DE202016003279U1 - Verstellbare lastaufnehmende Vorrichtung für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler - Google Patents

Verstellbare lastaufnehmende Vorrichtung für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Abstract

Verstellbare lastaufnehmende Vorrichtung für Flurförderzeuge mit einem feststehenden Teil mit einem horizontalen (1) und einem vertikalen Teil sowie einem beweglichen Teil (3), der durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder (4) oder Pneumatikzylinder oder Elektromotor ein- und ausgefahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die lastaufnehmende Vorrichtung über ein vom Aktuator (4) zum Ein- und Ausfahren des beweglichen Teils (3) unabhängiges Meßsystem zur Bestimmung der exakten Position des beweglichen Teils (3) verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare lastaufnehmende Vorrichtung für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler. Solche Vorrichtungen sind bereits seit längerem bekannt, so zum Beispiel aus der Patentschrift DE 69303478 und der DE 20 2014 003 735 . Sie bestehen in der Regel aus einem inneren feststehenden und einem äußeren, mittels Fluidzylinder oder anderen Antrieben beweglichen Teil. Der feststehende Teil dient dabei zur Führung des beweglichen. Darüber hinaus besitzt der feststehende Teil eine oder zwei Bohrungen, die der Aufnahme von Fluidzylindern dienen.
  • Im praktischen Einsatz dieser lastaufnehmenden Vorrichtungen hat der Fahrer des Flurförderzeugs häufig keine direkte Sicht auf die Spitzen der lastaufnehmenden Vorrichtungen und daher keine Kenntnis über deren genaue Position. Sind die lastaufnehmenden Vorrichtungen nicht weit genug ausgefahren, besteht die Gefahr, daß die Last herunterfällt. Sind sie zu weit ausgefahren, können andere Lasten oder die lastaufnehmenden Vorrichtungen selbst beschädigt werden. Wichtig für den Nutzer wäre daher die Kenntnis über die exakte Position der lastaufnehmenden Vorrichtungen.
  • Die Schriften US 20090314582 und WO 2005105657 sehen zwar ein System zur Messung der Position des beweglichen Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung vor, enthalten aber keinerlei technische Lehre zur konkreten Umsetzung eines solchen Systems. Bisher bekannte Systeme sind an den Antrieb für die Bewegung des beweglichen Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung gekoppelt, indem bei einem hydraulischen Antrieb die Fluidmenge oder bei einem elektrischen Antrieb die Motorumdrehungen gemessen werden. Solche Systeme haben den Nachteil, daß Leckagen bzw. das Durchrutschen des Antriebs zu erheblichen Meßfehlern führen können und so den Nutzen einer solchen Messung stark einschränken Die vorliegende Erfindung sieht daher ein vom Antrieb für die Bewegung des beweglichen Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung unabhängiges System zur Messung der exakten Position des beweglichen Teils der Lastaufnehmenden Vorrichtung vor.
  • Um zu gewährleisten, daß ein solches System dauerhaft einwandfrei funktioniert und zuverlässige Meßwerte liefert, ist es wichtig, das System möglichst frei von äußeren Einflüssen, insbesondere Schmutz und mechanische Beschädigung zu halten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein solches System völlig gekapselt in die lastaufnehmende Vorrichtung integriert und so vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die lastaufnehmende Vorrichtung aus einem feststehenden Teil, wiederum bestehend aus einem horizontalen (1) und vertikalen (2) Teil, sowie einem beweglichen Teil (3), der mittels eines oder zwei Hydraulikzylindern (4) relativ zum feststehenden Teil bewegt, also aus- und eingefahren werden kann. Andere Antriebsarten, zum Beispiel mittels Pneumatikzylinder oder Elektromotor, sind ebenfalls möglich. Sowohl im horizontalen als auch im vertikalen Teil des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung befindet sich eine Längsbohrung (5, 6), die sich am Knick (7) des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung treffen und das Meßsystem aufnehmen. Im beweglichen Teil der lastaufnehmenden Vorrichtung (3) befindet sich eine Kolbenstange (8), die in der Bohrung (5) im horizontalen Teil (1) des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung geführt wird und diese zum beweglichen Teil (3) der lastaufnehmden Vorrichtung hin verschließt und das Eindringen von Schmutz verhindert. Die Kolbenstange (8) ist dabei fest mit dem beweglichen Teil (3) der lastaufnehmenden Vorrichtung verbunden und bewegt sich mit dieser.
  • Die beiden Bohrungen (5, 6) zur Aufnahme des Meßsystems im feststehenden Teil der lastaufnehmenden Vorrichtung können am Knick (7) der lastaufnehmenden Vorrichtung durch einen Deckel (9) verschlossen und so vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Am oberen Ende der Bohrung (6) im vertikalen Teil des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung kann das eigentlichen Meßsystem (10) angebracht und damit die Bohrung (6) auch von oben völlig verschlossen und vor äußeren Einflüssen geschützt werden oder mit einem elektrischen oder hydraulichen Signalleiter, welcher das Signal des Meßsystems zu einer Anzeige auf dem Flurförderzeug weiterleitet, verschlossen werden.
  • Alternativ kann anstelle des Deckels (9) auch das Meßsystem (10) direkt am Knick (7) des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung angebracht werden. In diesem Fall ist keine vertikale Bohrung (6) erforderlich.
  • Für das eigentliche Meßsystem gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Es kann ein Seilmeßsystem verwendet werden, bei dem das Meßsystem (10) eine Seilrolle enthält mit einem Meßaufnehmer, welcher die Länge des abgewickelten Seils erfaßt, und das Seil durch die vertikale Bohrung (6) über eine Umlenkrolle am Knick (7) und weiter durch die horizontale Bohrung (5) zur Kolbenstange (8) geführt und mit dieser verbunden wird.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht das Meßsystem aus einem optischen Signalgeber, zum Beispiel einem Laser, dessen Strahl durch die Bohrungen (5, 6) geführt und im Knick (7) durch ein Prisma oder einen Spiegel umgelenkt und am Ende der Kolbenstange (8) reflektiert wird. Die Messung erfolgt in diesem Fall nach dem bekannten Prinzip eines Laserentfernungsmessers.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform nutzt eine Hydraulikflüssigkeit, mit welcher die Bohrungen (5, 6) gefüllt wird. Über eine Leitung vom oberen Ende der Bohrung (6) kann die Hydraulikflüssigkeit zu einem Signalaufnehmer oder einer optischen Anzeige auf dem Flurförderzeug geführt werden. In der Bohrung (5) wird die Flüssigkeit durch die Bewegung der Kolbenstange (8) verdrängt oder angesaugt, je nach Bewegungsrichtung.
  • Ein solches Meßsystem kann nicht nur zur Erfassung der genauen Position des beweglichen Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung verwendet werden, sondern auch über eine entsprechende Verbindung zwischen dem Meßsystem und der Steuerung des Antriebs des beweglichen Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung dazu genutzt werden, auf ein vorher festgelegtes exaktes Maß aus- oder eingefahren werden.
  • Zeichnung 1 zeigt eine 3D-Darstellung der lastaufnehmenden Vorrichtung, Zeichnung 2 einen Längsschnitt durch dieselbe, Zeichnung 3 eine Draufsicht und Zeichnung 4 einen Querschnitt durch den horizontalen Teil des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    horizontaler Teil des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung
    2
    vertikaler Teil des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung
    3
    beweglicher Teil der lastaufnehmenden Vorrichtung
    4
    Hydraulikzylinder/Aktuator
    5
    horizontale Bohrung für das Meßsystem
    6
    vertikale Bohrung für das Meßsystem
    7
    Knick
    8
    Kolbenstange
    9
    Deckel
    10
    Meßsystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69303478 [0001]
    • DE 202014003735 [0001]
    • US 20090314582 [0003]
    • WO 2005105657 [0003]

Claims (15)

  1. Verstellbare lastaufnehmende Vorrichtung für Flurförderzeuge mit einem feststehenden Teil mit einem horizontalen (1) und einem vertikalen Teil sowie einem beweglichen Teil (3), der durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder (4) oder Pneumatikzylinder oder Elektromotor ein- und ausgefahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die lastaufnehmende Vorrichtung über ein vom Aktuator (4) zum Ein- und Ausfahren des beweglichen Teils (3) unabhängiges Meßsystem zur Bestimmung der exakten Position des beweglichen Teils (3) verfügt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem von der Umwelt hermetisch abgeschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem in die lastaufnehmende Vorrichtung integriert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem in einer horizontalen (5) und einer vertikalen (6) Bohrung im feststehenden Teil der lastaufnehmenden Vorrichtung untergebracht ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem in einer horizontalen (5) Bohrung im feststehenden Teil der lastaufnehmenden Vorrichtung untergebracht ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (5, 6) am Knick (7) des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung zusammentreffen.
  7. Anbaugerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Bohrungen (5, 6) am Knick (7) des feststehenden Teils der lastaufnehmenden Vorrichtung durch einen Deckel (9) verschlossen sind.
  8. Anbaugerät nach Anspruch 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bohrung 5 an dem Ende zum beweglichen Teil (3) der lastaufnehmenden Vorrichtung durch eine Kolbenstange (8), welche fest mit dem beweglichen Teil (3) der lastaufnehmenden Vorrichtung verbunden ist und sich mit diesem bewegt, vollständig verschlossen ist.
  9. Anbaugerät nach Anspruch 4 und 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bohrung (6) am oberen Ende durch das eigentliche Meßsystem (10) oder eine elektrische oder optische Signalleitung oder einen Fluidschlauch verschlossen ist.
  10. Anbaugerät nach Anspruch 4 und 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß als Meßsystem ein Seilmeßsystem verwendet wird, bei dem das Meßsystem (10) eine Seilrolle enthält mit einem Meßaufnehmer, welcher die Länge des abgewickelten Seils erfaßt, und das Seil durch die vertikale Bohrung (6) über eine Umlenkrolle am Knick (7) und weiter durch die horizontale Bohrung (5) zur Kolbenstange (8) geführt und mit dieser verbunden wird.
  11. Anbaugerät nach Anspruch 5 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß als Meßsystem ein Seilmeßsystem verwendet wird, bei dem das Meßsystem (10) eine Seilrolle enthält mit einem Meßaufnehmer, welcher die Länge des abgewickelten Seils erfaßt, und das Seil durch die horizontale Bohrung (5) zur Kolbenstange (8) geführt und mit dieser verbunden wird.
  12. Anbaugerät nach Anspruch 4 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem aus einem optischen Signalgeber, wie einem Laser, dessen Strahl durch die Bohrungen (5, 6) geführt und im Knick (7) durch ein Prisma oder einen Spiegel umgelenkt und am Ende der Kolbenstange (8) reflektiert wird.
  13. Anbaugerät nach Anspruch 5 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem aus einem optischen Signalgeber, wie einem Laser, dessen Strahl durch die Bohrung (5) geführt und am Ende der Kolbenstange (8) reflektiert wird.
  14. Anbaugerät nach Anspruch 4 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5, 6) mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind und die vertikale Bohrung (6) am oberen Ende mit einem Hydraulikschlauch, welcher die Flüssigkeit zu einem Signalaufnehmer oder einer optischen Anzeige auf dem Flurförderzeug führt, verschlossen ist.
  15. Anbaugerät nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem (10) mit der Steuerung des Aktuators (4) für das Ein- und Ausfahren des beweglichen Teils (3) der lastaufnehmenden Vorrichtung verbunden ist und die Meßwerte des Meßsystems (10) zur Steuerung des Aktuators (4) für das Ein- und Ausfahren des beweglichen Teils (3) der lastaufnehmenden Vorrichtung genutzt werden.
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