elektrisch verbunden ist, und wobei der GND Pin des Chips LD105B mit der Erde GND verbunden ist, und wobei der VDD Pin des Chips LD105B mit einer +5 V Gleichstromquelle verbunden ist.
- – ein mit dem Dimm-Steuermodul 14 elektrisch verbundenes Konstantstromantriebsmodul 15 zum Generieren eines Konstantstromantriebssignals, wenn das Konstantstromantriebsmodul 15 kein Dimmsignal empfängt, generiert das Konstantstromantriebsmodul 15 anhand seiner inneren Schaltung und eines mit dem Konstantstromantriebsmodul 15 elektrisch verbundenen Vorspannungswiderstands ein Konstantstromantriebssignal; wenn das Konstantstromantriebsmodul 15 das Dimmsignal empfängt, generiert es anhand des Dimmsignals ein entsprechendes Konstantstromantriebssignal; wie in 2 dargestellt, umfasst das Konstantstromantriebsmodul 15 insbesondere einen Konstantstromantriebschip LD110, einen Hochspannungsfeldeffekttransistor Q4, eine Kapazität C4 und einen Vorspannungswiderstand R10, wobei der Pin SCK des Chips LD105B mit dem Pin SCK des Chips LD110 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin SDI des Chips LD105B mit dem Pin SDI des Chips LD110 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin VDD des Chips LD110 mit einem Ende der Stromquelle VDD und der Kapazität C4 und der Gate-Elektrode des Hochspannungsfeldeffekttransistors Q4 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin IOUT des Chips LD110 mit der Source-Elektrode des Hochspannungsfeldeffekttransistors Q4 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin REXT des Chips LD110 mit einem Ende des Vorspannungswiderstandes R10 elektrisch verbunden ist, und wobei der Pin GND des Chips LD110 mit dem anderen Ende des Vorspannungswiderstandes R10 und der Erde GND elektrisch verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung umfasst weiter ein zweites Stromversorgungsmodul 17, das das Dimm-Steuermodul 14 und das Konstantstromantriebsmodul 15 mit einer Gleichstromquelle versorgt. Siehe 2, umfasst das zweite Stromversorgungsmodul 17 insbesondere Widerstände R1, R2, R4 und R8, Kapazitäten C2 und C3, Dioden D3, D5 und D6, und Trioden Q1 und Q2, wobei ein Ende des Widerstandes R1 mit der Drain-Elektrode des Hochspannungsfeldeffekttransistors Q4, dem Kollektor der Triode Q1 und einem Ende des Widerstandes R2 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R1 mit der Basis der Triode Q1 und dem Kollektor der Triode Q2 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R2 mit dem Emitter der Triode Q1, der Basis der Triode Q2 und einem Ende des Widerstandes R4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R4 mit der Anode der Diode D3, der Anode der Diode D5 und der Kathode der Diode D6 elektrisch verbunden ist, und wobei die Kathode der Diode D3 mit der Stromquelle VDD elektrisch verbunden ist, und wobei die Kathode der Diode D5 mit der +5 V Gleichstromquelle, einem Ende der Kapazität C3 und einem Ende des Widerstandes R8 elektrisch verbunden ist, und wobei die Anode der Kapazität D6, das andere Ende der Kapazität C3, ein Ende des Widerstandes R8 und ein Ende der Kapazität C2 mit der Erde GND elektrisch verbunden sind, und wobei das andere Ende des Widerstandes R8 mit der +5 V Gleichstromquelle elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Kapazität C2 mit der Stromquelle VDD elektrisch verbunden ist.
- – sowie ein mit dem Konstantstromantriebsmodul 15 elektrisch verbundenes Leuchtmodul 16 zum Durchführen einer entsprechenden Aktion anhand des Konstantstromantriebssignals; wie in 2 dargestellt, umfasst das Leuchtmodul 16 insbesondere 2 Leuchtdioden und HVLED1 und HVLED2, die parallel zueinander geschaltet sind, wobei das Leuchtmodul 6 weiter eine Schutzschaltung, und wobei die Kathode der Leuchtdiode mit einem Ende des Widerstandes R1, dem Kollektor von Q1 und einem Ende des Widerstandes R2 elektrisch verbunden ist.
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Die Schutzschaltung umfasst Widerstände R9, R11, Dioden D1, D7 und eine Kapazität C4, wobei ein Ende des Widerstandes R9 mit der Anode der Leuchtdiode, der Kathode der Diode D1 und der Kathode der Diode D7 elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des Widerstandes R11 mit dem anderen Ende des Widerstandes R9 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Widerstandes R11 mit der Anode der Diode D7 und einem Ende der Kapazität C4 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Kapazität C4 mit der Erde GND elektrisch verbunden ist, und wobei die Anode der Diode D1 mit der Stromquelle VCC elektrisch verbunden ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Stromversorgungsmodul bevorzugt ein Wechselstrom mit einer Spannung von 200 bis 240 V und einer Frequenz von 50 bis 60 HZ.
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Die LED-Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung hat folgende zwei Arbeitsmodi:
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Modus 1:
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- 1. Erstmaliges Anschalten der Leuchte, die Leuchte leuchtet 100%
- 2. Wenn die Zeit, in der die Leuchte ausgeschaltet ist, < 3S ist, wird die Leuchte zum zweiten Mal angeschaltet, und die Leuchtdichte der Leuchte dimmt im Bereich von 100%–10% automatisch. Wenn die Leuchtdichte der Leuchte sich auf eine passende Leuchtdichte ändert, wird die Leuchte ausgeschaltet, und nach einem Zeitraum von kleiner als 3S wird die Leuchte zum dritten Mal angeschaltet, und die Leuchtdichte der Leuchte wird auf eine vorgegebene Leuchtdichte aufrechterhalten und ändert sich nicht.
- 3. Innerhalb von 3S nach der Ausschaltung der Leuchte, wird die Leuchte zum vierten Mal angeschaltet, und die Leuchtdichte der Leuchte ändert sich auf 100%.
- 4. Wenn die Zeit, in der die Leuchte ausgeschaltet ist, 3S überschreitet, wird die Leuchte nochmalig angeschaltet, und die Leuchte wird automatisch in den ”1”-Zustand vom Modus 1.
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Modus 2:
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- 1. Erstmaliges Anschalten der Leuchte, die Leuchte leuchtet 100%
- 2. Wenn die Zeit, in der die Leuchte ausgeschaltet ist, < 3S ist, wird die Leuchte zum zweiten Mal angeschaltet, und die Leuchtdichte der Leuchte dimmt im Bereich von 100%–10% automatisch. Wenn die Leuchtdichte der Leuchte sich auf eine passende Leuchtdichte ändert, wird die Leuchte ausgeschaltet, und nach einem Zeitraum von kleiner als 3S wird die Leuchte zum dritten Mal angeschaltet, und die Leuchtdichte der Leuchte wird auf eine vorgegebene Leuchtdichte aufrechterhalten und ändert sich nicht.
- 3. Innerhalb von 3S nach der Ausschaltung der Leuchte, wird die Leuchte zum vierten Mal angeschaltet, und die Leuchtdichte der Leuchte wird weiter von der aufrechterhaltenen Leuchtdichte auf 10% dimmen, bis eine benötigte Leuchtdichte erreicht wird, dann wird die Leuchte ausgeschaltet, innerhalb von 3S wird die Leuchte zum fünften Mal angeschaltet, und die Leuchte wird eine neue Leuchtdichte aufrechterhalten.
- 4 Wenn die Zeit, in der die Leuchte ausgeschaltet ist, 3S überschreitet, wird die Leuchte nochmalig angeschaltet, und die Leuchte wird automatisch in den ”1”-Zustand vom Modus 2.
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Zusammenfassend gesagt, eine LED-Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung, wobei über ein Vergleichen und Speichern der empfangenen Schaltsignale mehrere verschiedene Dimmdaten und Uhren erhalten werden, um einen Wechsel zwischen mehreren Modi durchzuführen und ein effizientes flexibles Dimmen von LED zu realisieren. Aufgrund dessen überwindet die vorliegende Erfindung verschiedene Mängel aus dem Stand der Technik wirksam und verfügt über einen hohen industriellen Nutzwert.
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Die obigen Ausführungsformen erläutern nur beispielhaft das Prinzip und die Funktionen der vorliegenden Erfindung und beschränken die vorliegende Erfindung nicht. Jede Person, die mit dieser Technik vertraut ist, kann die obigen Ausführungsformen modifizieren oder ändern, solange sie den Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung nicht zuwiderlaufen. Deshalb sollen alle äquivalenten Modifikationen oder Änderungen, die durch eine Person auf diesem technischen Gebiet mit einem Menschenverstand ohne Abweichen von dem durch die vorliegende Erfindung offenbarten Gedanken und technischen Inhalt ausgeführt sind, als vom Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine LED-Steuerschaltung zur Verfügung, umfassend ein erstes Stromversorgungsmodul; ein mit dem ersten Stromversorgungsmodul elektrisch verbundenes, zum Anschalten oder Abschalten des ersten Stromversorgungsmoduls dienendes Schaltermodul; ein mit dem Schaltermodul elektrisch verbundenes, zum entsprechenden Einstellen eines durch das Schaltermodul ausgegebenen Schaltsignals dienendes Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul; ein mit dem Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul elektrisch verbundenes Dimm-Steuermodul; ein mit dem Dimm-Steuermodul elektrisch verbundenes Konstantstromantriebsmodul; und ein mit dem Konstantstromantriebsmodul elektrisch verbundenes Leuchtmodul; wobei die vorliegende Erfindung weiter ein mit dem Schaltsignalprobenahme- und Formungsmodul und dem Konstantstromantriebsmodul elektrisch verbundenes zweites Stromversorgungsmodul. Bei der LED-Steuerschaltung werden über ein Vergleichen und Speichern der empfangenen Schaltsignale mehrere verschiedene Dimmdaten und Uhren erhalten, um einen Wechsel zwischen mehreren Modi durchzuführen und ein effizientes flexibles Dimmen von LED zu realisieren.