DE202016003487U1 - Schutzhülle für Bildaufzeichnungsvorichtungen zur Wunddokumentation - Google Patents

Schutzhülle für Bildaufzeichnungsvorichtungen zur Wunddokumentation Download PDF

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Abstract

Schutzhülle für Bildaufzeichnugsvorrichtungen, speziell Kameras und Handys zur Erfassung, Vermessung und Dokumentation von Wunden, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschließbare, flexible Beutel-Schutzhülle (1), über einem Fenster (20) in der Schutzhülle (1) mit einer glasklaren, stabilen Materiallinse (5) durch eine Verbindung (18) stoffschlüssig verbunden, nach dem Platzieren einer Kamera (7) oder eines Handys (15) über der Materiallinse (5) eine gute Bildqualität zur Wunddokumentation ergibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzhülle, welche für die Anwendung bei optischen Wunddokumentationen die verwendete Kamera oder das Handy vor Infektionen, Verschmutzungen, Keimen usw. schützt. Insbesondere besteht die Schutzhülle aus einem transparenten, antibakteriellen Folienmaterial mit einem klebenden Schutzhüllenverschluss. Eine Besonderheit besteht in der Einarbeitung einer speziellen Klarsichtscheibe, die bei, durch Kamera oder Handy erfolgten Wunddokumentationen, keine Spiegelreflexe und somit Bildverzerrungen bewirkt. Durch die Klarsichtscheibe können Beutelfalten oder Materialeintrübungen die Bildqualität nicht negativ beeinflussen. Das Anbringen von Fixiernoppen am Rand der Klarsichtscheibe ermöglicht eine gute Positionierung der Kameralinse und verhindert zudem ein Verrutschen im antibakteriellen Folienbeutel. In Anwendung sind bereits hochwertige Schutzhüllen als Regenschutz. Des Weiteren werden Kondome verwendet. Die Kamera wird hierbei in ein Kondom gesteckt, welches hinten verschlossen wird. Eine weitere Anwendung erfolgt in Form einer Unterwasser-Kameratasche mit Objektiv-Führung.
  • Warum muss der Wundheilungsverlauf verfolgt werden?
  • Die systematische Beurteilung einer Wunde ist eines der wichtigsten Mittel zur Optimierung des Wundheilungsverlaufs. Durch das Erfassen von Informationen über die Wunde im Zeitablauf kann ein realistischer und klar definierter Behandlungsplan erstellt werden. Es wurde festgestellt, dass die frühzeitige Erkennung von Wunden, die nicht auf eine Behandlung ansprechen, eine wichtige Voraussetzung für gute Ergebnisse ist. Deshalb wird die Behandlungsmethode in so einem Fall erneut festgesetzt, so dass gegebenenfalls eine geeignetere Behandlung durchgeführt werden kann. Je genauer die Wundheilungsrate dokumentiert wird, desto schneller werden nicht reagierende Wunden erkannt. Es gibt mittlerweile veröffentliche Studien wie (/östereiche/produkte/infektionsbek-mpfung-prophylaxe/visitrak-/klinische-stud) die belegen, dass die exakte prozentuale Verkleinerung der Wundfläche eine Maßgröße innerhalb der ersten 5 Behandlungswochen ist. Besonders eine prozentuale Flächenverkleinerung von weniger als 20–40% innerhalb der ersten 2–4 Wochen ist ein sinnvoller Indikator dafür, dass die Wunde nicht auf die Behandlung reagiert.
  • In der DE 199 48 48018 A1 sind ein medizinisches Gefäß sowie eine Schutzhülle für ein medizinisches Gerät beschrieben.
  • Die DE 10 2015 204 308 A1 beschreibt Schutz und Erhalt der maximalen Reflektivität einer reflektiven Beschichtung eines reflektiven optischen Elements für die EUV-Lithographie.
  • In der DE 196 43 348 A1 wird ein Kontaminationsschutz für Strahlungsaustrittfenster an Behältern mit Hilfe einer Folieneinrichtung beschrieben.
  • Des Weiteren ist ein Kontaminationsschutz für ein Endoskop in der DE 2904 532 zu sehen.
  • Eine Vorrichtung zur Erfassung, Vermessung und Dokumentation von Wunden wird in der DE 20 2012 007 553 U1 genannt. Die Vorrichtung besteht aus einem mobilen Erfassungsgerät zur Erfassung, Vermessung und Dokumentation von Wunden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einer Kamera zur Bildaufzeichnung, mit einem Abstandssensor zur berührungslosen Distanzmessung sowie mit einem Speicher zur Speicherung der Bild- und Messdaten ausgestattet ist und mit diesem Erfassungsgerät vorzugsweise am menschlichen Körper, insbesondere an der Körperoberfläche sowie im oberflächennahen Bereich, eine bildhafte Aufzeichnung der Wunde und zu deren Skalierung im wesentlichen zeitgleich eine Abstandsmessung des Erfassungsgerätes zur Wunde erfolgt und anschließend eine Speicherung der erfassten Daten zur Sicherung und weiteren Bearbeitung im Erfassungsgerät und/oder eine Übertragung auf ein zentrales Speichersystem erfolgt.
  • Sämtliche beschriebenen Erfindungen bieten individuelle Schutzhüllen für Kameras und Handys für eine Wunddokumentation.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, durch einfache Schutzhüllen die Kameras und Handys vor Kontamination, Feuchtigkeit usw. zu schützen. Gleichzeitig soll der beste Kontaminationsschutz für den Wundpatienten durch sterile oder zumindest antibakterielle Schutzhüllen geschaffen werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Schutzhülle für Wunddokumentationen als Klebebeutel
  • 2: eine Schutzhülle für Wunddokumentationen als Einsteckbeutel
  • 3: eine Schutzhülle für Handys für Wunddokumentationen
  • 4: eine Schutzhülle für Wunddokumentationen mit Objektivaufnahme
  • 5: eine Schutzhülle für Wunddokumentationen mit Objektivschale
  • 6: eine Schutzhülle für Wunddokumentationen mit einem Objektivring.
  • In der 1 wird als Schutzhülle (1) z. B. ein antibakterieller Folienbeutel (1), bestückt mit einer Materiallinse (5) und einer Klebeschicht (2), zum Verschließen und Öffnen der Beutelöffnung (12) mit Deckel (4) und Anfasser (3) gezeigt. Die Kamera (7) wird mit dem Objektiv in der Schutzhülle (1) mittig auf der Materiallinse (5) so platziert, dass durch die Fixiernoppen (13) ein Verrutschen der Kamera (7) in der Schutzhülle (1) beim beiderseitigen Anfassen an den Griffschichten (10) verhindert wird. Durch das Andrücken der Kameralinse (6) auf die Materiallinse (5) werden optisch gute Wunddokumentationsbilder möglich, da die Materiallinse (5) durch ihre Stabilität keine Falten entstehen lässt und eine klare, optische bessere Materialwirkung gegenüber Folien aufweist. Durch die Weite des Beutels (1) kann die Kameralinse (6) auch 2–3 cm in der Länge herausgefahren werden. Die Fixierung der Kameralinse (6) wird manuell durch Raffung des Beutels (1) an den Griffschichten (10) erreicht.
  • Die 2 zeigt die Möglichkeit auf, die Schutzhülle (1) mit einer Einstecköffnung (9) für die Kamera (7) auszurüsten. Nach dem Platzieren der Kamera (7) in der Schutzhülle (1) wird die Einstecklasche (8) so in der Einstecköffnung (9) platziert, dass ein Herausrutschen der Kamera (7) verhindert wird.
  • Die 3 zeigt die Schutzhülle (1) mit einer Handyklarsichtscheibe (16) und einem antibakteriellen Folienbeutel (1) mit Handyabmaßen für ein Handy (15). Die jeweilige Handylinse (14) wird an der Handyklarsichtscheibe (16) platziert. Die Schutzhülle (1) wird mittels Beutelverschluss (23) verschlossen.
  • Eine Besonderheit wird in der 4 durch die Anwendung einer Objektivhülse (17) gezeigt. Die sehr transparente Objektivhülse (17) wird über dem Fenster (20) in der Schutzhülle (1) durch eine Verbindung (18) stoffschlüssig fixiert. Die Objektivhülsenhöhe (22) ermöglicht das Herausfahren der jeweiligen Kameralinse (6). Durch die Objektivhülse (17) wird die Kamera (7) arretiert und qualitative Wunddokumentationen erreicht.
  • In der 5 wird eine, aus glasklarem Kunststoffmaterial bestehende, Objektivschale (19) über dem Fenster (20) in der Schutzhülle (1) durch die Verbindung (18) stoffschlüssig in der Schutzhülle (1) platziert. Durch die Objektivschalenhöhe (21), als Schalenrand ausgebildet, wird nach dem Andrücken der Kameralinse (6) im Anwendungsdurchmesser (24) ein Verrutschen in der Schutzhülle (1) verhindert.
  • Die 6 zeigt die Anwendung eines Glasklar-Beutels (26), bei dem im Inneren ein Objektivring (25) den Anwendungsdurchmesser (24) der Kameralinse (6) bestimmt. Die Objektivringhöhe (27) gibt für die Kameralinse (6) die notwendige Arretierungssicherheit auf dem Glasklar-Beutel (26). Der Objektivring (25) wird mittels Verbindung (18) mit dem Glasklar-Beutel (26) verbunden. Die Folie wird im Ring, sprich Anwendungsdurchmesser (24) gespannt, wodurch Falten vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzhülle
    2
    Klebeschicht
    3
    Anfasser
    4
    Deckel
    5
    Materiallinse
    6
    Kameralinse
    7
    Kamera
    8
    Einstecklasche
    9
    Einstecköffnung
    10
    Griffschicht
    11
    Schutzfolie
    12
    Beutelöffnung
    13
    Fixiernoppen
    14
    Handylinse
    15
    Handy
    16
    Handyklarsichtscheibe
    17
    Objektivhülse
    18
    Verbindung
    19
    Objektivschale
    20
    Fenster
    21
    Objektivschalenhöhe
    22
    Objektivhülsenhöhe
    23
    Beutelverschluss
    24
    Anwendungsdurchmesser
    25
    Objektivring
    26
    Glasklar-Beutel
    27
    Objektivringhöhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1994848018 A1 [0003]
    • DE 102015204308 A1 [0004]
    • DE 19643348 A1 [0005]
    • DE 2904532 [0006]
    • DE 202012007553 U1 [0007]

Claims (19)

  1. Schutzhülle für Bildaufzeichnugsvorrichtungen, speziell Kameras und Handys zur Erfassung, Vermessung und Dokumentation von Wunden, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschließbare, flexible Beutel-Schutzhülle (1), über einem Fenster (20) in der Schutzhülle (1) mit einer glasklaren, stabilen Materiallinse (5) durch eine Verbindung (18) stoffschlüssig verbunden, nach dem Platzieren einer Kamera (7) oder eines Handys (15) über der Materiallinse (5) eine gute Bildqualität zur Wunddokumentation ergibt.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiernoppen (13) auf der Materiallinse (5) ein Verrutschen der Kamera (7) in der Schutzhülle (1) verhindern.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallinse (5) als Handyklarsichtscheibe (16) in der Schutzhülle (1) ausgebildet ist.
  4. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallinse (5), als Objektivhülse (17) ausgebildet, auf der Schutzhülle (1) sitzt.
  5. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallinse (5) als Objektivschalenhöhe (21) in der Schutzhülle (1) über dem Fenster (20) platziert wird.
  6. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) aus antibakterieller Folie besteht.
  7. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) mittels Deckel (4), Klebeschicht (2) und Anfasser (3) nach Platzierung der Kamera (7) oder des Handys (15) verschlossen wird.
  8. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzhüllenrand Griffschichten (10) angebracht sind.
  9. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beutelverschluss (23) angewendet wird.
  10. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einen flexiblen Beutel ein Fenster (20) zur Platzierung einer Materiallinse (5) eingearbeitet ist.
  11. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Objektivschalenhöhe (21) ein Verrutschen der Kamera (7) in der Schutzhülle (1) verhindert.
  12. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handyklarsichtscheibe (16) als Materiallinse (5) verwendet wird.
  13. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstecköffnung (9) mit Einstecklasche (8) für die Platzierung einer Kamera (7) in der Schutzhülle (1) verwendet wird.
  14. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallinse (5) eine Klarsichtfolie ist, die über dem Fenster (20) mittels Verbindung (18) befestigt ist.
  15. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Objektivring (25) mittels Verbindung (18) mit dem Glasklar-Beutel (26) stoffschlüssig verbunden wird.
  16. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwendungsdurchmesser (24) im Objektivring (25) das Glasklar-Beutelmaterial faltenfrei ist.
  17. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasklar-Beutel (26) aus Zellophanmaterial besteht.
  18. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektivringhöhe (27) 2–5 mm beträgt.
  19. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallinse (5) durch den Objektivring (25) mittels Verbindung (18) gebildet wird.
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DE2904532A1 (de) 1979-02-07 1980-08-28 Taubner Friedrich Wilhelm Dr Kontaminationsschutz fuer ein endoskop
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