DE202016101016U1 - Wendeeinrichtung - Google Patents

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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/16Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening using drying or composting beds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Wendeeinrichtung zum Bearbeiten von Trocknungsgut, insbesondere Klärschlamm, in einem Trocknungsbeet in welchem das Trocknungsgut ausgebreitet ist, die Wendeeinrichtung umfassend: eine Wendetrommel, die um ihre Längsachse rotierbar ist und an ihrem Umfang eine oder mehrere Bearbeitungseinrichtungen zur Bearbeitung des Trocknungsgutes aufweist; und eine Hubvorrichtung zum Anheben und Senken der Wendetrommel; dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung dazu eingerichtet ist, die beiden stirnseitigen Enden der Wendetrommel unabhängig voneinander anzuheben oder zu senken.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wendeeinrichtung zum Bearbeiten von Trocknungsgut, insbesondere Klärschlamm, in einem Trocknungsbeet in welchem das Trocknungsgut ausgebreitet ist, die Wendeeinrichtung umfassend eine Wendetrommel, die um ihre Längsachse rotierbar ist und an ihrem Umfang eine oder mehrere Bearbeitungseinrichtungen zur Bearbeitung des Trocknungsgutes aufweist und eine Hubvorrichtung zum Anheben und Senken der Wendetrommel.
  • Hintergrund
  • Eine derartige Wendeeinrichtung ist aus EP 1621522 bekannt. Zur optimalen Trocknung muss eine Durchmischung des Trocknungsgutes bis knapp über die Bodenlinie des Trocknungsbeetes erfolgen. In der Praxis weisen die Böden der Trocknungsbeete jedoch oft Unebenheiten auf. Um eine Kollision der Wendetrommel mit Bodenunebenheiten zu verhindern, ist es bekannt, die Wendetrommel im Betrieb anzuheben oder zu senken. Dies kann jedoch zu einer ungleichmäßigen Durchmischung des Trocknungsgutes führen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Wendeeinrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine gleichmäßigere Durchmischung des Trocknungsgutes herbeiführt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Hubvorrichtung dazu eingerichtet ist, die beiden stirnseitigen Enden der Wendetrommel unabhängig voneinander anzuheben oder zu senken. Somit ist es möglich, die Wendetrommel entlang ihrer Längsachse relativ zum Boden zu neigen. Beispielsweise kann die Wendetrommel bei einer einseitig auftretenden Unebenheit nur auf der entsprechenden Seite angehoben oder abgesenkt werden. Dies hat den Vorteil einer gleichmäßigeren Durchmischung des Trocknungsgutes, was letztendlich zu einem besseren Trocknungsergebnis führt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Hubvorrichtung zwei unabhängig voneinander steuerbare Hubantriebe auf, die dazu eingerichtet sind, die beiden stirnseitigen Enden der Wendetrommel unabhängig voneinander anzuheben oder zu senken. Die Bewegungen der stirnseitigen Enden der Wendetrommel können dadurch direkt gesteuert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Hubvorrichtung an den beiden stirnseitigen Enden jeweils einen Hubantrieb auf. Dies ermöglicht eine direkte und effiziente Kraftübertragung von der Hubvorrichtung auf die Wendetrommel.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Hubantriebe jeweils in der Nähe zu oder einer baulichen Einheit mit einem Trommelantrieb zum Antrieb der Wendetrommel angeordnet. Auf diese Weise können die Antriebe zum Drehen der Wendetrommel einerseits und zum Heben oder Absenken der Wendetrommel andererseits an beiden stirnseitigen Enden der Wendetrommel jeweils platzsparend angeordnet sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Hubvorrichtung einen Hubantrieb und mindestens ein ansteuerbares Getriebe, wobei das Getriebe dazu eingerichtet ist, eine von dem Hubantrieb erzeugte Antriebskraft gemäß einer Steuereingabe unterschiedlich auf die stirnseitigen Enden der Wendetrommel zum Heben und Senken zu verteilen. In dieser Ausgestaltung kann auf einen zweiten Hubantrieb verzichtet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Wendeeinrichtung ein über das Trocknungsbeet verfahrbares Halteportal zur Halterung der Wendetrommel, wobei das Halteportal eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Wendetrommel umfasst. Das Halteportal eignet sich auch zur Halterung oder Anbringung der Hubantriebe und/oder des Getriebes, so dass trotz der erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehenen Bauteile eine kompakte und stabile Bauweise aufrechterhalten werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wendetrommel über ein kardanisches Gelenk mit dem Halteportal verbunden. Dies hat den Vorteil, dass die Wendetrommel in alle drei Raumrichtungen bewegbar, und insbesondere an Bodenunebenheiten anpassbar ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfassen der oder die Hubantriebe jeweils einen oder mehrere Elektromotoren und/oder hydraulische Antriebe und/oder pneumatische Antriebe.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Wendeeinrichtung eine Steuereinrichtung zur Steuerung, mittels der Hubvorrichtung, der Höhe und/oder einer Neigung der Wendetrommel in Bezug auf einen Boden des Trocknungsbeetes. Insbesondere ist die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet, die Höhe und/oder Neigung der Wendetrommel derart zu steuern, dass der Abstand der Wendetrommel von dem Boden des Trocknungsbeetes einen vorbestimmten Schwellwert nicht unterschreitet. Dadurch, dass nicht nur die Höhe, sondern auch die Neigung der Wendetrommel eingestellt (gesteuert oder geregelt) werden kann, kann die Wendetrommel an Unebenheiten im Boden des Trocknungsbeetes angepasst und damit letztendlich eine gründlichere Durchmischung des Trocknungsgutes erreicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • die 1 zeigt schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung;
  • die 24 zeigen schematisch beispielhafte Reaktionen einer erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung bei Auftreten verschiedenartiger Bodenunebenheiten.
  • Figurenbeschreibung
  • Die 1 zeigt schematisch eine Wendeeinrichtung 1 gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung. Die Wendeeinrichtung 1 umfasst ein Halteportal 2, welches eine Wendetrommel 3 und eine Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) zum Antrieb der Wendetrommel 3, sowie eine Hubvorrichtung 4 umfasst. Die Wendetrommel 3 ist durch einen zylindrischen Grundkörper 5 gebildet und umfasst entlang ihrer Umfangsfläche 6 angeordnete Bearbeitungseinrichtungen 7 zum Bearbeiten von Trocknungsgut (nicht dargestellt). Die Bearbeitungseinrichtungen 7 können durch Messer, Kämme oder Schaufeln gebildet sein. Das Halteportal 2 umfasst weiterhin ein Laufwerk (nicht dargestellt), mit welchem die Wendeeinrichtung 1 quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse der Wendetrommel 3 über das Trocknungsbeet bewegt wird.
  • Die Hubvorrichtung 4 umfasst einen ersten Hubantrieb 8 und einen zweiten Hubantrieb 9. Die Hubantriebe 8, 9 sind an den beiden Stirnseiten 10 der Wendetrommel 3 angeordnet. Die Hubantriebe 8, 9 wirken auf erste und zweite Aufhängevorrichtungen 11, 12, mittels derer die Wendetrommel 3 gelagert und in dem Halteportal 2 geführt wird.
  • Neben den Hubantrieben 8 und 9 sind in der 1 auch Trommelmotoren 15 gezeigt, die zum Antrieb, d. h. zur Rotation der Wendetrommel 3 dienen.
  • Die 2 bis 4 zeigen schematisch verschiedene Betriebszustände der Wendetrommel 3 bei Bearbeitung von Trocknungsgut, welches in einem Trocknungsbeet 14 ausgebreitet ist. In 2 ist der Boden 13 des Trocknungsbeetes 14 uneben; hier befindet sich etwa in der Mitte des Trocknungsbeetes 14 eine Erhebung. In diesem Fall ist die Wendetrommel 3 an beiden stirnseitigen Enden gleichmäßig angehoben, so dass die Wendetrommel 3 im Bereich der Erhebung einen vorgegebenen Abstand vom Boden 13 des Trocknungsbeetes 14 aufweist. An ihren beiden stirnseitigen Enden weist die Wendetrommel 3 relativ zu diesem Abstand einen etwas größeren, aber jeweils etwa gleichgroßen Abstand von dem Boden 13 auf. Dazu hebt die Hubvorrichtung 4 die Wendetrommel 3 mittels der Hubantriebe 8, 9 über die gesamte Breite des Trocknungsbeetes 13 gleichmäßig an.
  • In 3 weist der Boden 13 eine gleichmäßige Neigung auf. In diesem Fall ist auch die Längsachse der Wendetrommel 3 entsprechend geneigt. Dazu hebt die Hubvorrichtung 4 die in der 3 rechte Seite der Wendetrommel 3 stärker als die linke Seite an.
  • In 4 befindet sich auf der in der Figur linken Seite des Trocknungsbeetes 14 eine Erhebung am Boden 13. In diesem Fall liegt die linke Stirnseite der Wendetrommel 3 höher als die rechte Stirnseite. Dazu hebt die Hubvorrichtung 4 die in der 4 linke Seite der Wendetrommel 3 entsprechend stärker an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wendeeinrichtung
    2
    Halteportal
    3
    Wendetrommel
    4
    Hubvorrichtung
    5
    zylindrischer Grundkörper
    6
    Umfangsfläche
    7
    Bearbeitungseinrichtungen
    8
    erster Hubantrieb
    9
    zweiter Hubantrieb
    10
    Stirnseiten des Halteportals
    11
    erste Aufhängevorrichtung
    12
    zweite Aufhängevorrichtung
    13
    Boden des Trocknungsbeetes
    14
    Trocknungsbeet
    15
    Trommelmotoren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1621522 [0002]

Claims (10)

  1. Wendeeinrichtung zum Bearbeiten von Trocknungsgut, insbesondere Klärschlamm, in einem Trocknungsbeet in welchem das Trocknungsgut ausgebreitet ist, die Wendeeinrichtung umfassend: eine Wendetrommel, die um ihre Längsachse rotierbar ist und an ihrem Umfang eine oder mehrere Bearbeitungseinrichtungen zur Bearbeitung des Trocknungsgutes aufweist; und eine Hubvorrichtung zum Anheben und Senken der Wendetrommel; dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung dazu eingerichtet ist, die beiden stirnseitigen Enden der Wendetrommel unabhängig voneinander anzuheben oder zu senken.
  2. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hubvorrichtung zwei unabhängig voneinander steuerbare Hubantriebe umfasst, die dazu eingerichtet sind, die beiden stirnseitigen Enden der Wendetrommel unabhängig voneinander anzuheben oder zu senken.
  3. Wendeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hubvorrichtung an den beiden stirnseitigen Enden jeweils einen Hubantrieb aufweist.
  4. Wendeeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Hubantriebe jeweils in der Nähe zu oder einer baulichen Einheit mit einem Trommelantrieb zum Antrieb der Wendetrommel angeordnet sind.
  5. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hubvorrichtung einen Hubantrieb und mindestens ein ansteuerbares Getriebe umfasst, wobei das Getriebe dazu eingerichtet ist, eine von dem Hubantrieb erzeugte Antriebskraft gemäß einer Steuereingabe unterschiedlich auf die stirnseitigen Enden der Wendetrommel zum Heben und Senken zu verteilen.
  6. Wendeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein über das Trocknungsbeet verfahrbares Halteportal zur Halterung der Wendetrommel, wobei das Halteportal eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Wendetrommel umfasst.
  7. Wendeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wendetrommel über ein kardanisches Gelenk mit dem Halteportal verbunden ist.
  8. Wendeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder die Hubantriebe jeweils einen oder mehrere Elektromotoren und/oder hydraulische Antriebe und/oder pneumatische Antriebe umfassen.
  9. Wendeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Steuereinrichtung zur Steuerung, mittels der Hubvorrichtung, der Höhe und/oder einer Neigung der Wendetrommel in Bezug auf einen Boden des Trocknungsbeetes.
  10. Wendeeinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, die Höhe und/oder Neigung der Wendetrommel derart zu steuern, dass der Abstand der Wendetrommel von dem Boden des Trocknungsbeetes einen vorbestimmten Schwellwert nicht unterschreitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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