DE202015106252U1 - Bereitstellung eines Nagelmodels zur Vorbereitung einer medizinischen Nagelversorgung - Google Patents

Bereitstellung eines Nagelmodels zur Vorbereitung einer medizinischen Nagelversorgung Download PDF

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Abstract

Modellhalter (1) zum Bereitstellen eines Nagelmodells (3), an dem eine Vorbereitung einer medizinischen Nagelversorgung durchführbar ist, mit: – einem Futter (5), in dem das Nagelmodell (3) form-, kraft- oder form- und kraftschlüssig aufnehmbar ist und – einer Stabilisierungsvorrichtung (7), mittels der der Modellhalter (1) für die Vorbereitung der Nagelversorgung stabilisierbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Modellhalter zum Bereitstellen eines Nagelmodells, an dem eine Vorbereitung einer medizinischen Nagelversorgung durchführbar ist, eine den Modellhalter aufweisende Modellanordnung sowie ein Set zum Bilden der Modellanordnung.
  • Stand der Technik
  • In der medizinischen Nagelpflege ist es bekannt, Modelle von menschlichen Nägeln, insbesondere Fußnägeln, anzufertigen und diese beispielsweise zum Üben einer späteren, tatsächlich am menschlichen Körper durchgeführten Nagelversorgung bereitzustellen. An einem solchen Nagelmodell, das beispielsweise aus dem Werkstoff Gips gefertigt werden kann, ist es beispielsweise möglich, sogenannte Nagelkorrekturen einzuüben und/oder Vorrichtungen zur Nagelkorrektur testweise anzubringen. Eine Vorrichtung zur Nagelkorrektur ist beispielsweise in der DE 10 2013 012 220 A1 offenbart. Eine entsprechende Nagelkorrektur kann an unterschiedlichen Nageltypen vorgenommen werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere, ergonomische und möglichst einfache Vorbereitung einer Nagelversorgung für gegebenenfalls unterschiedliche Nageltypen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Modellhalter zum Bereitstellen eines Nagelmodells gelöst, an dem eine Vorbereitung einer medizinischen Nagelversorgung durchführbar ist, mit einem Futter, in dem das Nagelmodell form-, kraft- oder form- und kraftschlüssig aufnehmbar ist, und einer Stabilisierungsvorrichtung, mittels der der Modellhalter für die Vorbereitung der Nagelversorgung stabilisierbar ist.
  • Vorteilhaft kann mittels des Modellhalters wahlweise eine Vielzahl an Nagelmodellen bereitgestellt werden. Dadurch kann auf einfache Art und Weise für einen jeweiligen Nageltyp eine entsprechende Schulung zur Vorbereitung der medizinischen Nagelversorgung durchgeführt werden. Vorzugsweise kann dazu das jeweilige Nagelmodell mittels des Futters auf einfache Art und Weise aufgenommen und dadurch mechanisch fest dem Modellhalter zugeordnet werden bzw. in diesem fixiert werden. An dem in dem Modellhalter bereitgestellten Nagelmodell kann die eigentliche Vorbereitung der medizinischen Nagelversorgung erfolgen. Dies kann dies auf sichere und ergonomische Art und Weise erfolgen, da der Modellhalter mittels der Stabilisierungsvorrichtung stabilisierbar ist. Dazu kann der Modellhalter beispielsweise an einem Arbeitsplatz stabilisiert und dadurch das darin eingespannte bzw. aufgenommene Nagelmodell bereitgestellt werden.
  • Unter Vorbereiten kann Üben, Entwerfen und/oder Auswählen einer geeigneten medizinischen Nagelversorgung verstanden werden. Insbesondere können probeweise Vorrichtungen für eine Nagelkorrektur an dem Modell angebracht werden und/oder dieses mittels Bearbeitungsmitteln wie Feilen, Raspeln, Poliermitteln formgebend bearbeitet werden. Außerdem können an dem Nagelmodell Handgriffe und/oder Tätigkeiten zum Beheben von schadhaften Stellen und/oder ein entsprechender Materialauftrag zum Verändern der Form eingeübt werden. Ferner ist es denkbar, entsprechende Vorrichtungen zur Nagelkorrektur bei dem entsprechenden Nagelmodell testweise anzusetzen.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Nagelmodell um ein ausgewähltes Nagelmodell aus einer Vielzahl von zur Verfügung stehenden Nagelmodellen, wobei das Nagelmodell für einen entsprechenden Anwendungsfall ausgewählt werden kann. Gemäß einer Alternative kann es sich bei dem Nagelmodell um ein anhand einer zu behandelnden Person ermitteltes Modell, insbesondere ein 1:1-Modell eines Nagels einer Person handeln. Es ist also denkbar, die Vorbereitung allgemein im Sinne von Schulung und Üben mittels des vorteilhaften Modellhalters durchzuführen oder anhand eines Modells eines tatsächlich existierenden Nagels einer Person, wobei ein besonders realistisches Einüben entsprechender Handgriffe möglich ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Modellhalters ist vorgesehen, dass die Stabilisierungsvorrichtung eine Fixiervorrichtung aufweist, mittels der der Modellhalter an einem weiteren Gegenstand fixierbar ist. Vorteilhaft kann der gesamte Modellhalter an dem weiteren Gegenstand fixiert werden, sodass bei etwaigen Bearbeitungsschritten das Nagelmodell sich nicht versehentlich verlagern kann. Bei dem weiteren Gegenstand kann es sich beispielsweise um eine Tischplatte und/oder einen entsprechenden Gegenstand, insbesondere eine Aufnahme einer Arbeitsumgebung zum Vorbereiten der medizinischen Nagelversorgung handeln. Vorteilhaft ist dadurch ein ergonomisches und sicheres Arbeiten möglich.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Modellhalters ist vorgesehen, dass die Stabilisierungsvorrichtung eine Schraubzwinge aufweist. Vorteilhaft kann mittels der Schraubzwinge durch einfaches Auf- und Zudrehen der Modellhalter an dem Gegenstand fixiert werden.
  • Vorzugsweise ist bei einem Ausführungsbeispiel des Modellhalters vorgesehen, dass mittels des Futters wahlweise eines einer Vielzahl unterschiedlicher Nagelmodelle aufnehmbar ist. Vorteilhaft können die Nagelmodelle als Set bereitgestellt werden. Es ist denkbar, diese in einem entsprechenden Ladungsträger anzuordnen, wo diese auf einfache Art und Weise manuell entnehmbar und wieder verstaubar sind. Dabei kann für die Vorbereitung einer entsprechenden Nagelversorgung das entsprechende Nagelmodell ausgewählt und in dem Futter des Modellhalters aufgenommen werden, insbesondere dort fixiert werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Futter eine obere und eine untere Spannplatte auf, zwischen denen das Nagelmodell aufnehmbar ist. Bedarfsweise kann das Nagelmodell zwischen den zwei Spannplatten eingespannt werden, insbesondere kraftschlüssig.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Modellhalters weisen die Spannplatten jeweils eine Ausnehmung auf, mittels der die Spannplatten auf einem Stift des Futters lagerbar und bedarfsweise zentrierbar sind. Vorteilhaft sind die Spannplatten so gestaltet, dass diese auf den Stift aufgesteckt werden können. Zum Aufnehmen eines der Nagelmodelle kann zumindest eine der Spannplatten in einer Längsrichtung des Stiftes verlagert werden, sodass das Nagelmodell zwischen die Spannplatten passt. Zum Einspannen können die Spannplatten wieder in der Längsrichtung des Stiftes so lange aufeinander zu bewegt werden, bis das Nagelmodell sicher in dem Futter aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise weist der Stift einen unteren Abschnitt und einen durch eine Stufe abgesetzten oberen Abschnitt auf. Vorteilhaft kann mittels der Stufe ein Anschlag für zumindest eine der Spannplatten gebildet werden. Außerdem ist es möglich, mittels den Abschnitten und der Stufe eine Montagereihenfolge beim Lagern der Spannplatten vorzugeben, sodass diese nicht falsch bzw. in einer falschen Reihenfolge mit dem Stift verbindbar sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Modellhalters ist vorgesehen, dass die obere Spannplatte ein an dem oberen Abschnitt des Stifts angepasstes Sackloch und die untere Spannplatte ein an den unteren Abschnitt des Stifts angepassten Durchbruch aufweisen. Vorteilhaft kann mittels des Durchbruchs und des Sacklochs sichergestellt werden, dass die Spannplatten nur in der richtigen Reihenfolge auf den Stift aufgesteckt werden können. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Durchbruch an den größeren Durchmesser des Stiftes und das Sackloch an den kleineren Durchmesser des Stiftes angepasst sind. Dadurch kann die obere Spannplatte nicht in einer falschen Ausrichtung mit dem Stift verbunden werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Modellhalters ist vorgesehen, dass das Nagelmodell ein Aufnahmestück und ein mit dem Aufnahmestück verbundenes Modellstück aufweist, wobei das Aufnahmestück zwischen den Spannplatten aufnehmbar ist. Vorteilhaft ist das Nagelmodell so gestaltet, dass ein Teil davon, nämlich das Aufnahmestück mit dem Futter, nämlich den Spannplatten des Futters korrespondiert, wobei vorzugsweise das Nagelmodell in dem Futter aufnehmbar ist. Dies erfolgt vorzugsweise form-, kraft- oder form- und kraftschlüssig.
  • Bedarfsweise ist das Aufnahmestück einstückig mit dem Modellstück ausgeführt. Dadurch kann eine stabile Verbindung des Aufnahmestücks und des Modellstücks und damit ein sicheres Bereitstellen des Nagelmodells mittels des Modellhalters erfolgen. Vorteilhaft kann das Nagelmodell als ein einziges Teil hergestellt werden, insbesondere mittels eines einzigen Arbeitsschrittes.
  • Vorzugsweise weist zumindest eine der Spannplatten einen an das Aufnahmestück angepassten Rücksprung zum form-, kraft- oder form- und kraftschlüssigen Aufnehmen des Aufnahmestücks auf. Vorteilhaft ist der Rücksprung an das Aufnahmestück angepasst, sodass auf einfache Art und Weise eine sichere Verbindung zwischen dem Futter und dem Aufnahmestück des Nagelmodells erfolgen kann. Bei dem Rücksprung handelt es sich insbesondere um eine Nut, in die das vorzugsweise kubisch ausgeführte Aufnahmestück eingeschoben werden kann. Insbesondere ist die Nut bzw. der Rücksprung nicht durchgängig an der entsprechenden Spannplatte ausgeführt, sodass sich ein Anschlag ergibt, an dem das Aufnahmestück beim Einführen des Nagelmodells in das Futter anschlagen kann. Dadurch kann eine exakte Positionierung des Nagelmodells innerhalb des Futters auf einfache Art und Weise bewirkt werden. Außerdem ist es denkbar, dass nur genau eine der Spannplatten den Rücksprung, insbesondere die Nut aufweist. Insbesondere kann es sich dabei um diejenige Spannplatte handeln, die den Durchbruch, insbesondere eine Durchgangsbohrung aufweist. Durch den gestuften Stift in Verbindung mit dem Aufnahmestück mit der Durchgangsbohrung und dem Rücksprung sowie der weiteren Spannplatte mit dem Sackloch kann eine falsche Montage bzw. Anordnung der Spannplatten sowie des darin aufnehmbaren Nagelmodells sicher vermieden werden.
  • Bedarfsweise sind die Spannplatten mittels eines Formschlusses, einer Rastverbindung, eines Kraftschlusses, eines Gewindes und/oder eines Dichtrings lösbar mit dem Stift verbindbar. Vorteilhaft kann dadurch die Montage der Spannplatten auf dem Stift auf sichere Art und Weise erfolgen, sodass das Nagelmodell sicher in dem Futter aufnehmbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Nagelmodell mittels einer dreidimensionalen Drucktechnik herstellbar. Damit kann das Nagelmodell auf einfache Art und Weise hergestellt werden.
  • Bei der dreidimensionalen Drucktechnik kann es sich um ein Sinterverfahren wie beispielsweise Lasersintern, Schmelzsintern handeln. Außerdem kann es sich um ein Druckverfahren mittels flüssigen Druckmitteln wie beispielsweise Stereolithografie handeln. Gemäß einer Alternative kann anstelle der dreidimensionalen Drucktechnik eine Spritzgießtechnik zum Einsatz kommen. Vorteilhaft ist es insbesondere möglich, auf einfache Art und Weise ein 1:1-Modell eines tatsächlich vorhandenen menschlichen Nagels anzufertigen. Bedarfsweise kann mittels der dreidimensionalen Drucktechnik auch gleich das Aufnahmestück hergestellt werden, sodass das Nagelmodell als Ganzes auf einfache Art und Weise in dem Futter aufnehmbar und mittels dieses bereitstellbar ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel des Modellhalters ist vorgesehen, dass das Nagelmodell eine Beschädigung aufweist. Vorteilhaft kann dadurch eine Verletzung oder eine Beschädigung, insbesondere wie sie durch operative Eingriffe verursacht werden, einer Nagelplatte des Nagels modelliert werden.
  • Die Aufgabe ist außerdem durch eine Modellanordnung zum Vorbereiten einer medizinischen Nagelversorgung mit einem vorab beschriebenen Modellhalter und einem mittels des Modellhalters gehaltenen Nagelmodells für die Vorbereitung der Nagelversorgung gelöst. Vorteilhaft kann dadurch, dass das Nagelmodell in dem Modellhalter gehalten ist und der Modellhalter als solches stabilisierbar ist, die Vorbereitung der Nagelversorgung auf sichere, ergonomische und einfache Art und Weise erfolgen, insbesondere für unterschiedlichste Nageltypen. Im Übrigen ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Die Aufgabe ist schließlich durch ein Set zum Bilden einer vorab beschriebenen Modellanordnung gelöst. Die Modellanordnung weist zumindest ein vorab beschriebenes Nagelmodell auf, an dem eine medizinische Nagelversorgung vorbereitbar ist. Außerdem weist diese einen vorab beschriebenen Modellhalter auf, in dem das Nagelmodell form-, kraft- oder form- und kraftschlüssig aufnehmbar und der zum Vorbereiten der Nagelversorgung stabilisierbar ist, auf. So kann anhand des Sets gegebenenfalls aus einer Vielzahl von Nagelmodellen ausgewählt werden und eine entsprechende Nagelversorgung, insbesondere an eine Person angepasste Nagelversorgung, vorbereitet, insbesondere eingeübt werden. Im Übrigen ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Weitere Vorteile Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separaten Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne oben eines Modellhalters zum Bereitstellen eines Nagelmodells;
  • 2A bis D unterschiedliche Ansichten des in 1 gezeigten Modellhalters zusammen mit dem Nagelmodell;
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne oben eines Nagelmodells, das von einem Modellhalter gemäß der 1 und 2 bereitstellbar ist; und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Nagelmodells analog 3 mit einer Beschädigung; und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Nagelmodells analog der 4 mit einer weiteren Beschädigung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die 1 sowie 2A bis D zeigen einen Modellhalter 1 in unterschiedlichen Draufsichten sowie dreidimensional von schräg vorne oben. Sofern nicht explizit Gegenteiliges erwähnt ist, wird auf die Figuren gleichermaßen Bezug genommen.
  • Der Modellhalter 1 weist einen U-förmig ausgebildeten Grundkörper 41 auf, der zusammen mit einer manuell betätigbaren Spindel 43 eine Schraubzwinge 13 bildet. Die Spindel 43 der Schraubzwinge 13 weist zum manuellen Betätigen ein der Spindel 43 drehfest zugeordnetes Betätigungsrad 45 auf. Außerdem weist der U-förmige Grundkörper 41 ein mit der Spindel 43 in Eingriff stehendes Innengewinde auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungsrads 45 weist die Spindel 43 eine Druckplatte 47 auf. Zwischen der Druckplatte 47 und einem dem Innengewinde gegenüber angeordneten Schenkel 49 des u-förmigen Grundkörpers 41 ist mittels einer Betätigung des Betätigungsrades 45 ein lediglich in 2A angedeuteter Gegenstand 11 kraftschlüssig fixierbar. Bei dem Gegenstand 11 kann es sich insbesondere um eine Tischplatte handeln. Vorteilhaft ist dadurch ein Fixieren des gesamten Modellhalters 1 mittels der Schraubzwinge 13 an einer Arbeitsumgebung, beispielsweise einem Arbeitstisch, möglich.
  • Wie in den 2A, C, D ersichtlich, kann mit dem Modellhalter 1 ein Nagelmodell 3 aufgenommen, insbesondere fixiert werden. Vorteilhaft kann das Nagelmodell zum Zwecke einer Vorbereitung einer medizinischen Nagelversorgung an dem Gegenstand 11, also insbesondere an dem Arbeitsplatz, bereitgestellt werden.
  • Zum Aufnehmen des Nagelmodells 3 weist der Modellhalter 1 ein Futter 5 auf. Das Futter 5 weist eine obere Spannplatte 15 und eine untere Spannplatte 17 auf. Die Spannplatten 15 und 17 weisen jeweils eine an den Stift 21 angepasste Ausnehmung 19 auf, die bei der oberen Spannplatte 15 als Sackloch 29 und bei der unteren Spannplatte 17 als Durchbruch 31 ausgeführt sind.
  • Die obere Spannplatte 15 weist das in den Figuren gestrichelt dargestellte Sackloch 29 auf. Das Sackloch 29 ist insbesondere zylindrisch ausgeführt. Die untere Spannplatte 17 weist den als Durchgangsbohrung ausgeführten Durchbruch 31 auf. Das Sackloch 29 und der Durchbruch 31 sind an den Stift 21 des Modellhalters 1 angepasst. Der Stift 21 ist fest mit dem Schenkel 49 des U-förmigen Grundkörpers 41 verbunden. Insbesondere ist der Stift 21 auf einer der Druckplatte 47 der Schraubzwinge 13 gegenüberliegenden Seite des Schenkels 49 angeordnet. Es ist also möglich, den Modellhalter 1 von einer Seite des Gegenstandes 11 durch eine Betätigung des Betätigungsrades 45 an dem Gegenstand 11 anzubringen, z.B. von unten, und von der anderen Seite aus an dem Nagelmodell 3 zu arbeiten.
  • Der Stift 21 weist einen unteren Abschnitt 23 und einen oberen Abschnitt 27 auf. Die Abschnitte 23 und 27 gehen an einer Stufe 25 ineinander über und weisen folglich unterschiedliche Durchmesser auf. Der Stift 21 ist so gestaltet, dass die dem Schenkel 49 des Grundkörpers 41 zugewandte Seite einen größeren Durchmesser aufweist als die entsprechend abgewandte Seite. Der untere Abschnitt 23 weist also einen größeren Durchmesser auf als der obere Abschnitt 27. Dementsprechend weist der Durchbruch 31 der unteren Spannplatte 17 einen größeren Durchmesser auf als das Sackloch 29 der oberen Spannplatte 15. Vorteilhaft ist es dadurch nicht möglich, die Spannplatten 15, 17 falsch an dem Stift 21 zu lagern bzw. auf diesen aufzustecken.
  • Wie in 1 gut zu erkennen, weist die untere Spannplatte 17 einen Rücksprung 37 auf, in die das Nagelmodell 3 einschiebbar ist. Der Rücksprung 37 ist als Teilnut ausgeführt, wobei sich an deren Ende ein Anschlag 51 befindet. An dem Anschlag 51 kann das Nagelmodell 3 bei einem Einschiebvorgang in das Futter 5 anschlagen. Dadurch kann das Nagelmodell 3 vor einer endgültigen Fixierung in dem Futter 5 exakt positioniert werden. Zusätzlich kann auch die obere Spannplatte 15 einen Rücksprung analog zum Rücksprung 37 aufweisen, insbesondere eine Teilnut aufweisen. Alternativ kann nur die obere Spannplatte 15 den Rücksprung 37 aufweisen.
  • Der Modellhalter 1 weist eine Stabilisierungsvorrichtung 7, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Fixiervorrichtung 9 in Form der Schraubzwinge 13 auf. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es denkbar, anstelle der Schraubzwinge 13 eine beliebige Fixiervorrichtung 9, beispielsweise Saugnäpfe, eine Halteklammer, lösbare Klebeverbindungen, Rastvorrichtungen, einschiebbare Gleitlager, Steckverbindungen und/oder Ähnliches vorzusehen. Ferner ist es denkbar, lediglich eine Stabilisierungsvorrichtung 7 vorzusehen, beispielsweise in Form von besonders standfesten Füßen und/oder einen hohen Reibwert aufweisenden Flächen, insbesondere nanostrukturierte Matten und/oder Gummimatten, sodass der Modellhalter 1 in einer relativen Lage zu dem Gegenstand 11 stabilisiert und/oder fixiert ist, insbesondere durch sein Eigengewicht und Reibung.
  • Die 3 zeigt ein Nagelmodell 3, das von dem in den vorhergehenden Figuren gezeigten Futter 5 aufnehmbar ist. Das Nagelmodell 3 weist ein Aufnahmestück 33 und ein Modellstück 35 auf. Das Modellstück 35 weist eine einen menschlichen Nagel modellierende Modelloberfläche auf. An dem Modellstück 35 können medizinische Nagelversorgungen vorbereitet, insbesondere eingeübt werden.
  • Das Modellstück 35 des Nagelmodells 3 ist quaderförmig gestaltet und an den Rücksprung 37 angepasst. Das Aufnahmestück 33 kann zum Verbinden mit dem Modellhalter 1 in die von dem Rücksprung 37 gebildete Nut bis an den Anschlag 51 eingeschoben werden. Anschließend kann zum Fixieren die obere Spannplatte 15 nach unten gedrückt werden. Die Lagerung der Spannplatten 15 und 17 auf dem Stift 21 erfolgt insbesondere mittels eines Presssitzes, mittels geeigneter Gewinde, mittels eines O-Ringes und/oder Ähnlichem. Insbesondere kann die untere Spannplatte 17 mittels einer Passung, insbesondere einer Spielpassung oder Presspassung auf den unteren Abschnitt 23 aufgebracht werden. Zum endgültigen Fixieren kann insbesondere die obere Spannplatte 15 mittels eines nicht näher dargestellten Gewindes auf den oberen Abschnitt 27 des Stiftes 21 aufgeschraubt werden. Dadurch wird das in 3 gezeigte Aufnahmestück 33 zwischen den Spannplatten 15 und 17 form- und/oder kraftschlüssig eingespannt.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weiteres Nagelmodell 3, ähnlich dem in 3 gezeigten. Es wird auf die Beschreibung der 3 verwiesen und im Folgenden lediglich auf die Unterschiede eingegangen. Im Unterschied zur Darstellung gemäß 3 weist das in 4 dargestellte Nagelmodell 3 einen Ausbruch auf, der eine Beschädigung 53 des modellierten menschlichen Nagels darstellt. Vorteilhaft kann die Beschädigung 53 des Modellstücks 35 für Übungszwecke versorgt werden, insbesondere ausgefüllt, verschliffen und geglättet werden.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, kann das Modellstück eine obere Schicht 55 und eine untere Schicht 56 aufweisen. Die obere Schicht 55 modelliert eine Nagelplatte eines Nagels und die unter Schicht 57 ein Nagelbett. In 4 wird eine teilweise beschädigte Nagelplatte eines Nagels modelliert. Im Unterschied modelliert das Modellstück der 5 einen Nagel, dem insbesondere ca. 1/3 der Nagelplatte fehlt, beispielsweise zum Modellieren eines operativen Eingriffs. Vorteilhaft können auf solche Situationen abgestimmte Nagelversorgungen vorbereitet, insbesondere eingeübt werden. Ferner ist in 5 ein Durchbruch 59 in der unteren Schicht dargestellt. Der Durchbruch 59 kann zum Anbringen von Hilfsmitteln zu Schulungszwecken und/oder zur Simulation einer tatsächlichen Nagelversorgung dienen, insbesondere einer solchen, bei der zum Beispiel eine Klammer zwischen der Nagelplatte und dem Nagelbett angebracht werden muss. Dazu ist der Durchbruch 59 seitlich benachbart zu der oberen Schicht 55 angeordnet, an einer Position, an der das Fehlen der Nagelplatte modelliert ist. Der Durchbruch 59 untergreift insbesondere teilweise die obere Schicht 55, sodass die Klammer unter der modellierten Nagelplatte eingehängt werden kann. Die Schichten 55 und 57 können beabstandet zueinander angeordnet sein, insbesondere so, dass zwischen ihnen ein Spalt verbleibt.
  • Vorteilhaft kann eine Vielzahl von Nagelmodellen 3, wie in den 3 bis 5 dargestellt, gefertigt werden, wobei diese jeweils ein identisches Aufnahmestück 33 und unterschiedliche Modellstücke 35 aufweisen. Diese Vielzahl an Nagelmodellen 3 bildet zusammen mit dem in den 1 und 2 dargestellten Modellhalter 1 ein Set, das jederzeit zu einer in den 2A2D dargestellten Modellanordnung 39 zusammengefügt werden kann. Die Modellanordnung 39 weist also ein ausgewähltes Nagelmodell 3 der Vielzahl der Nagelmodelle 3 auf.
  • Ein derartiges Nagelmodell 3, das in einem Modellhalter 1 oder in einer Modellanordnung verwendet wird oder als Teil eines derartigen Sets ist, wird in einem generativen Herstellungsverfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Gegenständen hergestellt. Das bevorzugte Herstellungsverfahren ist dabei ein selektives Lasersinterverfahren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Modellhalter
    3
    Nagelmodell
    5
    Futter
    7
    Stabilisierungsvorrichtung
    9
    Fixiervorrichtung
    11
    Gegenstand
    13
    Schraubzwinge
    15
    obere Spannplatte
    17
    untere Spannplatte
    19
    Ausnehmung
    21
    Stift
    23
    unterer Abschnitt
    25
    Stufe
    27
    oberer Abschnitt
    29
    Sackloch
    31
    Durchbruch
    33
    Aufnahmestück
    35
    Modellstück
    37
    Rücksprung
    39
    Modellanordnung
    41
    Grundkörper
    43
    Spindel
    45
    Betätigungsrad
    47
    Druckplatte
    49
    Schenkel
    51
    Anschlag
    53
    Beschädigung
    55
    obere Schicht
    57
    untere Schicht
    59
    Durchbruch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013012220 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Modellhalter (1) zum Bereitstellen eines Nagelmodells (3), an dem eine Vorbereitung einer medizinischen Nagelversorgung durchführbar ist, mit: – einem Futter (5), in dem das Nagelmodell (3) form-, kraft- oder form- und kraftschlüssig aufnehmbar ist und – einer Stabilisierungsvorrichtung (7), mittels der der Modellhalter (1) für die Vorbereitung der Nagelversorgung stabilisierbar ist.
  2. Modellhalter nach Anspruch 1, wobei die Stabilisierungsvorrichtung (7) eine Fixiervorrichtung (9) aufweist, mittels der der Modellhalter (1) an einem weiteren Gegenstand (11) fixierbar ist.
  3. Modellhalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stabilisierungsvorrichtung (7) eine Schraubzwinge (13) aufweist.
  4. Modellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels des Futters (5) wahlweise eines einer Vielzahl unterschiedlicher Nagelmodelle (3) aufnehmbar ist.
  5. Modellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Futter (5) eine obere (15) und eine untere Spannplatte (17) aufweist, zwischen denen das Nagelmodell (3) aufnehmbar ist.
  6. Modellhalter nach Anspruch 5, wobei die Spannplatten (15, 17) jeweils eine Ausnehmung (19) aufweisen, mittels der die Spannplatten (15, 17) auf einem Stift (21) des Futters (5) lagerbar sind.
  7. Modellhalter nach Anspruch 6, wobei der Stift (21) einen unteren Abschnitt (23) und einen durch eine Stufe (25) abgesetzten oberen Abschnitt (27) aufweist.
  8. Modellhalter nach dem vorhergehenden Anspruch 7, wobei die obere Spannplatte (15) ein an den oberen Abschnitt (27) des Stifts (21) angepasstes Sackloch (29) und die untere Spannplatte (17) ein an den unteren Abschnitt (23) des Stifts (21) angepassten Durchbruch (31) aufweisen.
  9. Modellhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Nagelmodell (3) ein Aufnahmestück (33) und ein mit dem Aufnahmestück (33) verbundenes Modellstück (35) aufweist, wobei das Aufnahmestück (33) zwischen den Spannplatten (15, 17) aufnehmbar ist.
  10. Modellhalter nach Anspruch 9, wobei das Aufnahmestück (33) einstückig mit dem Modellstück (35) ausgeführt ist.
  11. Modellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, wobei zumindest eine der Spannplatten (15, 17) einen an das Aufnahmestück (33) angepassten Rücksprung (37) zum form-, kraft- oder form- und kraftschlüssigen Aufnehmen des Aufnahmestücks (33) aufweist.
  12. Modellhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei die Spannplatten (15, 17) mittels zumindest einem der folgenden Mittel lösbar mit dem Stift (21) verbindbar sind: Ein Formschluss, eine Rastverbindung, ein Kraftschluss, ein Gewinde und ein Dichtring.
  13. Modellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Nagelmodell (3) mittels einer dreidimensionalen Drucktechnik herstellbar ist.
  14. Modellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Nagelmodell (3) eine Beschädigung (53) aufweist.
  15. Modellanordnung (39) zum Vorbereiten einer medizinischen Nagelversorgung, mit: – einem Modellhalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14 und – einem mittels des Modellhalters (1) gehaltenen Nagelmodell (3) für die Vorbereitung einer Nagelversorgung.
  16. Set zum Bilden einer Modellanordnung (39) nach Anspruch 15, mit: – zumindest einem Nagelmodell (3), an dem eine medizinische Nagelversorgung vorbereitbar ist, und – einem Modellhalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, in den wahlweise das zumindest eine Nagelmodell (3) form-, kraft- und/oder form- und kraftschlüssig aufnehmbar und der zum Vorbereiten der Nagelversorgung stabilisierbar ist.
  17. Nagelmodell zur Verwendung in einem Modellhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder zur Verwendung in einer Modellanordnung nach Anspruch 15 oder als Teil eines Sets nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem generativen Herstellungsverfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Gegenständen, insbesondere im selektiven Lasersinterverfahren, hergestellt ist.
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