DE202015103266U1 - Bürstenmotor - Google Patents

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DE202015103266U1 DE202015103266.8U DE202015103266U DE202015103266U1 DE 202015103266 U1 DE202015103266 U1 DE 202015103266U1 DE 202015103266 U DE202015103266 U DE 202015103266U DE 202015103266 U1 DE202015103266 U1 DE 202015103266U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
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    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
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Abstract

Bürstenmotor umfassend einen Läufer (10) und einen Ständer (20); wobei der Läufer (10) eine Welle (11), einen Läuferkern (13) und einen an der Welle befestigten Kommutator (15) umfasst, wobei Läuferwicklungen um den Läuferkern gewickelt und elektrisch mit Segmenten des Kommutators verbunden sind; wobei der Ständer (20) ein Gehäuse (21) mit einem offenen Ende, eine in dem offenen Ende montierte Bürstenanordnung (25) und eine das offene Ende schließende Endkappe (23) umfasst; wobei die Bürstenanordnung (25) eine Bürstenbrücke (31), auf der Bürstenbrücke (31) angeordnete Bürstenkäfige (33), wenigstens eine erste Bürste (35) und wenigstens eine zweite Bürste (36), die jeweils in die Bürstenkäfige montiert sind, Anschlüsse (41, 42) zum Verbinden mit einer externen Stromversorgung, zwischen den Anschlüssen und den zugehörigen Bürsten verbundene Stromversorgungskreise und wenigstens einen an der Bürstenbrücke (31) befestigten und mit den Stromversorgungskreisen elektrisch verbundenen Erdungsleiter (51, 52) umfasst, wobei der Erdungsleiter einen an der Bürstenbrücke (31) befestigten Hauptbereich (53) und eine sich von dem Hauptbereich erstreckende Zunge (59) aufweist, die ein freies Ende hat, das so angeordnet ist, dass es federnd gegen wenigstens eines der Endkappe (23) und des Gehäuses (21) anliegt und elektrischen Kontakt herstellt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elektromotoren und insbesondere Bürstentypmotoren, die ein Erdungselement haben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Permanentmagnetische Gleichstrom-Bürstenmotoren (PMDC) werden bei vielen Anwendungen genutzt, bei denen es erwünscht ist, elektromagnetische Interferenzen (EMI) auf einem Minimum zu halten. Typischerweise ist das Motorgehäuse geerdet, um die EMI-Übertragung auf umgebende elektrische Vorrichtung zu verringern. Konventionell ist eine Erdungsleitung typischerweise auf der Bürstenanordnung angeordnet. Ein Ende der Erdungsleitung ist elektrisch mit einem Stromversorgungskreis der Bürsten verbunden, und das andere Ende erstreckt sich zu einem Rand des isolierenden Bürstenhalters. Während dem Zusammenbau ist die Bürstenanordnung an einem offenen Ende des Motorgehäuses angeordnet, und eine Endkappe des Motors ist dann auf einer Außenseite der Bürstenanordnung angeordnet, um mit dem Motorgehäuse verbunden zu sein. Bei einem herkömmlichen Verbindungsverfahren werden Bereiche des offenen Endes des Gehäuses gekrümmt oder anderweitig über die Kante der Endkappe verformt, um die Endkappe an dem Gehäuse zu sichern.
  • Nach dem Zusammenbau ist die Erdungsleitung auf der Bürstenanordnung axial zwischen der äußeren Kante der Endkappe und der äußeren Kante des Motorgehäuses eingelegt, um elektrisch mit dem Motorgehäuse verbunden zu sein. Ein Defizit einer solchen Konfiguration ist, dass aufgrund der Gegenwart der Erdungsleitung ein Schlitz in der Verbindungsgegend zwischen der Endkappe und dem Motorgehäuse gebildet ist. Nachdem die Endkappe montiert ist, drückt die Endkappe zusätzlich gegen die Erdungsleitung, um die Erdungsleitung sicher einzulegen, um den engen Kontakt der Erdungsleitung mit dem Motorgehäuse sicherzustellen. Das kann zu einer Verformung der Endkappe oder sogar zu einem Scheitern der sicheren Montage der Endkappe führen. Wenn die Endkappe nicht fest gegen die Erdungsleitung drückt, kann die Erdungsleitung hingegen nicht wirksam das Gehäuse berühren, was zu einer instabilen Massenverbindung führen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit besteht ein Wunsch nach einem Motor, der eine stabile Masseverbindung erzielen kann, während er eine Verformung der Endkappe vermeidet.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Bürstenmotor umfassend einen Ständer und einen Läufer; wobei der Läufer eine Welle, einen Kommutator und einen an der Welle befestigten Läuferkern umfasst, wobei Läuferwicklungen um den Läuferkern gewickelt und elektrisch mit Abschnitten des Kommutators verbunden sind; wobei der Ständer ein Gehäuse mit einem offenen Ende, eine in dem offenen Ende montierte Bürstenanordnung und eine das offene Ende schließende Endkappe umfasst; wobei die Bürstenanordnung eine Bürstenbrücke, auf der Bürstenbrücke angeordnete Bürstenkäfige, wenigstens eine erste Bürste und wenigstens eine zweite Bürste, die jeweils in die Bürstenkäfige montiert sind, Anschlüsse zum Verbinden mit einer externen Stromversorgung, zwischen den Anschlüssen und den zugehörigen Bürsten verbundene Stromversorgungskreise und wenigstens einen mit der Bürstenbrücke befestigten und mit den Stromversorgungskreisen elektrisch verbundenen Erdungsleiter umfasst, wobei der Erdungsleiter einen mit der Bürstenbrücke befestigten Hauptbereich und eine Zunge aufweist, die sich von dem Hauptbereich erstreckt und ein freies Ende hat, das so angeordnet ist, dass es federnd gegen wenigstens eins der Endkappe und des Gehäuses anliegt und elektrischen Kontakt herstellt.
  • Vorzugsweise ist der Hauptbereich des Erdungsleiters plattenförmig und die Zunge ist zu einem Bogen gebogen.
  • Vorzugsweise ist der Erdungsleiter integral mit der Bürstenbrücke durch Umspritzen verbunden.
  • Vorzugsweise umfassen die Anschlüsse einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss zum jeweiligen Verbinden mit einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode der Stromversorgung; wobei die Stromversorgungskreise einen ersten Stromversorgungskreis, der zwischen dem ersten Anschluss und der wenigstens einen ersten Bürste angeschlossen ist, und einen zweiten Stromversorgungskreis, der zwischen dem zweiten Anschluss und der wenigstens einen zweiten Bürste angeschlossen ist, umfassen; wobei der wenigstens eine Erdungsleiter einen ersten Erdungsleiter umfasst, der durch einen ersten Kondensator an den ersten Stromversorgungskreis angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der wenigstens eine Erdungsleiter ferner einen zweiten Erdungsleiter, der mit dem zweiten Stromversorgungskreis elektrisch verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Hauptbereich des zweiten Erdungsleiters mit dem zweiten Stromversorgungskreis durch einen Leiter oder einen zweiten Kondensator elektrisch verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Bürstenbrücke zwischen dem Gehäuse und der Endkappe montiert, und die Zunge des Erdungsleiters ist zwischen der Endkappe und dem Gehäuse federnd eingespannt.
  • Vorzugsweise umfasst die Zunge einen gebogenen Bereich, der zum federnden Verformen ausgestaltet ist, um das freie Ende der Zunge gegen die Endkappe oder das Gehäuse zu drücken.
  • Vorzugsweise ist der gebogene Bereich der Zunge durch die Endkappe verformt, damit das freie Ende der Zunge das Gehäuse kontaktiert.
  • Alternativ ist der gebogene Bereich der Zunge durch das Gehäuse verformt, wobei das freie Ende der Zunge in Kontakt mit der Endkappe gedrängt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Bürstenbrücke mehrere sich zu dem Gehäuse erstreckende Vorsprünge, wobei das offene Ende des Gehäuses den Vorsprüngen zugehörige Ausschnitte hat und die Vorsprünge der Bürstenbrücke in den Ausschnitten des Gehäuses angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfasst das offene Ende des Gehäuses eine nach außen gebördelte Kante, wobei eine umlaufende Kante der Endkappe einen sich axial erstreckenden ringförmigen Flansch umfasst und ein freies Ende des ringförmigen Flansches mehrere sich zum Gehäuse erstreckende Verbindungsstreifen umfasst, und wobei der ringförmige Flansch der Endkappe radial außerhalb der Kante des Gehäuses angeordnet ist und distale Enden der Verbindungsstreifen gebogen sind, um an der Kante des Gehäuses anzuliegen.
  • In Anbetracht des Vorhergehenden kann eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Erdungsleiter und dem Gehäuse hergestellt werden, indem eine federnd verformbare Zunge, die zwischen der Endkappe und dem Motorgehäuse klemmt, genutzt wird. Dies macht die Erdung des Motors stabiler. Zusätzlich hat der Erdungsleiter eine einfache Struktur und ist einfach herzustellen und zusammenzubauen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich als Beispiel mit Verweis auf die Figuren der begleitenden Zeichnung beschrieben. In den Figuren sind identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur auftauchen, grundsätzlich mit einer selben Bezugsziffer in allen Figuren, in denen sie auftauchen, bezeichnet. In den Figuren gezeigte Abmessung von Komponenten und Merkmalen sind grundsätzlich der Einfachheit und Klarheit der Darstellung wegen ausgewählt und sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu dargestellt. Die Figuren sind unten aufgelistet.
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines Bürsten-Gleichstrommotors gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt den Motor aus 1 mit einer entfernten Endkappe.
  • 3 und 4 zeigen eine Bürstenanordnung des Motors aus 1.
  • 5 zeigt die Bürstenanordnung aus 3 mit einer entfernten Bürstenbrücke.
  • 6 zeigt eine Masseverbindung der Bürstenanordnung aus 3.
  • 7 zeigt die Bürstenbrücke der Bürstenanordnung aus 3.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Motors aus 1.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Bürstenmotors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt einen Bürstentypen-Gleichstrommotor 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Motor hat einen Ständer 20 und einen Läufer 10. Der Ständer 20 weist ein zylindrisches Gehäuse 21 mit einem offenen Ende, ein geschlossenes Ende, auf eine innere Oberfläche des Gehäuses 21 montierte Permanentmagnete 22 und eine Bürstenanordnung 25 und eine auf das offene Ende des Gehäuses 21 montierte Endkappe 23 auf. Der Läufer 10 weist eine Welle 11, einen Läuferkern 13 und einen an der Welle 11 befestigten Kommutator 15 und Läuferwicklungen auf, die um den Läuferkern 13 gewickelt und elektrisch mit Segmenten des Kommutators 15 verbunden sind.
  • Das Gehäuse 21 ist aus einem Metallmaterial mit guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt. Idealerweise ist das Material des Gehäuses magnetisch leitend, sodass das Gehäuse einen Teil des Rückpfads des magnetischen Flusses des Ständers bildet. Vorzugsweise ist eine äußere Oberfläche des Gehäuses 21 mit einer Schicht aus isolierendem Anstrich ummantelt, um den Korrosionswiderstand zu erhöhen. Das Gehäuse 21 weist einen in dem geschlossenen Ende gebildeten Lagerhalter 29 auf (8). Ein Lager 28 ist in dem Lagerhalter 29 angeordnet.
  • Die Bürstenanordnung 25 ist an einer inneren Seite der Endkappe 23 angeordnet. Ein Lager 26 ist auf die Endkappe 23 montiert. Das Lager 26 auf der Endkappe 23 und das Lager 28 auf dem Gehäuse stützen gemeinsam die Welle 11, um zu ermöglichen, dass der Läufer 10 relativ zu dem Ständer 20 drehen kann.
  • Das offene Ende des Gehäuses 21 hat eine nach außen gebördelte Kante 21a. Ein ringförmiger Flansch 23a erstreckt sich axial von einem Umfangsrand der Endkappe 23, und mehrere Verbindungsstreifen 23b erstrecken sich von einem freien Ende des ringförmigen Flansches 23a zu dem Gehäuse 21. Wenn die Endkappe 23 auf dem Gehäuse 21 angeordnet ist, umgibt der ringförmige Flansch 23a der Endkappe 23 die Kante 21a des Gehäuses 21, und die Verbindungsstreifen 23b erstrecken sich hinter die Kante 21a des Gehäuses. Die Endkappe 23 ist durch Biegen der Verbindungsstreifen 23b zu dem Gehäuse 21, um an einem Boden der Kante 21a anzuliegen, an dem Gehäuse 21 gesichert.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt wird, weist die Bürstenanordnung 25 ein isolierendes Stützelement oder eine Bürstenbrücke 31, auf der Bürstenbrücke 31 angeordnete Bürstenkäfige 33, ein erstes Paar Bürsten 35 und ein zweites Paar Bürsten 36, die in ihre jeweiligen Bürstenkäfige 33 montiert sind, eine erste Stromversorgungsleitung 41 und eine zweite Stromversorgungsleitung 42 zur Verbindung mit einer externen Stromversorgung, einen ersten zwischen dem ersten Paar Bürsten 35 und der ersten Stromversorgungsleitung 41 in Reihe geschalteten Stromkreis und einen zweiten zwischen dem zweiten Paar Bürsten 36 und der zweiten Stromversorgungsleitung 42 in Reihe geschalteten Stromkreis auf. Bei dieser Ausführungsform ist die Bürstenbrücke 31 allgemein plattenförmig. Vorzugsweise wird die Bürstenbrücke 31 durch Spritzguss hergestellt. Die Stromversorgungsleitungen durchlaufen eine Leitungsdichtung 40 aus Gummi, die in einem Schlitz in dem Gehäuse befestigt ist, um die Leitungen zu stützen. Die zwei Stromversorgungsleitungen bilden die Anschlüsse des Motors. Bei einer anderen Ausführungsform können die zwei Leitungen durch starre Anschlüsse, mit denen eine Stromversorgung verbunden werden kann, ersetzt werden.
  • Vorsprünge 31a springen von einem Umfangsrand der Bürstenbrücke 31 zu dem Gehäuse hervor (4). Entsprechend zu den Vorsprüngen 31a sind Ausschnitte 21b (1) in der Kante des offenen Endes des Gehäuses 21 gebildet. Während dem Zusammenbauen der Bürstenanordnung 25 mit dem Gehäuse 21 werden die Vorsprünge 31a in die entsprechenden Ausschnitte 21b des Gehäuses 21 eingeführt, sodass sie die Bürstenanordnung 25 bezüglich des Gehäuses 21 festlegen. Das Eingreifen der Vorsprünge 31a in die Ausschnitte 21b vereinfacht die Positionierung der Bürstenbrücke 31 und verhindert unerwünschte Drehungen des isolierenden Stützelements 31 relativ zu dem Gehäuse 21.
  • Die Bürstenanordnung 25 weist ferner einen ersten Erdungsleiter 51 und einen zweiten Erdungsleiter 52, die auf die Bürstenbrücke 31 montiert sind, auf. Vorzugsweise sind der erste und zweite Erdungsleiter 51, 52 durch Umspritzen integral mit der Bürstenbrücke 31 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Erdungsleiter 51 und der zweite Erdungsleiter 52 unterschiedliche und integral gebildete Metallstücke. Es muss verstanden werden, dass der erste Erdungsleiter 51 oder der zweite Erdungsleiter 52 durch mehrere miteinander verbundene unterschiedliche Stücke gebildet werden kann.
  • Der erste Erdungsleiter 51 verbindet den ersten Stromversorgungskreis elektrisch mit dem Gehäuse 21, um eine Masseverbindung zu erreichen. Der zweite Erdungsleiter 52 verbindet den zweiten Stromversorgungskreis elektrisch mit dem Gehäuse 21, um eine Masseverbindung zu erreichen. Die Masseverbindung hilft, die elektromagnetischen Interferenzen (EMI) des Motors auf die umliegende Umgebung zu reduzieren. Es wird angemerkt, dass vor dem Zusammenbauen der isolierende Anstrich auf dem Bereich des Gehäuses 21, der von dem ersten und zweiten Erdungsleiter 51, 52 berührt werden soll, entfernt werden muss, um die elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 21 und dem ersten und zweiten Erdungsleiter 51, 52 sicherzustellen.
  • 5 veranschaulicht die elektrischen Komponenten des Motors. Ein Überbrückungskondensator C1 ist zwischen den zwei Stromversorgungsleitungen 41, 42 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der erste Stromversorgungskreis hauptsächlich eine erste Spule L1 auf. Insbesondere ist die erste Stromversorgungleitung 41 elektrisch durch einen Leiter 43 mit einem Ende der ersten Spule L1 verbunden, und das andere Ende der ersten Spule L1 ist elektrisch mit einem Leiter 45 verbunden. Beide Bürsten des ersten Paars Bürsten 35 sind elektrisch mit dem Leiter 45 und somit elektrisch mit der ersten Stromversorgungsleitung 41 verbunden. Es wird angemerkt, dass die Hauptfunktion der Leiter 43, 45 die Serienverbindung der ersten Stromversorgungsleitung 41, der ersten Spule L1, und des ersten Paars Bürsten 35 ist. Dazu können die Leiter 43, 45 in Form, Länge oder Anzahl dem Bedarf entsprechend variieren.
  • Ähnlich weist der zweite Stromversorgungskreis hauptsächlich eine zweite Spule 12 auf. Insbesondere ist die zweite Stromversorgungsleitung 42 elektrisch durch einen Leiter 44 mit einem Ende der zweiten Spule 12 verbunden, und das zweite Ende der Spule 12 ist elektrisch mit einem Leiter 46 verbunden. Der Leiter 46 ist elektrisch durch ein Übertemperaturschutzelement 48 mit einem Leiter 47 verbunden. Beide Bürsten des zweiten Paars Bürsten 36 sind elektrisch mit dem Leiter 47 verbunden. Es wird angemerkt, dass die Hauptfunktion der Leiter 44, 46, 47 die Serienverbindung der zweiten Stromversorgungsleitung 42, der zweiten Spule 12, des Übertemperaturschutzelements 48 und des zweiten Paars Bürsten 36 ist. Dazu können die Leiter 44, 47 in Form, Länge oder Anzahl nach Bedarf variieren. Natürlich können das Übertemperaturschutzelement 48 und der Leiter 46 weggelassen werden, wenn Übertemperaturschutz nicht benötigt wird.
  • Die Leiter 43, 44, 45, 46, 47 sind üblicherweise in Bürstenanordnungen genutzte Leiter, die kein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung sind. Daher werden hierin keine weiteren Erklärungen wie beispielsweise zu der Form und der Montageleiter gemacht.
  • Der erste Erdungsleiter 51 wirkt als indirekte elektrische Verbindung des ersten Stromversorgungskreis mit dem Gehäuse 21, um die Masseverbindung zu erreichen. Der zweite Erdungsleiter 52 wirkt als direkte oder indirekte elektrische Verbindung des zweiten Stromversorgungskreises mit dem Gehäuse 21, um die Masseverbindung zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Erdungsleiter 51 durch einen Kondensator C2 mit dem Leiter 43 verbunden, und der zweite Erdungsleiter 52 ist direkt mit dem Leiter 44 durch einen anderen Leiter wie zum Beispiel ein Kabel verbunden. Es wird angemerkt, dass bei einer anderen Ausführungsform ein zusätzlicher Kondensator hinzugefügt werden kann, um den zweiten Erdungsleiter 52 mit dem Leiter 44 zu verbinden, um die EMI des Motors auf die umliegende Umgebung zu unterdrucken. Es muss verstanden werden, dass entweder der erste oder der zweite Erdungsleiter 52 sogar weggelassen werden kann, um Kosten bei manchen Ausführungsformen zu reduzieren.
  • Die Erdungsleiter 51, 52 haben im Wesentlichen dieselbe Form und die Form der Erdungsleiter ist daher im Folgenden in Verbindung mit dem ersten Erdungsleiter 51 beschrieben.
  • 6 veranschaulicht den ersten Erdungsleiter 51 in Isolation. 7 zeigt den an der Bürstenbrücke 31 befestigten ersten Erdungsleiter. Der Erdungsleiter 51 weist einen Hauptbereich 53 und eine sich von einer Kante des Hauptbereichs 53 erstreckende Zunge 59 auf. Der Hauptbereich 53 und die Bürstenbrücke 31 sind aneinander befestigt. Vorzugsweise ist beim Bilden der Bürstenbrücke 31 ein Teil der Kante des Hauptbereichs 53 in das Stützelement 31 eingelassen, um an der Bürstenbrücke 31 befestigt zu sein. Zusätzlich ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Hauptbereich 53 mit dem Stromversorgungskreis verbunden. Insbesondere ist ein Stift des Leiters oder eine Leitung eines Kondensators, der direkt elektrisch mit dem Erdungsleiter 51 verbunden ist, mit dem Hauptbereich 53 durch Punktschweißen elektrisch verbunden. Vorzugsweise ist der Hauptbereich 53 im Wesentlichen plattenförmig. Ein Loch 55 ist in dem Hauptbereich vorgesehen, um die Orientierung des Erdungsleiters während der Formgebung der Bürstenbrücke zu unterstützen.
  • Die Zunge 59 hat ein mit dem plattenförmigen Hauptkörper verbundenes Ende, und das zweite Ende ist frei. Die Zunge erstreckt sich von der Kante des Hauptbereichs 53 zu der Umfangskante des Motors. Vorzugsweise ist die Zunge 59 streifenförmig. Die Mitte der Zunge 59 wölbt sich auf, um einen gebogenen Bereich mit einer umgekehrten V-Form oder umgekehrten U-Form zu bilden. Während dem Zusammenbauen drückt eine innere Oberfläche der Endkappe 23 gegen den aufgewölbten Bereich der Zunge 59, sodass das freie Ende der Zunge 59 enger an die Kante 21a des Gehäuses 21 geklemmt ist, um eine stabile elektrische Verbindung herzustellen. Vorzugsweise steht der aufgewölbte Bereich hinter einer Ebene, in der der Hauptbereich 53 angeordnet ist, hervor, um engeren Kontakt zu erreichen. Der Erdungsleiter 51 hat eine einfache Struktur, ist leicht herzustellen und zusammenzubauen und ist in der Lage, eine stabile Masseverbindung für den Motor 100 zu erreichen.
  • Mit Bezug auf 7 steht bei dieser Ausführungsform der aufgewölbte Bereich der Zunge 59 hinter einer Ebene, in der die Bürstenbrücke 31 angeordnet ist, hervor, um die Endkappe gegen den aufgewölbten Bereich der Zunge 59 drücken zu lassen, sodass das distale Ende (freie Ende) der Zunge 59 federnd und zuverlässig an das Gehäuse des Motors geklemmt werden kann.
  • 9 veranschaulicht einen Motor gemäß einer anderen Ausführungsform. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorherigen Ausführungsform ist, dass sich die Zunge 59 in die entgegengesetzte Richtung biegt. Insbesondere weist der Erdungsleiter 51 den Hauptbereich 53 und die sich von der Kante der Hauptbereichs 53 erstreckende Zunge 59 auf. Das freie Ende der Zunge 59 weist einen schräg nach oben (zu der Endkappe) gebogenen Bereich auf. Während dem Zusammenbauen drückt die innere Oberfläche der Endkappe 23 gegen das freie Ende der Zunge 59, sodass die Gegend der Zunge 59, von der der gebogene Bereich beginnt, eng an das Gehäuse 21 gedrückt wird, um eine stabile elektrische Verbindung herzustellen.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der vorliegenden Erfindung der Stromversorgungskreis der Bürsten durch den Erdungsleiter 51, der den Hauptbereich 53 und die Federzungen 59 hat, elektrisch mit dem Gehäuse 21 verbunden. Insbesondere weist die federnde Zunge 59 die gebogenen Bereiche auf. Einer des gebogenen Bereichs und des freien Endes der Zunge wird durch die Endkappe 23 gedrückt, sodass der andere des gebogenen Bereichs und des freien Endes der Zunge federnd und zuverlässig mit dem Gehäuse 21 elektrisch verbunden ist. Es muss verstanden werden, dass die Zunge elektrisch mit der Endkappe 23 verbunden werden kann, um die Zuverlässigkeit der Masseverbindung weiter zu erhöhen.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung werden die Verben ”umfassen”, „aufweisen”, „enthalten” und „haben” und Varianten davon in einem einschließenden Sinn genutzt, um die Präsenz der genannten Elemente oder Merkmale festzulegen, aber nicht die Präsenz zusätzlicher Elemente oder Merkmale auszuschließen.
  • Es wird angemerkt, dass bestimmte Merkmale der Erfindung, die der Klarheit wegen im Zusammenhang verschiedener Ausführungsformen beschrieben werden, ebenfalls kombiniert in einer einzelnen Ausführungsform vorgesehen sein können. Andererseits können verschiedene Merkmale der Erfindung, die der Kürze wegen im Zusammenhang einer einzelnen Ausführungsform beschrieben werden, ebenfalls getrennt oder in irgendeiner geeigneten Unterkombination vorgesehen sein.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen werden nur als Beispiel bereitgestellt. Verschiedene andere Abwandlungen werden für den Fachmann auf dem Gebiet naheliegend sein, ohne von dem Rahmen der Erfindung, wie er durch die anliegenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (12)

  1. Bürstenmotor umfassend einen Läufer (10) und einen Ständer (20); wobei der Läufer (10) eine Welle (11), einen Läuferkern (13) und einen an der Welle befestigten Kommutator (15) umfasst, wobei Läuferwicklungen um den Läuferkern gewickelt und elektrisch mit Segmenten des Kommutators verbunden sind; wobei der Ständer (20) ein Gehäuse (21) mit einem offenen Ende, eine in dem offenen Ende montierte Bürstenanordnung (25) und eine das offene Ende schließende Endkappe (23) umfasst; wobei die Bürstenanordnung (25) eine Bürstenbrücke (31), auf der Bürstenbrücke (31) angeordnete Bürstenkäfige (33), wenigstens eine erste Bürste (35) und wenigstens eine zweite Bürste (36), die jeweils in die Bürstenkäfige montiert sind, Anschlüsse (41, 42) zum Verbinden mit einer externen Stromversorgung, zwischen den Anschlüssen und den zugehörigen Bürsten verbundene Stromversorgungskreise und wenigstens einen an der Bürstenbrücke (31) befestigten und mit den Stromversorgungskreisen elektrisch verbundenen Erdungsleiter (51, 52) umfasst, wobei der Erdungsleiter einen an der Bürstenbrücke (31) befestigten Hauptbereich (53) und eine sich von dem Hauptbereich erstreckende Zunge (59) aufweist, die ein freies Ende hat, das so angeordnet ist, dass es federnd gegen wenigstens eines der Endkappe (23) und des Gehäuses (21) anliegt und elektrischen Kontakt herstellt.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei der Hauptbereich (53) des Erdungsleiters (51, 52) plattenförmig ist und die Zunge (59) zu einem Bogen gebogen ist.
  3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Erdungsleiter (51, 52) integral mit der Bürstenbrücke (31) durch Umspritzen verbunden ist.
  4. Motor nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Anschlüsse einen ersten Anschluss (41) und einen zweiten Anschluss (42) zum Verbinden mit einer positiven Elektrode bzw. einer negativen Elektrode der Stromversorgung umfassen; wobei die Stromversorgungskreise einen ersten Stromversorgungskreis, der zwischen den ersten Anschluss (41) und die wenigstens eine erste Bürste (35) geschaltet ist, und einen zweiten Stromversorgungskreis, der zwischen den zweiten Anschluss (42) und die wenigstens eine zweite Bürste (36) geschaltet ist, umfassen; wobei der wenigstens eine Erdungsleiter einen ersten mit dem erstem Stromversorgungskreis durch einen ersten Kondensator (C2) verbundenen ersten Erdungsleiter (51) umfasst.
  5. Motor nach Anspruch 4, wobei der wenigstens eine Erdungsleiter ferner einen mit dem zweiten Stromversorgungskreis elektrisch verbundenen zweiten Erdungsleiter (52) umfasst.
  6. Motor nach Anspruch 5, wobei der Hauptbereich (53) des zweiten Erdungsleiters (52) elektrisch mit dem zweiten Stromversorgungskreis durch einen Leiter oder einen zweiten Kondensator verbunden ist.
  7. Motor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bürstenbrücke (31) zwischen dem Gehäuse (21) und der Endkappe (23) montiert ist und die Zunge (59) des Erdungsleiters (51, 52) federnd zwischen die Endkappe (23) und das Gehäuse (21) geklemmt ist.
  8. Motor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zunge (59) einen gebogenen Bereich umfasst, der zum federnden Verformen ausgestaltet ist, um das freie Ende der Zunge (59) gegen die Endkappe (23) oder das Gehäuse (21) zu drücken.
  9. Motor nach Anspruch 8, wobei der gebogene Bereich der Zunge (59) durch die Endkappe (23) verformt ist, damit das freie Ende der Zunge das Gehäuse (21) kontaktiert.
  10. Motor nach Anspruch 8, wobei der gebogene Bereich der Zunge (59) durch das Gehäuse (21) verformt ist, damit das freie Ende der Zunge in Kontakt mit der Endkappe (23) gedrängt wird.
  11. Motor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bürstenbrücke (31) mehrere sich zu dem Gehäuse (21) erstreckende Vorsprünge (31a) umfasst, das offene Ende des Gehäuses den Vorsprüngen (31a) entsprechende Ausschnitte (21b) hat und die Vorsprünge der Bürstenbrücke in den Ausschnitten des Gehäuses angeordnet sind.
  12. Motor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das offene Ende des Gehäuses (21) eine nach außen gebördelte Kante (21a) umfasst, eine umlaufende Kante der Endkappe (23) einen sich axial erstreckenden ringförmigen Flansch (23a) umfasst und ein freies Ende des ringförmigen Flansches mehrere sich zum Gehäuse erstreckende Verbindungsstreifen (23b) umfasst und der ringförmige Flansch (23a) der Endkappe (23) radial außerhalb der Kante (21a) des Gehäuses angeordnet ist und distale Enden der Verbindungsstreifen (23b) gebogen sind, um an der Kante (21a) des Gehäuses (21) anzuliegen.
DE202015103266.8U 2014-06-23 2015-06-22 Bürstenmotor Expired - Lifetime DE202015103266U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201420337835.1 2014-06-23
CN201420337835.1U CN204030811U (zh) 2014-06-23 2014-06-23 一种电刷装置及使用该电刷装置的有刷电机

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