DE202016000209U1 - Hundeschutzweste, Sauenschutzweste - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Hundeschutzweste/Sauenschutzweste als Schutz für die Hunde bei der Jagd dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstoff (1.0) aus Codura (1.1), reißfesten Leuchtstoff (1.2) und in den Farben orange, gelb, rot oder blau (1.3) besteht.

Description

  • Herkömmliche Hundeschutzwesten sind auf der Rückenseite des Hundes zu massiv und steif da sie doppelt geschlossen sind. Haben höchstens Schutzdeckel an der Schulter des Hundes, der Schutz des Halses ist zu kurz und der Kehlkopf ist komplett schutzlos. Auch wird das Gesäß der Oberschenkel und der Unterbauch des Hundes meistens nicht geschützt. Durch den geschlossenen Rücken kann der Hund während der Jagd nicht ausdampfen überhitzt leichter, trocknet bei Nässe nicht ab und unterkühlt dadurch im Winter schneller. Herkömmliche Hundeschutzwesten sind für hohe Temperaturen bei Drückjagden im Mais nur bedingt einsetzbar. Auch sind herkömmliche Hundeschutzwesten zu steif, durch ihren massiv geschlossenen Rücken und Nacken schränken sie den Hund in seiner Bewegungsfreiheit zu stark ein. Dies führt zu schneller Ermüdung und Verlangsamung seiner Reaktionsgeschwindigkeit (Ausweichbewegung). Die Leistungsfähigkeit und das Reaktionsvermögen des Hundes sinkt, der Hund ermüdet schneller, dadurch liegt eine größere Gefährdung des Hundes durch Stich- und Bissverletzungen bei der Jagd auf wehrhaftes Wild (Wildschwein, Hirsch) vor.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen diese Probleme zu Grunde, eine Weste zu schaffen, bei der der Hund nicht überhitzt, optimalen Schutz vor Wildschweinen und Hirschen hat und in seiner Mobilität und Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt ist.
  • Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Hund nicht überhitzt, in seiner Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt ist, optimalen Schutz besitzt und von Jägern und Verkehrsteilnehmern optisch gut erkennbar ist. Außerdem wird erreich, dass die Schutzweste bei allen Drückjagden und Temperaturen einsatzfähig ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 12 dargestellt. Der offene Rücken ermöglicht das Ausdampfen des Hundes während der Jagd.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der 3 und 7 erläutert. Es zeigen:
  • 3 Seitenansicht des offenen Rückens
  • 7 Ansicht des Hundes von oben
  • In den Figuren ist die Hundeschutzweste mit offenem Rücken 12.1 dargestellt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird anhand der 25 erläutert. Es zeigen:
  • 2 Schnittmuster von oben
  • 3 und 4 Seitenansicht des Schnittmusters
  • 5 Vorder- und Rückansicht des Hundes
  • In den Figuren ist die Hundeschutzwesten mit 8.1 Halsteil, 8.2 Seitenteile links und rechts, 8.3 Füße links und rechts, 8.4 offen ohne Fuße und 8.5 Halbfüßen (Halbschutzklappen außen) dargestellt.
  • Die Hundeweste wird mit extra starken Fäden zusammengefügt, aus Oberstoff und einem stichfesten Gewebe als Unterstoff, die Weste schützt die am stärksten gefährdeten Körperteile des Hundes. Hals, Flanken Oberarme, Bauch, Keulen, Torax, Kehle und Schulter. Ein Wildschwein schlitzt von unten nach oben, ein Hirsch forkelt (sticht) mit seinem Geweih oder schlitzt mit seinen Schalen, hier bietet die Weste durch ihre Machart optimalen Schutz. Am Rücken ist die Weste offen und nur querliegenden Klettverschlüssen gesichert was einer Überhitzung des Hundes entgegenwirkt. Der Hund kann über den Rücken ausdampfen und somit schneller trocknen. Die Schutzweste ist im Rücken- und Nackenteil, durch ihren Schnitt, sehr flexibel, wodurch sich die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und das Reaktionsvermögen des Hundes im Vergleich zu anderen Westen enorm gesteigert und die darauf zurückzuführende Verletzungsgefahr gemindert ist. Dadurch sind auch längere Jagdintervalle möglich.
  • Durch die eingenähten Halbarme bietet die Weste optimalen Schutz vor „Herzstichen” und Toraxverletzungen da die Schulter ganzheitlich geschützt ist. Die Halbarme sind aus zwei Teilen, Innenteil und Außenteil, genäht. Wobei das Außenteil länger ist und somit ein besserer Schutz der Schulter gewährleistet ist. An der Ellenbogenseite außen und der Frontseite zur Laufmitte befinden sich Laufschlitze zur optimalen Anpassung der Schrittlänge des Hundes. Die Ärmelteile überlappen an den Schlitzen frontseitig um besseren Stichschutz zu bieten. Die Ärmel sind auf die Weste mit weicher Einfassung eingenäht um Druck- und Scheuerstellen vorzubeugen.
  • Das Halsteil ist extra lang zum besseren Schutz des Hundehalses und des Kehlkopfes. Die Fixierung erfolgt durch zwei Gummibänder mit Doppelklettverschluss auf der Nackenseite des Hundes. Wodurch die Bewegungsfreiheit des Hundes erhalten bleibt und kein Druck auf den Kehlkopf und Hals des Hundes aufgebaut wird. Durch Leuchtstreifen auf den Gummiändern eignet sich die Weste auch zur Nachsuche im Junganflug wobei der Hund lange Zeit mit dem Kopf in Bodennähe arbeitet. Die eingenähte GPS-Tasche ermöglicht das Mitführen von Hundeortungsgeräten auch ohne Halsband. Hier ist die Verletzungsgefahr teilweise groß. Es wird verhindert, dass sich Wild beispielsweise ein Wildschein mit dem Zahn einhängt und dem Hund somit schadet oder gar tötet. Auch vor Verlust oder Diebstahl der GPS-Geräte bietet die eingenähte Tasche Sicherheit.
  • Der Unterbauch ist beim Rüden im Bereich des Feuchtgliedes ausgeschnitten und weich eingefasst um hier scheuern zu verhindern. Bei Hündinnen ist dieser Ausschnitt nicht vorgesehen um mehr Schutz zu bieten. Flanken, Oberschenkel und Gesäß des Hundes sind durch extra langen und tiefen Schnitt der Weste bestmöglich geschützt wobei die Bewegungsfreiheit erhalten bleibt. Durch die Extrafixierung der Weste mit Leuchtgummiband und Doppelklettverschluß liegt die Weste bei jeder Bewegung der Beine optimal an und der Hund wird auch von hinten besser erkannt.
  • Die Weste wird mit querliegenden Doppelklettverschlüssen oder Gürtelschnallen oder Druckknopfschließen am Nacken Rücken und Gesäß des Hundes fixiert. Durch diese Verschlussmethoden kann die Weste optimal an den Hund angepasst werden und somit die Bewegungsfreiheit optimal erhalten bleiben.
  • Die Leuchtstreifen und Leuchtbänder Sind auf der Weste so platziert, dass der Hund auf der Jagd vom Jäger schnellstmöglich erkannt und nicht beschossen wird. Durch die fluoreszierenden Streifen ist der Hund auch bei Dunkelheit und im Scheinwerferlicht gut zu erkennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.0
    Oberstoff
    1.1
    Codura
    1.2
    reißfester Leuchtstoff
    1.3
    Farbe orange, gelb, rot, blau
    2.0
    Leuchtstreifen fluoreszierend
    2.1
    Farbe orange, gelb
    3.0
    Einfassung
    3.1
    Farbe orange, gelb, rot
    4.0
    Gummibänder
    4.1
    Farbe gelb, orange mit fluoreszierenden Streifen
    5.0
    Klettverschluss
    5.1
    Gummiband mit Klett
    5.2
    Klettverschluss mit Leuchtstreifen
    5.3
    Sicherungsklettverschluss
    5.4
    Schlaufen
    6.0
    Unterstoff
    6.1
    geprüftes Stichschutzgewebe einlagig oder zweilagig (KWF getestet nach DIN EN 13567)
    7.0
    Nähte
    8.0
    Schnittmuster
    8.1
    Halsteil
    8.2
    Seitenteil links-rechts
    8.3
    Füße links-rechts
    8.4
    offen ohne Füße
    8.5
    Halb-Füße (Halbschtzklappen außen)
    9.0
    Feuchtgliedaussparung
    10.0
    extra lange Schenkel
    11.0
    Nachsuchengeschirrhalterung aus Metallring Li + Re mit Codura überdeckt für Doppelkoppeleinhängung
    12.0
    Rücken
    12.1
    offener Rücken
    13.0
    GPS-Sendertasche
    13.1
    Innenhalterung für GPS-Sender
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 13567 [0020]

Claims (12)

  1. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste als Schutz für die Hunde bei der Jagd dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstoff (1.0) aus Codura (1.1), reißfesten Leuchtstoff (1.2) und in den Farben orange, gelb, rot oder blau (1.3) besteht.
  2. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstreifen (2.0) fluoreszierend in der Farbe orange oder gelb (2.1) sind.
  3. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (3.0) in der Farbe orange, gelb oder rot (3.1) ist.
  4. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummibänder (4.0) in der Farbe gelb oder orange mit fluoreszierenden Streifen (4.1) sind.
  5. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettverschluss (5.0) zum verschließen der Weste angebracht wird. Das Gummiband mit Klett (5.1) dient zur optimalen Größenanpassung. Alle Klettverschlüsse sind mit Leuchtstreifen (5.2) versehen. Der mittlere Klettverschluss ist ein Sicherheitsklettverschluss (5.3)
  6. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstoff (6.0) aus einem Stichschutzgeprüften (DIN EN 13567) ein- oder zweilagige Gewebe besteht (6.1).
  7. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittmuster (8.0) aus einem extra langen Halsteil (8.1), den Seitenteilen links und rechts (8.2) besteht. Es gibt die Variante Füße links und rechts (8.3), offen ohne Füße (8.4) und Halb-Füße/Halbschutzklappen außen (8.5).
  8. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weste bei Rüden eine Feuchtgliedaussparung (9.0) besitzt.
  9. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weste an den Hinterläufen extra lang ist um die Schenkel besser zu schützen (10.0)
  10. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachsuchengeschirrhalterung aus zwei Metallringen links und rechts besteht und diese mit Codura überdeckt wird damit mach eine Doppelkoppel einhängen kann (11.0).
  11. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (12.0) offen ist (12.1) und der Hund somit besser abschwitzen kann.
  12. Hundeschutzweste/Sauenschutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung für GPS-Geräte am unteren Halsteil angenäht ist (13.0). Dies ermöglicht das Verwahren der GPS-Geräte auch ohne Halsband (13.1).
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DIN EN 13567

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