DE202016004159U1 - Notrufgerät, ein tragbares Informations-Warnsystem ohne sichtbare Tastatur zur Übermittlung von Notruf Daten und Bilder bei Gefahr an mehrere Kommunikationsgeräte. Bei Notwendigkeit werden Warntöne und ein Gas zum Markieren und Detektieren von Personen und Gegenständen ausgestoßen. - Google Patents

Notrufgerät, ein tragbares Informations-Warnsystem ohne sichtbare Tastatur zur Übermittlung von Notruf Daten und Bilder bei Gefahr an mehrere Kommunikationsgeräte. Bei Notwendigkeit werden Warntöne und ein Gas zum Markieren und Detektieren von Personen und Gegenständen ausgestoßen. Download PDF

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es ohne sichtbare Tastatur durch verdecktes Drücken auf die Flächen aktiviert und bedient wird. Es hat keine von außen zu sehende Tasten. Es sieht nicht wie ein Telefon oder Smartphone aus.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei Überfällen z. B. zu Sylvester 2015 wurde den Hilfesuchenden ihr Tele- oder Smartphone gestohlen, sie konnten sich nicht mitteilen, die Ermittlung der Täter gestaltet sich schwierig. Die Erfindungsgemäß eingebaute Komponenten sind bekannt und erhältlich, werden ständig verbessert und werden vom Hersteller der Geräte nach Zustimmung des Patentinhabers in die vorliegende Erfindung eingebaut. Durch Senden über netz- und satellitengestützte Kommunikationssysteme wird die Übermittlung erreicht ( DE 10 2005 007 550 A1 und weitere).
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Notrufgerät (001) ohne sichtbare Tastatur wird durch verdecktes Drücken auf die Flächen aktiviert und bedient. Es hat keine von außen zu sehende Tasten. Es sieht nicht wie ein Telefon oder Smartphone aus. Durch mehrmaliges Drücken (002) auf das schnurlose, tragbare Notrufgerät oder über einen zusätzliche Fernbedienung (007) die das Drücken auf das Notrufgerät überträgt, werden Polizei, eine andere staatliche Stelle, Rettungsstelle und/oder ein Lawinenwarndienst und die Familie fast gleichzeitig informiert, das Gefahr für die sendende oder andere Personen besteht. Es werden Name, Wohnort, Telefon, Blutgruppe und Medikamentenbedarf, GPS- oder andere Standort-Daten, Audio- und Videoaufnahmen (003) gesendet. Die Dateneingabe bestimmt der Besitzer des Notrufgerätes. Nach einem weiteren Druck erfolgen laute Alarmtöne (004) und ein ungiftiges Markierungsgas (005) markiert den Umgebungsbereich. Durch Detektieren (008) werden Gegenstände und Personen später ermittelt. Wird die vorliegende Erfindung z. B. von unberechtigten Personen durch Drücken aktiviert (006), können die Personen ermittelt werden.
  • Erfindungsgemäß eingebaute Komponenten in das Notrufgerät,
    • 1.) zur Übermittlung von Nachrichten und Daten bei Gefahr von:
    • 1. Name, Wohnort, Telefon und weitere Kommunikationsdaten und auf Wunsch des Gerätebesitzers persönliche Daten wie Blutgruppe und Medikamentenbedarf.
    • 2. Standort, GPS und/oder andere Koordinaten
    • 3. Audio- und Videoaufnahmen
    • 4. Anzeigedioden für Netz- und Satellitenempfang mit Hilfe von netz- und satellitengestützten Kommunikationssystemen, an Polizei, eine andere staatliche Stelle, Rettungsstelle und/oder ein Lawinenwarndienst und die Familie oder Freunde.
    • 2.) Stromversorgungseinheit mit Ladeanzeige über Kombistecker für Ladegerät und Dateneingabe.
    • 3.) 2 Stück Kamera für Bilder/Video, davon eine über eine flexible Verbindung herausziehbar (003).
    • 4.) zum Ausstoßen lauter Alarmtöne (004)
    • 5.) zum Einfüllen und Ausbreiten eines ungiftigen Gases zur Markierung und zum späteren Detektieren von Gegenständen und Personen (005 und 008)
    • 6.) 2 Stück Mikrofon, Lautsprecher
    • 7.) Empfänger für Fernbedienung (007)
  • Erfindungsgemäße separat zum Notrufgerät gehörende Einrichtungen:
    • 8.) Fernbedienung/Sender (007). Hiermit wird der Druck auf das Notrufgerät übertragen.
    • 9.) Detektiergerät (008) das auf die Inhaltsstoffe des Markierungsgases reagiert. Durch Detektieren des Markierungsgases werden Gegenstände und Personen ermittelt.
    • 10.) Markierungsgas im Notrufgerät und in der Nachfülldose hat die gleiche Zusammensetzung. Dadurch ist ein Referenzgas für das Detektiergerät vorhanden.
    • 11.) Ladegerät mit Anschlusskabel für Stromversorgung und Dateneingabe.
  • Datenschutz, Patente und Regulierungsbestimmungen werden beachtet
  • Der Hersteller der vorliegenden Erfindung muss garantieren, dass keine gesundheitliche Gefährdung durch Strahlung oder durch das versprühte Gas vorliegt.
  • Design zum Notrufgerät:
  • Die vorliegende Erfindung hat keine von außen zu sehende Tasten. Es sieht nicht wie ein Telefon oder Smartphone aus. Es ist vieleckig aber nicht rechteckig und ca. 5 bis 10 mm dick. Das Gerät hat eine rutschhemmende Oberfläche und passt unauffällig in Kleidungstaschen. Das Gerät kann mit einem Spezialwerkzeug geöffnet werden. Transportschutz bei Versand.
  • Design separat zum Notrufgerät gehörende Einrichtungen:
  • Die Fernbedienung/Sender hat die ca. Größe von einem EURO-Stück und hat eine Öse zur Befestigung.
  • Bedienung:
    • 1. Druck: das Notrufgerät ist aktiv, Notrufnummern und Kommunikationsdaten sind aktiv, Strom-, Lade- und Netzanzeige sind an. Nach ca. 10 Sekunden ohne weiteren Druck erfolgt eine Deaktivierung.
    • 2. Druck: GPS- und/oder andere Standort-Daten sind ermittelt, das Video und Mikrophon ist an und werden gespeichert. Deaktivierung nach ca. 10 Sekunden ohne weiteren Druck.
    • 3. Druck: Name, Wohnort, Telefonnummer des Besitzers, GPS- und/oder andere Standort-Daten, persönliche Daten wie Blutgruppe und Medikamentenbedarf, Audio- und Videoaufnahmen werden an Notruf-Nummern und die Familie gesendet. Vor dem 4. Druck sollte die über eine flexible Verbindung befestigte Kamera oder das Notrufgerät aus der Tasche herausgezogen werden.
    • 4. Druck: lauter Alarm-Ton an und ein ungiftiges Markierungsgas tritt aus und die Umgebung ca. 2 m um das Notrufgerät wird markiert.
    • 5. Wird das Notrufgerät nicht am Körper getragen, wird es über eine Fernbedienung wie unter 1. Druck bis 4. Druck bedient. Das Notrufgerät muss nicht vorher eingeschaltet werden.
  • Das Notrufgerät schaltet sich aus, wenn: Polizei, eine andere staatliche Stelle, Rettungsstelle und oder ein Lawinenwarndienst die Daten empfangen und bestätigt haben und 10× gedrückt wurde. Die GPS-Standort-Daten werden weiter gesendet bis weitere 10× gedrückt wurde, jetzt ist das Gerät deaktiviert.
  • Die Daten wie Name, Wohnort, Telefon, weitere Kommunikationsdaten, Blutgruppe und Medikamentenbedarf werden vom Hersteller oder seinem Vertrieb oder vom Besitzer mit Passwort eingegeben. Wird das Notrufgerät an einen PC oder ähnliches Gerät angeschlossen wird es deaktiviert. Es wird nach 3-maliger Fehlbedienung (falsches Passwort) aktiviert. Unberechtigte Personen können ermittelt werden da GPS- und/oder andere Standort-Daten gesendet werden (002).
  • Zubehör:
    • 1 Warnhinweise, die vor der Bedienung und zum Einfüllen des Markierungsgases zu beachten sind.
    • 1 Bedienungsanleitung, Sicherheit- und Datenschutzbestimmungen
    • 1 Fernbedienung/Sender
    • 1 Ladegerät mit Anschlusskabel für Stromversorgung und Dateneingabe
    • 1 Detektiergerät
    • 1 Dose Markierungsgas zum Nachfüllen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005007550 A1 [0001]

Claims (8)

  1. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es ohne sichtbare Tastatur durch verdecktes Drücken auf die Flächen aktiviert und bedient wird. Es hat keine von außen zu sehende Tasten. Es sieht nicht wie ein Telefon oder Smartphone aus.
  2. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass durch mehrmaliges Drücken auf das schnurlose, tragbare Notrufgerät oder über eine zusätzliche Fernbedienung die das Drücken auf das Notrufgerät überträgt, die Polizei, eine andere staatliche Stelle, Rettungsstelle und/oder ein Lawinenwarndienst und die Familie fast gleichzeitig informiert werden, dass Gefahr für die sendende oder andere Personen besteht. Es werden Name, Wohnort, Telefon, Blutgruppe und Medikamentenbedarf, GPS- oder andere Standort-Daten, Audio- und Videoaufnahmen gesendet. Die Dateneingabe bestimmt der Besitzer des Notrufgerätes.
  3. Erfindungsgemäß ist eine von zwei Kameras für Bilder/Video über eine flexible Verbindung herausziehbar.
  4. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass nach einem weiteren Druck laute Alarmtöne ausgestoßen werden.
  5. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein ungiftiges Markierungsgas den Umgebungsbereich markiert.
  6. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es durch Drücken von unberechtigten Personen aktiviert wird (2. bis 5.). Die Personen können ermittelt werden. Erfindungsgemäße separat zum Notrufgerät gehörende Einrichtungen
  7. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass über eine Fernbedienung/Sender der Druck auf das Notrufgerät übertragen wird.
  8. Detektiergerät. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es durch Detektieren der Inhaltsstoffe des Markierungsgases reagiert. Das Markierungsgas im Notrufgerät und in der Nachfülldose hat die gleiche Zusammensetzung. Dadurch ist ein Referenzgas für das Detektiergerät vorhanden. Gegenstände und Personen können ermittelt werden.
DE202016004159.3U 2016-01-28 2016-01-28 Notrufgerät, ein tragbares Informations-Warnsystem ohne sichtbare Tastatur zur Übermittlung von Notruf Daten und Bilder bei Gefahr an mehrere Kommunikationsgeräte. Bei Notwendigkeit werden Warntöne und ein Gas zum Markieren und Detektieren von Personen und Gegenständen ausgestoßen. Expired - Lifetime DE202016004159U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017007221A1 (de) 2017-01-31 2018-08-02 Isis Ic Gmbh Verfahren zur Übermittlung eines mobilen Notrufs bzw. einer Notfallmeldung mit gleichzeitiger Übermittlung von aktuellen situationsbezogenen Daten der auslösenden Person "mobiler Notruf plus"
WO2024087072A1 (zh) * 2022-10-26 2024-05-02 华为技术有限公司 一种通信方法、装置及系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005007550A1 (de) 2005-02-18 2006-08-24 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Informations- bzw. Warnsystem und Verfahren zum vorzugsweise satellitengestützten Übermitteln von Nachrichten an eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten

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